DE3127461A1 - Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahren - Google Patents
Gluehfadenhalterung und elektrische verbindung fuer eine halogenlampe sowie herstellungsverfahrenInfo
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Description
drying. Ernst Stratmann
PATPN I1ANWAIT
1> 4OOO I)UKSULlH)RI I ■ !>( 11 IAI X)WI1I Λ I / V
Düsseldorf, TO. Juli 1981 VNR: 109126
48,099
8116
48,099
8116
Westinghouse Electric Corporation Pittsburgh, Pa.,V. St. A.
Glühfadenhalterung und elektrische Verbindung für eine Ilalogenlampe sowie Ilcrstellungsverfahreh
Die Erfindung betrifft elektrische Glühlampen und insbesondere eine verbesserte Glühfadenhalterung sowie eine elektrische
Verbindung für eine Glühlampe der Halogenbauart sowie ein Herstellungsverfahren für derartige Halterungsanordnungen
und elektrischen Verbindungen.
Glühlampen der Halogenbauart sind allgemein bekannt und verwenden ein Halogen, wie beispielsweise Brom oder Jod
innerhalb des Kolbens, das verdampftes Wolframmaterial zum
Glühfaden zurückbringt und somit verhindert, daß die Kolbenwände sich zunehmend schwärzen und dadurch den Lichtausgang
der Lampe während der nutzbaren Lebensdauer drastisch reduzieren. Infolge der hohen Kolbenwandtemperaturen und aufgrund
der Verwendung der halogenhaltigen Atmosphäre ist der Lampenkolben aus Quarz oder einem harten Glas (wie beispielsweise
Borosilikatglas oder Aluminosilikatglas) hergestellt, das
einen hohen Schmelzpunkt besitzt. Um die Integrität der hermetischen Abdichtung sicherzustellen, die den Kolben
mit den Zufuhrdrähten verbindet, war es gemäß dem Stand
der Technik übliche Verfahrensweise, die äußeren Zufuhr-
POSTSCHECK: BEüUN west (BLZ 100 100 10) 1327 36-109· deutsche bank (BLZ 300 700 10) 6 160 £253
drahte mit den Enden des Wolframglühfadens (oder mit einem
Paar von inneren Zufuhrdrahten) mit Hilfe von bandförmigen
Leitern zu verbinden, wie beispielsweise Molybdänfolie
o. dgl., die in der geschmolzenen Masse aus Quarz oder Glas eingebettet sind, welche das abgedichtete Ende des Lampenkolbens
bilden. Eine Glühlampe der Wolfram-Halogenbauart, die beide vorgenannten Strukturanordnungen benutzt, wird
in den Fig. 1 bis 4 der US-Patentschrift 35 88 315 offenbart. Eine Halogenglühlampe mit einem Glühfaden mit Beinen von
gewendeltem Wolframdraht, die an bandförmigen Leitern angeschlossen und teilweise in der Kolbenabdichtung eingebettet
sind, wird in der US-Patentschrift 36 68 391 beschrieben. Es ist allgemein bekannt, den gewendelten Glühfaden einer
kompakten Halogenglühlampe mit den äußeren Zufuhrdrähten dadurch zu verbinden, daß die in der Abdichtung eingebetteten
Enden der letztgenannten Zufuhrdrähte abgeflacht und mit den inneren Zufuhrdrahtbestandteilen verbunden werden, die
an den Beinen der Glühfadenwendel angebracht sind. Eine
derartig konstruierte Halogenglühlampe wird in der US-Patentschrift 34 45 713 dargestellt.
Eine Glühlampe der Wolfram-Halogenbauart mit einem aus hartem Glas (wie beispielsweise Aluminosilikatglas) zusammengesetzten
Kolben (anstelle von Quarz) verwendet ein Paar einstückige Zufuhrdrähten, die sich von dem gewendelten Glühfaden durch
das eine Preßdichtung darstellende Ende des Kolbens .hindurch
und darüber hinaus erstrecken, wird in der US-Patentschrift 38 29 729 beschrieben. Diese Patentschrift offenbart auch,
daß die US-Patentschrift 3 6 41 386 eine Halogenglühlampe beschreibt, welche einen Kolben aus Borosilikatglas verwendet.
Die US-PS 36 48 094 offenbart auch eine Halogenlampe mit einem Kolben aus Borosilikatglas.
Die US-PS 35 44 830 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Glühfadenmontageanordnung für eine Quarz-Halogenlampe,
_ 7 —
bei welchem ein U-förmiges Zufuhrdrahtstützglied sowie ein
Paar von Bandleitern verwendet werden, die nachfolgend in dem Preßdichtungsende des Kolbens eingebettet werden, nachdem
das U-förmige Stützglied abgetrennt wurde.
Da die elektrischen Verbindungen zwischen den Zufuhrdrähten
und dem Glühfaden von derartigen Glühlampen kritisch sind, weil bei Versagen dieser Verbindungen die Lampe natürlich
nicht mehr arbeiten würde, ist es wichtig, daß derartige Verbindungen so fest und zuverlässig wie möglich gemacht
werden. Dies ist besonders wichtig im Falle der Glühlampe der kompakten Halogenbauart, die als innere Lichtquelle
in abgedichteten Scheinwerfereinheiten verwendet werden, weil derartige Lampen aufgrund ihrer Anwendung besonders
rauhen Betriebsbedingungen ausgesetzt werden, z. B. als Scheinwerferlampe für ein Kraftfahrzeug. ·
Es wäre daher sehr wünschenswert, eine einfache, aber sehr zuverlässige Anordnung für die elektrische Verbindung des
Glühfadens einer kompakten Glühlampe mit den Zufuhrleitern
zu schaffen, die nicht nur die Lampenqualität verbessert, sondern auch die Herstellung der Lampe erleichtert und deren
Kosten reduziert, wobei die elektrische Verbindung in einer solchen Weise ausgeführt wird, daß die Glühfadenhalterung
und deren elektrische Verbindungen robust genug sind, um den mechanischen Stoßen und Vibrationen zu widerstehen,
die während der Lebensdauer der Lampe auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen
Lampe sowie ein Herstellungsverfahren für eine derartige Lampe.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung
durch eine elektrische Glühlampe, die einen Glaskolben aufweist, der an einem Ende von einer hermetischen Abdichtung aus
geschmolzenem Glas abgeschlossen wird und gekennzeichnet
— ft —
wird durch die Kombination eines gewendelten Glühfadens • aus wärmefestem Draht mit einem Paar von ungewendelten Beinabschnitten,
deren Enden im wesentlichen in Seite-an-Seite-Beziehung zueinander stehen, und einem Paar von Zufuhrdrähten,
die an den Enden der Glühfadenbeinabschnitte befestigt sind und somit elektrische Verbindungen bilden, die frei von
separaten dazwischen angeordneten bandartigen Leitern sind, wobei die Beinabschnitte des gewendelten Glühfadens eine
solche Länge aufweisen, daß zumindest ein Teil einer jeden der elektrischen Verbindungen in der geschmolzenen Glasdichtung
eingebettet ist, so daß die Beinabschnitte sicher verankerte Verbinder-Stütz-Glieder für den gewendelten Körper
des Glühfadens bilden, und wobei die Zufuhrdrähte von einer solchen Länge sind, daß deren freie Enden sich über das
abgedichtete Ende des Kolbens hinaus erstrecken und als Anschlüsse dienen.
Durch Herstellung des Glühfadens aus gewendeltem wärmefesten Draht, vorzugsweise Wolfram, in einer solchen Weise, daß
er ein Paar von ungewendelten Beinabschnitten in einer solchen Länge aufweist, daß sie sich seitlich von dem gewendelten
Körper des Glühfadens bis in die hermetische Abdichtung des geschmolzenen Glases erstrecken, die an dem Ende des
Lampenkolbens gebildet ist, wo sie elektrisch mit den Enden eines einzigen Paares von Zufuhrdrähten elektrischen verbunden
sind, läßt sich die erfindungsgemäße Lampe herstellen. Die
elektrischen Verbindungen, die durch diese Komponenten gebildet werden, sind so angeordnet, daß sie zumindest teilweise
oder auch vollständig innerhalb der Dichtung aus geschmolzenem Glas eingebettet sind. Die Notwendigkeit für
separate, bandartige Verbindungsleiter sowie für einen zweiten Satz von inneren Zufuhrdrähten wird somit beseitigt, da
die Glühfadenbeine direkt mit den äußeren Zufuhrdrähten verbunden sind und somit als Stütz-Verbindungs-Glieder für
den gewendelten Körperteil des Glühfadens dienen. Im Falle der Halogenglühlampe sind die äußeren Zufuhrdrähte aus
Molybdän hergestellt, wodurch sich eine dauerhafte hermetische
Abdichtung mit dem harten Glaskolben (vorzugsweise wird der Kolben aus Aluminosilikatglas hergestellt) ergibt,
während die Glühfadenbeine mit den Zufuhrdrähten durch
Lötverbindungen gebildet sind, die durch eine Zwischenschicht aus flußartigem Metall hergestellt werden, das aus Platin
oder platinbeschiehtetem Molybdän besteht.
Die Herstellung der Glühfadenhalterung wird weiter erleichtert
durch Verwendung eines haarnadelförmigen Zufuhrdrahtglibdes,
das mit den Wendelbeinen verbunden wird und bei Bedarf mit
Köpfen aus geschmolzenem Glas versehen wird, um eine integrale Unteranordnung zu bilden, die leicht gehandhabt werden und
in den Lampenkolben eingeschmolzen werden kann, wonach der U-Bogenteil des Zufuhrdrahtgliedes abgeschnitten und entfernt
wird, um das gewünschte Paar von separaten Zufuhrdrähten zu erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht einer kompakten Glühlampe der Halogenbauart;
Fig. 2A und 2B
in einer noch weiter vergrößerten Teilansicht von vorne und von der Seite einen der Glühfadenbeine
und die Zufuhrdrahtverbindungen, um die
strukturellen Merkmale in größeren Einzelheiten zu zeigen;
Fig. 3Ά bis 3D
Erläuterungen der verschiedenen Verfahrensschritte, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Glühfadenhalterung
notwendig sind; und
Ficj. AA bin 4D
ähnliche Ansichten einer anderen Verfahrensweise zur Herstellung der Glühfadenhalterung, wobei
ausgewählte Teile der Zufuhrdrähte mit Glasschmelzköpfen
versehen sind.
Zwar kann die vorliegende Erfindung auch in vorteilhafter
Weise bei verschiedenen Arten von Glühlampen Verwendung finden, die Glaskolben verwhnden und klein genug sind, umzu
ermöglichen, die ungewendelten Beinteile des gewendelten Glühfadens direkt mit den äußeren Zufuhrleitern zu verbinden
und somit als Verbindungsglieder für den Glühfaden zu dienen, jedoch ist sie besonders geeignet zur Verwendung bei Glühlampen
der Halogenbauart, die gegenwärtig als innere Lampenkomponenten für abgedichtete Scheinwerfer (sealed-beam-Lampen)
Verwendung finden, so daß im folgenden die Erfindung anhand eines derartigen Ausführungsbeispiels näher beschrieben
wird.
Eine kompakte Halogenzyklusglühlampe 10 der vorgenannten
Bauart ist in Fig. 1 dargestellt und umfaßt einen rohrförmigen Kolben 12 aus geeignetem harten Glas (wie beispielsweise
Aluminosilikätglas oder Borosilikatglas), der einen gewendeleten
Glühfaden 16 enthält. Der Kolben wird an einem Ende durch
eine Preßdichtung 14 aus geschmolzenem Glas abgeschlossen, am entgegengesetzten Ende durch eine abgeschmolzene Spitze
15,' die den Rest eines Rohrs bilden, durch den hindurch die
Lampe evakuiert, mit Füllgas geladen und mit einer gesteuerten Menge eines geeigneten Halogens dosiert wurde,'wie beispielsweise
Jod oder Brom. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der gewendelte Glühfaden 16 aus wärmefestem Metalldraht
in einer solchen Weise gewickelt, daß er zwei ungewendelte Beinabschnitte 17 besitzt, die sich seitlich von dem gewendelten
Körper des Glühfadens erstrecken und in im wesentlichen Seite-an-Seite liegender Beziehung sind. Die Enden der
Glühfadenbeinabschnitte 17 erstrecken sich in die geschmolzene
Glasdichtung 14 hinein und sind (beispielsweise durch Verschweißung) an abgeflachte Enden 18 eines Paares von Zufuhrdrähten
19 befestigt, die auch in der Glasabdichtung eingebettet sind. Der gewendelte Körper des Glühfadens 16 erstreckt
sich transversal bezüglich der Längsachse der Lampe 10.
Im Falle der für Kraftfahrzeuge bestimmten Halogenglühlampe,
die hier beschrieben wird, ist der gewendelte Glühfaden 16
im wesentlichen aus Wolfram hergestellt, während die Zufuhrdrähte 19 vorzugsweise aus Molybdän bestehen und an den
Enden der Wolfram-Glühfadenbeine 17 durch Lötverbindungen
befestigt sind, die durch Schichten 20 aus geeignetem flußartigem Metall gebildet sind (wie beispielsweise ein dünner
Streifen von geschmolzener Platinfolie oder platinbeschichteter Molybdänfolie), das zwischen den sich überlappenden Teilen
der Wendelbeine und den Zufuhrdrähten angeordnet ist. Die gelöteten Verbindungen werden durch einfaches Anordnen der
Glühfadenbeine 17 in überlappender ausgerichteter Position auf den abgeflachten Enden 18 der Zufuhrdrähte 19 gebildet,
wobei der Streifen der flußartigen Folie zwischen die Bauteile angeordnet und dann die zusammengesetzten Teile einer
Schweißoperation ausgesetzt werden, die sie auf eine ausreichend hohe Temperatur erhitzt, um die Teile miteinander zu verschmelzen
und eine Lötverbindung zu erzeugen, die die geschmolzene Schicht 20 des flußartigen Metalls umfaßt. Wenn jedoch der
Schweißstrom und der Druck richtig kontrolliert werden, kann die Verbindung auch dadurch hergestellt werden, daß
das Wendelbein direkt an das abgeflachte Ende des Zufuhrdrahtes
angeschweißt wird, ohne daß irgendein flußartiges Material verwendet wird, so daß eine geschweißte Verbindung hergestellt
wird, selbst wenn Glieder aus Wolfram und Molybdän benutzt werden.
Da Glas der Aluminosilikatart einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der den vom Molybdän oder Wolfram
nahekommt, wird der Kolben 12 vorzugsweise aus dieser Glasart
hergestellt, um sicherzustellen/ daß eine zuverlässige hermetische Bindung zwischen dem abgedichteten Ende 14 des
Kolbens und den eingebetteten Teilen der Zufuhrdrähte 19 und der Wendelbeine 17 hergestellt wird. Jedoch kann auch
ein Borosxlikatartiges Glas benutzt werden.
Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist/ sind.beide elektrischen
■Verbindungen, die sich aus dem Aufschweißen oder Auflöten der Enden der Glühfadenbeine 17 auf die abgeflachten Enden
18 der Zufuhrdrähte 19 ergeben, vollständig in der Masse
von geschmolzenem Glas eingebettet und eingegraben, die die Preßdichtung 14 bildet, so daß die Beine und die Zufuhrdrähte
fest in der Abdichtung verankert sind. Dies ergibt nicht nur eine Versteifung der Glühfadenstruktur, sondern
schützt auch die elektrischen Verbindungen vor den nachteiligen Effekten von Vibrationskräften usw., die nach und nach die
elektrischen Verbindungen zerstören können, wenn die Lampe 10 in Gebrauch ist. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß
die elektrischen Verbindungen nicht vollständig innerhalb der Preßdichtung 14 eingebettet sein müssen, da die gleichen
strukturellen und funktionellen Vorteile erreicht werden, wenn nur ein Teil einer jeden Verbindung in der Preßdichtung
eingebettet ist. Die Spitzen der abgeflachten Enden 18 der Zufuhrdrähte 19 und entsprechende überlappte Teile der Glühfadenbeine
17 können demzufolge sich von der Preßdichtung 14 in den Lampenkolben 12 hineinerstrecken, ohne daß vom
Erfiridungsgedanken und vom Schutzbereich abgewichen wird, solange wie ein ausreichender Teil des gelöteten Endes einer
jeden der Wendelbeine 17 in der Abdichtung zusammen mit dem angeschlossenen und angrenzenden Teilen der Zufuhrdrähte
19 eingebettet und verankert sind. Die hermetische Abdichtung
zwischen der Preßdichtung 14 und den Zufuhrdrähten 19 wird
mit nicht abgeflachten mittleren Teilen der Drähte hergestellt, die in dem geschmolzenem Glas eingebettet sind.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, besitzen die Zufuhrdrähte 19
eine ausreichende Länge, so daß sie sich über das Ende der Preßdichtung 14 hxnauserstrecken und somit als Anschlüsse
für den Anschluß der Lampe 10 an eine elektrische Leistungsquelle dienen.
Wie aus den Figuren 2A und 2B hervorgeht, besitzen die Molybdän-Zufuhrdrähte
19 kreisförmigen Querschnitt, und deren abgeflachte Enden 18 befinden sich in überlappter paralleler
Beziehung zu den entsprechenden Beinen 17 des Glühfadens
16, mit der dünnen Schicht 20 der geschmolzenen Flußmetallfolie dazwischen. Wie ebenfalls aus den Figuren 1 und 2B
hervorgeht, sind die Glühfadenbeine 17 im wesentlichen zueinander in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet und die
abgeflachten Zufuhrdrahtenden 18 und die Preßdichtung 14
sind im wesentlichen in koplanarer Beziehung angeordnet. Die elektrischen Verbindungen, die durch die gelöteten Enden
der Glühfadenbeine 17 und der Zufuhrdrähte 19 gebildet werden,
liegen somit in Seite-an-Seite-Beziehung innerhalb der Preßdichtung
14.
Als spezielles Beispiel sei auf eine Ausführungsform mit
zufriedenstellenden Ergebnissen hingewiesen, bei der eine Halogenlampe mit einer Leistung von 50 Watt und einer Spannung
von 12,8 Volt einen Durchmesser von etwa 12 mm und eine
Länge über alles von angenähert 25 mm aufwies, bei welcher der Glühfaden aus Wolframdraht mit einem angenäherten Durchmesser
0,16 mm gewickelt und die Enden der Molybdän-Zufuhrdrähte
mit einem Durchmesser von etwa 0,6 mm zu flachen Segmenten gepreßt wurden, die 2 bis 3 mm lang, 0,5 mm breit
und angenähert 0,3 mm dick waren. Der Lampenkolben war zusammengesetzt aus Alüminosilikatglas Nr. 1776, das von der
Fa. Corning Glass Company erhalten wurde, und der Kolben war gefüllt mit Argon mit einem Teildruck von etwa 500 Torr
(667 Millibar), das ungefähr 0,2 Volumenprozent Methylenbromid enthielt, das als Quelle für Brom innerhalb der erregten
Lampe diente.
Aluminosilikatglas Nr. 1776 wird gegenwärtig nicht mehr
von der Fa. Corning Glass Company hergestellt. Jedoch sind die Abdichteigenschaften dieses Glases bezüglich der Molybdänzuleitungen
ähnlich zu Corning Glass Nr. 1720, das ebenfalls ein Aluminosilikatglas darstellt und somit als ein geeigneter
Ersatz verwendet werden kann. Aluminosilikatglase sind allgemein bekannt und werden in der US-PS 3 496 401 offenbart,
und auf diese Druckschrift sei bezüglich derartiger Gläser ausdrücklich verwiesen. Wie bereits weiter oben angedeutet
wurde, ist Aluminosilikatglas besonders geeignet als Kolbenmaterial für Halogenlampen und enthält 10 bis 25 Gewichtsprozent
Erdalkali-Metalloxid (wie beispielsweise MgO, CaO, SrO oder BaO), 13 bis 25 Prozent Alumina, 55 bis 70 Prozent
Silika und 0 bis 10 Prozent B-O., mit im wesentlichen keinem
Alkali (Soda oder Pottasche).
Wenn die Lampenwandtemperaturen nicht zu hoch sind (unterhalb
von 550 C oder so ähnlich) und Zufuhrdrähte Verwendung finden, die eine zuverlässige hermetische Abdichtung mit
Borosilikatartigen Glasen bilden, dann können derartige Glase auch als Kolbenmaterial Verwendung finden. Als besonderes
Beispiel sei auf das Corning Glas Nr. 7740 verwiesen, das ein Borosilikatglas darstellt und das unter dem Handelsnamen
"Pyrex"-Glas vertrieben wird und einen Erweichungspunkt von etwa 820° C aufweist und typischerweise 80 Gewichtsprozent
Silika, 14 Prozent Boroxid, 4 Prozent Natriumoxid und 2 % Alumina enthält (wie in der US-PS 3 648 094 offenbart'ist).
Es sei nun auf die in den Figuren 3A bis 3D dargestellte Herstellung der Glühfadenbefestigung verwiesen.
Die Wolframglühfadendrähte und die Molybdänzufuhrdrähte
können leicht miteinander verbunden werden, um eine getrennte Unteranordnung zu bilden, wie es in den Figuren 3A bis 3D
dargestellt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Stück Molybdändraht von geeignetem Durchmesser und geeigneter
Länge in ein haarnadelförmiges Glied 19' gebogen wird, wie
es in Fig. 3A dargestellt ist. Die Enden dieses Gliedes werden dann gepresst, um die abgeflachten Segmente 18 mit
den geeigneten Abmessungen (Pig. 3B) zu bilden.
Dünne Streifen 20' aus flußartiger Metallfolie werden dann
an die abgeflachten Enden 18 der Zufuhrdrahtglieder 19'
angebracht, wie es in Fig. 3C dargestellt ist, und die Enden
der Glühfadenbeine 17 dann an die abgeflachten ZufuhrdrahL-segmente
18 angelötet, um die Glühfadenhalterungsunteranordnung
22 der Fig. 3D zu bilden. Nachdem die Halterung 22 in den Kolben 12 eingeschmolzen ist, wird der vorspringende
U-Bogenteil 21 längs der gestrichelten Linie (in Fig. 3D
dargestellt) abgetrennt, um das erforderliche Paar von getrennten
Zufuhrdrähten für die fertige Lampe 10 zu erhalten.
In den Figuren 4A bis 4D ist eine alternative Ausführungsform für eine Glühfadenhalterungsanordnung dargestellt, insbesondere
auch die Art und Weise, in der diese hergestellt wird.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform umfaßt der erste
Verfahrensachritt (in Fly. 4Λ diir<jQ3 teilt) das Hilden eines
haarnadelförmigen Zufuhrdrahtgliedes 19'' aus einem Stück
von Molybdändraht von geeigneter Länge und Durchmesser.
Ein Paar von genau passenden Büchsen 24' aus Aluminosilikatartigem
Glas (oder einer anderen Art von Glas ^ das sich
mit dem Glas des Kolbens verträgt oder das eine feste Bindung
damit wie auch mit den Zufuhrdrähten eingeht) wird über die Enden der Glieder 19'* geschoben. Die abgeflachten Enden ·
18a werden dann an dem Zufuhrdrahtglied 19'' gebildet, wie
in Fig. 4B dargestellt, und die flußartigen Streifen 20a aus Metallfolie auf die abgeflachten Enden angebracht, um
die in Fig. 4C dargestellte Anordnung zu bilden. Die Glasbüchsen
24' werden dann gegen die abgeflachten Enden 18a der Zufuhrdrahtkomponente 19'' gelegt und einer geeigneten
Glasbearbeitungsflamme (nicht dargestellt) ausgesetzt, um
sie zu schmelzen und ein Paar von Glasköpfen zu bilden. Die geformten Köpfe 24 sind in Fig. 4D zusammen mit dem
gewendelten Glühfaden 16a dargestellt, nachdem dieser an
die abgeflachten Enden 18a der Zufuhrdrahtkomponente 19''
angelötet wurde, so daß die vollständige Glühfadenhalterungsanordnung 22a gebildet wird. Wie durch das Profil der Preßdichtung
14 dargestellt wird (in Phantomlinien wiedergegeben), sind die Köpfe 24' so angeordnet, daß sie sich mit der Preßdichtung
verbinden und zusammenschmelzen und somit die Abdichtoperation erleichtern.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform wird der U-Bogenteil
21a der Zufuhrdrahtkomponente 19'' abgetrennt, nachdem die Halterung 22a innerhalb des Kolbens 12 eingeschmolzen
ist, um die erforderlichen zwei getrennten Zufuhrdrähte zu liefern.
Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf kompakte Halogenglühlampen begrenzt ist, die nur einen einzigen Glühfaden
enthalten, sondern auch solche Lampen umfaßt, die zwei oder mehr Glühfaden enthalten, wobei die Beine dieser
Glühfaden in der Abdichtung eingebettete elektrische Verbindungen bilden, und welche Lampen auch Lichtabschirmungen
oder andere Elemente enthalten können, die an der Halterungsstruktur oder der Kolbenabdichtung befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung ist auch nicht auf Halogenlampen
an sich begrenzt, sondern kann auch in herkömmlichen Glühlampen kleiner Größe angewendet werden, die Halogen nicht
enthalten. Natürlich muß der Kolben aus einem Glas hergestellt werden, das eine thermische Ausdehnungscharakteristik besitzt,
die eine zuverlässige hermetische Abdichtung mit der besonderen Art von Metallzufuhrleiter ermöglicht, wie sie hier verwendet
wird.
ES/mi 3
Claims (9)
- drying. Ernst StratmannPATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF I ■ SCHADOWPLATZ 9Düsseldorf, 10. Juli 1981VNR: 10912648,099Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., Va. St. A.Patentansprüche ;^ Elektrische Glühlampe mit einem Glaskolben, der an einem Ende durch eine hermetische Abdichtung aus geschmolzenem Glas abgeschlossen ist, gekennzeichnet durch ,-t die Kombination eines gewendelten Glühfadens (16) mit I einem Paar von ungewendelten Beinabschnitten (17), deren Enden im wesentlichen in Seite-an-Seite-Beziehung zueinander stehen, und einem Paar von Zufuhrleitungen (19), die an den Enden der Glühfadenbeinabschnitte (17) befestigt sind und somit elektrische Verbindungen bilden, die frei von seperaten, bandartigen Verbindungsleitungen sind, wobei die Beinabschnitte (17) des gewendelten Glühfadens (16) eine solche Länge aufweisen, daß zumindest ein Teil eines jeden der elektrischen Verbindungen in der geschmolzenen Glasabdichtung (14) eingebettet ist, so daß die Beinabschnitte (17) als sicher verankerte Verbindungs-Stützglieder für den gewendelten Körper des Glühfadens (16) dienen, und wobei die Zufuhrleitungen (19) eine solche Länge aufweiyen,, daß deren Irele Knden sich llbor dan nb<j(>d I cliletc Ende (14) des Kolbens (12) hinaus erstrecken und als Anschlüsse dienen. *Postscheck: Berlin West (BLZ 10010010) 13 27 36-109 · deutsche bank (BLZ 300 70 010) 61605253 - 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühfaden (16) im wesentlichen aus Wolfram besteht und das die Teile der Zufuhrdrähte (19), die an den Glühfadenbeinabschnitten (17) befestigt sind/ abgeflacht (18) sind und in überlappender Beziehung zu den Enden der1 zugehörigen Beinabschnitte (17) stehen.
- 3'. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrdrähte (19) aus Molybdän bestehen und an den zugehörigen Enden der Glühfadenbeinabschnitte (17) durch eine angeschweißte Verbindung oder eine gelötete Verbindung verbunden sind, die eine eingeschobene Schicht (20) aus flußartigem Metall aufweist, bestehend aus Platin oder platinbeschichtetem Molybdän.
- 4. Lampe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) aus hartem Glas zusammengesetzt ist und ein Halogen enthält, welches innerhalb der erregten Lampe (12) einen Halogenzyklus liefert, der verdampftes Wolfram zum Glühfaden (16) zurückbringt.
- 5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzglasdichtung (14) eine Preßdichtung von im wesentlichen ebener Konfiguration darstellt und das die abgeflachten Teile (18) der Zufuhrdrähte (19) in im wesentlichen koplanarer Beziehung zu der Preßdichtung (14) angeordnet sind.
- 6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) von rohrförmiger Konfiguration ist und aus einem Aluminosilikat- oder Borosilikatartigen Glas besteht, und daß das Halogen innerhalb des Kolbens (12) Brom umfaßt und daß der gewendelte Körperteil des Glühfadens (16) transversal zur Längsachse der Lampe (10) angeordnet ist und die Beinabschnitte (17) sich in Richtung auf und in die Preßdichtung (14)hinein in im wesentlichen Seite-an-Seite-Beziehung erstrecken. '
- 7. Verfahren zur Herstellung einer Glühfadenhalterungsanordnung für eine kompakte Glühlampe, die einen Glaskolben aufweist, der an einem Ende durch eine hermetische Dichtung abschließbar ist, die durch Verschmelzen und■ Zusammendrücken eines Teils des Kolbens gebildet ist, wobei die Anordnung als getrennte Komponente gehandhabt werden kann und im wesentlichen in den Kolben einschmelzbar ist, gekennzeichnet durch Biegen eines Stücks Zufuhrdrahtmaterial zu einem haarnadelförmigen Glied (191), Abflachen (18) der freien Enden des haarnadelförmigen-Drahtgliedes (191) und Bilden eines gewendelten Glühfadens (16) mit seitlich sich wegerstreckenden ungewendelten Beinabschnitten (17) und Befestigen der Enden der Beinabschnitte (17) an den abgeflachten Enden (18) der Zufuhrdrahtglieder (191), um elektrische Verbindungen zu schaffen, die so angeordnet sind, daß sie zumindest teilweise innerhalb der hermetischen Abdichtung aus geschmolzenem Glas eingebettet sind, wenn die Glühfadenhalterungsanordnung während der Äbdichtoperation in den Glaskolben eingeschoben und mit diesem verbunden wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühfadenbeine (17) an den abgeflachten Enden (18) des Zufuhrdrahtgliedes mittels einer gelöteten Verbindung befestigt ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasbüchse (24') über jedes der Beine des haarnadelförmigen Zufuhrdrahtgliedes (19'·) geschoben' ist, bevor dessen Enden abgeflacht (1'8a) werden, und daß die Büchsen (24") anschließend geschmolzen werden,um Glastropfen (24) zu bilden, die Teile des Zufuhrdrahtgliedes (1911) angrenzend zu seinem entsprechenden abgeflachten Ende (18a) bedecken.Beschreibung;ES/mi 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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