DE948796C - Elektrische Lampe mit roehrenfoermiger Glashuelle - Google Patents

Elektrische Lampe mit roehrenfoermiger Glashuelle

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DE948796C
DE948796C DEI1835A DEI0001835A DE948796C DE 948796 C DE948796 C DE 948796C DE I1835 A DEI1835 A DE I1835A DE I0001835 A DEI0001835 A DE I0001835A DE 948796 C DE948796 C DE 948796C
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lamp
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DEI1835A
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English (en)
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Walter J Geiger
Ward Harrison
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
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    • HELECTRICITY
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Lampen mit langen röhrenförmigen Glashüllen, die nach einer bis auf eine kurze Entfernung ihrer Enden in sich selbst geschlossenen runden oder eckigen Linie gebogen sind, die meist die Gestalt eines Kreises hat, aber auch elliptisch oder vieleckig oder sonstwie aus gekrümmten oder geraden Strecken in sozusagen endlosen Verlauf gebildet sein kann.
Die bei diesen Röhrenlampen zur Überführung elektrischer Energie in nutzbare Lichtstrahlung vorzusehenden Umformungsmittel können beliebiger Art sein. Besonders geeignet sind hierfür Mittel zur Erzeugung elektrischer Entladungen, wie sie vor allem bei Fluoreszenzleuchten mit der üblichen positiven Entladungssäule Verwendung finden. Für die Wohnraumbeleuchtung sind kreisförmige oder sonstwie praktisch in sich geschlossene Fluoreszenzröhren in der Regel mehr erwünscht als die zur Zeit im Gebrauch befindlichen langen geraden Röhren, da sich ihre gedrängte Raumform für die Anordnung unter den Schirmen von gewöhnlichen Tischoder Dielenlampen eignet, wo eben die geraden Niederwattröhrenleuchten nicht verwendbar sind. Dieser Vorteil der endlos oder fast endlos in sich gebogenen Leuchtröhren wird ohne weiteres klar, wenn man bedenkt, daß eine 30-Watt-Fluoreszenzröhre von 91,5 cm Länge, in die Kreisform gebogen, eine Röhrenlampe mit einem Durchmesser von nur etwa 31,8 cm ergibt.
Bei bereits bekannten, eine in sich geschlossene Form bildenden Fluoreszenzlampen hat man ringförmige Glaskörper verwendet, deren Herstellung
glas technisch schwer ist und die auch sonst wesentliche Nachteile aufweisen. Es ist auch bekannt, Lampen durch Biegung gerader Röhren herzustellen, wobei die Röbrenenden im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und entweder mit getrennten Anschlußsockeln versehen oder von einem gemeinsamen Lampensockel umgeben sind. Im letztgenannten Fall hat der Sockel einen Durchmesser, der etwa doppelt so groß ist wie der ίο Röhrendurchmesser.
Gemäß der Erfindung liegen bei einer aus einer länglichen, an den Enden geschlossenen Röhre durch Biegen in eine nahezu geschlossene Form hergestellten Lampe die einander benachbarten Röhrenenden im wesentlichen in einer Geraden und sind von einem in Richtung der einander gegenüberstehenden Röhrenenden unterteilten gemeinsamen Sockel umgeben, von denen der eine als Grundteil mit an die Stromzuleitungen angeschlossenen Kontakten versehen und der andere als Deckelteil abnehmbar mit dem Grundteil verbunden ist. Dies gestattet die Stromzuleitungen für die Energieumformungsmittel in der Röhre nach deren Außenseiten an den Röhrenenden, vorzugsweise unter Hindurchführung durch- die Endwandungen der Röhre, anzuordnen. Ferner wird es dadurch möglich, die Röhrenenden wie bei der Herstellung der gewöhnlichen geraden Leuchtstoffröhren zu verschließen und dabei die gleichen Kathodengerüste wie bei geraden Röhren zu verwenden. Man kann nämlich sogar die Fluoreszenzlampen annähernd vollständig als gerade Röhren herstellen, um sie dann nur noch durch Erhitzen und Biegen gerade vor der Entlüftung und vor der Füllung mit dem wirksamen Stoff und mit Anlaßgas sowie vor dem vakuumdichten Abschluß in die gewünschte endgültige Form überzuführen, wofür bestimmte Biegeverfahren Verwendung finden können. Vor der Entlüftung der Leuchtstoffröhre kann Luft in sie während des Biegevorganges durch ein Entlüftungsröhrchen eingeblasen werden, welches einen Teil eines ihrer Kathoden bildet; derartige Entlüftungsröhrchea können auch an beiden Enden der Leuchtröhre vorgesehen sein, um Hilfsmittel für die Biegung zu schaffen.
