DE2756020A1 - Wendelspule fuer ein fernmeldesystem - Google Patents

Wendelspule fuer ein fernmeldesystem

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DE2756020A1
DE2756020A1 DE19772756020 DE2756020A DE2756020A1 DE 2756020 A1 DE2756020 A1 DE 2756020A1 DE 19772756020 DE19772756020 DE 19772756020 DE 2756020 A DE2756020 A DE 2756020A DE 2756020 A1 DE2756020 A1 DE 2756020A1
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ground connection
helical coil
lug
piece
coil
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Franco Papa
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Italtel SpA
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/006Details of transformers or inductances, in general with special arrangement or spacing of turns of the winding(s), e.g. to produce desired self-resonance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49071Electromagnet, transformer or inductor by winding or coiling

Description

Wendelspule für ein Fernmeldesystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendelspule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wendelspulen können z.B. zur Realisierung von Hohlraumresonatoren verwendet werden, die einen Schachtelkörper haben, in welchem ein Halter aus Werkstoff mit geringem dielektrischem Verlust vorgesehen jst, auf den die Wendelspule gewickelt ist. Ein als öse ausgebildetes Masse-Anschlußende der Wendelspule wird an eine Wand des Schachtelkörpers angeschlossen, während das andere Spulenende frei bleibt. Der Hohlraumresonator ist ferner mit einer Zuleitungsfahne versehen, die durch ein Loch im Schachtelkörper eingeführt und mit einer vorbestimmten Windung der Spule verbunden wird. Beispielsweise wird in der deutschen Patentanmeldung P (Akte 10190) ein Filter vorgeschlagen, das einen derartigen Hohlraumresonator enthält.
Bekannte Wendelspulen bestehen aus einem Draht bestimmten Durchmessers, der auf einem Halter aus Werkstoff mit geringem dielektrischem Verlust gewickelt ist. Ihre Masseanschlußöse wurde bisher direkt an den Schachtelkörper oder an eine Schraubfestigung gelötet. Eine derartige Verbindung ruft einen Serienwiderstand hervor, der die Erzielung eines hohen Gütefaktors (Q) beeinträchtigt, da sie im Bereich mit maximaler Stromstärke konzentriert ist. Ferner bestand die Zuleitungsfahne aus einem an einer bestimmten Windung der Spule angelöteten Draht. Eine solche Lötverbindung ist schwierig ausführbar, weil sie nicht in herkömmlicher Weise mit Zinn erfolgen kann. Z.B. könnte beim Einlöten des Hohlraumresonators in zugehörige Stromkreise die Lötverbindung innerhalb des Hohlraums infolge einer Wärmeübertragung aufgetrennt werden. Um dies zu vermeiden, wendet man im allgemeinen die Punktschweißung an, wodurch man den oben erwähnten
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Nachteil vermeidet, aber erhebliche Schwierigkeiten beim Positionieren des Zuleitungsdrahtes in Kauf nehmen muß. Selbst eine kleine Versetzung der Schweißstelle vom genau vorgesehenen Bereich hat nämlich eine Veränderung der elektrischen Eigenschaften der Spule zur Folge, so daß es besonders schwierig ist, mehrere Hohlraumresonatoren herzustellen, die genau gleiche elektrische Eigenschaften aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach und mit geringem Aufwand herstellbare Wendelspule zu schaffen, die eine weitgehende Einheitlichkeit der elektrischen Eigenschaften der hergestellten Spulen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der im folgenden beschriebenen Wendelspule besteht darin, daß der Serienwiderstand gegen Masse an der Anschlußöse auf ein Minimum herabgesetzt und infolgedessen ein sehr hoher Gütefaktor erreicht wird. Außerdem werden die erwähnten Schwierigkeiten beim Anschliessen der Zuleitungsfahne beseitigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 das Grundteil, aus welchem die Wendelspule gebildet wird; und
Figur 2 die vergrösserte Darstellung der Wendelspule.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht das Grundteil der Spule aus einem Metallstreifen, der an einem seiner Enden eine Masseanschlußöse 1 für die Spule aufweist. Der Streifen setzt sich aus einem ersten, zum anschließenden Rand der Masseanschlußöse 1 senkrechten geraden Stück 2 und einem zweiten zu
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dem ersten Stück in der Ebene des Stückes 2 um einen Winkel «»<. geneigt liegenden geraden Stück 3 zusammen. Aus dem zweiten Stück 3 werden die Windungen der Spule gebildet, während das erste Stück 2 dazu vorgesehen ist, die Windungen von der Masseanschlußöse 1 entfernt zu halten. An einer vorbestimmten Stelle des zweiten Stückes 3 ist eine Anzapfung 4 vorgesehen, welche eine Zuleitungsfahne der Spule bildet.
Das beschriebene Grundteil wird durch Stanzen oder Ätzen aus einer Metallplatte mit vorgeschriebener Dicke erhalten.
In Figur 2 ist die Wendelspule dargestellt, die durch Wickel- und Biegevorgänge aus dem Grundteil nach Figur 1 gebildet wird. Hierbei wird die Masseanschlußöse 1 in eine zu dem Stück 2 senkrechte Lage gebogen. Gemäß der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat die Masseanschlußöse eine Vierkantform, deren Ecken 5 jedoch so zu der Innenseite der Spule abgebogen sind, daß die öse eine etwa achteckige Form erhält. Da der für diese spezielle Spule vorgesehene Spulenhalter (nicht dargestellt) ein ackteckiges Parallelepiped sein soll, liegen bei betriebsbereiter Spule die Ecken 5 an den Seiten des Spulenhalters an, wodurch für diesen eine genau zentrierte Lage gewährleistet wird.
Die achteckige Form der Masseanschlußöse 1 erweist sich ferner als besonders nützlich beim Montieren der Spule in einem Hohlraumresonator, da sie in einen Schlüssel mit entsprechender Form passt. Mittels eines derartigen Schlüssels kann die Wendelspule gedreht werden, bis sie die richtige Stellung im Hohlraumresonator erreicht hat.
Die Masseanschlußöse 1 weist ferner ein trichter- oder beulenförmiges Loch 6 zur Selbstzentrierung der Spule im Hohlraumresonator auf. Der nach außen vorspringende Rand dieses Loches 6 paßt in eine entsprechende Aussparung des Schachtelkörpers.
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Der Wickelvorgang besteht darin, das Stück 3 mit einer Steigung zu wickeln, die dem genannten Winkel «*. (Figur 1) entspricht. Zur Herstellung von Wendelspulen mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften, d.h. mit geänderter Steigung der Wicklung, werden Grundteile mit unterschiedlichem Winkel <*· vorbereitet.
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Claims (7)

