DE3127461A1 - Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahren - Google Patents

Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahren

Info

Publication number
DE3127461A1
DE3127461A1 DE19813127461 DE3127461A DE3127461A1 DE 3127461 A1 DE3127461 A1 DE 3127461A1 DE 19813127461 DE19813127461 DE 19813127461 DE 3127461 A DE3127461 A DE 3127461A DE 3127461 A1 DE3127461 A1 DE 3127461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filament
glass
lamp
seal
flattened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813127461
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Paramus N.J. Martin
Elam Cedar Grove N.J. Pitkjaan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips North America LLC
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE3127461A1 publication Critical patent/DE3127461A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/02Incandescent bodies
    • H01K1/16Electric connection thereto
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/06Attaching of incandescent bodies to mount
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49082Resistor making
    • Y10T29/49083Heater type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

drying. Ernst Stratmann
PATPN I1ANWAIT 1> 4OOO I)UKSULlH)RI I ■ !>( 11 IAI X)WI1I Λ I / V
Düsseldorf, TO. Juli 1981 VNR: 109126
48,099
8116
Westinghouse Electric Corporation Pittsburgh, Pa.,V. St. A.
Glühfadenhalterung und elektrische Verbindung für eine Ilalogenlampe sowie Ilcrstellungsverfahreh
Die Erfindung betrifft elektrische Glühlampen und insbesondere eine verbesserte Glühfadenhalterung sowie eine elektrische Verbindung für eine Glühlampe der Halogenbauart sowie ein Herstellungsverfahren für derartige Halterungsanordnungen und elektrischen Verbindungen.
Glühlampen der Halogenbauart sind allgemein bekannt und verwenden ein Halogen, wie beispielsweise Brom oder Jod innerhalb des Kolbens, das verdampftes Wolframmaterial zum Glühfaden zurückbringt und somit verhindert, daß die Kolbenwände sich zunehmend schwärzen und dadurch den Lichtausgang der Lampe während der nutzbaren Lebensdauer drastisch reduzieren. Infolge der hohen Kolbenwandtemperaturen und aufgrund der Verwendung der halogenhaltigen Atmosphäre ist der Lampenkolben aus Quarz oder einem harten Glas (wie beispielsweise Borosilikatglas oder Aluminosilikatglas) hergestellt, das einen hohen Schmelzpunkt besitzt. Um die Integrität der hermetischen Abdichtung sicherzustellen, die den Kolben mit den Zufuhrdrähten verbindet, war es gemäß dem Stand der Technik übliche Verfahrensweise, die äußeren Zufuhr-
POSTSCHECK: BEüUN west (BLZ 100 100 10) 1327 36-109· deutsche bank (BLZ 300 700 10) 6 160 £253
drahte mit den Enden des Wolframglühfadens (oder mit einem Paar von inneren Zufuhrdrahten) mit Hilfe von bandförmigen Leitern zu verbinden, wie beispielsweise Molybdänfolie o. dgl., die in der geschmolzenen Masse aus Quarz oder Glas eingebettet sind, welche das abgedichtete Ende des Lampenkolbens bilden. Eine Glühlampe der Wolfram-Halogenbauart, die beide vorgenannten Strukturanordnungen benutzt, wird in den Fig. 1 bis 4 der US-Patentschrift 35 88 315 offenbart. Eine Halogenglühlampe mit einem Glühfaden mit Beinen von gewendeltem Wolframdraht, die an bandförmigen Leitern angeschlossen und teilweise in der Kolbenabdichtung eingebettet sind, wird in der US-Patentschrift 36 68 391 beschrieben. Es ist allgemein bekannt, den gewendelten Glühfaden einer kompakten Halogenglühlampe mit den äußeren Zufuhrdrähten dadurch zu verbinden, daß die in der Abdichtung eingebetteten Enden der letztgenannten Zufuhrdrähte abgeflacht und mit den inneren Zufuhrdrahtbestandteilen verbunden werden, die an den Beinen der Glühfadenwendel angebracht sind. Eine derartig konstruierte Halogenglühlampe wird in der US-Patentschrift 34 45 713 dargestellt.
Eine Glühlampe der Wolfram-Halogenbauart mit einem aus hartem Glas (wie beispielsweise Aluminosilikatglas) zusammengesetzten Kolben (anstelle von Quarz) verwendet ein Paar einstückige Zufuhrdrähten, die sich von dem gewendelten Glühfaden durch das eine Preßdichtung darstellende Ende des Kolbens .hindurch und darüber hinaus erstrecken, wird in der US-Patentschrift 38 29 729 beschrieben. Diese Patentschrift offenbart auch, daß die US-Patentschrift 3 6 41 386 eine Halogenglühlampe beschreibt, welche einen Kolben aus Borosilikatglas verwendet. Die US-PS 36 48 094 offenbart auch eine Halogenlampe mit einem Kolben aus Borosilikatglas.
Die US-PS 35 44 830 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Glühfadenmontageanordnung für eine Quarz-Halogenlampe,
_ 7 —
