DE3106721A1 - "niederdruckentladungslampe" - Google Patents

"niederdruckentladungslampe"

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DE3106721A1
DE3106721A1 DE19813106721 DE3106721A DE3106721A1 DE 3106721 A1 DE3106721 A1 DE 3106721A1 DE 19813106721 DE19813106721 DE 19813106721 DE 3106721 A DE3106721 A DE 3106721A DE 3106721 A1 DE3106721 A1 DE 3106721A1
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discharge lamp
lamp
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DE19813106721
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English (en)
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Adrianus Leonardus Josephus Burgmans
Petrus Raymond van 5621 Eindhoven Ijzendoorn
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/10Shields, screens, or guides for influencing the discharge
    • H01J61/103Shields, screens or guides arranged to extend the discharge path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/02Details
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    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

R. V.Philips1 flosifeirpsö'.Giisn,JSedhovefi :" .: .".·*; ': 3106721
PHN 9700 «Τ Ο 4.12.1980
Niederdruckentladungslampe
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckentladungslampe mit einem vakuumdicht geschlossenen Entladungsraum, in dem sich ein Metalldampf und ein Edelgas sowie Elektroden befinden, zwischen denen im Betrieb der Lampe die Entladung erfolgt, welcher Entladungsraum von wenigstens zwei im Abstand voneinander verlaufenden Wänden begrenzt ist und in welchem sich ein dünnwandiger Körper befindet, der derart ausgebildet und bemessen ist, dass er sich zwischen den Wänden abwechselnd bis wenigstens nahe einer der Vände erstreckt, wodurch zwischen den Wänden und dem dünnwandi-gen Körper eine wenigstens teilweise gekrümmte Entladungsbahn gebildet wird. Eine derartige Lampe ist aus der AT-PS 2hk k$\ bekannt. Die bekannte Lampe besitzt relativ geringe Abmessungen, während die Entladungsbahn relativ lang ist. Eine derartige Lampe kann, beispielsweise in der Ausführung als Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe und mit einem geeigneten Lampensockel ausgerüstet, als Alternative für eine Glühlampe für allgemeine Beleuchtungszwecke dienen.
In der bekannten Lampe sind die im Abstand voneinander liegenden Wände, die den Entladungsraum umschliessen, als zwei parallele Glaskegelmäntel ausgeführt, deren Ränder mit Verbindungsglas vakuumdicht miteinander verbunden sind. Der im Entladungsraum befindliche und zwischen den Wänden liegende dünnwandige Körper hat dabei eine derartige Form, dass zwischen dem dünnwandigen Körper und den übrigen Wänden eine schraubenlinienförmige Entladungsbahn entsteht. An den Stellen, an denen der dünnwandige Körper in unmittelbarer Nähe der Wände liegt, sind zwischen diesen Wänden und dem Körper entladungsdichte Verbindungen vorgesehen. Hierdurch wird verhindert, dass die Entladung aus einem vom Körper und einer der Wände gebildeten Abteil heraustritt.
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Wenn eine Entladung aus einem Abteil heraustritt, erfolgt Entladungsdurchschiag zu einem benachbarten Abteil, wobei die Entladungsbahn kurzgeschlossen wird. Die Lichtausbeute und die Helligkeitsverteilung der1 Lampe werden dabei in negativem Sinne beeinflusst.
