DE2908174A1 - Niederdruckentladungslampe - Google Patents
NiederdruckentladungslampeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/10—Shields, screens, or guides for influencing the discharge
- H01J61/103—Shields, screens or guides arranged to extend the discharge path
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
I.V. Philips1Sloeiiampen'abrfei, Snwoven
1-10-1978 Ji PHN 9055
"Niederdruckentladungslampe"
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckentladungslampe mit einem von einem Lampenkolben begrenzten Entladungsraura,
in dem sich Elektroden befinden, zwischen denen im Betrieb eine Entladung erfolgt, welcher Lampenkolben
Trennwände besitzt, um den Entladungsraum in durch eine
Oeffnung in einer jeden der Trennwände ineinander übergehende,
sich nahezu in der Längsrichtung der Lampe erstreckende Kammern aufzuteilen,die im Betrieb nacheinander von der Entladung
durchlaufen werden. Eine derartige Lampe ist aus der IQ DE-PS 889 95I bekannt.
Durch das Falten der Entladungsbahn kann eine kompakte Niederdruekentladungslampe,wie eine Niederdruckquecksilbex-dampfentladungslampe
oder eine Niederdrucknatriumdampentladungslampe,
erhalten werden. Derartige Lampen können, wenn sie mit einem geeigneten Lampensockel versehen
sind, in Leuchten für Glühlampen für allgemeine Beleuchtungszwecke verwendet werden.
In der erwähnten DE-PS ist eine Niederdruckentladungslampe beschrieben, in der der Entladungsraum durch
Trennwände in eine oder mehrere Kammern aufgeteilt ist, wobei die Entladung?bahn durch Falten verlängert worden ist.
Die Trennwände bestehen aus biegsamem Material, wodurch sie an die Innenwand des Lampenkolbens drücken und eine entladungsdichte
Verbindung darstellen. Dabei ist zu vermeiden, dass im Betrieb ein Durchschlag der Entladung entlang den
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Rändern der Trennwände auftritt.
Der "Vorteil dieser Larapen besteht darin, dass
sie verhältnismässig klein und handlich, sind. Dazu kommt, dass sie durch das Falten über eine verhältnismässig lange
S Entladungsbahn verfugen, wodurch bei einer bestimmten zugeführten
Energie die Brennspannung verhältnismässig hoch und
der Lampenstrom verhältnismässig niedrig ist. Infolgedessen
sind die EnergieVerluste an den Elektroden gering und die
Abmessungen des erforderlichen elektrischen Vorschaltgeräts
klein, wodurch die Ausbeute der Lampe hoch ist.
Ein Nachteil der erwähnten Lampen ist jedoch, dass ihre Zündspannung durch die verhältnismässig lange
Entladungsbahn hoch ist. Hierzu müssen zusätzliche Massnahmen in der Lampe getroffen werden, um das Zünden zu
erleichtern. Beispiele derartiger Massnahmen sind elektrisch leitende Streifen oder Schichten zwischen den Elektroden
an der Wand des Lampenkolbens oder das Anbringen eines Amalgams nahe den Elektroden, aus dem sich direkt
nach dem Starten der Lampe Quecksilber löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Niederdruckentladungslampe zu schaffen, die einen solchen Aufbau hat, dass die erwähnten Zündprobleme wesentlich
unterdrückt sind.
Eine Niederdruckentladungslampe der eingangs
erwähnten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Oeffnung zwischen den Kammern wenigstens teilweise keilförmig ist, wobei die geringere-Breite
des Keils nahe einer Elektrode liegt.
Durch die Anwesenheit einer keilförmigen Oeffnung in der Trennwand wird die Zündspannung herabgesetzt
Die Startentladung nimmt den kürzeren Weg zwischen zwei Kammern zum engsten Teil des Keils, der ja nahe einer Elektrode
liegt. Hierbei steigt die elektrische Feldstärke und der Ionisationsgrad der Entladung in diesem Teil des Keils
an, wonach sie sich infolge des spitzen Keilwinkels schnell zum breiteren Teil des Keils verschiebt, bis das Ende des
Keils erreicht ist und die Entladung ihre gewünschte Form bekommt. Unter der gewünschten Form sei hier die Form ver-
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standen, die die Entladungsbahn ohne die Anwesenheit eines
Keils haben würde. Alle Kammern werden dabei von der Entladung durchlaufen.
In der Regel hat der Keil einen Winkel zwisehen
0,25 und 3 Grad. Viel kleinere Winkel haben wenig Einfluss, weil dabei die Spaltbreite nahe der Elektrode so
gering ist,, dass kein kurzzeitiger Kurzschluss auftritt.
Bei grösseren Winkeln nimmt die Sicherheit ab, dass sich die Entladung nach dem Zünden zu ihrer gewünschten Form
ausdehnt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer
Lampe nach der Erfindung wird die keilförmige Teil der Oeff-' nung durch die Wand des Lampenkolbens und den angrenzenden
Rand der Trennwand gebildet. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die keilförmige Oeffnung auf einfache
Weise angebracht werden kann. Das System von Trennwänden und der umhüllende Lampenkolben brauchen dabei nicht
genau ineinander zu passen, jedoch können sie mit einer verhältnismässig grossen Toleranz aneinander befestigt
werden.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die
Trennwände zweiwandig ausgeführt, wobei die Ränder miteinander durch Stirnflächen verbunden sind und die nahe der
Wand des Lampenkolbens liegende Stirnfläche mit dieser Wand einen Keil bildet. Auch diese Ausführungsform bietet den
Vorteil, dass das System von Trennwänden (das faktisch aus einem zylinderförmigen Körper mit einigen Rillen besteht,
in denen sich die Entladung befindet NL-Patentanmeldung
78OI636) auf einfache Weise mit verhältnismässig grosser Toleranz im zylinderförmigen Lampenkolben angebracht
werden kann. Lampen mit Stirnflächen bieten den Vorteil, dass das in den Kammern oder Rillen erzeugte Licht oder die
Strahlung, die in Richtung auf die Lampenachse ausgestrahlt wird, über die erwähnten Stirnflächen die Lampe verlassen
kann. Ebenfalls wird vermieden, dass im Betrieb der Lampe dennoch Kurzschluss z%ifischen den Kammern dadurch auftritt,
das zwischen den relatib breiten Stirnflächen und der Lampenwand ein Spalt mit einer verhältnismässig hohen
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elektrischen Feldstärke gebildet ist.
Bei einer weiteren. Ausführungsform befindet
sich im Lampenkolben eine einzige Trennwand mit einer parallel zur Entladungsbahn nahe der Lampenachse verlaufenden
keilförmigen Öffnung. In dieser Ausführungsform befinden sich die Elektroden vorzugsweise nebeneinander an beiden
Seiten der .Trennwand an einem Ende der Lampe. Durch die zentral angeordnete und keilförmig verlaufende Öffnung kann
beim Zünden der Lampe der möglichst kurze Verbindungsweg zwischen den Elektroden benutzt werden. Eine derartige Lampe
mit einer Glastrennwand kann dadurch hergestellt werden,
dass von einer Trennwand mit einem Spalt konstanter Breite über die ganze Lampenlänge ausgegangen wird. Anschliessend
werden mit Hilfe von Presslehren unter Erwärmung solche Kräfte auf die Lampenkolbenwand ausgeübt, dass ein keilförmiger
Spalt entsteht. Die Anzahl, der Unebenheiten auf dem Rand eines auf diese Weise hergestellten Teils ist
möglichst klein, wodurch das Herankriechen der Entladung an ihre gewünschte Form beim Zünden der Lampe möglichst
ungestört verläuft. .
