DE687262C - Verfahren zur Herstellung von zweisockeligen elektrischen Gluehlampen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zweisockeligen elektrischen GluehlampenInfo
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Description
Langgestreckte, zweisockelige elektrische
Glühlampen werden u. a. so hergestellt, daß ein zum Tragen des Leuchtkörpers dienendes
Gestell in das röhrenförmige Gefäß eingeschoben und an dieses metallene Sockelplatten
oder -kappen unmittelbar angeschmolzen werden. Die Stromzuführungsdrähte werden dabei
unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Feder an das Innere der Metallsockel
angeschlossen. Vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung elektrischer Glühlampen, die
ebenfalls metallische Sockelkappen an jedem Ende besitzen, die jedoch in ihren Abmessungen
so klein sind, daß kein besonderes Traggestell für den Leuchtkörper erforderlich ist.
Solche Lampen sind hauptsächlich für Reihenschaltung geeignet, wie sie z. B. für Illuminationszwecke
oder für Weihnachtsketten angewendet werden. Sie können aber auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. für
die Kraftfahrzeugbeleuchtung.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein geradliniger, gestreckter oder gewendelter
Leuchtkörper mit den in seiner Verlängerung liegenden Stromzuführungsdrähten und diese mit je einem topfförmig gestalteten
Metallsockel vereinigt und darauf dieses Gebilde in das mit zwei gegenüberliegenden, die
Sockel umschließenden Hälsen versehene Lampengefäß eingesetzt und darauf die Hälse
mit den entsprechenden Sockeln verschmolzen. Zur Entlüftung der Lampe wird nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung einer der Metallsockel mit einem Entlüftungsloch versehen
und an diesem Sockel eine kleine Menge leicht schmelzbaren Stoffes, etwa Glas oder
Metallot, angebracht. Nach erfolgter Einschmelzung der Sockel und Entlüften des
Lampengefäßes wird dann dieser leicht schmelzbare Stoff zum Schmelzen gebracht, so daß
er die Öffnung in dem Sockel überdeckt und .damit die Lampe luftdicht abschließt. Nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach Einführen des aus Leuchtkörper,
Stromzuführungsdrähten und Sockeln ίο bestehenden Gebildes in das Lampengefäß zunächst
nur ein Sockel mit dem umschließenden Gefäßhals verschmolzen, worauf das Lampengefäß durch den zwischen dem anderen
Gefäßhals und dem entsprechenden Metallsockel verbleibenden kleinen Ringraum entlüftet und endlich auch dieser zweite Sockel
mit dem zweiten Gefäßhals verschmolzen wird. Bei dem Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung
wird also eine elektrische Kleinlampe geschaffen, die einfach im Aufbau ist und mit
einer kleinstmöglichen Anzahl von Arbeitsvorgängen hergestellt werden kann. Insbesondere
fällt bei der Lampe nach der Erfindung das umständliche Verfahren fort, nach dem die
üblichen Kolben hergestellt werden.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung beispielsweise an einer Glühlampe in verschiedenen
Einzelheiten, und zwar zeigen
Abb. ι bis 4 Querschnitte durch verschiedene Stufen bei der Herstellung der Lampen
in einem Ausführungsbeispiel.
Abb. 5 ist eine schaubildliche Darstellung einer abgeänderten Form des Sockels.
Abb. 6 und 7 sind Querschnitte durch, abgeänderte Formen der Sockel.
Bei dem in Abb. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäß hergestellten Lampe sind die topfförmigen Metallsockel 12, 13 zunächst mit je einem Stromzuführungsdraht
14, 15 verbunden, z.B. durch Punktschweißung. Die Metallsockel werden
mit ihren offenen Enden, einander gegenübergestellt und nun zwischen den Stromzuführungsdrähten
in deren Achsenrichtung der gewendelte Glühdraht 16 befestigt. Die
topfförmigen Metallsockel 12, 13 bestehen vorzugsweise
aus Chromstahl oder einem anderen geeigneten Metall mit einer Ausdehnungszahl entsprechend derjenigen des für den Kolben
11 der Lampe benutzten Glases. Der Sockel 13
besitzt eine kleine Öffnung17 an seiner Deckfläche 18, durch welche der Kolben entlüftet
werden kann. Die an dem Sockel 13 durch Punktschweißung befestigte Elektrode 1S ist
bei 19 in solcher Weise gebogen, daß die Schweißung seitlich in einiger Entfernung von
der Öffnung 17 sitzt, so daß die Öffnung sicher freiliegt.