In der bekannten Lampe sind die entladungsdichten Verbindungen zwiachen dem dünnwandigen Körper (der aus leicht verformbarem Werkstoff, wie Blech mit einer dünnen Glasschicht,besteht) und den übrigen Wänden dadurch verwirklicht, dass wenigstens an den Stellen, an denen der dünnwandige Körper nahe bei oder an den Wänden liegt, ein Leuchtstoff oder ein gegen die Einwirkung der Entladung widerstandsfähiger chemischer Stoff angebracht wird. Daher ist bei der Herstellung der Lampe eine genaue Positionie-
'5 rung des dünnwandigen Körpei's in bezug auf die beiden Wände erforderlich. Die entladungsdichte Verbindung in der bekannten Lampe erstreckt sich durch die spezifische Form des dünnwandigen Körpers nur über eine verhältnismässig geringe Kontaktfläche zwischen den Wänden und dem dünnwandigen Körper. Dabei besteht die Gefahr, dass an der Stelle der Verbindung sich der Leuchtstoff oder der chemische Stoff beispielsweise durch Erschütterungen von der Wand löst, so dass dennoch Durchschlag der Entladung auftritt. Ein anderer Nachteil der bekannten Lampe besteht
ia darin, dass im Betrieb an den Wänden der Lampe dunkle Striche an jenen Stellen sichtbar sind, an denen zwischen dem dünnwandigen Körper und den Glaswänden sich die entladungsdichten Verbindungen befinden. Dies wird dadurch verursacht, dass der dort vorhandene Leuchtstoff oder
chemische Stoff kaum zur Licliterzeugung beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Niederdruckentladungslampe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf einfache Weise herstellbar ist und obige Nachteile der bekannten Lampe nicht besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine derartige Lampe dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des dünnwandigen Körpers, die an oder nahe den Wänden liegen, mit Stirnflächen versehen sind, die parallel zu diesen Wänden
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It ·" · *■ ■» A *
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verlaufen und lichtdurchlässig sind.
In einer erfindungsgemässen Lampe werden
zwischen den Wänden und den an diesen Wänden oder in kurzem Abstand von diesen Wänden liegenden Stirnflächen des dünnwandigen Körpers entladungsdichte Verbindungen gebildet. Hierbei sind keine Sondermassnahmen, zum Beispiel das Anbringen spezieller Verbindungsstoffe, wie Glas, chemische Stoffe und dergleichen, erforderlich. Eine erfindungsgeraässe Lampe hat eine homogene Helligkeit und lässt sich auf einfache Weise herstellen. Der dünnwandige Körper kann beispielsweise zwischen die Wände eingeschoben werden, wonach die Wände und der dünnwandige Körper längs an ihrem Ende liegenden Rändern mit Hilfe von Verbindungsglas gasdicht miteinander verbunden werden.
Zwischen den Stirnflächen und den gegenüberliegenden Wänden ist vorzugsweise ein schlitzförmiger Raum vorgesehen, mit dessen Hilfe eine Sperre für di« Entladung zwischen zwei benachbarten, vom erwähnten schlitzförmigen Raum voneinander getrennten Abteilen gebildet wird. Entladungsdurchschlag kann erst dann auftreten, wenn die Schlitzbreite zu gross und/oder seine Länge zu klein ist. Unter Schlitzlänge sei der Abstand verstanden, der entlang einer Stirnfläche in einer Richtung quer zur Entladungsbahn gemessen wird. Die Schlitzbreite ist der Abstand einer Stirnfläche von einer Wand in einer Richtung senkrecht zur Stirnfläche. Es wurde gefunden, dass in einer praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Lampe kein Entladungsdurchschlag bei einem Verhältnä s der Schlitzlänge zur Schlitzbreite von etwa 10 oder darüber, auftrat. Das elektrische Feld (die Sperre) im schlitzförmigen Raum hat dabei einen für Durchschlag· zu hohen Wert unter für Niederdruckentladungslampen normalen Betriebsbedingungen. Die Entladung nimmt daher einen durch die Form der Abteile vorgeschriebenen Weg. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass bei der Herstellung das sogenannte Pumpen bei der nahezu fertigen Lampe relativ schnell verläuft. Unter Pumpen sei das Entgasen der Wände und der anderen Lamperiteile, das Glühen und Entgasen der
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Elektroden, das Füllen der Lampe mit der gewünschten Lampenatmosphäre usw. verstanden. Eine derartige Lampe im Betrieb mit einer Gleichstromspeisung bietet den Vorteil, dass der Erschöpfung des Quecksilbers nahe der Anode, die im Laufe des Lampenbetriebs durch Wanderung von Quecksilberionen in Richtung auf die Kathode (Kataphorese) auftritt, durch Diffusion von Qtieckailberatomen durch die Schlitze zur Umgebung der Anode begegnet wird. Die Ausführung»form bietet schliesslich bei erflndungsgemässen Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen den Vorteil, dass bei der Lampenhei-stellung die an den Wänden und/oder auf dem dünnwandigen Körper angebrachten Leuchtstoffschichten beim Anbringen des dünnwandigen Körpers zwischen den Wänden nicht beschädigt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Lampe verlaufen die im Abstand voneinander liegenden Wände parallel zueinander und sind als zwei Glaszylinder mit gemeinsamer Längenachse ausgebildet, wobei der dünnwandige Körper auch zylinderförmig ist. Die Zylinder sind einseitig (beispielsweise kugelförmig) abgeschlossen und am anderen Ende an den Rändern gasdicht miteinander verbunden.