bei welchem ein U-förmiges Zufuhrdrahtstützglied sowie ein Paar von Bandleitern verwendet werden, die nachfolgend in dem Preßdichtungsende des Kolbens eingebettet werden, nachdem das U-förmige Stützglied abgetrennt wurde.
Da die elektrischen Verbindungen zwischen den Zufuhrdrähten und dem Glühfaden von derartigen Glühlampen kritisch sind, weil bei Versagen dieser Verbindungen die Lampe natürlich nicht mehr arbeiten würde, ist es wichtig, daß derartige Verbindungen so fest und zuverlässig wie möglich gemacht werden. Dies ist besonders wichtig im Falle der Glühlampe der kompakten Halogenbauart, die als innere Lichtquelle in abgedichteten Scheinwerfereinheiten verwendet werden, weil derartige Lampen aufgrund ihrer Anwendung besonders rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt werden, z. B. als Scheinwerferlampe für ein Kraftfahrzeug. ·
Es wäre daher sehr wünschenswert, eine einfache, aber sehr zuverlässige Anordnung für die elektrische Verbindung des Glühfadens einer kompakten Glühlampe mit den Zufuhrleitern zu schaffen, die nicht nur die Lampenqualität verbessert, sondern auch die Herstellung der Lampe erleichtert und deren Kosten reduziert, wobei die elektrische Verbindung in einer solchen Weise ausgeführt wird, daß die Glühfadenhalterung und deren elektrische Verbindungen robust genug sind, um den mechanischen Stoßen und Vibrationen zu widerstehen, die während der Lebensdauer der Lampe auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Lampe sowie ein Herstellungsverfahren für eine derartige Lampe.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine elektrische Glühlampe, die einen Glaskolben aufweist, der an einem Ende von einer hermetischen Abdichtung aus geschmolzenem Glas abgeschlossen wird und gekennzeichnet
— ft —
wird durch die Kombination eines gewendelten Glühfadens • aus wärmefestem Draht mit einem Paar von ungewendelten Beinabschnitten, deren Enden im wesentlichen in Seite-an-Seite-Beziehung zueinander stehen, und einem Paar von Zufuhrdrähten, die an den Enden der Glühfadenbeinabschnitte befestigt sind und somit elektrische Verbindungen bilden, die frei von separaten dazwischen angeordneten bandartigen Leitern sind, wobei die Beinabschnitte des gewendelten Glühfadens eine solche Länge aufweisen, daß zumindest ein Teil einer jeden der elektrischen Verbindungen in der geschmolzenen Glasdichtung eingebettet ist, so daß die Beinabschnitte sicher verankerte Verbinder-Stütz-Glieder für den gewendelten Körper des Glühfadens bilden, und wobei die Zufuhrdrähte von einer solchen Länge sind, daß deren freie Enden sich über das abgedichtete Ende des Kolbens hinaus erstrecken und als Anschlüsse dienen.
Durch Herstellung des Glühfadens aus gewendeltem wärmefesten Draht, vorzugsweise Wolfram, in einer solchen Weise, daß er ein Paar von ungewendelten Beinabschnitten in einer solchen Länge aufweist, daß sie sich seitlich von dem gewendelten Körper des Glühfadens bis in die hermetische Abdichtung des geschmolzenen Glases erstrecken, die an dem Ende des Lampenkolbens gebildet ist, wo sie elektrisch mit den Enden eines einzigen Paares von Zufuhrdrähten elektrischen verbunden sind, läßt sich die erfindungsgemäße Lampe herstellen. Die elektrischen Verbindungen, die durch diese Komponenten gebildet werden, sind so angeordnet, daß sie zumindest teilweise oder auch vollständig innerhalb der Dichtung aus geschmolzenem Glas eingebettet sind. Die Notwendigkeit für separate, bandartige Verbindungsleiter sowie für einen zweiten Satz von inneren Zufuhrdrähten wird somit beseitigt, da die Glühfadenbeine direkt mit den äußeren Zufuhrdrähten verbunden sind und somit als Stütz-Verbindungs-Glieder für den gewendelten Körperteil des Glühfadens dienen. Im Falle der Halogenglühlampe sind die äußeren Zufuhrdrähte aus
Molybdän hergestellt, wodurch sich eine dauerhafte hermetische Abdichtung mit dem harten Glaskolben (vorzugsweise wird der Kolben aus Aluminosilikatglas hergestellt) ergibt, während die Glühfadenbeine mit den Zufuhrdrähten durch Lötverbindungen gebildet sind, die durch eine Zwischenschicht aus flußartigem Metall hergestellt werden, das aus Platin oder platinbeschiehtetem Molybdän besteht.
Die Herstellung der Glühfadenhalterung wird weiter erleichtert durch Verwendung eines haarnadelförmigen Zufuhrdrahtglibdes, das mit den Wendelbeinen verbunden wird und bei Bedarf mit Köpfen aus geschmolzenem Glas versehen wird, um eine integrale Unteranordnung zu bilden, die leicht gehandhabt werden und in den Lampenkolben eingeschmolzen werden kann, wonach der U-Bogenteil des Zufuhrdrahtgliedes abgeschnitten und entfernt wird, um das gewünschte Paar von separaten Zufuhrdrähten zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht einer kompakten Glühlampe der Halogenbauart;