Vor Vereinigung des aus den Metallsockeln mit ihren Stromzuführungsdrähten und dem
Leuchtkörper bestehenden Gebildes 10 mit dem Lampenkolben 11 wird eine kleine Menge Lot,
niedrigschmelzendes Glas, Pech oder eines anderen leicht schmelzenden Stoffes 20 durch
Erhitzen zum Schmelzen gebracht, welche vorher in oder an dem Sockel 13 nahe der
Öffnung 17 angebracht wurde. Obgleich der schmelzbare Stoff 20 in Gestalt eines Glaskügelchens
innerhalb des Sockels 13 dargestellt wurde, kann naturgemäß dieser Stoff
jede beliebige andere Gestalt oder Form, z. B. die eines Ringes, annehmen und kann auch
außen an dem Sockel 13 in der Nähe der Öffnung 17 angebracht sein. Nachdem der
schmelzbare Stoff an oder in dem Sockel 13 angebracht worden ist, kann das gesamte Gebilde
10 in den Kolben 11 durch eine von dessen zylindrischen Öffnungen oder Hälsen
21 eingeführt werden. Die Innendurchmesser der Hälse 21 des Kolbens werden zweckmäßig
ein wenig größer ausgeführt als die Außendurchmesser der Sockel 12,. 13, so daß für
die letzteren ein freier Durchtritt ermöglicht wird. Nachdem das Gebilde 10 im Kolben
untergebracht und so ausgerichtet ist, daß die Sockel 12, 13 gleichmäßig in die Kolbenhälse
hineinragen, werden beide Sockel mit dem Kolben durch Erwärmung der Kolbenhälse 21 verschmolzen. Hierbei kann auch ein
Druck auf das Glas ausgeübt werden, um es fest gegen das Metall zu pressen und um eine
absolute Dichtung zwischen Glas und Metall zu erzielen. Die Lampe ist hierdurch fertig
zur Entlüftung, welche vorzugsweise in einer Vakuumkammer vorgenommen wird, obgleich
auch andere Verfahren möglich sind. Nachdem die gewünschte Luftleere in dem Kolben
erzielt ist, wird der durchlochte und mit schmelzbarem Stoff 20 versehene Sockel 13
z.B. mittels einer Induktionsspule oder auf andere Weise erwärmt, so daß der Stoff 20
schmilzt und'so vor die Öffnung 17 fließt, daß
diese luftdicht verschlossen wird. Die nach dem beschriebenen Verfahren fertig hergestellte,
in der Abb. 4 dargestellte Lampe kann demnach in einfacher und wirtschaftlicher Weise angefertigt werden, wobei eine geringste
Anzahl von Arbeitsvorgängen notwendig ist.
Die Abb. 6 und 7 zeigen abweichende Möglichkeiten
zur Anbringung des schmelzbaren Stoffes 20 an oder in dem Sockel 13 in der
Nähe von dessen Öffnung 17. In Abb. 6 besitz der schmelzbare Stoff 20 die Form eines
Ringes, der innerhalb des Sockels 13 liegt und eine der Öffnung 17 entsprechende Öffnung
frei läßt. Der Ring 20 sitzt an der Deckfläche 18 des Sockels und wird dort gehalten
durch Anschmelzen oder auf andere Weise. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 wird der schmelzbare Stoff 20 an der
Außenseite des Sockels 13 gehalten und hat
ζ. B. ebenfalls die Form eines Ringes mit einer der Bohrung 17 entsprechenden Öffnung.
Eine abweichende Ausführung des Sockels ist in der Abb. 5 dargestellt, bei welcher eine
als Stromzuführung dienende Zunge 28 von dem offenen Ende des Sockels 12 abgebogen
ist. Die Zunge 28 ist mit ihrer Fläche 29 so gekröpft, daß diese in die Längsachse des
Sockels fällt, so daß der Glühdraht 16 unmittelbar an ihr befestigt werden kann. Die
besonderen, aus Draht hergestellten Stromzuführungen 14, 15 werden auf diese Weise
erübrigt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von zweisockeligen elektrischen Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradliniger, gestreckter oder gewendelter Leuchtkörper mit den -in seiner Verlängerung liegenden Stromzuführungsdrähten und diese mit je einem topfförmig gestalteten Metallsockel vereinigt werden und darauf dieses Gebilde in. das mit zwei gegenüberliegenden, die Sockel umschließenden Hälsen versehene Lampengefäß eingesetzt und die Hälse mit den entsprechenden Sockeln verschmolzen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß einer der Sockel mit einem an sich bekannten Entlüftungsloch versehen und in diesem Sockel eine kleine Menge leicht schmelzbaren Stoffes, etwa Glas oder Metallot, eingebracht wird und daß die Lampe nach erfolgtem Anschmelzen der Sockel in eine Vakuumkammer gebracht und in dieser entlüftet und dadurch abgeschlossen wird, daß der mit dem Entlüftungsloch versehene Sockel innerhalb der Kammer so weit erwärmt wird, bis der in ihm eingebrachte schmelzbare Stoff schmilzt und das Entlüftungsloch verschließt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einführen des durch die Stromzuführungsdrähte mit den Sockeln verbundenen Leuchtkörpers in das Lampengefäß zunächst nur ein Sockel mit dem umschließenden Gefäßhals verschmolzen wird, worauf das Lampengefäß durch den zwischen dem anderen Gefäßhals und dem entsprechenden Metallsockel verbleibenden kleinen Ringraum entlüftet und endlich auch dieser zweite Sockel mit dem zweiten Lampengef äßhals verschmolzen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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