DE3935732C2 - Resonator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Resonator mit einer
aus einem Isoliermaterial gefertigten Platte, mit einem auf
dieser Platte montierten Helix-Resonator, der aus einem zu
einer zylindrischen Spule mit mehreren Windungen gewickelten
Leiter besteht und dessen eine Windung einen parallel zu der
Oberfläche der Platte gebogenen, geraden Abschnitt aufweist,
und mit einem den Helix-Resonator umgebenden Gehäuse, dessen
wenigstens Innen- oder Außenoberfläche aus einem elektrisch
leitenden Material besteht.
Der Helix-Resonator, der sog. Helix, ist ein Übertra
gungsleitungsresonator in einer Länge von einer Viertelwelle
(elektrische Länge etwa Wellenlänge/4). Der Resonator besteht
aus einem Leiter, der ein runder Draht oder Formdraht ist,
der zu der Form einer zylindrischen Spule gewickelt worden
ist. Der Helix-Resonator wird in einem Gehäuse aus einem sehr
leitenden Material angebracht, welches Gehäuse an Erdpotenti
al liegt. Das eine der Helix-Enden wird offen gelassen. Der
Kennwiderstand des Helix-Resonators wird von dem Verhältnis
zwischen dem Spulendurchmesser und der Innendimension des um
gebenden Gehäuses, von dem Abstand zwischen den Spulenwindun
gen, d. h. der sog. Steigung, und von entweder einem den Reso
nator stützenden Kunststoff oder einem den Resonator stützen
den Material für Leiterplatten bestimmt.
Was die Größe betrifft, ist der Helix-Resonator bedeu
tend kleiner als sog. Koaxialresonatoren mit entsprechenden
Eigenschaften, was bei hochfrequenten Funkgeräten eine wich
tige Eigenschaft ist. Durch Hintereinanderschaltung mehrerer
solcher Resonatoren kann ein Hochfrequenzfilter in kleinem
Format und mit guten Eigenschaften hergestellt werden, der
besonders bei tragbaren Funksprechgeräten und Autofunksprech
geräten verwendet werden kann. Mit schnell verminderter Grö
ße solcher Funkgeräte hat sich die Größe der Filter auch be
deutend vermindert. Diese Verminderung der Filtergrößen setzt
ihrerseits eine immer größere Genauigkeit bei der Herstellung
und Zusammenstellung von Hochfrequenzbauelementen voraus.
Bei Filterkonstruktionen soll der Helix-Resonator mit
einem Generator mit einem gewissen Kennwiderstand oder mit
irgendeiner anderen, entsprechenden, signalentwickelnden An
ordnung und anderen Helix-Resonatoren des Filterkreises ge
koppelt werden. Dabei soll beispielsweise die Kopplung zwi
schen dem Generator und dem Resonator so ausgeführt werden,
daß ihre Impedanzen richtig angepaßt sind, damit bei Signal
übertragung keine Verluste auf Grund einer Fehlanpassung ent
stehen. Beim Helix-Resonator soll ein geeignetes Impedanzni
veau, d. h. eine physische Kopplungsstelle, gesucht werden, an
der das Impedanzniveau des Resonators dem Impedanzniveau der
damit zu koppelnden Anordnung entspricht. Das basiert darauf,
daß das Impedanzniveau des Helix-Resonators direkt proportio
nal mit dessen elektrischer Länge ist, wobei durch Verschie
bung der Kopplungsstelle des Helix-Resonators ein kleineres
respektive größeres Impedanzniveau für den Helix-Resonator
gewählt werden kann. Diese Anpassung kann auch Anzapfung ge
nannt werden, weil die Kopplungsstelle einen Anzapf aus dem
Helix-Resonator bildet. Die erwähnte Kopplungs- oder Anzap
fungsstelle beim Helix-Resonator kann experimentell bestimmt
werden oder sie kann mit Hilfe eines berechneten oder gemes
senen Kennwiderstandes des Helix-Resonators berechnet werden.