Eine derartige Lampe ist auf verhältnismässig einfache Weise in grossen Mengen herstellbar. Bei einer ■ - ^5 besonderen Ausführungsform der Lampe ist wenigstens ein erster Zylinder (beispielsweise der innere) im Querschnitt rechteckig. Die entladung.sdichte Verbindung zwischen diesem Zylinder und dem dünnwandigen Körper ist dabei zuverlässig. Diese Ausführungsform nähert sich der Form einer Glühlampe für allgemeine Beleuchtungszwecke. In der Ausführung als Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe, bei der Leuchtstoff beispielsweise an der Innenwand des Ausserizylinders vorhanden ist, kann mit dieser Lampe durch geeignete Wahl dieses Leuchtstoffs eine derartige Färbtemperatur erreicht
·" werden, dass eine Verwendung in Wohnräumen vorteilhaft ist. Auch ist eine Ausführung als verhältnismässig kleine Niederdruclcnakriutudampfentladungslampe denkbar, beispielsweise als Lichtquelle für Schutzbeleuchtung.
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Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Lampe sind die im Abstand voneinander liegenden Wände parallel zueinander und als kreisförmige oder rechteckige Platten ausgeführt, zwischen denen der dünnwandige Körper liegt. Die drei Teile der Lampe sind an ihren Rändern durch Verbindungsglas miteinander verbunden, wodurch der Entladungsraum gasdicht abgeschlossen ist. Auf diese Weise werden flache Lampen erhalten, bei denen die Entladungsbahn einige Male gefaltet ist. Der-
^ artige Lampen können beispielsweise als Paneellampen verwendet werden. Auch ist eine derartige Lampe zusammen mit einem Starter, einem Vorschaltgerät und einem geeigneten Lampensockel zu einer Einheit integrierbar, die in Leuchten für Glühlampen verwendbar ist.
In einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach der Erfindung ist vorzugsweise an den dem Entladungsraum zugewandten Seiten der Wände eine Leuchtstoffschicht angebracht. Der dünnwandige Körper ist dabei frei von Leuchtstoff und besteht aus Glas, das für die in der
* Quecksilberentladung erzeugte Ultraviolettstrahlung durchlässig ist.
Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe befindet sich der Leuchtstoff nur an jenen Teilen
*° der Wände und des dünnwandigen Körpers, die der Entladungsbahn zugewandt sind. Die Seiten der Stirnflächen und Wände, die einen schlitzförmigen Raum begrenzen, sind dabei leuchtstoffrei. Derartige Lampen haben eine sehr homogene Helligkeit, da keine Schattenstriche sichtbar sind.
Schattenstriche können dadurch entstehen, wenn sichtbares Licht einige hintereinander Jiegende Leuchtstoffschichten passiert.
In einer besonderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Niederdruckentladungslampe enthält eine der Wände reflektierendes Material.. Das Licht wird dabei in Richtung auf den Betrachter reflektiert. Das reflektierende Material kann in einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach der Erfindung auf einer
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der Wände angebracht sein, beispielsweise zwischen der Leuchtstoffschicht und der Wand. Auch ist es möglich, eine der Wände selbst als reflektierenden Körper auszuführen.
Ausführungsbeispiele einiger erfindungsgemässer Lampen werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 1 entlang der Ebene H-II,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Querschnitts nach Fig. 2,
Fig. k einen Querschnitt durch eine besondere Ausf'ührungsform einer Entladungslampe,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Au s fuhrun g s f οrm,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer flachen Lampe in Ansicht,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 6 entlang der Ebene VlI-VII, und
ι Fig. 8 schematisch einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 6, bei der sich im Entladungsraum ein dralltförmiger lockerer Körper befindet.
