DE2909259C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K3/00—Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wolfram-Halogen-Glühlampe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der GB-PS 11 58 886
bekannt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Glühlampe, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Schein
werfern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen,
eine Wolfram-Halogen-Glühlampe der genannten Art zu schaffen,
die einfacher ausgebildet ist, sich besonders einfach und genau im Reflektor der
jeweiligen Lampe positionieren läßt, ohne daß zusätzliche
Stützeinrichtungen, wie beim Gegenstand der US-PS 39 04 904,
erforderlich wären, und die nach einer vorteilhaften Methode
herstellbar ist, ohne die Gefahr, daß sich während der Fertigung die
relative Lage der Glühfäden zueinander ändert, was das spätere Strahlungs
muster beeinträchtigen würde.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst,
- - daß die ersten beiden Stromzuführungsdrähte, an denen jeweils ein Ende der Glühfäden befestigt ist, von den Schenkeln einer außerhalb des Glaskolbens U-förmig gebogenen Zuleitung gebildet werden,
- - daß zwei U-förmige Stützbügel aus Draht seitlich herausragend in den Preßverschluß des Glaskolbens eingeschmolzen sind,
- - daß die Zuleitung über einen ersten Verbindungsdraht mit dem ersten Stützbügel elektrisch leitend verbunden ist,
- - daß ein erster äußerer Haltestab mit dem Stützbügel und dem ersten Verbindungdraht verschweißt ist,
- - daß der dritte Stromzuführungsdraht über einen zweiten Verbindungs draht mit dem zweiten Stützbügel elektrisch leitend verbunden ist,
- - daß ein zweiter äußerer Haltestab mit dem Stützbügel und dem zweiten Verbindungsdraht verschweißt ist, und
- - daß der vierte Stromzuführungsdraht über einen dritten Verbindungsdraht mit einem dritten äußeren Haltestab elektrisch leitend verbunden ist.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe gelöst durch die folgenden
Schritte:
- - Befestigen jeweils eines Endes zweier gewendelter Glühfäden an den, von den parallel verlaufenden Schenkeln einer ersten U-förmig gebogenen Zuleitung gebildeten, ersten und zweiten Stromzuführungsdrähten;
- - Befestigen des jeweils anderen Endes der Glühfäden an den von den parallel verlaufenden Schenkeln einer zweiten gebogenen Zuleitung gebildeten, dritten und vierten Stromzuführungsdrähten;
- - Positionierung der gebogenen Enden der beiden Zuleitungen in einem Halter, um die Lage und den Abstand der beiden Glühfäden zu definieren;
- - Einsetzen der so im Halter positionierten Glühfäden an ihren vier Stromzuführungsdrähten in eine Glasröhre und Herstellen des Preßverschlusses, wobei der Halter außerhalb der Glasröhre bleibt und wobei gleichzeitig zwei Stützbügel aus Draht von etwa rechtwinklig gebogener U-Form mit ihren Schenkelpaaren an entgegengesetzten Schmalseiten des Preßverschlusses mit eingepreßt werden, ohne dabei mit den Stromzuführungsdrähten einen elektrischen Kontakt herzustellen;
- - Entfernen des Halters und Ansetzen einer Absaugvorrichtung;
- - Evakuieren, Füllen und Verschließen des Glaskolbens;
- - Befestigen jeweils eines äußeren Haltestabes an den Stützbügeln, wobei die Haltestäbe parallel zur Längsachse des Glaskolbens ausgerichtet werden;
- - Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen der ersten Zuleitung und dem ersten Stützbügel mittels eines ersten Verbindungsstücks;
- - Durchtrennen des U-förmig gebogenen Endes der zweiten Zuleitung, so daß die von ihren parallelen Schenkeln gebildeten dritten und vierten Stromzuführungsdrähte voneinander isoliert sind;
- - Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem dritten Stromzuführungdraht und dem zweiten Stützbügel mittels eines zweiten Verbindungsstücks;
- - Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem vierten Stromzuführungsdraht und einem dritten äußeren Haltestab, der parallel zu den Haltestäben ausgerichtet ist, mittels eines dritten Verbindungsstücks.
Demnach läßt bei der Fertigung eines Scheinwerfers,
insbesondere eines Monoblock-Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge,
die erfindungsgemäße Wolfram-Halogen-Lampe sich jeweils mittels
ihrer Haltestäbe in genauer Position in einem Reflektor
befestigen, ohne daß es hierzu irgendwelcher zusätzlicher
Stützeinrichtungen bedarf. Darüber hinaus sorgt das
erfindungsgemäße Verfahren für eine besonders einfache
Fertigung im industriellen Maßstab, ohne die Gefahr, daß sich während der
Fertigung die relative Lage der Glühfäden zueinander ändert, da eine gering
fügige Verlagerung einer U-förmigen Zuleitung die jeweils zugehörigen Enden
beider Glühfäden beeinflussen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht die Halterung der beiden
Glühfäden;
Fig. 2 ein Glasrohr, das durch Erhitzen und Ziehen verjüngt
ist, nach dem Preßverschluß in einer Seitenansicht;
Fig. 3 die komplette Lampe mit montierten Haltestäben und
angeschweißten Verbindungsdrähten in gleicher Darstellung.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind zwei Glühfäden 1 und 2 an den Enden
der Schenkel 3, 4 und 6, 7 der U-förmig gebogenen Zuleitungen 5
bzw. 8 angebracht. Beide Zuleitungen 5 und 8 stecken in einem
Halter 9, der die exakte Positionierung der Zuleitungen 5, 8
und der Glühfäden 1, 2 ermöglicht. Mittels des Halters 9, der
entsprechende Schlitze besitzt, wird dieser Aufbau auch bis zur
Fertigstellung des Preßverschlusses 11, den Fig. 2 zeigt,
innerhalb der dafür vorbereiteten Glasröhre positioniert. Die
Glasröhre ist gegenüber dem Preßverschluß 11, wie Fig. 2
ebenfalls erkennen läßt, durch Erhitzen und Ziehen verjüngt und
so für die folgenden Schritte der Evakuierung, des Füllens mit
dem Füllgas und nachfolgenden Abschmelzens vorbereitet. So
entsteht der Glaskolben 10, in dessen Preßverschluß 11 an
gegenüberliegenden Schmalseiten rechteckige, U-förmige
Drahtstützbügel 12, 13 mit eingeschmolzen sind, an welche in
weiteren Herstellungsschritten nach Abnehmen des Halters 9
nunmehr, wie Fig. 3 zeigt, die Haltestäbe 15 resp. 16 montiert
werden. Die endgültige Kontur des Glaskolbens 14 ist hier zu
ersehen. Beide Glühfäden 1 und 2 sind mittels der Zuleitung 5
über einen Verbindungsdraht 17 mit dem Haltestab 15 elektrisch
verbunden. Die Zuleitung 8 wird an der Verbindungsstelle ihrer
Schenkel 6 und 7 aufgetrennt und diese mittels der
Verbindungsdrähte 18 und 20 an den Haltestäben 16 resp. 19
angeschweißt. Der Haltestab 19 ist in der Darstellung hingegen
nicht an dem Glaskolben 10 mittels eines Drahtstützbügels
abgestützt.
Bei einer praktischen Ausführung wurde ein Halter 9 aus
Edelstahl mit den Maßen 15 mm Länge, 5 mm Breite und 6 mm Höhe
verwendet. Die Schlitze waren 0,4 mm weit, 1,6 mm lang und
4,8 mm tief ausgeführt. Die Zuleitung 5 wurde aus 0,33 mm
starkem Molybdändraht hergestellt und hatte nach dem U-förmigen
Umbiegen eine Länge von 29,8 mm. Die Schenkel 3 und 4 hatten
dann etwa 1,45 mm Abstand. Die Anschlußenden der Glühfäden 1
und 2 wurden auf 0,2 mm Dicke flachgepreßt und die Enden der
Schenkel nach Umbiegen an diesen festgequetscht. Der Glaskolben
10 wurde aus einer Glasröhre mit 14,3 mm Außendurchmesser und
einer Länge von etwa 75 mm hergestellt. Durch die Verwendung
von Hartglas, beispielsweise gemäß US-PS 38 29 724,
statt Quarz, das man bislang meistens für solche Kapseln
verwendete, war es nicht mehr erforderlich, im Preßverschluß in
die Zuleitungen integrierte Verschlußfolien, wie etwa bekannte
Molybdän-Streifen, mit einzuschmelzen. Die Drahtstützbügel 12,
13 wurden aus Draht von 0,76 mm Durchmesser
hergestellt. Die Schenkel derselben waren etwa 4 mm auseinander
und ragten etwa 9 mm aus dem Preßverschluß 11 heraus, während 1
bis 2 mm Länge darin eingebettet waren. Der fertige Glaskolben
14 hatte einschließlich des Preßverschlusses 11 eine Länge von
etwa 30 mm, der Preßverschluß selbst eine Länge von etwa 10 mm.
Für die Haltestäbe wurde Nickel mit 1,8 mm verwendet und die
Haltestäbe 16 und 15 wurden jeweils an zwei Punkten an die
Drahtstützbügel, wie in Fig. 3 angedeutet, angeschweißt.
Die Haltestäbe 15 und 16 sind für den elektrischen Anschluß des
Glühfadens 1 und die Haltestäbe 15 und 19 für den elektrischen
Anschluß des Glühfadens 2 vorgesehen.
Claims (2)
1. Wolfram-Halogen-Glühlampe mit zwei gewendelten Glühfäden in
einem Glaskolben, die etwa parallel zueinander, voneinander
beabstandet und gegeneinander versetzt senkrecht zur
Längsachse des Glaskolbens angeordnet und an vier
Stromzuführungsdrähten befestigt sind, welche parallel zur
Längsachse des Glaskolbens verlaufen und in den
Preßverschluß des Glaskolbens eingeschmolzen sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die ersten beiden Stromzuführungsdrähte (3, 4), an denen jeweils ein Ende der Glühfäden (1, 2) befestigt ist, von den Schenkeln einer außerhalb des Glaskolbens U-förmig gebogenen Zuleitung (5) gebildet werden,
- - daß zwei U-förmige Stützbügel (12, 13) aus Draht seitlich herausragend in den Preßverschluß (11) des Glaskolbens (10) eingeschmolzen sind,
- - daß die Zuleitung (5) über einen ersten Verbindungsdraht (17) mit dem ersten Stützbügel (12) elektrisch leitend verbunden ist,
- - daß ein erster äußerer Haltestab (15) mit dem Stützbügel (12) und dem ersten Verbindungsdraht (17) verschweißt ist,
- - daß der dritte Stromzuführungsdraht (6) über einen zweiten Verbindungsdraht (18) mit dem zweiten Stützbügel (13) elektrisch leitend verbunden ist,
- - daß ein zweiter äußerer Haltestab (16) mit dem Stützbügel (13) und dem zweiten Verbindungsdraht (18) verschweißt ist, und
- - daß der vierte Stromzuführungsdraht (7) über einen dritten Verbindungsdraht (20) mit einem dritten äußeren Haltestab (19) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Wolfram-Halogen-Glühlampe
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte
- - Befestigen jeweils eines Endes zweier gewendelter Glühfäden (1, 2) an den, von den parallel verlaufenden Schenkeln einer ersten U-förmig gebogenen Zuleitung (5) gebildeten, ersten und zweiten Stromzuführungsdrähten (3, 4);
- - Befestigen des jeweils anderen Endes der Glühfäden (1, 2) an den, von den parallel verlaufenden Schenkeln einer zweiten gebogenen Zuleitung (8) gebildeten, dritten und vierten Stromzuführungsdrähten (6, 7);
- - Positionierung der gebogenen Enden der beiden Zuleitungen (5, 8) in einem Halter (9), um die Lage und den Abstand der beiden Glühfäden zu definieren;
- - Einsetzen der so im Halter (9) positionierten Glühfäden (1, 2) an ihren vier Stromzuführungsdrähten (3, 4, 6, 7) in eine Glasröhre und Herstellen des Preßverschlusses (11), wobei gleichzeitig zwei Stützbügel (12, 13) aus Draht von etwa rechtwinklig gebogener U-Form mit ihren Schenkelpaaren an entgegengesetzten Schmalseiten des Preßverschlusses (11) mit eingepreßt werden, ohne dabei mit den Stromzuführungsdrähten (3, 4, 6, 7) einen elektrischen Kontakt herzustellen;
- - Entfernen des Halters (9) und Ansetzen einer Absaugvorrichtung;
- - Evakuieren, Füllen und Verschließen des Glaskolbens (10);
- - Befestigen jeweils eines äußeren Haltestabes (15, 16) an den Stützbügeln (12, 13), wobei die Haltestäbe (15, 16) parallel zur Längsachse des Glaskolbens (10) ausgerichtet werden;
- - Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen der ersten Zuleitung (5) und dem ersten Stützbügel (12) mittels eines ersten Verbindungsstücks (17);
- - Durchtrennen des U-förmig gebogenen Endes der zweiten Zuleitung (8), so daß die von ihren parallelen Schenkeln gebildeten dritten und vierten Stromzuführungsdrähte (6, 7) voneinander isoliert sind;
- - Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem dritten Stromzuführungsdraht (6) und dem zweiten Stützbügel (13) mittels eines zweiten Verbindungsstücks (18);
- - Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen dem vierten Stromzuführungsdraht (7) und einem dritten äußeren Haltestab (19), der parallel zu den Haltestäben (15, 16) ausgerichtet ist, mittels eines dritten Verbindungsstücks (20).
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Representative=s name: LEMKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG |
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