DE2431278C2 - Vierpol-Filter - Google Patents
Vierpol-FilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/213—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
- H01P1/2133—Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using coaxial filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vierpol-Filter mit zwei auf die gleiche Frequenz Fo abgestimmten Resonatoren, die
an zwei zueinander konjugierte Anschlüsse einer Hybridschaltung über Leitungsabschnitte angeschlossen sind.
Solche Filter, die insbesondere zur Ausrüstung von Meterwellen- und Dezimeterwellen-Multiplexieranordnungen bestimmt sind, sind aus der DE-AS 12 28 322
bekannt Bei diesem bekannten Vierpol-Filter folgen auf die als Bandsperre ausgebildeten Resonatoren Absorber, die den entsprechenden Anschluß in einem weiten
Frequenzbereich nahezu reflexionsfrei abschließen. Die Selektivität derartiger Filter reicht nicht aus, um z. B.
mehrere auf verschiedenen Frequenzen arbeitende Sender an ein und dieselbe Antenne anschließen zu
können. Zum Aufbau derartiger Frequenzweichen werden Filter mit besonders hoher Selektivität benötigt
Derartige Filter haben die Eigenschaft, daß sie die ihnen zugeführten Signale je nach deren Frequenz entweder
durchlassen oder reflektieren. Unabhängig davon, ob sie als Koaxialleitungs-Bauelemente oder als Hohlleiter-Bauelemente ausgeführt sind, sind sie im allgemeinen
durch mehrere Resonatoren mit großem Gütefaktor gebildet, die entlang dem gleichen Übertragungsweg im
Abstand c//4 in Kaskade angeordnet sind (wcbei deine
Wellenlänge ist, die im Innern des durch das Filter zu übertragenden Frequenzbandes liegt).
Die Realisierung von Resonatoren mit großem Gütefaktor erfordert die Anwendung von komplizierten
technologischen Lösungen, die hinsichtlich der Wahl der Materialien, der Bearbeitungen und der Oberflächenbehandlungen sowie hinsichtlich der Aiisführungsform der
beweglichen Abstimmglieder sehr aufwendig sind.
Andererseits ist bei Anlagen großer Leistung die von den Verlusten in den Resonatoren hervorgerufene
Erwärmung die Ursache von mechanischen Deformationen, die Frequenzabweichungen zur Folge haben;
dies erfordert die Verwendung von Hilfseinrichtungen zur Erzielung der Stabilität der Abstimmung der
Resonatoren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vierpol-Filters mit ausreichend hoher Selektivität, um in
Frequenzweichen verwendbar zu sein, wobei Resonatoren mit geringerem Gütefaktor verwendet werden, die
mit einer geringeren Leistung belastet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Vierpol-Filter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die von der Hybridschaltung abgewandten Enden der beiden Leitungsabschnitte bei dem einen
Leitungsabschnitt offen und bei dem anderen Leitungsabschnitt kurzgeschlossen sind, daß die Resonatoren
parallel an die beiden Leitungsabschnitte an Punkten angekoppelt sind, die in gleichen Abständen von dem
offenen bzw. dem kurzgeschlossenen Ende liegen, und daß der Abstand zwischen dem Ankopplungspunkt
jedes Resonators und dem Ende des zugehörigen Leitungsabschnitlü im wesentlichen gleich (2k+\)d/8
ist, wobei k eine positive ganze Zahl oder Null ist während d die der Frequenz F0 entsprechende
Wellenlänge ist und wobei die Längen der beiden Leitungsabschnitte (8, 9) so gewählt sind, daß die an
einen der zwei anderen zueinander konjugierten Anschlüsse angelegten Signale der Frequenz F0 an dem
anderen dieser letzteren Anschlüsse gleichphasig ankommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein symbolisches Schema zur Erläuterung des Prinzips eines Vierpol-Filters nach der Erfindung und
F i g. 2 eine räumliche Darstellung eines Vierpol-Filters nach der Erfindung;
F i g. 1 zeigt eir, Vierpol-Filter und eine an dieses
Filter angeschlossene Lastimpedanz Zo. Das Vierpol-Filter enthält:
- eine Hybridschaltung 5 mit einem Paar zueinander konjugierter Anschlüsse 1, 2 und einem weiteren
Paar zueinander konjugierter Anschlüsse 3, 4, die einen Wellenwiderstand Z0 aufweisen;
- einen Leitungsabschnitt 8, von dem ein Ende an den Anschluß 1 angeschlossen ist während das andere
Ende kurzgeschlossen ist, wobei ein auf eine Frequenz Fo abgestimmter Resonator 6 parallel zu
dem Leitungsabschnitt 8 an einem Punkt A angekoppelt ist (die Frequenz Fo ist im Innern des
von dem Filter zu übertragenden Frequenzbandes gewählt; sie kann beispielsweise gleich dem
geometrischen Mittel der äußersten Frequenzen dieses Frequenzbandes gewählt werden);
- einen Leitungsabschnitt 9 von gleicher Länge wie
der Leitungsabschnitt 8, von dem das eine Ende an den Anschluß 2 angeschlossen ist, während das
andere Ende offen ist wobei ein auf die Frequenz Fq abgestimmter Resonator 7 an einem Punkt B
parallel an den Leitungsabschnitt 9 angekoppelt ist
Die Lastimpedanz Zq ist an den Anschluß 4 angeschlossen.