Oft befindet sich die Anzapfungsstelle des Helix-Resonators
bei dessen erster Windung. Die Anzapfung wurde herkömmlich
durch Löten oder Schweißen des einen Endes einer separaten
Spule an einen den Helix-Resonator bildenden Leiter an der
Anzapfungsstelle ausgeführt. Mit der verminderten Größe der
Filter hat man jedoch bemerkt, daß die Wiedergabegenauigkeit
der Anzapfung bei Serienherstellung nicht ausreichend ist.
Eine unzureichende Anzapfungsgenauigkeit führt bei Anfachung
von Filtern zu einem Regelungsbedarf, der die Anfachungszeit
verlangsamt und die Kosten erhöht.
Diese Probleme haben Helix-Resonatoren, bei denen die
Helix aus einem zu einer zylindrischen Spule mit einigen Win
dungen gewundenen Draht gebildet ist. Einen anderen Aufbau
hat der in der US-Patentschrift 4,700,158 beschriebene Helix-
Resonator, bei dem ein zylindrischer, topfförmiger Isolator
mit einem zylindrischen Innenraum vorgesehen ist. Entweder
auf der Innen- oder auf der Außenfläche, innen auch auf einem
Wendelgang, ist eine wendelförmige Leiterbahn, die eine Spule
bildet, ausgebildet, z. B. aufgedruckt. Die jeweils andere
Fläche ist leitend flächig plattiert. Das eine Ende der wen
delförmigen Leiterbahn ist integral mit dem anderen plattier
ten Leiter am Isolierkörper fest verbunden. Das andere Ende
der wendelförmigen Leiterbahn ist offen. Die oben beschriebe
nen Herstellungsprobleme sind auf diese konstruktiv aufwendi
ge Weise bei diesem Helix-Resonator vermieden. Die Herstel
lung ist aber immer noch nicht einfach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Helix-
Resonator zu schaffen, bei dem die Anzapfung bei seriengefer
tigten Filtern einfach und genau ausgeführt werden kann.
Dies wird bei dem eingangs genannten Helix-Resonator da
durch erreicht, daß auf der Oberfläche der Platte ein Mikro
streifenleiter vorgesehen ist, der an eine vorausbestimmte
Stelle des erwähnten geraden Abschnitts elektrisch ange
schlossen ist.
Weil ein Teil des Resonators erfindungsgemäß parallel zu
der Oberfläche der Platte für gedruckte Schaltungen gebogen
worden ist, wird der Mikrostreifen auf dieser Platte mittels
eines geeigneten Anschlußverfahrens an eine erwünschte Anzap
fungsstelle beim Helix-Resonator angeschlossen, wodurch eine
gut Elektrizität leitende Verbindung gebildet wird. Alterna
tiv kann zwischen dem Mikrostreifen und der Anzapfungsstelle
des Helix-Resonators anstatt einer galvanischen Verbindung
eine kapazitive oder induktive Kopplung oder eine Kombination
davon vorgesehen sein. Durch Verschiebung der Lage des Mikro
streifens an eine andere Stelle des erwähnten, geraden Ab
schnitts der gewählten Windung des Helix-Resonators kann die
Anzapfungsstelle leicht wie erwünscht geändert werden. Bei
jeder Verschiebung des Mikrostreifens wird eine neue Leiter
platte geätzt, auf welcher Leiterplatte der Mikrostreifen
sich an einer neuen Stelle befindet. Nachdem die richtige
Stelle für den Mikrostreifen auf dieser Platte gefunden wor
den ist, werden in der Fortsetzung nur solche Leiterplatten
bei Serieproduktion verwendet, und somit ist die Anzapfungs
stelle immer automatisch richtig. Eine Ausformung eines Mi
krostreifens auf eine Platte für gedruckte Schaltungen und
somit auch eine Anzapfung mittels des Streifens weisen eine
sehr exakte Wiedergabegenauigkeit auf, weshalb der Streifen
sich außerordentlich gut zur Großserienfertigung eignet. Auch
eventuelle spätere Änderungen der Anzapfungsstellen sind mit
tels einiger Versuchsplatten leicht und schnell ausführbar,
ohne daß neue und teure Hilfsmittel überhaupt gebaut werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Helix-
Resonator mit dem erwähnten geraden Abschnitt gegen die Ober
fläche der Leiterplatte auf diese Leiterplatte gelegt. Dabei
kann die richtige Anzapfungsstelle auch durch Änderung der
Lage des Helix-Resonators im Verhältnis zu dem Streifenleiter
auf der erwähnten Leiterplatte gesucht werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der
Helix-Resonator immer in derselben Weise um einen Ansatz der
Leiterplatte angebracht, wobei die Anzapfungsstelle nur gemäß
der Lage des auf diese Leiterplatte geätzten Mikrostreifens
bestimmt wird.