Wie oben ausgeführt, findet nach der Erfindung ein gemeinsames Sockelgebilde für die beiden nebeneinanderliegenden Röhrenenden Verwendung, das mit Kontakten für den Anschluß an die zugehörigen Stromzuleitungen ausgerüstet ist, wobei die Achsen der so benachbarten Röhrenenden im wesentlichen zusammenfallen und die Röhrenenden einander gegenüberstehen und einen gemeinsamen Verbundsockel haben, der die Rohrenden und den zwischen diesen liegenden Raum umschließt und der aus zwei Teilen besteht, von denen der eine als Grundteil mit an die Stromzuleitungen, angeschlossenen Kontakten versehen und der andere als Deckelteil abnehmbar mit dem Grundteil verbunden ist. Diese Anschlußkontakte können, damit sie bequem zugänglich sind, seitlich an dem Verbundsockel und der z. B. kreisförmigen Röhre, vorzugsweise an deren Innenseite, angeordnet sein. Der den Röhrenenden gemeinsame Verbundsockel kann praktisch den Spalt zwischen den Röhrenenden ausfüllen und die Stromzuführungen für diese enthalten, so daß diese in ihm aus der Glasrohre austreten und an die Anschlußkontakte herangeführt sind. Auch kann der Verbundsockel die Röhrenenden selbst miteinander verbinden und dabei auch umschließen, so daß sich für die Lampe die Form einer endlosen, in sich geschlossenen, z. B. kreisrunden Röhre ergibt.
Vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, kann erfindungsgemäß der die beieinanderliegenden Enden der Lampenröhre überbrückende Verbundsockel durch hohle Ausbildung für den Einbau eines Anlaßschalters und anderer Zubehörteile der Lampe ausgenutzt werden. Außer dieser günstigen Doppelverwendungsmöglichkeit weist der Verbundsockel nach der Erfindung auch sonst wesentliche Vorteile auf, insbesondere eine außerordentlich einfache, nur wenige Teile erfordernde Bauart, eine leichte Herstellung und Zusammenfügung seiner Bestandteile, eine bequeme Anbringung an der Lampenröhre, eine unbehinderte Zugänglichkeit des etwa in ihm untergebrachten Anlaßschalters oder anderer von ihm umschlossener Teile, eine gedrängte Bauform und ein ansprechendes Äußere, eine große Anpassungsfähigkeit einer Einheitsausführung an einen weiten Änderungsbereich des zwischen den Röhrenenden vorhandenen Spaltes und der zwischen diesen bestehenden Winkelbeziehungen.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäß ausgebildeten gebogenen Leuchtröhre.
Fig. ι zeigt schaubildlich eine Lampe mit kreisförmiger Röhre;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Verbundsockels und der durch diesen überbrückten Röhrenenden der Lampe nach. Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine vergrößerte schaubildliche Darstellung der Einzelteile dieses Verbundsockels;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer abgeänderten Bauart des Verbundsockels, und
Fig. 5 gibt schaubildlich die verschiedenen Bestandteile des Verbundsockels nach Fig. 4 wieder; Fig. 6 zeigt schaubildlich eine kreisförmige Röhrenlampe mit einer weiteren abgeänderten Ausführungsform des Verbundsockels, und
Fig. 7 gibt diesen im Längsschnitt wieder, während
Fig. 8 seine Einzelteile in schaubildlicher Darstellung und im vergrößerten Maßstabe erkennen läßt.