Fig. 2A und 2B
in einer noch weiter vergrößerten Teilansicht von vorne und von der Seite einen der Glühfadenbeine und die Zufuhrdrahtverbindungen, um die strukturellen Merkmale in größeren Einzelheiten zu zeigen;
Fig. 3Ά bis 3D
Erläuterungen der verschiedenen Verfahrensschritte, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Glühfadenhalterung notwendig sind; und
Ficj. AA bin 4D
ähnliche Ansichten einer anderen Verfahrensweise zur Herstellung der Glühfadenhalterung, wobei ausgewählte Teile der Zufuhrdrähte mit Glasschmelzköpfen versehen sind.
Zwar kann die vorliegende Erfindung auch in vorteilhafter Weise bei verschiedenen Arten von Glühlampen Verwendung finden, die Glaskolben verwhnden und klein genug sind, umzu ermöglichen, die ungewendelten Beinteile des gewendelten Glühfadens direkt mit den äußeren Zufuhrleitern zu verbinden und somit als Verbindungsglieder für den Glühfaden zu dienen, jedoch ist sie besonders geeignet zur Verwendung bei Glühlampen der Halogenbauart, die gegenwärtig als innere Lampenkomponenten für abgedichtete Scheinwerfer (sealed-beam-Lampen) Verwendung finden, so daß im folgenden die Erfindung anhand eines derartigen Ausführungsbeispiels näher beschrieben wird.
Eine kompakte Halogenzyklusglühlampe 10 der vorgenannten Bauart ist in Fig. 1 dargestellt und umfaßt einen rohrförmigen Kolben 12 aus geeignetem harten Glas (wie beispielsweise Aluminosilikätglas oder Borosilikatglas), der einen gewendeleten Glühfaden 16 enthält. Der Kolben wird an einem Ende durch eine Preßdichtung 14 aus geschmolzenem Glas abgeschlossen, am entgegengesetzten Ende durch eine abgeschmolzene Spitze 15,' die den Rest eines Rohrs bilden, durch den hindurch die Lampe evakuiert, mit Füllgas geladen und mit einer gesteuerten Menge eines geeigneten Halogens dosiert wurde,'wie beispielsweise Jod oder Brom. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der gewendelte Glühfaden 16 aus wärmefestem Metalldraht in einer solchen Weise gewickelt, daß er zwei ungewendelte Beinabschnitte 17 besitzt, die sich seitlich von dem gewendelten Körper des Glühfadens erstrecken und in im wesentlichen Seite-an-Seite liegender Beziehung sind. Die Enden der Glühfadenbeinabschnitte 17 erstrecken sich in die geschmolzene
Glasdichtung 14 hinein und sind (beispielsweise durch Verschweißung) an abgeflachte Enden 18 eines Paares von Zufuhrdrähten 19 befestigt, die auch in der Glasabdichtung eingebettet sind. Der gewendelte Körper des Glühfadens 16 erstreckt sich transversal bezüglich der Längsachse der Lampe 10.
Im Falle der für Kraftfahrzeuge bestimmten Halogenglühlampe, die hier beschrieben wird, ist der gewendelte Glühfaden 16 im wesentlichen aus Wolfram hergestellt, während die Zufuhrdrähte 19 vorzugsweise aus Molybdän bestehen und an den Enden der Wolfram-Glühfadenbeine 17 durch Lötverbindungen befestigt sind, die durch Schichten 20 aus geeignetem flußartigem Metall gebildet sind (wie beispielsweise ein dünner Streifen von geschmolzener Platinfolie oder platinbeschichteter Molybdänfolie), das zwischen den sich überlappenden Teilen der Wendelbeine und den Zufuhrdrähten angeordnet ist. Die gelöteten Verbindungen werden durch einfaches Anordnen der Glühfadenbeine 17 in überlappender ausgerichteter Position auf den abgeflachten Enden 18 der Zufuhrdrähte 19 gebildet, wobei der Streifen der flußartigen Folie zwischen die Bauteile angeordnet und dann die zusammengesetzten Teile einer Schweißoperation ausgesetzt werden, die sie auf eine ausreichend hohe Temperatur erhitzt, um die Teile miteinander zu verschmelzen und eine Lötverbindung zu erzeugen, die die geschmolzene Schicht 20 des flußartigen Metalls umfaßt. Wenn jedoch der Schweißstrom und der Druck richtig kontrolliert werden, kann die Verbindung auch dadurch hergestellt werden, daß das Wendelbein direkt an das abgeflachte Ende des Zufuhrdrahtes angeschweißt wird, ohne daß irgendein flußartiges Material verwendet wird, so daß eine geschweißte Verbindung hergestellt wird, selbst wenn Glieder aus Wolfram und Molybdän benutzt werden.
Da Glas der Aluminosilikatart einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der den vom Molybdän oder Wolfram nahekommt, wird der Kolben 12 vorzugsweise aus dieser Glasart
hergestellt, um sicherzustellen/ daß eine zuverlässige hermetische Bindung zwischen dem abgedichteten Ende 14 des Kolbens und den eingebetteten Teilen der Zufuhrdrähte 19 und der Wendelbeine 17 hergestellt wird. Jedoch kann auch ein Borosxlikatartiges Glas benutzt werden.
Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist/ sind.beide elektrischen ■Verbindungen, die sich aus dem Aufschweißen oder Auflöten der Enden der Glühfadenbeine 17 auf die abgeflachten Enden
18 der Zufuhrdrähte 19 ergeben, vollständig in der Masse von geschmolzenem Glas eingebettet und eingegraben, die die Preßdichtung 14 bildet, so daß die Beine und die Zufuhrdrähte fest in der Abdichtung verankert sind. Dies ergibt nicht nur eine Versteifung der Glühfadenstruktur, sondern schützt auch die elektrischen Verbindungen vor den nachteiligen Effekten von Vibrationskräften usw., die nach und nach die elektrischen Verbindungen zerstören können, wenn die Lampe 10 in Gebrauch ist. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß die elektrischen Verbindungen nicht vollständig innerhalb der Preßdichtung 14 eingebettet sein müssen, da die gleichen strukturellen und funktionellen Vorteile erreicht werden, wenn nur ein Teil einer jeden Verbindung in der Preßdichtung eingebettet ist. Die Spitzen der abgeflachten Enden 18 der Zufuhrdrähte 19 und entsprechende überlappte Teile der Glühfadenbeine 17 können demzufolge sich von der Preßdichtung 14 in den Lampenkolben 12 hineinerstrecken, ohne daß vom Erfiridungsgedanken und vom Schutzbereich abgewichen wird, solange wie ein ausreichender Teil des gelöteten Endes einer jeden der Wendelbeine 17 in der Abdichtung zusammen mit dem angeschlossenen und angrenzenden Teilen der Zufuhrdrähte
19 eingebettet und verankert sind. Die hermetische Abdichtung zwischen der Preßdichtung 14 und den Zufuhrdrähten 19 wird mit nicht abgeflachten mittleren Teilen der Drähte hergestellt, die in dem geschmolzenem Glas eingebettet sind.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besitzen die Zufuhrdrähte 19
eine ausreichende Länge, so daß sie sich über das Ende der Preßdichtung 14 hxnauserstrecken und somit als Anschlüsse für den Anschluß der Lampe 10 an eine elektrische Leistungsquelle dienen.
Wie aus den Figuren 2A und 2B hervorgeht, besitzen die Molybdän-Zufuhrdrähte 19 kreisförmigen Querschnitt, und deren abgeflachte Enden 18 befinden sich in überlappter paralleler Beziehung zu den entsprechenden Beinen 17 des Glühfadens 16, mit der dünnen Schicht 20 der geschmolzenen Flußmetallfolie dazwischen. Wie ebenfalls aus den Figuren 1 und 2B hervorgeht, sind die Glühfadenbeine 17 im wesentlichen zueinander in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet und die abgeflachten Zufuhrdrahtenden 18 und die Preßdichtung 14 sind im wesentlichen in koplanarer Beziehung angeordnet. Die elektrischen Verbindungen, die durch die gelöteten Enden der Glühfadenbeine 17 und der Zufuhrdrähte 19 gebildet werden, liegen somit in Seite-an-Seite-Beziehung innerhalb der Preßdichtung 14.
Als spezielles Beispiel sei auf eine Ausführungsform mit zufriedenstellenden Ergebnissen hingewiesen, bei der eine Halogenlampe mit einer Leistung von 50 Watt und einer Spannung von 12,8 Volt einen Durchmesser von etwa 12 mm und eine Länge über alles von angenähert 25 mm aufwies, bei welcher der Glühfaden aus Wolframdraht mit einem angenäherten Durchmesser 0,16 mm gewickelt und die Enden der Molybdän-Zufuhrdrähte mit einem Durchmesser von etwa 0,6 mm zu flachen Segmenten gepreßt wurden, die 2 bis 3 mm lang, 0,5 mm breit und angenähert 0,3 mm dick waren. Der Lampenkolben war zusammengesetzt aus Alüminosilikatglas Nr. 1776, das von der Fa. Corning Glass Company erhalten wurde, und der Kolben war gefüllt mit Argon mit einem Teildruck von etwa 500 Torr (667 Millibar), das ungefähr 0,2 Volumenprozent Methylenbromid enthielt, das als Quelle für Brom innerhalb der erregten Lampe diente.
Aluminosilikatglas Nr. 1776 wird gegenwärtig nicht mehr von der Fa. Corning Glass Company hergestellt. Jedoch sind die Abdichteigenschaften dieses Glases bezüglich der Molybdänzuleitungen ähnlich zu Corning Glass Nr. 1720, das ebenfalls ein Aluminosilikatglas darstellt und somit als ein geeigneter Ersatz verwendet werden kann. Aluminosilikatglase sind allgemein bekannt und werden in der US-PS 3 496 401 offenbart, und auf diese Druckschrift sei bezüglich derartiger Gläser ausdrücklich verwiesen. Wie bereits weiter oben angedeutet wurde, ist Aluminosilikatglas besonders geeignet als Kolbenmaterial für Halogenlampen und enthält 10 bis 25 Gewichtsprozent Erdalkali-Metalloxid (wie beispielsweise MgO, CaO, SrO oder BaO), 13 bis 25 Prozent Alumina, 55 bis 70 Prozent Silika und 0 bis 10 Prozent B-O., mit im wesentlichen keinem Alkali (Soda oder Pottasche).