Die Leitungsabschnitte 8 und 9 haben den Wellenwiderstand Zc und die Länge d/S zwischen ihrem
Verbindungspunkt mit dem Resonator und dem der Hybridschaltung 5 abgewandten Ende (wobei d die der
Frequenz F0 entsprechende Wellenlänge ist).
Wenn die Resonatoren die Lastimpedanz Z0, die
Abstimmfrequenz Fo und den Gütefaktor Q haben
(unter Berücksichtigung von Zo und der Kopplung mit dem Leitungsabschnitt), hat jeder Resonator für eine
Frequenz /den folgenden Scheinleitwert:
20
JQZ0X
F0
_ A
25
Die von der Parallelschaltung aus dem Resonator 6 und dem Leitungsabschnitt 8 am Anschluß 1 verursachte
Impedanz beträgt:
= JZ0
1+axQcotg Θ
30
Z0
und Θ =-£- ■ -f.
4 F0
4 F0
35
Die von der Parallelschaltung aus dem Resonator 7 und dem Leitungsabschnitt 9 am Anschluß 2 verursachte
Impedanz beträgt:
40
1-flxQtg Θ
Unter diesen Bedingungen und für a=l läßt sich zeigen, daß dann, wenn Fin der Nähe der Abstimmfrequenz
Fo liegt oder gleich dieser Frequenz ist, das Verhältnis Pi/P* zwischen der fiem Anschluß 3
zugeführten Leistung Pj und der effektiv zum Anschluß
4 übertragenen Leistung Λ (also das Verhältnis, das die Einfügungsdämpfung des Filters definiert) die folgende
Form annimmt:
A-I+4 {xQ)*
Die Einfügungsdämpfung eines Filters klassischer Art das durch zw'.i im gleichen Übertragungsweg in
Kaskade angeschlossene Resonatoren gebildet ist hat die Form
1 + j (x Q')4
60
worin Q'der den Resonatoren gemeinsame Gütefaktor
ist. Es ist daher festzustellen, daß zur Erzielung der gleichen Filterkurve, d. h. der gleichen Einfügungsdämpfung
als Funktion der Frequenz in dem Filter von F i g. 1 Resonatoren verwendet Werden können, deren Gütefaktor
Q gleich der Hälfte des Gütefaktors Q' der
Resonatoren des entsprechenden Filters klassischer Art ist.
Es ist auch zu bemerken, daß gegenüber einem Filter klassischer Art jeder der Resonatoren nur die Hälfte der
zu übertragenden Leistung empfängt
Schließlich ergibt sich durch das Vorhandensein der Leitungsabschnitte ein zusätzlicher Einstellparameter,
der durch die Länge dieser Leitungsabschnitte gebildet ist; es ist dadurch möglich, die Filterkurve ohne
Veränderung der Einstellung der Resonatoren einzustellen, indem man deinen Wert gibt der von dem Wert
der der Frequenz Fo entsprechenden Wellenlänge verschieden ist
F i g. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines
Vierpol-Filters, das dem Prinzip von F i g. 1 entspricht Bei dieser Ausführungsform sind die Leitungsabschnitte
vom Koaxialleitungstyp, und der Koppler ist vom Fachleitungstyp.
Die (den Anschlüssen 1 und 2 von F i g. 1 entsprechenden) Anschlüsse 1 und 2 eines 3 dB-Richikopplers 50
sind jeweils über einen Koaxialleitungsabschnitt 81 bzw. 91 mit einem Resonator 60 bzw. 70 gekoppelt Diese
Resonatoren sind wiederum mit einem Koaxialleitungsabschnitt 80 bzw. 90 gekoppelt Der Leitungsabschnitt
80 ist an den dem Resonator 60 abgewandten Ende durch eine Metallplatte 82 verschlossen, die ainen
Kurzschluß zwischen seinem Außenleiter und seinem Innenleiier bildet Der Koaxialleitungsabschnitt 90 ist an
dem dem Resonator 70 abgewandten Ende durch einen Metallzylinder 92 von gleichem Durchmesser wie sein
Außenleiter verlängert; dieser MetallzyHnder 92 hat den
Zweck, jede vom Leitungsabschnitt 90 verursachte Störstrahlung zu verhindern.
Damit der Aufbau der Resonatoren und ihre Verbindung mit den Leitungsabschnitten deutlich
erkennbar ist sind der eine Resonator 60 sowie die entsprechenden Koaxialleitungsabschnitte 80 und 81 so
dargestellt als ob sie durchsichtig wären; da vorausgesetzt wird, daß die beiden Resonatoren gleich sind, gilt
die Beschreibung des Resonators 60 auch für den Resonator 70.
Der Resonator 60 besteht aus einem hohlen Metallzylinder 61, dessen Boden durch eine Metallplatte
62 verschlossen ist Im Innern dieses Metallzylinders befinden sich ein Abstimmkolben 21 und eine Kopplungsvorrichtung
25, 26 zur Kopplung des Resonators 60 mit den Leitungsabschnitten 80 und 81.
Diese Leitungsabschnitte sind bei dem beschriebenen Beispiel Abschnitte einer Koaxialleitung mit 50 Ohm
Wellenwiderstand. Die Kopplungsvorrichtung 25,26 ist
so ausgeführt daß sie diesen Wellenwiderstand von 50 Ohm für den Teil des Leitungselements aufrecht
erhält der im Innern des Resonators liegt. Die Kopplungsvorrichtung enthält eine Metallplatte 25, die
von zwei Isolierstützen getragen wird, die am Metallboden 62 des Zylinders 60 befestigt sind. Die
Metallplatte ist kreisrund, ihre Ebene steh' senkrecht zur Achse des Zylinders 60 in ihrem Mittelpunkt und ihr
Durchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders. Die Innenleiter der Leitungsabschnitte 80,81
liegen in Verlängerung voneinander; sie sind berührungsfrei durch den Zylinder 61 hindurchgeführt und an
zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten an der Metallplatte 25 befestigt. Die Außenleiter der
Leitungsabschnitte sind mit den Rändern der Löcher verbunden, die die Durchführung der entsprechenden
Innenleiter durch der Zylindp.r61 ermöglichen.
Die Länge des Leitungsabschnitts von Fig. 1, die d/S
betragen soll, entspricht bei dem Ausführungsbeispiel von F ie. 2 annähernd der Strerkp 7wi<:rhpn Ht>m
Mittelpunkt der Platte 25 und dem kurzgeschlossenen Ende des Leitungsabschnitts 80.
Die Kopplungsvorrichtung enthält außerdem unter der Platte 25 eine Metallscheibe 26, die mittels einer
Metallstütze am Boden 62 des Zylinders 60 befestigt ist. Diese Metallscheibe hat den Zweck, die kapazitive
Kopplung zwischen der Platte 25 und der Innenfläche des Gehäuses des Resonators 60 zu erhöhen.
Der Kolben 21 hat eine Scheibe 22, in deren Mitte ein
Loch angebracht ist, und die mit ihrem Umfang an der Innenwand des Zylinders 61 anliegt. Der Kolben 21 hat
außerdem ein Teleskopglied, das durch zwei Hohlzylinder gebildet ist, deren Achsen mit der Achse des
Zylinders 61 zusammenfallen. Der eine Zylinder 23 ist durch das Mittelloch der Scheibe 22 hindurchgeführt
und fest mit dieser Scheibe verbunden; der andere Zylinder 24 ist so angeordnet, daß er im Innern des
Zylinders 23 gleitbar ist, und sein zur Platte 25 hin gewandtes Ende ist durch <?ine halhkiigelfnrmiee
Metallkuppel verschlossen, deren konkave Seite zum Innern des Zylinders 24 gerichtet ist. Durch mehr oder
weniger tiefes Eindringen der Scheibe 22 in den Zylinder 61 wird die Absiimmfrequenz des Resonators
60 eingestellt, und durch mehr oder weniger tiefes Eindringen des Zylinders 24 in den Zylinder 23 wird die
Kopplung zwischen dem Resonator 60 und der von den Leitungsabschnitten 80, 81 und der Verbindung
zwischen diesen Leitungsabschnitten gebildeten Leitung eingestellt Natürlich wirken sich diese beiden
Einstellungen aufeinander aus, und sie müssen deshalb gemeinsam vorgenommen werden.
Die mechanische Vorrichtung für die Einstellung der erwähnten Eindringtiefen enthält drei Gewindestangen
31, 32, 33, deren Eindringtiefe im Zylinder 61 durch Einschrauben in eine Platte 34 erhalten wird, die
senkrecht zur Achse des Zylinders 61 steht und fest mit diesem Zylinder verbunden ist Die Scheibe 22 hängt
derart an den Enden der Gewindestangen 31, 32, daß diese Gewindestangen in der Platte 34 frei verschraubt
werden können; die Kuppel des Zylinders 24 hängt in gleicher Weise an einem Ende der Gewindestange 33.
Um ein Verstimmen des Resonators infolge der Ausdehnungen der Gewindestangen 31,32,33 unter der
Wirkung der Erwärmung im Betrieb zu verhindern, bestehen diese Gewindestangen aus einer Stahl-Nickel-Legierung
mit sehr geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten. Mit Filtern der zuvor beschriebenen Art war
es beispielsweise möglich. Multiplexieranordnungen zu
in realisieren, die eine Leistung von 10 kW pro Kanal
zuließen und in einem Frequenzband arbeiteten, das die Frequenz 100 MHz enthielt, wobei der Frequenzabstand
zwischen zwei Kanälen auf 1,6 MHz verringert werden konnte und die durch die Einfügung der Filter
ι > verursachten Verluste 03 dB betrugen. Die bei Multiplexieranordnungen
verwendeten Filter haben etwa eine Höhe von 1 m und einen Durchmesser von 20 cm.
Als Leitungsabschnitte können bei dem beschriebenen Filter natürlich auch Hohlleiter oder Flachleiter
>ü verwendet werden; ebenso können die Resonatoren
von jeder an sich bekannten Art sein.
Andererseits können die Strecken zwischen den Punkten A bzw. B und den der Hybridschaltung 5
(Fig. 1) abgewandten Enden der Leitungsabschnitte 8
2) bzw. 9, die gleich dl% gewählt wurden, auch von der
Form (2k+ 1) d/8 gewählt werden, wobei /reine positive
ganze Zahl ist.
Die Hybridschaltung 5 kann durch jede Hybridschaltung von an sich bekannter Art gebildet sein. Zur
m Berücksichtigung der Änderungen in den Längen der vier Wege (zwischen den Anschlüssen im Innern dieser
Schaltungen) gegenüber den Längen der vier Wege eines 3 dB-Richtkopplers müssen die F i g. 1 und 2 dann
dahingehend geändert werden, daß eine Differenz
υ zwischen den Längen der Leitungsabschnitte eingeführt
wird, die zwischen der Hybridschaltung und den Resonatoren liegen; bei der Mehrzahl dieser Hybridschaltungen
muß diese Differenz den Wert d/4 haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vierpol-Filter mit zwei auf die gleiche Frequenz
Fo abgestimmten Resonatoren, die an zwei zueinander konjugierte Anschlüsse einer Hybridschaltung
über Leitungsabschnitte angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Hybridschaltung (5) abgewandten Enden der beiden Leitungsabschnitte (8,9) bei dem einen Leitungsabschnitt (9) offen und bei dem anderen Leitungsabschnitt (8) kurzgeschlossen sind, daß die Resonatoren (6, 7) parallel an die beiden Leitungsabschnitte
(8, 9) an Punkten (A, B) angekoppelt sind, die in
gleichen Abständen von dem offenen bzw. dem kurzgeschlossenen Ende liegen, und daß der
Abstand zwischen dem Ankopplungspunkt (A, B) jedes Resonators (6, 7) und dem Ende des
zugehörigen Leitungsabschnitts (8, 9) im wesentlichen gleich (2jt+1) d/S ist, wobei k eine positive
ganze ZaW oder Null ist, während ί/die der Frequenz
Fo entsprechende Wellenlänge ist, und wobei die
Längen der beiden Leitungsabschnitte (8, 9) so gewählt sind, daß die an einen der zwei anderen
zueinander konjugierten Anschlüsse angelegten Signale der Frequenz Fo an dem anderen dieser
letzteren Anschlüsse gleichphasig ankommen.
2. Vierpol-Filter nach A/ispruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hybridschaltung (5) ein 3 dB-Koppler ist und daß die beiden Leitungsabschnitte (8,9) die gleiche Länge haben.
3. Vierpol-Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsabschnitt zwei
Koaxialleitangsabschdtte (£->, 81) aufweist, die
miteinander durch eine Vorrichtung (25, 26) verbunden sind, die für den betr if enden Leitungsabschnitt die Aufrechterhaltung des Wellenwiderstandes der Koaxialleitung bei der Durchführung durch
den Resonator gewährleistet
40
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