Fig. ι und 2 zeigen eine Fluoreszenzlampe mit positiver Entladungssäule, die eine kreisrund gebogene röhrenförmige Glashülle 10 aufweist, deren Enden 11 geschlossen sind und mit kurzem gegenseitigem Abstand einander gegenüberliegen sowie einander zugekehrt sind. Die Annäherung der Röhrenenden 11 an eine genaue axiale Ausrichtung hängt von der technisch erreichbaren Vollkommenheit der Ausführung bei der Herstellung der Röhre 10 in Ringform sowie auch von der mehr oder
weniger weitgehenden Annäherung des Kreisbogens der Röhre an den Winkel von 3600 ab. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthalten die Röhrenenden 11 die üblichen vakuumdicht eingeschmolzenen Kathodenfüße 12 mit Quetschung und Kragen aus Glas und laufen in eine Einschnürung 13 aus. Die Stromzuleitungen 14 (vgl. Fig. 3) für die an den Füßen 12 gehaltenen Kathoden 15 erstrecken sich durch die von den Kragen der Kathodenfüße 12 gebildeten Abschlußwände 16 der Röhrenenden 11 nach deren Außenseite. An der Innenseite der Röhrenwandung ist (vgl. Fig. 2) ein Belag 17 aus einem Phosphor aufgetragen und als Quecksilbervorrat (vgl. Fig. 1) ein Tropfen. 18 vorgesehen.
Praktisch enthält die Röhre 10 auch eine Niederdruckatmosphäre aus Anlaßgas, z. B. aus Argon, bei einem Druck von einigen Millimetern Quecksilbersäule.
Der den beiden benachbarten Röhrenenden 11 gemeinsame Verbundsockel 20 weist gemäß Fig. 1 bis 3 mehrere Kontaktstifte 21 auf, an welche die Stromzuleitungen 14 der Kathoden angeschlossen sind. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind diese Kontaktstifte 21 seitlich an dem Verbundsockel 20 mit Ausrichtung nach der Mitte der Ringröhre 10 angeordnet, so daß sie von der Innenseite der Ringröhre 10 aus zugänglich sind und von da aus eine Steckdose 22 auf sie aufgeschoben werden kann. Für diese ist eine Sitzfläche 23 an dem Verbundsockel 20 vorgesehen, von der die Kontaktstifte 21 ausgehen. Der Verbundsockel 20 ist hohl ausgebildet, so daß er die Röhrenenden 11 rings umfaßt, und außerdem als zweiteiliger Körper ausgebildet, der zwischen die Röhrenenden 11 eingefügt ist und deren Einschnürungen 13 in Aussparungen an seinen Enden aufnimmt. Nötigenfalls können die eingeschnürten Röhrenteile 13 mit den Enden des Verbundsockels 20 mit Hilfe eines Kittes 24, wie Fig. 2 zeigt, fest verbunden sein. Die Röhrenenden sind an den Einschnürungen 13 gemäß Fig. 2 und 3 derart verjüngt, daß der äußere Durchmesser des Verbundsockels 20 gleich dem Außendurchmesser des nichtverjüngten Teiles der Lampenröhre 10 ist.
Die Teilungsebene des zweiteiligen Verbundsockels 20 verläuft im allgemeinen in der Richtung der kreisförmigen Mittellinie der Ringröhre 10, und die beiden Verbundsockelhälften 25 und 26 sind (vgl. Fig. 3) z. B. mittels eines Schraubenbolzens 27 und einer Mutter 28 leicht lösbar miteinander verbunden und an die Einschnürungen 13 der Röhrenenden 11 angedrückt. Die Sockelhälfte 25 geht in der Mitte in einen Fortsatz über, der (vgl. Fig. 1) die Kontaktstifte 21 trägt und die Sitzfläche 23 für die Anschlußdose 22 aufweist sowie bei auf die Röhre 10 aufgesetztem Sockel nach deren Kreismitte zu gerichtet ist und die innere Seite der Röhrenenden 11 umgreift, während die Sockelhälfte 26 die Außenseite der Röhrenenden 11 umschließt und als Deckel für die andere, den Grundteil des Verbundsockels 20 darstellende Sockelhälfte 25 dient. Die beiden Sockelhälften 25 und 26 können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff gefertigt und z. B. aus einer plastischen Masse gegossen sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist jeder Kontaktstift 21 einen länglich rechteckigen exzentrischen Kopf 31 auf, der in eine entsprechende rechteckige Aussparung 32 der Sockelhälfte 25 paßt und darin gegen Drehung gesichert ist sowie außerdem eine Nut zur Einführung des mit ihm zu verlötenden oder sonstwie zu verbindenden Endes der zugehörigen Zuleitung 14 aufweist. In der Sockelhälfte 26 sind Aussparungen 33 vorgesehen, die ähnlich wie die Aussparungen 32 der. anderen Sockelhälfte 25 geformt sind und mit diesen zur Aufnahme und zum Festhalten der rechteckigen Stiftköpfe 31 beim zusammengesetzten Verbundsockel zusammenwirken. Die Zuleitungen 14 sind in den Rillen der Sockelhälfte 25 verlegt, die von den Aussparungen 33 ausgehen. Die Kontaktstifte 21 können auf irgendeine Weise »polarisiert« sein, um den richtigen Anschluß der Steckdose 22 zu gewährleisten.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, kann eine gegenüber der Bauart nach Fig. 1 bis 3 in mancher Beziehung einfachere und anpassungsfähigere Ausführungsform des Verbundsockels nach der Erfindung dadurch erhalten werden, daß dieser als vom einen zum anderen Ende vollständig hohler röhrenförmiger Körper 20a ausgebildet ist, der eine den nicht verjüngten Röhrenenden 11 angepaßte lichte Weite und praktisch einen größeren Außendurchmesser als die Röhre 10 hat. Dies ermöglicht einen weiten Bereich von Änderungen hinsichtlich des Abstandes der Röhrenenden 11, wenn nur zwischen den Röhrenenden Raum für den Schraubenbolzen 27a bleibt, welcher in Verbindung mit der Mutter 28 die Sockelhälften 25ß, z6a zusammenhält und an die Röhrenenden 11 anpreßt. Wie bei Fig. 1 bis 3 können die beiden Hälften des Verbundsockels aus gegossenem plastischem Werkstoff bestehen. Die Kontaktstifte 2iß sind (vgl. Fig. 5) an der bei der fertigen Lampe an der Innenseite der Ringröhre liegenden Sockelhälfte 2$a befestigt und durchsetzen diese, und an ihren inneren Enden weisen sie flache, mit den Zuleitungen i4a verlötete Köpfe 3 ia auf. Die Sockelhälfte 2$a stellt somit das Gehäuse für die Zuleitungen i4a und den Träger der mit der Steckdose 22 zu verbindenden Kontaktstifte 2ia dar, und die Sockelhälfte 2öß ist der zu diesem Gehäuse gehörige, den Spalt zwischen Röhrenenden 11 abschließende Deckel. Die Kontaktstifte 2ia sind ähnlich wie die Stifte 21 in Fig. 1 bis 3 bequem von der Innenseite 23e des Verbundsockels 20a und der Ringröhre der Lampe aus zugänglich, und die Steckdose 22 kann, wie Fig. 5 erkennen läßt, ohne Schwierigkeit auf sie aufgeschoben und von ihnen abgenommen werden.
Die in Fig. 6, 7 und 8 wiedergegebene Ausführungsform eines Verbundsockels nach der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig·. 4 und 5 veranschaulichten Bauart dadurch, daß in den röhrenförmigen, den Verbundsockel bildenden Hohlkörper 2O6 elektrische Zubehörgeräte der Fluoreszenzlampe 10 eingebaut sind und die Bestandteile des Verbundsockels 20(, eine zweckentsprechende Formgebung und gegenseitige Lagenbeziehung auf-
weisen. Ähnlich der Fig. 4 und 5 besteht der Verbundsockel 2O6 aus zwei seinen Hohlraum bestimmenden Hälften 256 und 266, die aus irgendeinem geeigneten Werkstoff geformt sein können. Beispielsweise kann die an der Innenseite der Ringröhre 10 liegende, die Kontaktstifte 2I6 tragende Sockelhälfte aus plastischer Masse gegossen und die äußere deckelartig gestaltete Sockelhälfte 266 aus einem Metallblech oder einem anderen flächigen Werkstoff geformt sein.
Einer dieser Teile 2S6, 2O6 des Verbundsockels 2o&, vorzugsweise der innere Teil 25& mit den Kontaktstiften 216 ähnelt den Sockelteilen 25 bzw. 25a von Fig. ι bis 3 bzw. 4 und 5 insofern, als er in bezüglich der Lampenröhre 10 radialer Richtung verhältnismäßig dick ist und wie der Sockelteil 25 in Fig. ι bis 3 mit einer äußeren, die Kontaktstifte 2I6 umgebenden Sitzfläche 23^ für eine Anschlußdose 22 versehen ist. Gleichzeitig ist er auch hohl
ao ausgebildet und dient als Gehäuse für Zubehörgeräte der Lampe wie z. B. für den mit Glimmentladung arbeitenden Anlaßschalter 35 und einem zur Vermeidung von Rundfunkstörungen vorgesehenen Kondensator 36. Wie Fig. 8 zeigt, besteht diese Sockelhälfte 256 aus einem gegossenen Block von durchsichtigem oder durchscheinendem plastischem Werkstoff mit einer inneren Aussparung 37, die in den Raum zwischen den Röhrenenden 11 ausmündet und die Zubehörgeräte
35. 36 der Lampe aufnimmt. Die Benutzung von lichtdurchlässigem Werkstoff in der von außen sichtbaren Bodenwandung der Aussparung 37 gestattet die Beobachtung des Glimmens des Schalters 35. Wenn diese Beobachtungsmöglichkeit nicht wertvoll erscheint, kann auch lichtundurchlässiger Werkstoff für den ganzen Teil 25 6 benutzt werden.
Die andere Sockelhälfte 2O6 ist ein Deckel aus
Metallblech oder aus anderem dünnem flächigen Baustoff, z. B. einer gegossenen Kunstharzplatte, und ist hohl· ausgebildet oder nach außen vom Mittelpunkt der Krümmung der Lampenröhre 10 aus gewölbt. Die beiden Sockelteile 256, 266 stoßen nicht an der Innen- und der Außenseite der Röhrenenden 11 mit ihren Kanten wie die Sockelhälften in Fig. ι bis 3 oder 4 und 5 aneinander, sondern der Teil 26& umfaßt den anderen Teil 256 an dessen beiden Längskanten und umschließt auch die Röhrenenden 11 an ihrer Außenseite. Die Ränder dieser deckelartigen Sockelhälfte 20& sind vorzugsweise mit der anderen von ihnen überlappten Sockelhälfte 256 verbunden, was durch -Befestigungsmittel, wie z. B. durch Bolzen 38, geschehen kann, welche durch die Enden des Teiles 25& und des Deckels 2O6 hindurchgehen. Der Deckel 2O6 kann an der Innenseite mit einer biegsamen Isolierstoffauflage 39 ζ. B. aus Fiber oder Abest oder anderem Stoff bedeckt sein, welche die in den Verbundsockel 2O6 eingebauten Zubehörgeräte 35, 36 der Lampe zwischen den Röhrenenden 11 umgibt oder umhüllt und auch die letzteren überlappen kann. Wenn gewünscht, kann der Sockeldeckel 2O6 aus einem lichtdurchlässigen, z. B. durchsichtigen oder transparenten Werkstoff gefertigt sein, so daß das Licht der Röhrenenden 11 oder des Glimmschalters 35 hindurchscheint. Die Auflage 39 kann auch weggelassen oder ebenfalls aus durchscheinendem oder durchsichtigem Stoff bestehen.
Wie aus Fig. 7 und 8 erkennbar, sind die Enden des Sockelteiles 256, welche die inneren Seiten der kreisförmigen Röhrenenden 11 erfassen, nach Zylinderflächen 43 ausgehöhlt, deren Achsen ungefähr mit den Achsen der Röhrenenden 11 zusammenfallen, so daß diese gewölbten Flächen 43 genau auf die Röhrenenden 11 passen. Dabei treten diese ausgehöhlten Sitzflächen 43 des Sockelteiles 256 von den Röhrenenden 11 aus nach innen zurück. In ähnlicher Weise ist das Metallblech des Sockeldeckels 2Ö6 zwischen seinen Endkanten, welche die äußere Seite der Röhrenenden 11 umfassen, derart nach außen gewölbt, daß sie von den Röhrenenden aus nach außen zurücktreten. Diese Vergrößerung des Hohlraumes des Verbundsockels 2O6 gegenüber seinen den Röhrenenden 11 angepaßten oder diese umfassenden Enden trägt der Möglichkeit von Änderungen in der Winkelbeziehung dieser einander benachbarten Röhrenenden bei den verschiedenen Lampen über einen großen Bereich Rechnung und anderseits gestattet die Länge des Verbundsockels 2O6 in der Achsrichtung der Röhrenenden eine weitgehende Änderung des Abstandes dieser Röhrenenden. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Löcher 44 in dem Sockelteil 256 für die Bolzen 38 quer zu den Röhrenenden 11 verlängert, um eine gegenseitige Einstellung der Sockelhälften 256 und 2O6 vornehmen und dadurch Änderungen in der Größe oder der gegenseitigen Ausrichtung der Röhrenenden 11 berücksichtigen zu können.
Die Kontaktstifte 2i6, an welche zwei der Stromzuleitungen 14 für die Kathoden 15 in den Röhrenenden 11 angeschlossen sind, bestehen aus Hohlstäben oder Hohlzapfen, die in die aus plastischem Stoff bestehende Bodenwandung der Aussparung 37 eingegossen sind und sich so in das Innere des Verbundblockes 2O6 hinein erstrecken. Die Stromleitungen 14 sind in sie eingeschoben und fest mit ihnen verlötet, so daß sie den Sockelteil 256 mit den Röhrenenden 11 zusammenhalten, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, bevor der Deckel 266 aufgesetzt wird. Die Kontaktstifte 216 können an ein Wechselstromnetz P über den üblichen Steuerschalter S und die Drosselspule C angeschlossen sein, die auch als Anlaßinduktanz di-enen kann. Die beiden anderen Stromzuführungen 14 sind miteinander durch den Anlaßglimmschalter 35 unter Parallelschaltung des Kondensators 36 verbunden, und der Schalter 35 und der Kondensator 36 sind nebeneinander in den Hohlraum 37 der Sockelhälfte 256 eingebaut und werden an das zugehörige Leitungspaar 14 angeschlossen, nachdem die Kontaktstifte 2i6 mit den anderen Zuleitungen 14 verlötet sind. Zu diesem Zweck ist in dem Raum zwischen den Röhrenenden 11 nahe dem Sockeldeckel 2O6 ein Verbinder vorgesehen, der aus einer Isolierstoffscheibe mit an deren Außenseite hoch stehenden, hohlen Anschlußstiften 41 besteht, die in am Umfang genutete Köpfe 42 enden, welche nach Abnahme des
Sockeldeckels 2Ö6 bequem zugänglich sind. Wenn der Schalter 35 und der Kondensator 36 in Lage gebracht sind, kann der Verbinder 40 über ihnen unter Einführung ihrer Leitungen in die hohlen Stifte 41 angeordnet werden, worauf die eigentlichen Zuleitungen 14 um die Köpfe 42 der Stifte gewickelt und die Stiftköpfe 42 mit allen Zuleitungen verlötet werden. Man braucht dann nur noch den Sockeldeckel 266 mit seinem Isolierstoff-ίο belag 39 um die Röhrenenden 11 und um die dazwischen eingebauten Teile zu legen sowie die Ecken seiner Überlappungsränder an die andere Sockelhälfte 256 durch die Befestigungsbolzen 38 anzuschließen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Lampe mit einer zu einer praktisch geschlossenen Form gebogenen röhrenförmigen Entladungsröhre, deren mit Stromzuleitungen versehene Röhrenenden einander benachbart sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der so benachbarten Röhrenenden im wesentlichen zusammenfallen und die Röhrenenden einander gegenüberstehen und einen gemeinsamen Verbundsockel (20, 2O0, 2o&) haben, der die Röhrenenden (11, 13) und den zwischen diesen liegenden Raum umschließt und der aus zwei Teilen (25, 26; 25tt, 26«; 25&, 20&) besteht, von denen der eine (25, 25a, 256) als Grundteil mit an die Stromzuleitungen (14, i4ß) angeschlossenen Kontakten (21, 2ia, 2I6) versehen und der andere (26, 26a, 2O6) als Deckelteil abnehmbar mit dem Grundteil (25, 250, 256) verbunden ist.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien des Grundteiles (25 bzw. 25„ bzw. 256) und des Deckelteiles (26 bzw. 26a bzw. 26&) des Verbundsockels in der Längsrichtung der Lampenröhre (10) verlaufen und die beiden Sockelhälften miteinander an den Röhrenenden-(11) verbunden und gehalten sind (Fig. 1 bis 3 bzw. 4, 5 bzw. 6 bis 8).
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den beiden Röhrenenden (11) gemeinsame Verbundsockel (20 bzw. 20a bzw. 2O6) als den Zwischenraum zwischen den Röhrenenden (11) in der Länge überschreitender Hohlkörper ausgebildet ist, in dessen Enden die Röhrenenden (11) ihren Sitz haben (Fig. 1 bis 3 bzw. 4, 5 bzw. 6 bis 8).
  4. 4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (25 bzw. 25a bzw. 256) des Verbundsockels als dessen innere Hälfte an der Innenseite der einander gegenüberstehenden Röhrenenden (11) liegt und mit Kontaktstiften (21 bzw. 2ia bzw. 2i6) an seiner eigenen Innenseite (23 bzw. 23a
    bzw. 236) versehen ist und der mit ihm verbundene Deckelteil (26 bzw. 26a bzw. 2O6) die Außenseite der Röhrenenden (11) umschließt (Fig. ι bis 3 bzw. 4, 5 bzw. 6 bis 8).
  5. 5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zubehörgeräte (35» 36) innerhalb des Verbundsockels (2O6) und zwischen den Enden (11) der Lampenröhre (10), vorzugsweise innerhalb einer inneren Aussparung (37) des Grundteiles (256) angeordnet sind.
  6. 6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Verbundsockel (2O6) mit einer lichtdurchlässigen Wandung versehen und in seinen Hohlraum ein mit Zuleitungen (14) verbundener Anlaßglimmschalter (35) in solcher Lage angeordnet ist, daß sein Glimmen durch die lichtdurchlässige Wandung hindurch erkennbar ist (Fig. 6 bis 8).
  7. 7. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätiger Anlaßschalter (35) in eine innere Aussparung des Grundteiles (25&) des Verbundsockels (2O6) eingesetzt ist (Fig. 6 bis 8).
  8. 8. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätiger Anlaßschalter (35) und ein Kondensator (36) in den hohlen Grundteil (256) des Verbundsockels (20&) eingebaut sind (Fig. 6 bis 8).
  9. 9. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2O6) des Verbundsockels (20&) aus flächigem Baustoff hergestellt ist und die äußere Seite der Röhrenenden und den Raum zwischen diesen umschließt sowie an seinen Rändern mit dem an der inneren Seite der Röhrenenden (11) angeordneten Sockelgrundteil (256) verbunden ist (Fig. 6 bis 8).
  10. 10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus flächigem Baustoff gebildete Deckelteil (2O6) des Verbundsockels mit seinen Rändern die äußere Seite der Röhrenenden (11) umgibt und dazwischen eine vom Krümmungsmittelpunkt der Lampenröhre (10) aus nach außen gerichtete Ausbauchung aufweist und der Grundteil (25&) und der Deckelteil (2O6) des Verbundsockels (2O6) nur mit kurzen Längen der beiden Röhrenenden (11) in Berührung sind (Fig. 6 bis 8).
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 807 140, 2 227 173, 2209052;
    Werbeschrift »Osram-Philips Neon AG« Abb. 10, S. 20;
    Buch von Walter Köhler und Robert Rompe : Die elektrischen Leuchtröhren«, 1933, S. 54 und 56.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 602 S.
DEI1835A 1941-10-18 1950-09-06 Elektrische Lampe mit roehrenfoermiger Glashuelle Expired DE948796C (de)

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