Die Niederdruckqtie ck s über dampf entladungslampe nach Fig. 1 bis 3 besitzt einen vakuumdicht abgeschlossenen Entladungsraum, der von zwei im Abstand voneinander liegenden zylinder!'örmigen Glaswänden 1 und 2 begrenzt ist. (Die Wand Z ist in Fig. I gestrichelt dargestellt). Diese Zylinder 1 und 2 sind einseitig (3) kugelförmig geschlossen und nahe ihren Rändern (4) mit Hilfe von Verbindungsglas vakuumdicht niteinander verbunden. Im Entladungsraum befinden sich zwei Elektroden 5 und 6, zwischen denen im Botrieb der Lampe eine Entladung erfolgt. Der Entladungsraum ist mit Quecksilberdampf und einem Edelgas gefüllt. Im Entladungsraurn befindet sich ein zwischen den Glaszylindern 1 und .? angeordneter dünnwandiger Glaskörper 7,
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der derart geformt und bemessen ist, dass er sich abwechselnd bis nahe der Glaswand 1 und der Glaswand 2 erstreckt. Hierdurch wird dex" Entladungsraum in einige Abteile 8a bis 8h (siehe Fig. 2) unterteilt, die im Betrieb der Lampe nacheinandei' von der Entladung durchlaufen werden.
Die Entladung verläuft dabei wie folgt: Von der Elektrode 5 (die an der Oberseite des Abteils 8a liegt) durch das Abteil 8a nach unten, durch eine dort befindliche Öffnung 9 zum Abteil 8b dann wieder nach oben und entlang der Seite des kugelförmigen Abschlusses 3> an dem das Abteil 8b in 8c übergeht, wieder nach unten, dann durch die Öffnung 10 nach 8d. Die Entladung geht weiter durch 8d entlang dem kugelförmigen Abschluss an der Rückseite der Lampe nach oben. Hier geht; 8d in 8e über. An der Unterseite der Lampe kehrt die Entladung durch die Öffnung 11 wieder um durch 8f und verläuft wieder U-förmig zur Vorderseite der Lampe. Über 8g geht die Entladung wieder nach unten und endet durch die Öffnung 12 im Abteil 8h bei der Elektrode 6, die wie die Elektrode 5 an der Oberseite liegt.
Die erwähnten Offnungen 9 bis 12 liegen im Abstand von den Rändern 4. Hierdurch gibt es im Entladungsraum verhältnismässig kühle Stellen, weil sich dort keine Entladung befindet. Die Umwamdlungsausbeute der zugeführten elektrischen Energie in Ultraviolettstrahlung bei der ve.rhäl tnisniässig kompakten Lampe ist dabei vor-Loilhaft, trot« dor verhüJ tril.sttiäftsig hohen Betriebs tompuratui" im ICu ti attunes raum»
Die Teile des dünnwandigen Glaskörpers 7> die nahe den Glaswänden 1 und 2 liegen, sind mit Stirnflächen versehen (beispielsweise 13 und i4), die parallel zur Wand 2 bzw. zur Wand 1 verlaufen (siehe weiter Fig. 3). Die Glaszylinder 1, 2 und 7 sind durch einen Pressvorgang mit Hilfe einer geeigneten Lehre hergestellt.
Die Lampe nach Fig. 1 enthält weiter einen Lampenfuss 15» in den ein Starter und ein elektrisches Vorschaltgerät 16 aufgenommen sind. Der* Lampenfuss I5 ist mit einem Schraubsockel 17 versehen, so dass die Lampe auf einfache Weise xn Glühlariipenleuchten «ingeschraubt
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, „■ r - - τ - ■
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werden kann. Der Laxnpenfuss 15 ist von dem durch, die Glaswände 1 und 2 gebildeten Entladungsraum beispielsweise mit Hilfe eines Einrastmechanismus 18 lösbar.