10190/H/Blf 2 7 Ital.Anm. No.30517 A/76 vom 17.12.1976 Societä Italiana Telecomunlcazionl Siemens s.p.a., Piazzale Zavattari 12, 1-20149 Mailand(Italien) Patentansprüche :
1.)] Wendelspule insbesondere für Hochfrequenzschaltungen in einem Fernmeldesystem, welche ein Wendelteil, eine Masseanschlußöse und eine Zuleitungsfahne aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spule aus einem zu einem wesentlichen STück (3) als Wendel gewickelten Metallstreifen besteht, der an seinem einen Ende eine die Masseanschlußöse (1) bildende verbreiterte Zone und an einer vorbestimmten Stelle eine die Zuleitungsfahne bildende Anzapfung (4) hat , und daß die Masseanschlußöse (1) und die Zuleitungsfahne mit dem Metallstreifen ein einstückiges Grundteil bilden.
2.) Wendelspule nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil durch Stanzen oder Ätzen aus einer Blechplatte mit vorbestimmter Dicke hergestellt ist.
3.) Wendelspule nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß der Metallstreifen aus einem ersten Stück (2), das zur Abstandhaltung der Masseanschlußöse (1)
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von den Spulenwindungen dient, und einem zu diesem in der Ebene des ersten Stückes um einen vorbestimmten Winkel {<) geneigten zweiten Stück (3) zur Bildung der Windungen besteht.
4.) Wendelspule nach Anspruch 1,2 oder 3,dadurch gekennzeichnet , daß die Masseanschlußose (1) eine allgemein viereckige Form hat und so umgebogen ist, daß sie senkrecht zu dem benachbarten Stück (2) des Metallstreifens liegt.
5.) Wendelspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ecken (5) der Masseanschlußose (1) in Richtung zu den Spulenwindungen umgebogen sind.
6.) Wendelspule nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Masseanschlußose (1) ein trichterförmiges Loch (6) mit nach außen vorspringendem Rand aufweist.
7.) Verfahren zum Herstellen einer Wendelspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil aus einer ebenen Metallplatte durch Stanzen oder Ätzen gebildet und dann durch Biegen der Anschlußöse und der Anschlußfahne und Wickeln der Windungen zu der Spule umgeformt wird.
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DE19772756020 1976-12-17 1977-12-15 Wendelspule fuer ein fernmeldesystem Ceased DE2756020A1 (de)

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IN (1) IN148255B (de)
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