DD253510A5 - Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe - Google Patents

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DD253510A5 DD87299592A DD29959287A DD253510A5 DD 253510 A5 DD253510 A5 DD 253510A5 DD 87299592 A DD87299592 A DD 87299592A DD 29959287 A DD29959287 A DD 29959287A DD 253510 A5 DD253510 A5 DD 253510A5
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Guillaume M P G Hermes
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • H01J61/327"Compact"-lamps, i.e. lamps having a folded discharge path

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Abstract

Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem gasdicht geschlossenen Entladungsgefaess (1), das mit Quecksilber und einem Edelgas gefuellt ist und vier in einem Viereck angeordnete parallel zueinander verlaufende Roehrenteile (4, 5, 6, 7) enthaelt, die miteinander durch Kopplungsverbindungen (8, 9, 9 a) verbunden sind und im Lampenbetrieb von der Entladung durchflossen werden, die zwischen zwei Elektroden (10, 11) aufrechterhalten wird, wobei die Elektroden (10, 11) an den Enden von zwei Roehrenteilen (4, 6) angeordnet sind und sich dabei nebeneinander an einer Seite des Entladungsgefaesses befinden. Hierbei ist an einer Stelle zwischen den vier Roehrenteilen nahe bei den von den Elektroden (10, 11) abgewandten Enden der Roehrenteile ein Unterstuetzungsorgan (12) vorgesehen, das an den Aussenwaenden der Roehrenteile (4, 5, 6, 7) befestigt ist.