Wenn die Lampenwandtemperaturen nicht zu hoch sind (unterhalb von 550 C oder so ähnlich) und Zufuhrdrähte Verwendung finden, die eine zuverlässige hermetische Abdichtung mit Borosilikatartigen Glasen bilden, dann können derartige Glase auch als Kolbenmaterial Verwendung finden. Als besonderes Beispiel sei auf das Corning Glas Nr. 7740 verwiesen, das ein Borosilikatglas darstellt und das unter dem Handelsnamen "Pyrex"-Glas vertrieben wird und einen Erweichungspunkt von etwa 820° C aufweist und typischerweise 80 Gewichtsprozent Silika, 14 Prozent Boroxid, 4 Prozent Natriumoxid und 2 % Alumina enthält (wie in der US-PS 3 648 094 offenbart'ist).
Es sei nun auf die in den Figuren 3A bis 3D dargestellte Herstellung der Glühfadenbefestigung verwiesen.
Die Wolframglühfadendrähte und die Molybdänzufuhrdrähte können leicht miteinander verbunden werden, um eine getrennte Unteranordnung zu bilden, wie es in den Figuren 3A bis 3D dargestellt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Stück Molybdändraht von geeignetem Durchmesser und geeigneter
Länge in ein haarnadelförmiges Glied 19' gebogen wird, wie es in Fig. 3A dargestellt ist. Die Enden dieses Gliedes werden dann gepresst, um die abgeflachten Segmente 18 mit den geeigneten Abmessungen (Pig. 3B) zu bilden.
Dünne Streifen 20' aus flußartiger Metallfolie werden dann an die abgeflachten Enden 18 der Zufuhrdrahtglieder 19' angebracht, wie es in Fig. 3C dargestellt ist, und die Enden der Glühfadenbeine 17 dann an die abgeflachten ZufuhrdrahL-segmente 18 angelötet, um die Glühfadenhalterungsunteranordnung 22 der Fig. 3D zu bilden. Nachdem die Halterung 22 in den Kolben 12 eingeschmolzen ist, wird der vorspringende U-Bogenteil 21 längs der gestrichelten Linie (in Fig. 3D dargestellt) abgetrennt, um das erforderliche Paar von getrennten Zufuhrdrähten für die fertige Lampe 10 zu erhalten.
In den Figuren 4A bis 4D ist eine alternative Ausführungsform für eine Glühfadenhalterungsanordnung dargestellt, insbesondere auch die Art und Weise, in der diese hergestellt wird.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform umfaßt der erste Verfahrensachritt (in Fly. 4Λ diir<jQ3 teilt) das Hilden eines haarnadelförmigen Zufuhrdrahtgliedes 19'' aus einem Stück von Molybdändraht von geeigneter Länge und Durchmesser. Ein Paar von genau passenden Büchsen 24' aus Aluminosilikatartigem Glas (oder einer anderen Art von Glas ^ das sich mit dem Glas des Kolbens verträgt oder das eine feste Bindung damit wie auch mit den Zufuhrdrähten eingeht) wird über die Enden der Glieder 19'* geschoben. Die abgeflachten Enden · 18a werden dann an dem Zufuhrdrahtglied 19'' gebildet, wie in Fig. 4B dargestellt, und die flußartigen Streifen 20a aus Metallfolie auf die abgeflachten Enden angebracht, um die in Fig. 4C dargestellte Anordnung zu bilden. Die Glasbüchsen 24' werden dann gegen die abgeflachten Enden 18a der Zufuhrdrahtkomponente 19'' gelegt und einer geeigneten Glasbearbeitungsflamme (nicht dargestellt) ausgesetzt, um
sie zu schmelzen und ein Paar von Glasköpfen zu bilden. Die geformten Köpfe 24 sind in Fig. 4D zusammen mit dem gewendelten Glühfaden 16a dargestellt, nachdem dieser an die abgeflachten Enden 18a der Zufuhrdrahtkomponente 19'' angelötet wurde, so daß die vollständige Glühfadenhalterungsanordnung 22a gebildet wird. Wie durch das Profil der Preßdichtung 14 dargestellt wird (in Phantomlinien wiedergegeben), sind die Köpfe 24' so angeordnet, daß sie sich mit der Preßdichtung verbinden und zusammenschmelzen und somit die Abdichtoperation erleichtern.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform wird der U-Bogenteil 21a der Zufuhrdrahtkomponente 19'' abgetrennt, nachdem die Halterung 22a innerhalb des Kolbens 12 eingeschmolzen ist, um die erforderlichen zwei getrennten Zufuhrdrähte zu liefern.
Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf kompakte Halogenglühlampen begrenzt ist, die nur einen einzigen Glühfaden enthalten, sondern auch solche Lampen umfaßt, die zwei oder mehr Glühfaden enthalten, wobei die Beine dieser Glühfaden in der Abdichtung eingebettete elektrische Verbindungen bilden, und welche Lampen auch Lichtabschirmungen oder andere Elemente enthalten können, die an der Halterungsstruktur oder der Kolbenabdichtung befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung ist auch nicht auf Halogenlampen an sich begrenzt, sondern kann auch in herkömmlichen Glühlampen kleiner Größe angewendet werden, die Halogen nicht enthalten. Natürlich muß der Kolben aus einem Glas hergestellt werden, das eine thermische Ausdehnungscharakteristik besitzt, die eine zuverlässige hermetische Abdichtung mit der besonderen Art von Metallzufuhrleiter ermöglicht, wie sie hier verwendet wird.
ES/mi 3