Der erfindungsgemäße Resonator ermöglicht auch ein Löten
der Anzapfungsverbindung gleichzeitig mit dem Löten der übri
gen Komponenten auf der erwähnten Platte.
Die Erfindung wird mittels Ausführungsbeispielen unter
Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1A eine teilweise geschnittene Planansicht eines
erfindungsgemäßen Resonators,
Fig. 1B eine Seitenschnittansicht des Resonators der
Fig. 1A längs der Linie C-C,
Fig. 1C eine Schnittansicht des Resonators
der Fig. 1A längs der Linie B-B,
Fig. 2A und 2B eine Seiten- respektive End
ansicht eines zweiten, erfindungsgemäßen Helix-Resona
tors, und
Fig. 3A und 3B eine End- respektive Seitenan
sicht eines dritten, erfindungsgemäßen Helix-Resonators,
der beabsichtigt ist, auf der Oberfläche einer Leiter
platte angebracht zu werden.
Zuerst wird auf die Fig. 1A-1C hingewiesen.
An der Kante einer aus einem Isoliermaterial verfertig
ten, hier nur teilweise gezeigten Leiterplatte 9 mit
gedruckten Schaltungen ist ein daran vorspringender
Ansatz oder Arm 8 ausgeformt, um den ein Helix-Resonator
1 so angebracht ist, daß der ganze Ansatz 8 sich inner
halb des Helix-Resonators 1 befindet und ihn stützt. Der
Resonator 1 besteht aus einem Leiter, der zu einer zy
lindrischen Spule mit mehreren Windungen gewickelt ist.
Der Ansatz 8 der Leiterplatte 9 hat vorzugsweise die
Breite des Innendurchmessers der Spule 1 und die Länge
der Spule 1, wobei die Spule 1 stabil an ihrem Platz
angebracht wird.
An dem der Leiterplatte 9 zugewandten Ende des
Helix-Resonators, d. h. der Spule 1, ist der Anfang einer
gewählten Windung 2 (in diesem Fall der ersten Windung)
zu einem geraden Abschnitt 3 wesentlich parallel zu dem
Durchmesser der Spule 1 und der Oberfläche der erwähnten
Leiterplatte 9 gebogen worden, welcher Abschnitt vor
zugsweise über seine ganze Länge an der Oberfläche der
Leiterplatte 9 anliegt. Dieser gerade Abschnitt 3 der
ersten Windung 2 erstreckt sich von einer Biegestelle
4 über das erste Ende der Spule 1 und daran vorbei und
weist eine sich außerhalb der Querschnittsumrisse der
Spule 1 erstreckende Verlängerung 12 auf. Um den Helix-
Resonator, d. h. die Spule 1, ist separat davon ein Ge
häuse 7 aus einem leitenden Material, vorzugsweise Me
tall, angeordnet, welches Gehäuse an seinem einen Ende
an der Leiterplatte 9 befestigt wird. Dabei weist das
andere Ende des Gehäuses 7 einen Einschnitt auf, mittels
dessen das Gehäuse an der erwähnten Platte befestigt
wird. Dieser Einschnitt kann so dimensioniert sein, daß
die erwähnte Verlängerung 12 beim Schieben des Gehäuses
7 auf die Platte 9 zwischen das Gehäuse 7 und die Platte
9 gepreßt wird. Das macht die Befestigung des Helix-
Resonators 1 stärker und seine Abkühlung besser, indem
die Wärmeübertragung von der Spule 1 in das Gehäuse 7
intensiviert wird.
