DE10355101A1 - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe und elektrische Lampe - Google Patents

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Roland Mayer
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine elektrische Lampe und eine entsprechende Lampe. Erfindungsgemäß wird während des Herstellungsverfahrens ein als Lampengefäßabdichtung dienender, vorgefertigter Glas-Metall-Verbund (3) bereitgestellt, aus dem die Stromzuführungen (1, 2) für das mindestens eine Leuchtmittel (5) herausragen, wobei während eines ersten Verfahrensschrittes das mindestens eine Leuchtmittel (5) mit seinen Stromzuführungen (1, 2) verbunden wird und während eines, dem ersten Verfahrensschritt nachgeschalteten zweiten Verfahrensschrittes das Lampengefäß (6) über das mindestens eine Leuchtmittel (5) gestülpt und mit dem Glas-Metall-Verbund (3) verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie eine elektrische Lampe.
  • I. Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift WO 96/05610 und die Patentschrift US 5,339,002 offenbaren Scheinwerferlampen für Kraftfahrzeuge und ein Herstellungsverfahren für diese Lampen. Gemäß der Offenlegungsschrift WO 96/05610 wird ein komplett vorgefertigtes, gasdicht verschlossenes Lampengefäß mit darin angeordneten Glühwendeln in ein metallisches Sockelteil montiert. Die Patentschrift US 5,339,002 beschreibt darüber hinaus die Justage der Glühwendel während der Montage des Lampensockels gemäß der sogenannten 5-Achsen-Justierung. Bei der 5-Achsen-Justierung wird zur Ausrichtung der Glühwendel bezüglich des Lampensockels die Baueinheit bestehend aus dem komplett vorgefertigten Lampengefäß einschließlich der darin eingeschlossenen Glühwendel und einem als Halter für das Lampengefäß dienenden Sockelteil bezüglich einer Referenzebene des Lampensockels ausgerichtet. Hierzu ist der Lampensockel aus mehreren Sockelteilen aufgebaut, deren gegenseitige Lage zur Justage der Glühwendel verändert wird bis die Glühwendel die gewünschte Ausrichtung besitzt und die dann in dieser Lage fixiert werden.
  • II. Darstellung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Herstellungsverfahren für elektrische Lampen, das insbesondere auf einfache Weise eine Montage und Ausrichtung des Leuchtmittels ermöglicht, und entsprechende Lampen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 9 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für elektrische Lampen zeichnet sich dadurch aus, dass während des Herstellungsverfahrens ein vorgefertigter, als Lampengefäßabdichtung dienender Glas-Metall-Verbund bereitgestellt wird, aus dem Stromzuführungen für mindestens ein Leuchtmittel herausragen, wobei während eines ersten Verfahrensschrittes das mindestens eine Leuchtmittel mit seinen Stromzuführungen verbunden wird, und während eines, dem ersten Verfahrenschritt nachgeschalteten zweiten Verfahrensschrittes das Lampengefäß über das mindestens eine Leuchtmittel gestülpt wird und mit dem Glas-Metall-Verbund verbunden wird.
  • Aufgrund der separaten Fertigung des als Lampengefäßabdichtung dienenden Glas-Metall-Verbundes und des die Leuchtmittel umschließenden Lampengefäßes bleiben die Enden der Stromzuführungen zur Halterung des mindestens Leuchtmittels während der Montage des Leuchtmittels frei zugänglich. Die Montage des mindestens einen Leuchtmittels kann somit bei noch offenem Lampengefäß durchgeführt werden. Dadurch vereinfachen sich die Ausrichtung und Montage der Leuchtmittel.
  • Das Lampengefäß und der als Lampengefäßabdichtung dienende Glas-Metall-Verbund werden zum Verbinden vorzugsweise miteinander verschmolzen, um eine thermisch hochbelastbare, gasdichte Verbindung zu gewährleisten. Das Verschmelzen der beiden vorgenannte Bauteile wird vorzugsweise mittels LASER durchgeführt, der eine lokal begrenzte Erhitzung des Lampengefäßes und des Glas-Metall-Verbundes im Verbindungsbereich ermöglicht, so dass die Einbettung der Stromzuführungen in dem Glas-Metall-Verbund durch die Erhitzung nicht beeinträchtigt wird. Um etwaige mechanische Spannungen, die durch das Verschmelzen des Lampengefäßes und des Glas-Metall-Verbundes entstanden sind, zu beseitigen, wird in vorteilhafter Weise zumindest der Verbindungsbereich zwischen den beiden vorgenannten Lampenteilen einer Wärmebehandlung unterzogen.