Aus dem in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt des Querschnitts nach Fig. 2 geht hervor, dass zwischen der Stirnfläche i4 des dünnwandigen Körpers 7 und dem ihr gegenüberliegenden Wandteil der Glaswand 1 ein schlitzförmiger Raum 19 vorhanden ist. Die Länge des Schlitzes ist der Abstand AB, die Bz'eite ist CD. Bei einem Verhältnis der Schlitzlänge AB zur Schlitzbreite CO von über etwa ist unter normalen Betriebsbedingungen zwischen den Abteilen 8f und 8g ein entladungsdichter Abschluss vorhanden. Für die Entladung 1st eine Sperre gebildet, so dass Ent— ladungsdurchschlag durch den schlitzförmigen Raum 19 nicht
'** auftritt. Die Entladung kann daher nicht aus den Abteilen (8f, 8g) austreten.
In Fig. k ist ein Querschnitt einer zylinderförmigen Lampe dargestellt, wobei der innere Glaszylinder im Querschnitt rechteckig und der Entladungsraum in zwölf
Abteile unterteilt ist. Die ganze Lampe ist aus drei an einem Ende abgeschlossenen zylinderförmigen Glaskörper 1, 2a und 7a aufgebaut. Zwischen den Stirnflächen (beispielsweise i4a und i4b) des Körpers "Ja und den Wänden der übrigen zylinderförmigen Körper 1 und 2a sind schlitz-
förmige Räume mit einer solchen Läiige und Breite vorgesehen, dass entladungsdichte Verbindungen gebildet sind (beispielsweise bei 21 zwischen den Abteilen 22 und 23). Nur diejenigen Teile der Körper 1, 2a und 7a, die der Entladungsbahn zugewandt sind, sind mit einer Leuchtstoff- achioht 2h vorsehen (in der Zeichnung gestrichelt). Die übrigen Teile (be j.spielswei.se der Toll 2rj der Innenwand des Zylinders 1) sind leuchte toffrei, urn zu verhindern, dass das Licht einige hintereinander liegende Leuciitstoffschichten passiert, wodurch die Lichtausbeute der Lampe negativ beeinflusst wird.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine andere
Niederdruckquecksilberlampe dargestellt, bei der der Glaszylinder 2 im Querschnitt ebenfalls eine Rechteckform hat.
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Die dem Entladungsraum zugewandten Seiten der Zylinder 1 und 2a sind auf ihrer ganzen Oberfläche mit einer Leuchtstoff schicht (26 bzw. 27) versehen. Der dünnwandige Körper 7a, der den Entladungsraum in einige miteinander in Verbindung stehende Abteile unterteilt, die nacheinander von der Entladung durchlaufen werden, besteht aus Glas, das sowohl für Licht als auch für die durch dia Entladung erzeugte Ultraviulettstrahlung durchlässig ist. Er ist nicht mit Leuchtstoff bedeckt. Zwischen der Leuchtstoff schicht 2"/ und der Wand des Zylinders 2a ist eine Schicht 28 vorgesehen, die aus reflektierendem Material, wie Titandioxid, besteht. Diese Reflektorschicht 28 ist in der Zeichnung als ausgezogene Linie dargestellt. Das Licht wird mit Hilfe dieser Schicht in Richtung auf die Aussenwand 1
^ reflektiert. Statt einer reflektierenden Schicht ist es weiter denkbar, die Wände selbst aus reflektierendem Material auszubilden oder im Hohlraum 29 des Zylinders 2a einen Reflektor anzuordnen. In diesem Hohlraum 29 ist weiter Platz für ein elektrisches Vorschaltgerät und/oder einen Starter.