Auf der Platte 9 am Anfang des Ansatzes 8 und
unterhalb des geraden Abschnitts 3 der Spule 1 ist ein
Mikrostreifenleiter 10 vorgesehen, der sich an den rest
lichen Resonatorkreis anschließt und/oder ein Teil einer
umfassenderen Streifenleiterfigur auf der Leiterplatte
ist. Im Beispielsfall läuft der Mikrostreifenleiter 10
quer zu dem erwähnten geraden Abschnitt 3, aber kann
auch in eine andere Richtung dem geraden Abschnitt
gegenüber laufen. Eine Anpassung dem Resonator 1 kann
auch mittels variierender Breite des Mikrostreifens 10
geändert werden.
Eine erwünschte Impedanz wird mittels der Anzap
fungs- oder Kopplungsstelle des Mikrostreifens 10 am
geraden Abschnitt 3 der Spule 1 gewählt. Wenn der Mikro
streifen 10 in Fig. 1A parallel zu dem geraden Ab
schnitt 3 nach links oder rechts verschoben wird, wird
durch diese Verschiebung entsprechend das erwünschte Im
pedanzniveau für den Helix-Resonator gewählt. Das rich
tige Impedanz- oder Anpassungsniveau kann durch Experi
mente mit verschiedenen Leiterplatten 9 gesucht werden,
wobei der Mikrostreifen 10 sich an verschiedenen Stellen
befindet. Nachdem die richtige Stelle des Mikrostreifens
10 auf der Leiterplatte 9 gefunden worden ist, kann bei
Serienproduktion eine solche Platte verwendet werden,
an der der Helix-Resonator 1 und das Gehäuse 7 befestigt
werden. Die Verbindung zwischen dem Helix-Resonator 1
und dem geraden Abschnitt 3 kann mittels eines jeweils
geeigneten Anschlußverfahrens, wie durch Löten, ausge
führt werden. Das Löten kann gleichzeitig mit dem Löten
der übrigen Komponenten auf der Platte für gedruckte
Schaltungen ausgeführt werden.
Obgleich der Ansatz 8 der Leiterplatte in den
Fig. 1A-1C deutlich an der Kante der Platte 9 vor
springt und ein Stück damit bildet, kann der Ansatz 8
auch aus einem separaten Teil bestehen, das an die
Kante der Platte angefügt ist, und/oder er kann so aus
geformt sein, daß er innerhalb der Umrisse der Platte
9 bleibt. Das könnte zum Beispiel so verwirklicht wer
den, daß an der Kante der Leiterplatte zwei parallele
Einschnitte ausgeformt werden, wobei dazwischen ein
dem Ansatz 8 entsprechender Arm bleibt.
Eine Leiterplatte kann mehrere Ansätze 8 auf
weisen, wobei jeder Ansatz mit einem Helix-Resonator 1
versehen ist. Dabei können die Helix-Resonatoren mittels
einer Streifenleiterfigur auf dieser Platte zu einem
einheitlichen Filter verbunden werden.
Das Modell des Helix-Resonators 1 in den Fig.
1A-1C ermöglicht eine Anwendung sehr niedriger Anzap
fungsstellen, was früher nicht praktisch zu verwirk
lichen war.
Die Fig. 2A-2B zeigen ein zweites Modell des
Helix-Resonators 1 mit zwei Biegungen, was eine Anwen
dung auch höherer Anzapfungsstellen ermöglicht. In den
Fig. 2A-2B weist die gewählte Windung 2 (in diesem
Fall die erste Windung) der Spule 1 wieder einen ein
wärts, wesentlich parallel zu dem Durchmesser der Spule
gebogenen, geraden Abschnitt 3 auf, der sich von der
Biegestelle 4 quer über das Ende der Spule 1 erstreckt.
An der anderen Seite der Spule 1 ist der Leiter zu
einer sich wesentlich senkrecht abwärts erstreckenden
Verlängerung 5 gebogen, die sich außerhalb der Quer
schnittsumrisse der Spule erstreckt.
Die Fig. 3A und 3B zeigen noch ein Modell
des Helix-Resonators 1, das beabsichtigt ist, auf der
Oberfläche der Leiterplatte 9 angebracht zu werden.
In den Fig. 3A und 3B ist die gewählte Windung 2
(in diesem Fall die erste Windung) des Helix-Resonators
1 zu einem sich tangential außerhalb der Querschnittsum
risse des Helix-Resonators erstreckenden, geraden Ab
schnitt 3 gebogen. Der Helix-Resonator 1 ist auf der
erwähnten Platte 9 so montiert, daß der gerade Abschnitt
3 auf den Streifenleiter 10 auf der Platte angeordnet
an der Oberfläche der Platte anliegen wird. Jetzt kann
die richtige Anzapfungsstelle durch Verschiebung ent
weder des Helix-Resonators 1 oder des Streifenleiters
10 auf der Platte gesucht werden.
Claims (9)
1. Resonator mit einer aus einem Isoliermaterial gefertig
ten Platte (9),
mit einem auf dieser Platte (9) montierten Helix- Resonator (1), der aus einem zu einer zylindrischen Spule mit mehreren Windungen gewickelten Leiter besteht und dessen eine Windung (2) einen parallel zu der Oberfläche der erwähnten Platte (9) gebogenen, geraden Abschnitt (3) aufweist, und
mit einem den Helix-Resonator (1) umgebenden Gehäuse (7), dessen wenigstens Innen- oder Außenoberfläche aus einem elektrisch leitenden Material besteht, dadurch gekennzeich net, daß auf der Oberfläche der Platte (9) ein Mikrostreifen leiter (10) vorgesehen ist, der an eine vorausbestimmte Stel le des erwähnten geraden Abschnitts (3) elektrisch ange schlossen ist.
mit einem auf dieser Platte (9) montierten Helix- Resonator (1), der aus einem zu einer zylindrischen Spule mit mehreren Windungen gewickelten Leiter besteht und dessen eine Windung (2) einen parallel zu der Oberfläche der erwähnten Platte (9) gebogenen, geraden Abschnitt (3) aufweist, und
mit einem den Helix-Resonator (1) umgebenden Gehäuse (7), dessen wenigstens Innen- oder Außenoberfläche aus einem elektrisch leitenden Material besteht, dadurch gekennzeich net, daß auf der Oberfläche der Platte (9) ein Mikrostreifen leiter (10) vorgesehen ist, der an eine vorausbestimmte Stel le des erwähnten geraden Abschnitts (3) elektrisch ange schlossen ist.
2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikrostreifenleiter (10) den geraden Abschnitt des Helix-
Resonators (1) berührt.
3. Resonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Helix-Resonator (1) mit dem geraden Abschnitt (3) ge
gen die Oberfläche der Platte (9) auf dieser Platte angeordnet
ist.
4. Resonator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gerade Abschnitt (3) sich tangential außer
halb der Querschnittsumrisse des Helix-Resonators (1) er
streckt.
5. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Kante der Platte (9) ein Ansatz (8) ausgeformt ist, um
den der Helix-Resonator (1) angebracht ist, und daß irgendei
ne Windung (2) des Helix-Resonators (1) einen einwärts, we
sentlich parallel zu dem Durchmesser des Resonators und der
Oberfläche der Platte (9) gebogenen, geraden Abschnitt (3)
aufweist.
6. Resonator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der gerade Abschnitt (3) sich von einer Diegestelle (4) über
das erste Ende des Helix-Resonators (1) erstreckt und eine
sich außerhalb der Querschnittsumrisse des Helix-Resonators,
(1) erstreckende Verlängerung (12) aufweist.
7. Resonator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der gerade Abschnitt (3) sich von der Biegestelle (4) über
das erste Ende des Helix-Resonators (1) erstreckt und eine
gegen die Oberfläche der Platte (9) gebogene Verlängerung (5)
aufweist, die sich außerhalb der Querschnittsumrisse des He
lix-Resonators (1) erstreckt.
8. Resonator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Verlängerung (12) an einem den Helix-Resonator
(1) umgebenden Gehäuse (7) befestigt ist.
9. Resonator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite des Ansatzes (8) an der Platte
(9) wesentlich gleich groß ist wie der Innendurchmesser des
Helix-Resonators (1).
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