  • Um eine passgerechte Verbindung zu dem Lampengefäß, das üblicherweise ein axialsymmetrischer oder rotationssymmetrischer Hohlkörper ist, herstellen zu können, wird bei der Herstellung des Glas-Metall-Verbundes vorteilhaft ein Ende des Glas-Metall-Verbundes mit einem rohrförmigen Ansatz versehen. Die Abmessungen dieses rohrförmigen Ansatzes quer zur Lampenachse sind vorzugsweise auf die entspre chenden Abmessungen des Lampengefäßes abgestimmt. Der Verbindungsbereich zwischen dem Lampengefäß und dem Glas-Metall-Verbund sollte einen möglichst großen Abstand zu dem mindestens einen Leuchtmittel besitzen, um eine Störung der Lichtemission durch Streulicht weitgehend auszuschließen. Der Verbindungsbereich zwischen dem Lampengefäß und dem Glas-Metall-Verbund sollte daher möglichst nahe an dem Lampensockel angeordnet oder gar in dem Lampensockel versteckt werden. Für die Fertigung des Glas-Metall-Verbundes wird deshalb vorzugsweise ein Glasrohr verwendet, das einen geringeren Außendurchmesser als das Lampengefäß besitzt, und der rohrförmige Ansatz des Glas-Metall-Verbundes wird zum Verbinden mit dem Lampengefäß konisch aufgeweitet. Dadurch kann der Verbindungsbereich zwischen dem Lampengefäß und dem Glas-Metall-Verbund nahe an der Einbettung der Stromzuführungen in dem Glas-Metall-Verbund angeordnet werden und ein ausreichend großer Abstand zu den Leuchtmitteln erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren in Kombination mit einem Glas-Metall-Verbund anwendbar, der aus einem Glasrohr hergestellt wird, indem durch das Glasrohr die metallischen Stromzuführungen hindurchgeführt werden und anschließend ein Abschnitt des Glasrohrs durch Erhitzen erweicht wird und die Stromzuführungen durch Quetschen des erweichten Glases in dem Glas eingebettet werden. Dadurch ist der als Lampengefäßabdichtung vorgesehene Glas-Metall-Verbund bereits optimal an die Geometrie des Lampengefäßes angepasst. Insbesondere muss der rohrartiger Ansatz, der zum Verbinden mit dem Lampengefäß dient, nicht separat hergestellt werden, sondern ist aufgrund der Geometrie des Glasrohrs bereits vorhanden.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren bietet besonders große Vorteile bei der Fertigung von elektrischen Lampen, deren Leuchtmittel gegenüber einem Lampensockel oder einem als Referenz dienenden Lampensockelteil justiert werden müssen. Im Unterschied zu dem oben erläuterten Stand der Technik, bei dem zur Justage des Leuchtmittels das komplett vorgefertigte Lampengefäß einschließlich des darin eingeschlossenen Leuchtmittels mittels mehrerer Lampensockelteile bezüglich einer Referenzebene des Lampensockels ausgerichtet werden muss, wird entsprechend des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens die Justage des mindestens einen Leuchtmittels bezüglich des Lampensockels vorteilhafter Weise bereits während seiner Montage an seinen Stromzuführungen durchgeführt. Zu diesem Zweck wird das als Referenz für die Justage des mindestens einen Leuchtmittels dienende Lampensockelteil bereits vor der Montage des mindestens einen Leuchtmittels an die mit seinen Stromzuführungen versehene Lampengefäßabdichtung montiert. Außerdem sind das Lampengefäß und seine mit den Stromzuführungen versehene Lampengefäßabdichtung als separate Bauteile ausgebildet, die erst nach der Ausrichtung und Montage des mindestens einen Leuchtmittels miteinander verschmolzen werden, damit das mindestens eine Leuchtmittel und die Enden seiner Stromzuführungen für die Justage und Montage des mindestens einen Leuchtmittels zugänglich bleiben. Die Justage des mindestens einen Leuchtmittels bezüglich des Lampensockels wird vorteilhafter Weise somit unmittelbar während der Montage des mindestens einen Leuchtmittels an seinen Stromzuführungen durchgeführt. Dadurch wird die vergleichsweise aufwändige 5-Achsen-Justierung gemäß des oben