Claims (9)

  1. drying. Ernst Stratmann
    PATENTANWALT
    D-4OOO DÜSSELDORF I ■ SCHADOWPLATZ 9
    Düsseldorf, 10. Juli 1981
    VNR: 109126
    48,099
    Westinghouse Electric Corporation
    Pittsburgh, Pa., Va. St. A.
    Patentansprüche ;
    ^ Elektrische Glühlampe mit einem Glaskolben, der an einem Ende durch eine hermetische Abdichtung aus geschmolzenem Glas abgeschlossen ist, gekennzeichnet durch ,-t die Kombination eines gewendelten Glühfadens (16) mit I einem Paar von ungewendelten Beinabschnitten (17), deren Enden im wesentlichen in Seite-an-Seite-Beziehung zueinander stehen, und einem Paar von Zufuhrleitungen (19), die an den Enden der Glühfadenbeinabschnitte (17) befestigt sind und somit elektrische Verbindungen bilden, die frei von seperaten, bandartigen Verbindungsleitungen sind, wobei die Beinabschnitte (17) des gewendelten Glühfadens (16) eine solche Länge aufweisen, daß zumindest ein Teil eines jeden der elektrischen Verbindungen in der geschmolzenen Glasabdichtung (14) eingebettet ist, so daß die Beinabschnitte (17) als sicher verankerte Verbindungs-Stützglieder für den gewendelten Körper des Glühfadens (16) dienen, und wobei die Zufuhrleitungen (19) eine solche Länge aufweiyen,, daß deren Irele Knden sich llbor dan nb<j(>d I cliletc Ende (14) des Kolbens (12) hinaus erstrecken und als Anschlüsse dienen. *
    Postscheck: Berlin West (BLZ 10010010) 13 27 36-109 · deutsche bank (BLZ 300 70 010) 61605253
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden (16) im wesentlichen aus Wolfram besteht und das die Teile der Zufuhrdrähte (19), die an den Glühfadenbeinabschnitten (17) befestigt sind/ abgeflacht (18) sind und in überlappender Beziehung zu den Enden der1 zugehörigen Beinabschnitte (17) stehen.
  3. 3'. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrdrähte (19) aus Molybdän bestehen und an den zugehörigen Enden der Glühfadenbeinabschnitte (17) durch eine angeschweißte Verbindung oder eine gelötete Verbindung verbunden sind, die eine eingeschobene Schicht (20) aus flußartigem Metall aufweist, bestehend aus Platin oder platinbeschichtetem Molybdän.
  4. 4. Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) aus hartem Glas zusammengesetzt ist und ein Halogen enthält, welches innerhalb der erregten Lampe (12) einen Halogenzyklus liefert, der verdampftes Wolfram zum Glühfaden (16) zurückbringt.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzglasdichtung (14) eine Preßdichtung von im wesentlichen ebener Konfiguration darstellt und das die abgeflachten Teile (18) der Zufuhrdrähte (19) in im wesentlichen koplanarer Beziehung zu der Preßdichtung (14) angeordnet sind.
  6. 6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) von rohrförmiger Konfiguration ist und aus einem Aluminosilikat- oder Borosilikatartigen Glas besteht, und daß das Halogen innerhalb des Kolbens (12) Brom umfaßt und daß der gewendelte Körperteil des Glühfadens (16) transversal zur Längsachse der Lampe (10) angeordnet ist und die Beinabschnitte (17) sich in Richtung auf und in die Preßdichtung (14)
    hinein in im wesentlichen Seite-an-Seite-Beziehung erstrecken. '
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Glühfadenhalterungsanordnung für eine kompakte Glühlampe, die einen Glaskolben aufweist, der an einem Ende durch eine hermetische Dichtung abschließbar ist, die durch Verschmelzen und
    ■ Zusammendrücken eines Teils des Kolbens gebildet ist, wobei die Anordnung als getrennte Komponente gehandhabt werden kann und im wesentlichen in den Kolben einschmelzbar ist, gekennzeichnet durch Biegen eines Stücks Zufuhrdrahtmaterial zu einem haarnadelförmigen Glied (191), Abflachen (18) der freien Enden des haarnadelförmigen-Drahtgliedes (191) und Bilden eines gewendelten Glühfadens (16) mit seitlich sich wegerstreckenden ungewendelten Beinabschnitten (17) und Befestigen der Enden der Beinabschnitte (17) an den abgeflachten Enden (18) der Zufuhrdrahtglieder (191), um elektrische Verbindungen zu schaffen, die so angeordnet sind, daß sie zumindest teilweise innerhalb der hermetischen Abdichtung aus geschmolzenem Glas eingebettet sind, wenn die Glühfadenhalterungsanordnung während der Äbdichtoperation in den Glaskolben eingeschoben und mit diesem verbunden wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühfadenbeine (17) an den abgeflachten Enden (18) des Zufuhrdrahtgliedes mittels einer gelöteten Verbindung befestigt ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasbüchse (24') über jedes der Beine des haarnadelförmigen Zufuhrdrahtgliedes (19'·) geschoben' ist, bevor dessen Enden abgeflacht (1'8a) werden, und daß die Büchsen (24") anschließend geschmolzen werden,
    um Glastropfen (24) zu bilden, die Teile des Zufuhrdrahtgliedes (1911) angrenzend zu seinem entsprechenden abgeflachten Ende (18a) bedecken.
    Beschreibung;
    ES/mi 3
DE19813127461 1980-07-15 1981-07-11 Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahren Ceased DE3127461A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/168,999 US4354137A (en) 1980-07-15 1980-07-15 Incandescent lamp having seal-anchored filament mount, and method of making such lamp