Description

Die Zuführungsdrähte der Elektroden sind mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die sich im Gehäuse 2 befindet. Diese Schaltung dient zum Starten und Stabilisieren der Entladung und ist z. B. vom Typ, wie es in der niederländischen Offenlegungsschrift 8400923 beschrieben ist.
An einer zwischen den vier Röhrenteilen nahe bei ihren von den Elektroden abgewandten Enden liegenden Stelle ist ein Kunststoffunterstützungsorgan 12 vorgesehen, das aus einem Zylinderkern 13 (siehe Fig. 2), der mit Klebstoff an den Röhrenteilen befestigt ist (z.B. bei 14), sowie aus vier Zentrierzungen 15 bis 18 besteht, die am Zylinderkern 13 befestigt sind. Diese Zungen ragen jeweils zwischen zwei Röhrenteiie, wobei zwei Zungen (17 und 15) auf den Kopplungsverbindungen 8 und 9 der Röhrenteile aufliegen.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorbeschriebenen Lampe ist die Innenwand des Entladungsgefäßes mit einer Leuchtstoffschicht aus einer Mischung von zwei Leuchtstoffen versehen, nämlich von grünleuchtendem, mit Terbium aktiviertem Cermagnesiumaluminat und von rotleuchtendem, mit dreiwertigem Europium aktiviertem Yttriumoxid. Im Entladungsgefäß (bestehend aus vier Röhrenteilen mit einer Länge von etwa 13 cm, Innendurchmesser etwa 10cm) befindet sich neben einer geringen Quecksilbermenge auch Argon unter einem Druck von 4mbar (etwa 400 Pa). Die Länge der gesamten Lampe, d. h. das Entladungsgefäß, das Kunststoffgehäuse und der Edisonsockel beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 21 cm. Bei einer der Lampe zugeführten Leistung von 20 Watt beträgt die Lichtausbeute im Betrieb 1 200 Lumen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem gasdicht geschlossenen Entladungsgefäß, das mit Quecksilber und einem Edelgas gefüllt ist und vier in einem Viereck angeordnete parallel zueinander verlaufende gerade Röhrenteile enthält, die miteinander verbunden sind und im Lampenbetrieb von der Entladung durchflossen werden, die zwischen zwei Elektroden aufrechterhalten wird, welche an den Enden von zwei Röhrenteilen an einer Seite des Entladungsgefäßes nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle zwischen den vier Röhrenteilen (4 bis 6) nahe bei den von den Elektroden (10,11) angewandten Enden der Röhrenteile ein Unterstützungsorgan (12) vorgesehen ist, das an den Außenwänden der Röhrenteile befestigt ist.
2. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsorgan (12) aus Kunststoff besteht.
3. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungsorgan (12) zylinderförmig ausgebildet ist, das an den Außenwänden der Röhrenteile (4 bis 6) befestigt ist, wobei sich zwischen jedem Röhrenteilepaar am Unterstützungsorgan befestigte Zentrierzungen (15 bis 18) erstrecken.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem gasdicht geschlossenen Entladungsgefäß, das mit Quecksilber und einem Edelgas gefüllt ist und vier in einem Viereck angeordnete parallel zueinander verlaufende gerade Röhrenteile enthält, die miteinander verbunden sind und im Lampenbetrieb von der Entladung durchflossen werden, die zwischen zwei Elektroden aufrechterhalten wird, welche an den Enden von zwei Röhrenteilen an einer Seite des Entlädungsgefäßes nebeneinander angeordnet sind. Eine derartige Lampe ist aus der US-A 4374340 bekannt.
Derartige kompakte Lampen können, versehen mit einem elektrischen Vorschaltgerät, einem Starter und einem Lampensockel in Fassungenfür Glühlampen aufgenommen werden. Diese Lampen dienen daher als Alternative für Glühlampen für allgemeine Beleuchtungszwecke.
Insbesondere haben sich Lampen mit einem elektronischen Vorschaltgerät und einem Starter mit verhältnismäßig geringem Gewicht (wie beispielsweise in der niederländischen Offenlegungsschrift 8400923 beschrieben) als für die Praxis geeignet erwiesen.
Es wurde jedoch festgestellt, daß beim Einschrauben der Lampe in die Fassung ein Benutzer ziemlich große Kräfte auf die Röhrenteile des Entladungsgefäßes ausübt. Die Röhrenteile sind durch nahe bei ihren Enden liegenden Kopplungsverbindungen (US-PS 4374340) oder durch U-förmige Teile miteinander verbunden (DE-OS 3112878). Die genannten · Kopplungsverbindungen oder U-förmigen Röhrenteile sind verletzlich, so daß beim Einschrauben der Lampe in eine Fassung Bruch auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auf einfache Weise in eine Glühlampenfassung eingeschraubt werden kann, wobei die Möglichkeit von Bruch im Glasentladungsgefäß möglichst gering
Diese Aufgabe wird bei einer derartigen Lampe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Stelle zwischen den vier Röhrenteilen nahe bei.den von den Elektroden abgewandten Enden der Röhrenteile ein Unterstützungsorgan vorgesehen ist, das an den Außenwänden der Röhrenteile befestigt ist.
Mit Hilfe des Unterstützungsorgans, das beispielsweise mittels eines geeigneten Klebstoffes oder mit einer Klemmverbindung an den Röhrenteilen befestigt ist, werden beim Einschrauben der Lampe in eine Fassung die Kräfte aufgefangen, die ein Benutzer dabei auf die Röhrenteile ausübt. Die Möglichkeit von Bruch im Glasentladungsgefäß ist daher gering.
Das erwähnte Unterstützungsorgan besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wie Polykarbonat. Das Organ ist dadurch leicht in Großmengen herstellbar.
Das Organ kann verschiedene Formen haben. In einem Ausführungsbeispiel enthält das Organ einen plattenförmigen Teil, der nahezu quer zu den Längsachsen der Röhrenteile angeordnet ist. Die Röhrenteile sind dabei zum Teil vom plattenförmigen Teil umgeben und darin festgeklemmt.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lampe ist das Unterstützungsorgan zylinderförmig und an den Außenwänden der Röhrenteile befestigt, wobei sich weiter zwischen jedem Röhrenteilepaar am Unterstützungsorgan befestigte Zentrierzungen erstrecken. Das zylinderförmige Unterstützungsorgan ist mit Klebstoff an den Röhrenteilen befestigt.
Mit Hilfe der Zungen läßt sich während der Lampenherstellung das relativ kleine Unterstützungsorgan auf einfache Weise zwischen den Röhrenteilen anbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lampe nach Fig. 1.
Die Lampe nach Fig. 1 enthält ein gasdicht abgeschlossenes Entladungsgefäß 1 ausGlas, ein damit verbundenes dünnwandiges Kunststoffgehäuse 2 mit einem Sockel 3, mit dem die Lampe in eine Fassung für Glühlampen eingeschraubt werden kann. Das Entladungsgefäß 1 besteht aus vier in einem Viereck angeordneten Röhrenteilen 4,5,6 und 7, die derart miteinander verbunden sind, daß sie im Betrieb der Lampe von der Entladung durchflossen werden. Die genannten Verbindungen zwischen den Röhrenteilen bestehen aus Kopplungsverbindungen 8, 9 und 9a, die auf eine in der US-PS 4324447 beschriebene Weise ausgebildet sind. Die Kopplungsverbindung 9a zwischen den Röhrenteilen 5 und 7 liegt nahe beim Gehäuse 2. Die Entladung wird im Lampen betrieb zwischen Elektroden 10 und 11 aufrechterhalten, die an den Enden der Röhrenteile 4 und 6 angeordnet sind. Die Elektroden 10 und 11 befinden sich also nebeneinander an einer Seite (an der Unterseite) des Entladungsgefäßes 1.
DD87299592A 1986-02-03 1987-01-29 Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe DD253510C4 (de)

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NL8600252A NL8600252A (nl) 1986-02-03 1986-02-03 Lagedrukkwikdampontladingslamp.

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DD253510A5 true DD253510A5 (de) 1988-01-20
DD253510C4 DD253510C4 (de) 1988-07-27

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EP (1) EP0233664B1 (de)
JP (1) JPH07105211B2 (de)
DD (1) DD253510C4 (de)
DE (1) DE3762561D1 (de)
HU (1) HU194648B (de)
NL (1) NL8600252A (de)

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