zitierten Standes der Technik überflüssig. Insbesondere bleibt die von dem Lampensockelteil definierte Referenzebene für das mindestens eine Leuchtmittel während des gesamten Fertigungsprozesses der Lampe erhalten. Diese Referenzebene kann daher auch zur genauen Ausrichtung des mindestens einen Leuchtmittels in einem optischen System, beispielsweise in einem Scheinwerfer verwendet werden. Bei dem mindestens einen Leuchtmittel handelt es sich im Fall einer Glühlampe um eine Glühwendel und im Fall einer Gasentladungslampe um die Elektroden der Lampe, zwischen denen sich während des Lampenbetriebs die Gasentladung ausbildet.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Lampe weist mindestens ein Leuchtmittel auf, das von einem Lampengefäß umschlossen ist, wobei das Lampengefäß mit einer Lampengefäßabdichtung versehen ist, durch die Stromzuführungen für das mindestens eine Leuchtmittel hindurchgeführt sind. Erfindungsgemäß sind das Lampengefäß und die Lampengefäßabdichtung als separate Lampenbauteile ausgebildet, die durch Verbindungsmittel zusammengefügt sind. Durch diese Trennung von Lampengefäß und Lampengefäßabdichtung wird eine einfache Justage und Montage des mindes tens einen Leuchtmittels an seinen Stromzuführungen ermöglicht, weil die Enden der Stromzuführungen und das mindestens eine Leuchtmittel währenddessen nicht von dem Lampengefäß umhüllt, sondern frei zugänglich sind.
  • Die Lampengefäßabdichtung ist vorteilhafter Weise als Quetschdichtung ausgebildet, die vorzugsweise entweder eine Metallfolieneinbettung in Quarzglas oder eine Metalldrahteinbettung in Hartglas umfasst, wobei die in dem Quarzglas eingebetteten Metallfolien bzw. die in dem Hartglas eingebetteten Metalldrähte Bestandteil der Stromzuführungen sind.
  • III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispies
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Die Stromzuführungen für die Glühwendel der Lampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 2 Den als Lampengefäßabdichttung dienenden Glas-Metall-Verbund mit den darin eingebetteten Stromzuführungen aus 1
  • 3 Den im Lampensockel fixierten Glas-Metall-Verbund
  • 4 Den im Lampensockel fixierten Glas-Metall-Verbund nach der Montage der Glühwendel
  • 5 Das Lampengefäß der Lampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 6 Die in 4 abgebildete Baueinheit nach der Montage des in 5 gezeigten Lampengefäßes
  • 7 Die komplette Lampe nach dem Verschließen und Abtrennen des Pumpstängels
  • 8 Eine erste alternative Ausführungsform zu dem in 2 dargestellten Glas-Metall-Verbund
  • 9 Eine zweite alternative Ausführungsform zu dem in 2 dargestellten Glas-Metall-Verbund
  • Die 1 bis 7 illustrieren das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren anhand der Herstellung einer Halogenglühlampe für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer. In der 1 ist der Aufbau der Stromzuführungen 1, 2 der Halogenglühlampe dargestellt. Die Stromzuführungen 1, 2 der Halogenglühlampe werden aus einem U-förmigen Molybdändraht 10, zwei Molybdänfolien 11, 12 und zwei weiteren, geraden Molybdändrähten 13, 14 unterschiedlicher Länge gefertigt. Die beiden Enden des U-förmigen Molybdändrahtes 10 sind jeweils mit einer der beiden Molybdänfolien 11 bzw. 12 verschweißt. Jeweils ein Ende der Metalldrähte 13, 14 ist mit einer der beiden Molybdänfolien 11 bzw. 12 verschweißt. Die beiden geraden Metalldrähte 13, 14 bilden den innerhalb des Lampengefäßes verlaufenden inneren Teil der Stromzuführungen 1 bzw. 2, während die beiden Schenkel des U-förmigen Metalldrahtes 10 den außerhalb des Lampengefäßes verlaufenden äußeren Teil der Stromzuführungen 1 bzw. 2 bilden. Die Verbindung zwischen den beiden U-Schenkeln 10a, 10b des U-förmigen Molybdändrahtes 10 wird vor dem Sockeln der Lampe aufgetrennt, das heißt, der gewölbte Verbindungsbereich wird mittels