Fig. ό ist eine Draufsicht auf eine flache Niederdruckquecksilberdatnpf entladungslampe . Der Entlitdungsraura dieser Lampe ist von zwei kreisförmigen parallelen Glaswänden 31 und 32 begrenzt (siehe weiter Fig. 7)t die an ihren Rändern durch Glasemail miteinander verbunden sind. Zwischen den Glaswänden 3I und 32 erstreckt sich ein dünnwandiger Glaskörper 33 t der eine im Querschnitt Zickzackform hat, mit der der Entladungsraum in einige miteinander verbundene Abteile 33a bis 33g unterteilt wird. Der Glaskörper 33 ist durch Glasemail an den Glaswänden 3I und 32 befestigt. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Wand 32 mit einem hochstellenden Rand versehen. Hierdurch wird die Positionierung des Glaskörpers 33 bei der Herstellung und die Befestigung der Wände aneinander mit Glaseinail vereinfacht. Die Stirnf lachen 3^a bis 3^g (siehe Fig. 7) bzw. 3^h bis 3^m des dünnwandigen Glaskörpers 33 verlaufen parallel zu den Glaswänden 3I und 32 bzw. zum hochstehenden Rand der Glaswand 32, wobei zwischen den Stirnflächen und den Wänden entladungsdichte Verbindungen entstehen. Die
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Entladung schlägt dabei nicht durch, sondern befindet sich stets in den Abteilen, die sich miteinander über einige Öffnungen 36a bis 36f verbinden. Die Entladung geht von der Elektrode 37 durch das Abteil 33a und die Öffnung 36a nach oben durch das Abteil 33b usw. bis zur Elektrode Auf diese Weise ist die Entladungsbahn gefaltet. Die 0±'fnungen 36a. bis 36 f liegen im Abstand vom Rand, um eine kühle Stelle im Entladungsraum zu schaffen.
Nur der Entladungsbahn zugewandte Wandteile der
'" Glaswände 31 und 32 und des dünnwandigen Glaskörpers sind mit einer Leuchtstoffschicht versehen auf eine Weise, die der Lampe nach Fig. 4 vergleichbar ist.
Die Lampe nach Fig. 6 kann als flache Lampe oder als Kegellampe ausgebildet sein. Die Urnrisse der
^5 Platten 31» 32 und 33 können kreisförmig, aber auch rechteckig sein. Auch ist eine Ausführungsform denkbar, bei der mit Hilfe eines an der Lampe befestigten Gehäuses eine Einheit mit ein am Startui· und einem Vorschaltgerät erhalten wird. Mit Hilfe eines Lampensockels kann eine der-
artige Lampe in Fassungen für Glühlarapen eingeschraubt werden. In Fig. 7 sind schematisch ein Gehäuse 39 und ein Lampensockel 4o dargestellt. In einer derartigen Ausführungsform kann die Wand 32 mit einer reflektierenden Schicht
versehen sein.
In Fig. 8 ist ebenfalls ein Querschnitt durch eine Lampe nach Fig. 6 dargestellt, wobei im Entladungsraum zwischen den Glaswänden 31 und 32 ein locker verteilter dralifcföruiiger Körper 42 vorgesehen ist. Ein derartiger Körper, beispielsweise bestehend auts locker verteilter Glaswolle (niohe US-PS 4 I63 I60) oder aus uinem bürstenförmigen Körper (siehe US-PS 4 i43 447), der in Fig. 8 schematisch dargestellt ist, soll die Strahlungsausbeute je Einheit des Lampenvoluniens erhöhen. Die Abmessungen einer derartigen Lampe können mit dem lockeren Körper unter Beibehaltung der Ausbeute verkleinert werden,
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel einer Niederdruckquecksilberdaxnpfentladungslampe nach Fig. 1 betrug der Innendurchmesser des Aussenzylinders 1 55mm,
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weine Höhe 60 nun (ausachliesslich Lampensockel). Der Längen/-Breifcenfaktor der schlitzförmigen Räume 19 nahe den Stirnflächen Ik betrug etwa 15· Bei einer Gesamtlänge der Entladungsbahn von 40 cm, einer Gasfüllung von Quecksilber und Argon (4θΟ Pa) betrug die Lampenausbeute 60 Lumen/W bei einer zugeführten Leistung von 15 Watt. An den der Entladung zugewandten Wandteilen befand sich eine Leuchtstoff schicht , bestehend aus einer Mischung zweier Phosphore, und zwar aus grün leuchtendem, mit Therbium aktiviertem
f CermagnesiuDialuiiiinaL und rot lumineszierendem, mit ssweiwor t i-fvoin Kuropiiim ;ik i. i.v j.ur t.oin Y t Li'iuiiiOÄ .Ld · An dox1 Wiuid do;· lmiejizyliri(Jej"s ^ ist zwischen der LeuchLs LoIT.schicht und der Wand eine reflektierende Schicht, vorgesehen, die aus Titandioxid besteht.