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3127461A1 true DE3127461A1 (de) 1982-05-13

Family

ID=22613867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813127461 Ceased DE3127461A1 (de) 1980-07-15 1981-07-11 Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4354137A (de)
CA (1) CA1176683A (de)
DE (1) DE3127461A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0743673A2 (de) * 1995-05-19 1996-11-20 General Electric Company Doppelglühwendel für Glühlampe

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463277A (en) * 1980-08-11 1984-07-31 North American Philips Lighting Corporation Compact halogen-cycle incandescent lamp, and lamp unit utilizing such lamp as a light source
US4857804A (en) * 1982-04-28 1989-08-15 Gte Products Corporation Tungsten-halogen lamp with metal additive
US5185555A (en) * 1991-05-02 1993-02-09 Gte Products Corporation Lamp with double swaged lead
US5264756A (en) * 1991-12-26 1993-11-23 Gte Products Corporation Small volume, high wattage press sealed lamp
EP0802561B1 (de) * 1996-04-19 2000-07-19 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Halogenlampe
US6639364B1 (en) * 2000-06-29 2003-10-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Halogen incandescent capsule having filament leg clamped in press seal
KR100385997B1 (ko) * 2001-09-06 2003-06-02 삼성전자주식회사 전자사진 화상형성장치의 정착 장치
DE202004012220U1 (de) * 2004-08-04 2005-12-15 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Einseitig verschlossene elektrische Lampe
US7719194B2 (en) * 2006-05-12 2010-05-18 General Electric Company Inhibited oxidation foil connector for a lamp
JP4667441B2 (ja) * 2007-10-31 2011-04-13 東芝ホクト電子株式会社 ろう材、管球、マグネトロンおよびろう付け方法
US20180049466A1 (en) * 2013-03-15 2018-02-22 Healthier Choices Management Corp Electronic cigarette
JP2016206484A (ja) * 2015-04-24 2016-12-08 株式会社リコー ヒータ、定着装置及び画像形成装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868772C (de) * 1941-09-11 1953-02-26 Philips Nv Quetschfuss fuer eine elektrische Gluehlampe oder Entladungsroehre
DE1237682B (de) * 1962-08-30 1967-03-30 Gen Electric Elektrische Gluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2417139A1 (de) * 1973-04-09 1974-11-14 Reunies De Lampes Electr Issy Verfahren zum verbinden von glas mit metall durch quetschen und nach diesem verfahren hergestellte gluehlampe