Erfindungsgemässe Lampen dienen als Alternative
für Glühlampen. Denn nicht nur sind die Abmessungen ■ der Lampen nach der Erfindung nahezu gleich denen von Glühlampen,
sondern ist ausserdem die Ausbeute der Entladungslampen einige Male grosser. Durch eine geeignete Wähl des
Leuchtstoffs kann bei Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen nach der Erfindung eine Färbtemperatür erreicht
werden, die der einer Glühlampe entspricht; dies macht die Verwendung der kleinen Entladungslampen nach der Erfindung
in Wohnzimmern vorteilhaft, weil dort die Lampen rasch zünden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform einer Nieder—
druekentladungslatnpe nach der Erfindung, bei der die im Lampenkolben befindlichen Kammern durch Doppelwände voneinander
getrennt sind,
j. xg. 2 einen Querschnitt durch die Lampe nach
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Fig. 1 längs der Ebene II-II,
Pig. 3 eine Ausführungsform einer Nieder-
druckentladungslampe nach der Erfindung, bei der sich im
Lampenkolben zwei durch eine Trennwand voneinander getrennte
Kammern befinden,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 3 längs der Ebene IV-IV.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Niederdruckentladungslampe enthält einen zylinderförmigen Glaskolben 1,
der den Entladungsraum begrenzt. Im Lampenkolben befinden sich vier ineinander tibergehende Kammern 3>
^» 5 und 6, die im Betrieb der Lampe nacheinander von der Entladung durchlaufen
werden. Die Kammern werden von den Wänden der Rillen eines Innenglaskörpers 2 und von der Wand des Lampenkolbens
1 begrenzt. Die Elektroden 7 und 8 befinden sich am gleichen Ende nahe einem Sockel 9s in dem sich die Anschlussorgane
fur den elektrischen Anschluss der Lampe befinden. Die Kammern 3 bis 6 sind faktisch als durch Doppelwände
voneinander getrennt zu betrachten, deren nahe dem Lampenkolben 1 liegende Ränder miteinander durch Stirnflächen 10,
11, 12 und 13 verbunden sind. Das Licht, das in den Rillen
oder Kammern 3» 4, 5 und 6 erzeugt* (wie Natriumlicht oder
- durch Leuchtstoffschichten in sichtbares Licht umgewandelte
Ultraviolettstrahlung in Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen) und in Richtung auf die Längsachse der Lampe
ausgestrahlt wird, tritt dabei über die erwähnten Stirnflächen 10 bis 13 aus der Lampe heraus. Zwischen den Kammern
3 und 4 sowie zwischen den Kammern 5 und 6 verläuft eine
keilförmige Öffnung 14 bzw. 15 in Längsrichtung der Lampe.
Die keilförmige Öffnung wird dabei durch die Stirnflächen
11 bzw. 13 und durch die Wand des Lampenkolbens 1 gebildet.
Die zwischen den Kammern 4 und 5 liegende
Stirnfläche 12 verläuft parallel zur Wand des Lampenkolbens 1. Die zwischen den Kammern 3 und 6 liegende Stirnfläche
10 verläuft zwar ebenfalls parallel zur Wand des Lampenkolbens 1, jedoch liegt sie in viel kürzerem Abstand vom
Lampenkolben als die Stirnfläche 12, weil sonst Durchschlag zwischen den Elektroden 7 und 8 auftreten würde.
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Beim Starten der Lampe nimmt die Entladung den kürzesten Weg· zwischen den Elektroden 7 und 8, wobei alle
Kammern durchlaufen werden. Die Entladung läuft beispielsweise von der Elektrode 7 durch die Unterseite des Keils
B zu den Kammern h und 5 (durch eine Oeffnung in Fig.2 punktiert
dargestellt) und durch die Unterseite des Keils 15 zur
Elektrode 8. Durch den Anstieg des Ionisationsgrads der Entladung kriecht die Entladung längs der Keile nach oben und
verlängert sich, bis die Entladung alle Kammern über die „r.
ganze Länge der Lampe durchläuft. Die Entladung behält im
Betrieb der Lampe ihre Form und läuft von der Elektrode 7 durch die Rille oder die Kammer 3 nach oben und durch die
Oeffnung 16 wieder nach unten, kehrt um und geht anschliessend
durch die Kammer 5> d.ie Oeffnung 17 und die Kammer 6
zur Elektrode 8.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Länge einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
etwa 15 cm. Der Durchmesser des zylinderförmigen
Lampenkolbens beträgt ungefähr 9 cm. Die Durchmesser
der Kammern, in denen die Entladung erfolgt, beträgt etwa 1,5 cm. Die Breite der Stirnflächen beträgt etwa 1,8 cm.
Der Abstand von der Stirnfläche 12 zur Wand des Lampen-' kolbens ist ungefähr 2 mm. Der Abstand von der Stirnfläche
10 zur Kolbenwand ist 0,2 mm. Der Spaltabstand ist. für diese Flächen über die ganze Lampenlänge konstant. Die
Stirnflächen 11 und 13 bilden jedoch mit der gegenüberliegenden
Wand des Lampenkolbens Keile (i4 und I5) mit
einem Winkel von etwa 1,5 · Die Keilbreite schwankt zwischen
20 /um bis 1,5 mm. Die Gesamtlänge der Entladungsbahn
ist ko cm. An den der Entladung zugewandten Teilen
der Wand des Lampenkolbens und den Wänden der Rillen des Innenkörpers befindet sich eine Leuchtstoffschicht, die
beispielsweise aus einer Mischung von drei Phosphoren besteht, und zwar blau lumineszierendem, mit zweiwertigem
Europium aktiviertem Bariummagnesiumaluminat, grün leuchtendem, mit Terbium aktiviertem Cermagnesxumaluniinat und
rot leuchtendem, mit dreiwertigem Europium aktiviertem Yttriumoxyd. Die Stirnflächen und die gegenüberliegenden
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Teile des Lampenkolbens sind drei von Leuchtstoff. Im
Lampenkolben befindet sicn Quecksilber sowie eine Argon-Neon- (75-25)-Mischung unter einem Druck von 2,5 Torr. Bei
einer zügeführten Leistung zur Lampe von 20 ¥ und einer
Brennspannung von 100 Y betrug die Ausbeute der Lampe 62 Lumine/Watt.