Bei einem praktischen Ausfülarungsbeispiel einer kegelförmigen ISiiederdruckquecksilber dampf entladungslampe nach Fig. 6 betrug die Lampenausbeute mit den gleichen Phosphoren 70 Lumen/W bei einer zugeführten Leistung von 15 Watt. Die Gesamtlänge der Entladungsbahn betrug 4θ cm. Der Durchmesser der kreisförmigen Platten betrug 10 cm. Der Abstand zwischen den Platten war 1 cm.
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Claims (10)

  1. PHN 9700 J"* 4.12. 1980
    PATENTANSPRÜCHE
    fly Niederdruckentladungslampe mit einem vakuumdicht geschlossenen Entladungsraum, in dem sich ein Metalldampf und ein Edelgas sowie Elektroden befinden, zwischen denen im Betrieb der Lampe die Entladung erfolgt, welcher Entladungsraum von wenigstens zwei im Abstand voneinander verlaufenden Wänden begrenzt ist und in welchem sich ein dünnwandiger Körper befindet, der derart ausgebildet und bemessen ist, dass er sich zwischen den Wänden abwechselnd bis wenigstens nahe einer der Wände erstreckt, wodurch zwischen den Wänden und dem dünnwandigen Körper eine wenigstens teilweise gekrümmte PJntladungsbahn gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des dünnwandigen Körpers (7 bzw. 33) > die an oder nahe den Wänden (1, 2 bzw. 31, 32) liegen, mit Stirnflächen (14, 14a bzw.
    34) versehen sind, die parallel zu den Wänden verlaufen und lichtdurchlässig sind.
  2. 2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Stirnflächen (14) land den gegenüberliegenden Wänden (i) ein schlitzförmiger Raum (19) befindet, dessen Schlitzlänge (AB) wenigstens etwa den Faktur 10 grosser als die Schlitzbreite (CD) ist.
  3. 3· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (l, 2) an einer SeILe geschlossene Zylinder mit gemeinsamer Längenachse sind, wobei der dünnwandige Körper (7) ebenfalls zylinderförmig ist.
  4. 4. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (1, 2) und der dünnwandige zylinderförmige Körper (7) an einer Seite (3) kugelförmig abgeschlossen sind.
  5. 5· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zylinder im
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    PHN 9700 V5 $ 4.12.1980
    Querschnitt eine Rechteckform (2a) hat.
  6. 6. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände als parallele Platten (31, 32) ausgebildet sind.
  7. 7. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3j 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände (1, 2 bzw. 31, 32) reflektierendes Material (28) enthält.
  8. 8. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3» 4, 5> 6 oder 7i dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsbahn derart gekrümmt ist, dass im Enfcladungsraum eine Stelle mit einer verhäl fen istnäss ig niedrigen Temperatur vorhanden ist.
  9. 9· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3»
    4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im ^ Entladungsraum ein drahtförraiger Körper (42) mit einer für die Entladung durchlässigen lockeren Struktur befindet.
  10. 10. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3> 4, 5, 6, 7» 8 oder 9» dadtirch gekennzeichnet, dass die dem Entladungsraum zugewandten Seiten der Wände mit einer Leuchtstoffschicht (24, 26, 27) versehen sind.
    1I. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, 2, 3» 4, 5» 6, 7, β oder 9> dadurch gekennzeichnet, dass nur diejenigen Teile der Wände und des dünnwandigen Körpers (7)1 die der Entladungsbahn zugewandt sind, mit Leuchtstoff (24, 26, 27) versehen sind.
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DE19813106721 1980-03-04 1981-02-24 "niederdruckentladungslampe" Withdrawn DE3106721A1 (de)

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NL8001280A NL8001280A (nl) 1980-03-04 1980-03-04 Lagedrukontladingslamp.

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Publication Number Publication Date
DE3106721A1 true DE3106721A1 (de) 1982-01-21

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ID=19834927

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813106721 Withdrawn DE3106721A1 (de) 1980-03-04 1981-02-24 "niederdruckentladungslampe"

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US (1) US4871942A (de)
JP (1) JPS56136450A (de)
BE (1) BE887751A (de)
DE (1) DE3106721A1 (de)
FR (1) FR2477770A1 (de)
GB (1) GB2071407B (de)
IT (1) IT1210999B (de)
NL (1) NL8001280A (de)

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