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3211943A (en) * 1963-10-07 1965-10-12 Gen Electric Electric incandescent lamp
US3496401A (en) * 1965-12-30 1970-02-17 Corning Glass Works Glass envelopes for iodine cycle incandescent lamps
US3445713A (en) * 1966-12-12 1969-05-20 Gen Electric Halogen cycle incandescent lamp
US3544830A (en) * 1968-10-25 1970-12-01 Sylvania Electric Prod Quartz-halogen lamp and method of making
US3588315A (en) * 1970-01-15 1971-06-28 Gen Electric Quartz-to-metal seal
US3648094A (en) * 1970-04-15 1972-03-07 Westinghouse Electric Corp Lamp combination comprising an improved envelope for tungsten-halogen incandescible projection lamp
US3641386A (en) * 1970-07-23 1972-02-08 Sylvania Electric Prod Tungsten halogen lamp
US3668391A (en) * 1970-08-19 1972-06-06 Sylvania Electric Prod Tungsten halogen lamp having improved seal of molybdenum aluminide
US3829729A (en) * 1973-07-13 1974-08-13 Gte Sylvania Inc Tungsten-halogen lamp
US4005324A (en) * 1976-03-17 1977-01-25 General Motors Corporation Tungsten-fluorine lamp with native retained oxygen therein and method of manufacture
JPS5369485A (en) * 1976-11-26 1978-06-20 Gen Electric Incandescent lamp

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868772C (de) * 1941-09-11 1953-02-26 Philips Nv Quetschfuss fuer eine elektrische Gluehlampe oder Entladungsroehre
DE1237682B (de) * 1962-08-30 1967-03-30 Gen Electric Elektrische Gluehlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2417139A1 (de) * 1973-04-09 1974-11-14 Reunies De Lampes Electr Issy Verfahren zum verbinden von glas mit metall durch quetschen und nach diesem verfahren hergestellte gluehlampe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0743673A2 (de) * 1995-05-19 1996-11-20 General Electric Company Doppelglühwendel für Glühlampe
EP0743673A3 (de) * 1995-05-19 1997-11-05 General Electric Company Doppelglühwendel für Glühlampe

Also Published As

Publication number Publication date
CA1176683A (en) 1984-10-23
US4354137A (en) 1982-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3112878A1 (de) Quecksilberdampf-niederdruckentladungslampe und verfahren zur herstellung
DE3127461A1 (de) Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahren
DE2906605A1 (de) Gluehlampe mit dicht umschliessendem reflektorgehaeuse
DE19545530A1 (de) Gasentladungslampenvorrichtung
DE3016893A1 (de) Lichtbogenrohr fuer hochdrucknatrium- dampfentladungslampen mit verbesserter endabdichtung und verfahren zu deren herstellung
EP0239006A2 (de) Halogenglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0453652A2 (de) Hochdruckentladungslampe
EP0910867B1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrischen glühlampe
DE2118061C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glühlampen
DE10132853B4 (de) Isolierender Stecker und Entladungslampenvorrichtung mit einem solchen
WO2007036493A2 (de) Lampe und verfahren zur herstellung einer derartigen lampe
DE3035786A1 (de) Gluehlampe
DE19629714C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anschlußkontakten für Strahler mit Quarzglas-Kolben
EP0321867B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE1929622A1 (de) Elektrische Lampe in Langform mit abgebogenem Ende
EP0276888A2 (de) Gasentladungslampe
WO2010043490A1 (de) Elektrode für eine entladungslampe und entladungslampe sowie verfahren zur herstellung einer elektrode
DE60028321T2 (de) Elektrische glühlampe
DE2909259C2 (de)
EP0807316B1 (de) Verfahren zur herstellung einer elektrischen glühlampe
EP0588201A2 (de) Hochdruckentladungslampe und Herstellungsverfahren für eine Hochdruckentladungslampe
EP2465134B1 (de) Halogenglühlampe für fahrzeugscheinwerfer
DE102018201068B4 (de) Glühlampe für fahrzeugscheinwerfer und herstellungsverfahren
DE2645794C3 (de) Leuchtstofflampe in Rechteckform und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE604107C (de) Luftdichte Einquetschung der Stromeinfuehrung fuer elektrische Gluehlampen und andere Gefaesse aus Quarzglas

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: NORTH AMERICAN PHILIPS LIGHTING CORP., NEW YORK, N

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: AUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection