DE2840585A1 - Herstellungsverfahren fuer eine elektrische lampe - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer eine elektrische lampe

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DE2840585A1
DE2840585A1 DE19782840585 DE2840585A DE2840585A1 DE 2840585 A1 DE2840585 A1 DE 2840585A1 DE 19782840585 DE19782840585 DE 19782840585 DE 2840585 A DE2840585 A DE 2840585A DE 2840585 A1 DE2840585 A1 DE 2840585A1
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DE
Germany
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lamp
power supply
lamp base
opening
supply wire
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Withdrawn
Application number
DE19782840585
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English (en)
Inventor
Jan Reinder Buunk
Johannes Gerardus Herm Dijkman
Bernardus Hugo Mari Dorsemagen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/16Joining of caps to vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/34Joining base to vessel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49838Assembling or joining by stringing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

PHN. 8898.
3 DEEN/EVH.
- λ - 3.5.1978.
Herstellungsverfahren für eine elektrische Lampe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Lampe mit einem lichtdurchlässigen Lampenkolben, in dem ein elektrisches Element angeordnet ist, von dem aus Stromzuleitungen vakuumdicht durch die Vand des Lampenkolbens herausgeführt sind, wobei der Lampenkolben mit einem Lampensockel versehen und wenigstens eine der Stromzuleitungen durch eine Öffnung im Lampensockel hindurchgeführt und anschliessend nahe dieser Öffnung am Lampensockel befestigt wird.
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PHNo 8898.
-Λ 3.
Die mit diesem Verfahren hergestellte Lampe
kann sowohl eine Glühlampe, in welchem Fall das elektrische Element ein Glühkörper ist, als auch eine Gasentladungslampe sein, in welchem Fall das elektrische Element ein Elektrodenpaar ist, möglicherweise von einem Entladungskolben umgeben.
Aus der NL-PS 113 094 ist ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem der Stromzuleitungsdraht mit Hilfe einer Hohlnadel durch die Öffnung im Lampensockel geführt wird, Diese Nadel wird durch die Öffnung in den Lampensockel hineingesteckt und um den Stromzuleitungsdraht geschoben. Danach wird der Lampensockel über die Nadel zum Lampenkolben geschoben und die Hohlnadel anschliessend zurückgezogen. Um dieses Verfahren durchführen zu können, werden Zangen benötigt, die den Stromzuführungsdraht und die Nadel in bezug aufeinander ausrichten. Die Durchführung des bekannten Verfahrens erfordert nicht nur viel Zeit, sondern auch komplizierte Maschinen.
Bei anderen Verfahren zum Einführen des Stromzuführungsdrahtes durch die Öffnung in den Lampensockel muss der Lampensockel oder der Lampenkolben mit dem Stromzuführungsdraht in Schwingung gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem der Stromzuführungsdraht beim Zusammenfügen des Lampensockels und des Lampenkolbens
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auf einfache und zuverlässige Weise durch die Öffnung in den Lampensockel hineingeführt wird.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Stromzuführungsdraht an ; seinem freien Ende um praktisch 18O° umgebogen und ' anschliessend durch die Öffnung in den Lampensockel gesteckt wird.
Es hat sich gezeigt, dass ein umgebogener Stromzu- :·»
1Ö führungsdraht leicht durch die Öffnung im Lampensockel geht, sogar ohne Ausrichtung in bezug auf diese Öffnung. Vermutlich wird dies dadurch verursacht, dass die Spitze des Drahtes jetzt durch eine glatte Kurve gebildet wird, während die Spitze eines geraden Drahtes scharfe Grate hat, die beim Schneiden des Drahtes aus einem Draht grosserer Länge entstanden sind. Vorzugsweise wird die Kurve im umgebogenen Stromzuführungsdraht jedoch auf einer imaginären Geraden angeordnet, die, wenn der Lampensockel und der Lampenkolben koaxial angeordnet sind, parallel zur Achse des Lampenkolbens verläuft und durch die Öffnung im Lampensockel geht.
In einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird der Stromzuführungsdraht auf eine gewünschte Länge gebogen, d.h. in einem solchen Abstand vom Lampenkolben, dass der Draht nach dem Hineinstecken durch die Öffnung
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im Lampensockel nicht mehr gekürzt zu werden braucht.
Dies ist im Gegensatz zu dem gängigen Herstellungsverfahren.
Der Wegfall der Kürzung des Stromzuführungsdrahtes ist wichtig, da das Durchschneiden eines Drahtes Verschmutzung von Maschinen verursacht und daher zusätzliche Wartung erfordert. Weiter muss, wenn ein Draht gekürzt werden muss, geprüft werden, ob diese Bearbeitung tatsächlich erfolgt ist und ob der abgeschnittene Teil tatsächlich abgeführt worden ist.
. In einer bevorzugten Ausführungsform wird bei der Herstellung von Lampen, bei denen ein zweiter Stromzuführungsdraht zwischen dem Lampenkolben und dem Rand des Lampensockels hindurch zur Aussenseite des Lampensockels geführt und an ihn befestigt wird, auch dieser Draht um praktisch 18O° umgebogen. Damit wird erreicht, dass dieser Draht auch nicht abgeschnitten zu werden braucht. (Dieser Abschneidvorgang wäre sonst notwendig, um zu vermeiden, dass das Drahtende zum Teil entlang dem Lampenkolben verlaufen würde und die in einem Lampenhalter angeordnete Lampe nicht berührungssicher wäre).
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine elektrische Lampe mit einem lichtdurchlässigen Lampenkolben, in dem ein elektrisches Element angeordnet ist, von dem aus Stromzuführungsdrähte vakuumdicht durch die Wand des
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Lampenkolbens herausführen, welcher Lampenkolben mit einem Lampensockel mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, durch die einer der Stromzuführungsdrähte geht und nahe welcher Öffnung dieser Stromzuführungsdraht am Lampensockel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführungsdraht, der durch die Öffnung im Lampensockel geht, an der Befestigungsstelle am Lampensockel um praktisch 180° umgebogen ist.
Eine besondere Ausführungsform einer derartigen Lampe, bei der ein zweiter Stromzuführungsdraht zwischen dem Lampenkolben und dem Rand des Lampensockels hindurch zur Aussenseite des Lampensockels führt und an ihn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stromzuführungsdraht ebenfalls an der Befestigungsstelle am Lampensockel umgebogen ist.
Diese Lampen bieten den Vorteil einer leichteren und schnelleren Herstellung. ¥eiter bieten sie eine grosse Berührungssicherheit.
Ausftihrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 verschiedene Herstellungsstufen für elektrische Lampen nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 erfindungsgemässe Lampen in Ansicht.
Fig. 1a zeigt den Bodenteil einer Lampe in Ansicht nach dem Abschliessen des Pumpstengels 1 des
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Lampenkolbens 2, 3 und k sind die Stromzuführungsdrälite.
In Fig. 1b ist der Stromzuführungsdraht 3 an seinem freien Ende um praktisch. 180° umgebogen. Die Figur zeigt ferner einen Lampensockel 5 im Schnitt. Der Lampensockel besteht aus einer mit Schraubengewinde versehenen Metallhülse 6, die mit Hilfe eines Glaskörpers 7 mit einer Metallbodenkontaktplatte 8 verbunden ist. Im Lampensockel ist eine Öffnung 9 ausgenommen. Der Lampensockel wird in dieser Bearbeitungsphase herabbewegt, wobei der Stromzuführungsdraht 3 durch die Öffnung 9 und der Stromzuführungsdraht k zwischen dem Rand 10 des Lampensockels 5 und des Lampenkolbens 2 heraustreten.
In Fig. 1c ist der Stromzuführungsdraht 3 umgebogen und befindet sich die Kurve in diesem Draht auf der Mittellinie der Lampe. Ebenfalls ist der Stromzuführungsdraht h umgebogen.
In Fig. 1e ist der Lampensockel 5 auf dem Lampenkolben 2 angeordnet. Die umgebogenen Stromzuführungsdrähte und h ragen gerade aus dem Lampensockel 5 heraus.
In Fig. 1f ist die Lampe nach Fig. 1e weiter bearbeitet, indem die Stromzuführungsdrähte 3 und k bei 11 bzw. 12 am Lampensockel angelötet oder angeschweisst sind.
In Fig. 1d ist der Lampensockel 5 nach Fig. Ib auf dem Lampenkolben 2 angeordnet. Die Stromzuführungsdrähte 3 und h treten heraus. Sie sind noch zu kürzen
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und zu befestigen, was in Fig. 1f erfolgt ist.
In Fig. 2 ist 20 der durchsichtige Lampenkolben einer Glühlampe mit einem Lampensockel 21, bei dem ein Bodenkontakt 22 vorgesehen ist. Ein Stromzuführungsdraht 25 ist einerseits bei 23 am Lampensockel befestigt und zum anderen mit dem Glühkörper 26 verbunden. Der Stromzu-
führungsdraht 25 geht vom Glühkörper 26 zum Bodenkontakt 22, Wird das Lot der Kontakte 22 und 23 entfernt, so wird sichtbar, dass die Stromzuführungsdrähte 2k und 25 an ihren in diesem Zustand freien Enden umgebogen sind.
In Fig. 3 ist eine Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem Lampenkolben 30 mit einem Lampensockel 31 dargestellt. Der Lampensockel 31 besitzt einen Bodenkontakt 32, mit dem der Stromzuführungsdraht 33 verbunden ist. Der Stromzuführungsdraht "}k ist an der Seitenwand des Lampensockels 31 befestigt. Im Lampen-
kolben ist ein elektrisches Element 35 angeordnet, das aus den Elektroden 36 und 37 besteht, die von einem Entladungskolben 38 umgeben sind, in dem sich eine ionisierbare Gasfüllung befindet.
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Claims (1)

  1. 'GioöiiarnpcniiibÄn, Eindhoven ΡΗΝ· 8898·
    3.5.78.
    PATENTANSPRÜCHE
    1 j Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Lampe mit einem lichtdurchlässigen Lampenkolben, in dem ein elektrisches Element angeordnet ist, von dem aus Stromzufuhr ungs drähte vakuumdicht durch die Wand des Lampenkolbens herausgeführt sind, wobei der Lampenkolben mit einem Lampensockel vez^sehen und wenigstens einer der Stromzuführungsdrahte durch eine Öffnung in den Lampensockel hineingeführt und anschliessend nahe dieser Öffnung am Lampensockel befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführungsdraht an seinem freien Ende um praktisch 18O° umgebogen und anschliessend durch die Öffnung im Lampensockel gesteckt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführungsdraht auf eine gewünschte Länge umgebogen wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein zweiter Stromzuführungsdraht zwischen den Lampenkolben und dem Rand des Lampensockels hindurch zur Aussenseite des Lampensockels geführt und an ihm befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stromzuführungsdraht an seinem am Lampensockel zu befestigenden Ende um praktisch 180° umgebogen wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
    φ PHN. 8898.
    3.5.78.
    h. Elektrische Lampe mit einem lichtdurchlässigen Lampenkolben, in dem ein elektrisches Element angeordnet ist, von dem aus Stromzuführungsdrähte vakuumdicht durch die Wand des Lampenkolbens herausgeführt sind, der mit einem Lampensockel mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, durch die einer der Stromzuführungsdrähte hindurchgeht und nahe welcher Öffnung dieser Stromzuführungsdraht am Lampensockel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführungsdraht, der durch die Öffnung im Lampensockel geht, an der Befestigungsstelle am Lampensockel gefaltet ist.
    5. Elektrische Lampe nach Anspruch k, bei der ein zweiter Stromzuführungsdraht zwischen dem Lampenkolben und dem Rand des Lampensockels hindurch zur Aussenseite des Lampensockels geht und an ihn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stromzuführungsdraht an der Befestigungsstelle .am Lampensockel gefaltet ist.
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DE19782840585 1977-09-23 1978-09-18 Herstellungsverfahren fuer eine elektrische lampe Withdrawn DE2840585A1 (de)

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