eines Schneidewerkzeugs entfernt. Das in 1 abgebildete, aus den beiden Stromzuführungen 1, 2 bestehende Gestell wird in ein Quarzglasrohr eingeführt, so dass die freien Enden der beiden geraden Molybdändrähte 13, 14 aus dem einen Ende des Quarzglasrohres herausragen und der U-förmige Molybdändraht aus dem anderen Ende des Quarzglasrohres hervorsteht. Das Quarzglasrohr wird im Bereich der Molybdänfolien 11, 12 auf seine Erweichungstemperatur erhitzt und mittels Quetschbacken wird das erweichte Quarzglas an die Molybdänfolien 11, 12 gepresst, um eine gasdichte Einschmelzung der Molybdänfolien 11, 12 in dem Quarzglas zu erhalten. Der auf diese Weise gefertigte, in 2 abgebildete Glas-Metall-Verbund 3 dient als Lampengefäßabdichtung. Die Molybdänfolien 11, 12 sind im Dichtungsbereich 30 des Glas-Metall-Verbundes 3 gasdicht eingebettet. Die beiden Molybdändrähte 13, 14 ragen aus dem rohrförmigen Ansatz 31 des Glas-Metall-Verbundes 3 heraus. Der U-förmige Molybdändraht 10 ragt aus dem Dichtungsbereich 30 heraus. Da das aus den Stromzuführungen 1, 2 bestehende Gestell nun durch das Quarzglas des Glas-Metall-Verbundes 3 vollständig fixier ist und eine ausreichende mechanische Stabilität besitzt, kann der U-förmige Molybdändraht 10, wie bereits oben erläutert wurde, jetzt aufgetrennt werden. Der Dichtungsbereich 30 des in der 2 abgebildeten Glas-Metall-Verbundes 3 wird anschließend in den vorgefertigten Lampensockel 4 der Halogenglühlampe eingeführt und mittels Klemmsitz fixiert (3). Der Lampensockel 4 weist drei in einer gemeinsamen Ebene liegende Referenzlaschen 41 auf, die sich senkrecht zur Lampenachse A-A erstrecken und äquidistant entlang des Umfangs des Lampensockels 4 angeordnet sind. Diese Referenzlaschen 41 definieren eine Referenzebene für die Justage der Glühwendel 5. Zur Justage und Montage der Glühwendel 5 werden anschließend die freien Enden der Molybdändrähte 13, 14 derart geformt, dass die Glühwendel 5 nach dem Verschweißen ihrer Enden mit den Enden der Molybdändrähte 13, 14 axial ausgerichtet ist. Beim Verschweißen der Glühwendel 5 mit den Enden der Molybdändrähte 13, 14 wird die Lage der Glühwendel bezüglich der Referenzlaschen 41 innerhalb vorbestimmter Toleranzen justiert (4). Das in 5 abgebildete, vorgefertigte Lampengefäß 6 ist kreiszylindrisch ausgebildet, besitzt ein offenes erstes Ende und ein zweites Ende, aus dem ein Pumpstängel 61 herausragt. Zur Fertigung des Lampengefäßes 6 wurde ebenfalls ein Quarzglasrohr verwendet, das den gleichen Innen- und Außendurchmesser besitzt wie das Quarzglasrohr, aus dem der Glas-Metall-Verbund 3 gefertigt wurde. Nach der Montage der Glühwendel 5 wird das in 5 abgebildete, vorgefertigte zylindrische und haubenartige Lampengefäß 6 über die Glühwendel 5 und deren Stromzuführungen gestülpt, so dass das offene erste Ende des Lampengefäßes 6 auf dem rohrartigen Ansatz 31 des Glas-Metall-Verbundes 3 aufsitzt. Das offene erste Ende des vorgefertigten Lampengefäßes 6, das denselben Innen- und Außendurchmesser wie der rohrartigen Ansatz 31 des Glas-Metall-Verbundes 3 aufweist, wird mittels eines Lasers mit dem rohrartigen Ansatz 31 des Glas-Metall-Verbundes 3 verschmolzen. Bei dieser Verschmelzung bildet sich im Verbindungsbereich von Lampengefäß 6 und rohrartigem Ansatz 31 ein ringförmig das Lampengefäß 6 umgebender Wulst 62 (6). Über den noch offenen Pumpstängel 61 wird der Innenraum des Lampengefäßes 6 evakuiert und mit einem des Lampengefäßes 6 evakuiert und mit einem Edelgas oder einem Edelgasgemisch, beispielsweise Krypton oder/und Xenon, und einem Halogenzusatz gefüllt. Anschließend wird der Pumpstängel 61 in der Nähe des Lampengefäßes 6 abgedichtet und gekürzt (7). Die Verschweißung seiner U-Schenkel nach Auftrennung des U-förmigen Molybdändrahtes 10 mit den elektrischen Kontakten des Lampensockels 4 wird auf die übliche Weise durchgeführt.
  • In der 8 ist schematisch eine erste alternative Ausführungsform eines Glas-Metall-Verbundes 3' dargestellt, der anstelle des in 2 abgebildeten Glas-Metall-Verbundes 3 als Lampengefäßabdichtung für das Lampengefäß 6 verwendet werden kann. Der in 8 gezeigte Glas-Metall-Verbund 3' unterscheidet sich von dem in 2 abgebildeten Glas-Metall-Verbund 3 nur dadurch, dass der rohrartige Ansatz 31' konisch aufgeweitet ist. In allen anderen Merkmalen stimmt der Glas-Metall-Verbund 3' mit dem Glas-Metall-Verbund 3 überein. Daher wurden in den 2 und 8 für identische Bauteile auch dieselben Bezugszeichen verwendet. Zur Fertigung des Glas-Metall-Verbundes 3' wird ein Quarzglasrohr verwendet, das einen kleineren Innen- und Außendurchmesser als das Lampengefäß 6 besitzt. Um eine Verschmelzung des Lampengefäßes 6 mit dem rohrartigen Ansatz 31' zu ermöglichen, wird daher der rohrartige Ansatz 31' vor dem Verschmelzen konisch aufgeweitet. Dieser Glas-Metall-Verbundes 3' hat gegenüber dem Glas-Metall-Verbund 3 den Vorteil, dass die Verbindungsstelle, das heißt, der Wulst 62 näher am Dichtungsbereich 30' und damit näher am Lampensockel 4 sowie mit größerem Abstand zur Glühwendel 5 angeordnet ist als bei Verwendung des in 2 abgebildeten Glas-Metall-Verbundes 3. Dadurch wird die Lichtstreuung an dem Wulst 62 verringert. Die Lichtstreuung an dem Wulst 62 kann auch mittels einer lichtabsorbierenden Beschichtung des Wulstes 62 oder durch Verstecken des Wulstes 62 im Inneren des Lampensockels 4 verhindert werden.
  • Die 9 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform eines Glas-Metall-Verbundes 9, der anstelle des in Figur dargestellten Glas-Metall-Verbundes 3 als Lampengefäßabdichtung verwendbar ist. Dieser Glas-Metall-Verbund 9 besteht aus zwei Molybdändrähten 91, 92, die gasdicht in einem Hartglas, beispielsweise Alu mosilikatglas oder Borsilikatglas, eingebettet sind, so dass beide Enden jedes Molybdändrahtes 91, 92 aus dem Hartglas herausragen. Zur Herstellung dieses Glas-Metall-Verbundes 9 werden die beiden Molybdändrähte 91, 92 durch ein Hartglasrohr hindurchgefädelt und das Hartglasrohr im Dichtungsbereich 93 auf seine Erweichungstemperatur erhitzt, um mittels Quetschbacken das erweichte Hartglas an die Molybdändrähte 91, 92 zu drücken. Nach dem Erkalten des Glases sind die Molybdändrähte 91, 92 gasdicht im Dichtungsbereich 93 eingebettet. Der Glas-Metall-Verbund 9 weist an einem Ende einen konisch aufgeweiteten, rohrartigen Ansatz 94 auf, der zum Verschmelzen mit dem Lampengefäß 6 vorgesehen ist. Dieser Glas-Metall-Verbund 9 bietet sich an für Lampen, deren Lampengefäßabdichtung während des Lampenbetrieb nur einer vergleichsweise geringen thermischen Belastung ausgesetzt ist. Für Lampen mit während des Betriebs thermisch hoch belasteten Lampengefäßabdichtungen werden die in den 2 oder 8 dargestellten Glas-Metall-Verbunde 3, 3' aus Quarzglas verwendet. Die Lampengefäßabdichtungen 3, 3' und 9 können jeweils sowohl mit einem Lampengefäß 6 aus Quarzglas als auch mit einem Lampengefäß aus Hartglas verschmolzen werden. Die Wahl des Glases für das Lampengefäß 6 und für den als Lampengefäßabdichtung dienenden Glas-Metall-Verbund 3, 3' 9 hängt von der thermischen Belastung des Lampengefäßes und der Lampengefäßabdichtung während des Lampenbetriebs ab.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher erläuterten Ausführungsbeispiele, sondern kann beispielsweise auch auf andere Lampentypen, beispielsweise Entladungslampen angewendet werden. Außerdem kann bei dem Evakuieren des Lampengefäßes und dem Einbringen der Füllungskomponenten in das Lampengefäß auf einen Pumpstängel verzichtet werden, wenn diese Fertigungsschritte beispielweise im Innenraum einer Glovebox unter Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Lampe, die mindestens ein Leuchtmittel (5), Stromzuführungen (1, 2) für das mindestens eine Leuchtmittel (5) und ein mit einer Lampengefäßabdichtung (3) versehenes Lampengefäß (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass während des Herstellungsverfahrens ein als Lampengefäßabdichtung dienender, vorgefertigter Glas-Metall-Verbund (3) bereitgestellt wird, aus dem die Stromzuführungen (1, 2) für das mindestens eine Leuchtmittel (5) herausragen, wobei während eines ersten Verfahrensschritts das mindestens eine Leuchtmittel (5) mit seinen Stromzuführungen (1, 2) verbunden wird, und während eines, dem ersten Verfahrenschritt nachgeschalteten zweiten Verfahrenschrittes das Lampengefäß (6) über das mindestens eine Leuchtmittel (5) gestülpt und mit dem Glas-Metall-Verbund (3) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (6) mit dem Glas-Metall-Verbund (3) verschmolzen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschmelzung mittels LASER durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glas-Metall-Verbund (3) aus einem Glasrohr hergestellt wird, indem durch das Glasrohr die metallischen Stromzuführungen hindurchgeführt werden und anschließend ein Abschnitt des Glasrohrs durch Erhitzen erweicht wird und die Stromzuführungen durch Quetschen des erweichten Glases in dem Glas eingebettet werden.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Verbindungsbereich (62) zwischen dem Glas-Metall-Verbund (3) und dem Lampengefäß (6) zur Reduktion mechanischer Spannungen einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des Glas-Metall-Verbundes (3) ein Ende des Glas-Metall-Verbundes (3) mit einem rohrförmigen Ansatz (31) versehen wird, der zum Verbinden mit dem Lampengefäß (6) vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (31') zum Verbinden mit dem Lampengefäß (6) konisch aufgeweitet wird.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Verfahrensschritt ein Lampensockelteil (41), das als Referenz zur Justage des mindestens einen Leuchtmittels (5) der Lampe dient, an dem Glas-Metall-Verbund (3) montiert wird, und während des ersten Verfahrensschrittes das mindestens eine Leuchtmittel (5) gegenüber dem Lampensockelteil (41) ausgerichtet wird.
  9. Elektrische Lampe mit mindestens einem Leuchtmittel (5), das von einem Lampengefäß (6) umschlossen ist, wobei das Lampengefäß (6) mit einer Lampengefäßabdichtung (3) versehen ist, durch die Stromzuführungen (1, 2) für das mindestens eine Leuchtmittel (5) hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengefäß (6) und die Lampengefäßabdichtung (3) als separate Bauteile ausgebildet sind, die durch Verbindungsmittel zusammengefügt sind.
  10. Elektrische Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengefäßabdichtung (3) einen rohrförmigen Ansatz (31) aufweist, der durch das Verbindungsmittel mit dem Lampengefäß (6) zusammengefügt ist.
  11. Elektrische Lampe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel eine Schmelzverbindung ist.
  12. Elektrische Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengefäßabdichtung (3) als Quetschdichtung ausgebildet ist.
  13. Elektrische Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengefäßabdichtung (3) eine Metallfolieneinbettung (30) in Quarzglas umfasst, wobei die in dem Quarzglas eingebetteten Metallfolien (11, 12) Bestandteil der Stromzuführungen (1, 2) sind.
  14. Elektrische Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampengefäßabdichtung (9) eine Metalldrahteinbettung (93) in Hartglas umfasst, wobei die in dem Hartglas eingebetteten Metalldrähte (91, 92) Bestandteil der Stromzuführungen sind.
  15. Elektrische Lampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschdichtung (3) in einem Lampensockel fixiert ist.
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