In den Fig. 3 und h ist der zylinderförmige
Lampenkolben mit 18 bezeichnet. An einem Ende des Lampenkolbens befinden sich zwei nebeneinander liegende Elektroden
19 und 20. Zwischen diesen Elektroden befindet sich eine
Querwand 21, deren Ränder mit der Wand des Lampenkolbens 18 eine entladungsdichte Verbindung darstellen. Diese Querwand
21 unterteilt den Lampenkolben in zwei Kammern, die in der Kolbenküppe 22 ineinander übergehen. In der Querwand
befindet sich eine keilförmige Oeffnung 23, deren kleinste Breite bei den Elektroden liegt. Der Winkel dieser Oeffnung
beträgt etwa 0,5 · Die maximale Breite des Keils (nahe der
Kolbenküppe 22) ist 1 mm. Nach dem Zünden der Lampe nimmt die Entladung den kürzeren Weg zwischen den Elektroden
durch den engsten Teil des Keils. Durch den Anstieg des Ionisationsgrads, der dabei auftritt, geht die Entladung
nach oben, bis sie ihre gewünschte Form durch die Kolben-• kuppe 22 aufweist. Die Wand 21 hat eine Dircke von ungefähr
2 mm. An der Innenwand des Lampenkolbens 18 befindet sich eine Schicht mit Mangan und Antimon aktiviertem Kalziumhalophosphat.
Die Lange des LampenicoIbens 18 beträgt etwa 25 cm, sein Durchmesser ungefähr 4 cm. Bei einem Edelgasdruck
(Argon-Neon 75~25) von 2,5 Torr und einem Quecksilber-
_2
dampfdruck von ungefähr 10 Torr betrug die Ausbeute 55 Lumen/Watt bei einer zugeführten Leistung von 20 W.
dampfdruck von ungefähr 10 Torr betrug die Ausbeute 55 Lumen/Watt bei einer zugeführten Leistung von 20 W.
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Claims (2)
- 23081741-10-1978 y PHN 9055PATENTANSPRUECHE;Μ .j Niederdruckentladungslampe mit einem voneinem Lampenkolben begrenzten Entladtmgsraum, in dem sich Elektroden befinden, zwischen denen im Betrieb eine Entladung erfolgt, welcher Lampenkolben Trennwände besitzt, um den Entladungsraum in über eine Oeffnung in einer jeden der Trennwände ineinander übergehende, sich in der Längsrichtung der Lampe erstreckende Kammern aufzuteilen, die im Betrieb nacheinander von der Entladung durchlaufe werden dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Oeffnung (i4, 15 bzw. 23) zwischen den Kammern wenigstens teilweise keilförmig ist, wobei die gei'ingste Breite des Keils nahe einer Elektrode (7, 8 bzw. 19, 20) liegt.
- 2. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Teil der Oeffnung (i4, I5) durch die Wand des Lampenkolbens (1) und den angrenzenden Rand (11, 13) der Trennwand gebildet wird. 3· Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände zweiwandig ausgeführt sind, wobei die Ränder· durch Stirnflächen (1O, 11, 12, 13) miteinander verbunden sind und die nahe d£r Wand des Lampenkolbens (1) angeordnete Stirnflache (1O, 11, 12, 13) mit der Wand einen Kel·! (15) bildet. h. Niederdruckentladungslampe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass -am gleichen Ende des Lampen-909837/06691-10-1978 *C PHN 9055kolbens die Elektroden angeordnet sind, wobei sich zwischen den Elektroden im Lampenkolben eine Trennwand befindet, die eine parallel zur En11adungsbahn nahe der Lampenachse verlaufende keilförmige Oeffnung aufweist. δ905837/0669
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |