DE2538614B2 - Dielektrischer Resonator - Google Patents

Dielektrischer Resonator

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DE2538614B2
DE2538614B2 DE2538614A DE2538614A DE2538614B2 DE 2538614 B2 DE2538614 B2 DE 2538614B2 DE 2538614 A DE2538614 A DE 2538614A DE 2538614 A DE2538614 A DE 2538614A DE 2538614 B2 DE2538614 B2 DE 2538614B2
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Youhei Ishikawa
Toshio Nagaokakyo Nishikawa
Sadahiro Tamura
Kikuo Muko Wakino
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/207Hollow waveguide filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/10Dielectric resonators

Description

Die Erfindung betrifft einen dielektrischen Resonator mit einem zylindrischen Block aus dielektrischem Material, in dem sich mindestens eine öffnung befindet
Ein bekannter Resonator dieser Art (DE-PS 8 79 853) besteht aus einem zylindrischen Block, der eine Längsbohrung aufweist und der zum Ankoppeln von Hochfrequenzenergie mit einer Drahtschleife umgeben ist. Alternativ können zum Einkoppeln bzw. Auskoppeln der elektromagnetischen Energie Bohrungen vorhanden sein, in die ein elektrischer Leiter hineinragt. Diese Bohrungen dienen zur Bereitstellung der Kopplungsfläche.
Ferner ist ein dielektrischer Resonator bekannt (US-PS 27 04 830), bei dem der dielektrische Block mit einer Silberbeschichtung versehen ist, welche Fenster zum Einkoppeln und Auskoppeln der elektromagnetischen Energie aufweist. Zur Veränderung der Resonanzfrequenz des Resonators kann an dem dielektrischen Block eine Bohrung angebracht sein, in die ein stabförmiges Abstimmelement eingesetzt wird.
Bei den bekannten Resonatoren besteht das grundsätzliche Problem, daß sich bei Anregung mehrere Wellentypen oder Schwingungsarten ausbilden. Hiervon wird in aller Regel nur der Grundwelientyp benötigt. Die außerdem entstehenden weiteren Wellentypen werden als Störwellentypen oder Nebenwellentypen bezeichnet. Normalerweise entsteht ein Nebenwellentyp mit einer Frequenz, die ziemlich nahe an der Resonanzfrequenz des Grundwellentyps liegt, und für diesen Wellentyp hat der Resonator dazu auch noch eine relativ hohe Güte Q. Es hat sich als sehr schwierig schwierig erwiesen, die Güte Q des dem Grundwellentyp benachbarten Nebenwellentyps zu verringern, ohne daß damit gleichzeitig die Güte Q des Grundwellentyps verschlechtert würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Resonator der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Frequenzabstand zwischen dem Grundwellentyp und dem benachbarten Störwellentyp möglichst groß ist, um einen großen Störabstand zu erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Durchmesser der öffnung derart bemessen ist, daß — verglichen mit demselben Block ohne Öffnung — ein Frequenzanstieg desjenigen Nebenwellentyps, dessen Frequenz dem Grundwellentyp des Blockes ohne öffnung benachbart ist in dem Maße erfolgt, daß das Verhältnis der Frequenz des Nebenwellentyps zu der Frequenz des Grundwellentyps größer ist als 13, während die Frequenz des Grundwellentyps im wesentlichen unverändert bleibt, und daß die Öffnung entlang der Längsachse des zylindrischen Blockes verläuft
Überraschenderweise ist es möglich, durch entsprechende Bemessung der in dem Block vorgesehenen öffnung den Frequenzabstand zwischen dem Grundwellentyp und dem nächst benachbarten Nebenwellentyp zu vergrößern, ohne dabei die Resonanzfrequenz des Grundwellentyps wesentlich zu verändern. Da die Größe der öffnung von zahlreichen Parametern abhängt, kann eine allgemeine mathematische Definition für sie nicht gegeben werden. Die Abmessungen der öffnungen lassen sich im Einzelfall bei Kenntnis der technischen Funktion der öffnung durch einfaches Experimentieren ermitteln.
Die Öffnung in dem dielektrischen Block kann die Form einer Durchgangsbohrung oder eines Hohlraumes oder einer Blindbohrung haben. Wenn mehrere
öffnungen an dem dielektrischen Block angebracht werden, können sie gleiche oder unterschiedliche Abmessungen haben bzw. von gleichem oder unterschiedlichem Typ sein. Das äußere Erscheinungsbild des dielektrischen Blocks kann unterschiedlich gewählt
■to werden. Die in dem Block vorgesehene öffnung kann sich entweder durch die gesamte Stärke des Blockes hindurch erstrecken oder im wesentlichen auf der Hälfte der Stärke des Blockes enden. Die Öffnung kann als Durchgangsloch, Blindbohrung oder Hohlraum mit beliebigem Querschnitt ausgebildet sein. Sie kann beispielsweise kreisförmig oder polygonförmig sein.
Die Form des dielektrischen Blockes und die Form und Art der öffnung können beliebig miteinander kombiniert werden. Wenn zwei oder mehrere öffnungen in einem einzigen dielektrischen Block vorgesehen sind, können die jeweiligen Formen und Arten von öffnungen entweder untereinander gleich oder unterschiedlich sein. Die öffnung muß ferner nicht unmittelbar in einer Flucht mit der Mittenlinie verlaufen, sondern kann auch gegenüber der Mittellinie oder der Längsachse des dielektrischen Blockes versetzt sein.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
wl Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenfilters mit Resonatoren, das mit einem von einem Metallgehäuse getrennten Deckel dargestellt ist, um die Anordnung der dielektrischen Resonatoren sichtbar zu machen.
h1 F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Mikrowellenfilters nach F i g. 1 in etwas vergrößertem Maßstab.
Fig.3 bis 6 zeigen perspektivische Ansichten von verschiedenen Arten dielektrischer Resonatoren in
vergrößertem Maßstab.
Fig.7 zeigt eine graphische Darstellung der Leistungscharakteristiken des dielektrischen Resonators in Abhängigkeit von dem Durchmesser der in dem dielektrischen Resonator vorhandenen öffnung.
Fig.8 zeigt eine Darstellung des Verhältnisses von Resonanzfrequenz des Grundwellentyps zur Resonanzfrequenz eines Nebenwellentyps über dem Verhältnis von Außendurchmesser des Resonators zum Durchmesser der in dem Resonator vorhandenen öffnung.
Fig.9 bis 11, 13 und 15 zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung des dielektrischen Resonators an einer Innenfläche des Metallgehäuses.
Fig. 12 zeigt die Befestigung eines Abstimmorgans für die Resonanzfrequenz, das bei jeder der in den Fig. 10, 11 und 15 dargestellten Befestigungsarten anwendbar ist
Fig. 14 zeigt eine andere Art der Befestigung eines Abstimmorgans für die Resonanzfrequenz, die bei dem nach der Befestigungsart von Fig. 13 montierten Resonator anwendbar ist.
F i g. 16 zeigt eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht eines Mikrowellenfilters mit Resonatoren entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 17 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Mikrowellenfilters mit Resonatoren.
Fig. 18 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Mikrowellenfilter zur Verdeutlichung der Verbindungsart von Anschlußstiften an zugehörige Kupplungsstücke zur Aufnahme von Koaxialkabeln für ankommende und abgehende Mikrowellenleitungen zur Ankopplung an die Resonatoren.
Fig. 19 zeigt eine andere Möglichkeit der Ankopplung an die Resonatoren.
F i g. 20(a) und (b) zeigen in Draufsicht und vertikalem Längsschnitt eine Befestigung der Anschlußstifte innerhalb des Metallgehäuses.
Fig. 2 l[a) und (b) zeigen in Draufsicht und vertikalem Längsschnitt eine weitere Befestigungsart für die Anschlußstifte im Inneren des Metallgehäuses.
Fig.22 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Teil eines Mikrowellenfilters mit den erfindungsgemäßen Resonatoren.
F i g. 23{a) bis (c) zeigen äquivalente Schaltungen der Resonatoren nach F i g. 22.
F i g. 24 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein Mikrowellenfilter nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 25 zeigt graphisch eine charakteristische Kurve der Resonanzfrequenz in bezug auf Dämpfung, die mit einem Mikrowellenfilter mit Resonatoren der F i g. 1 erzielbar ist.
F i g. 26 zeigt graphisch eine charakteristische Kurve der Resonanzfrequenz in bezug zur Dämpfung, die mit einem Mikrowellenfilter mit Resonatoren nach den F i g. 22 und 24 erhältlich ist.
Fig.27 zeigt einen Horizontalschnitt des Mikrowellenfilters entsprechend einer sechsten Ausführungsform der Erfindung bei abgenommenem Deckel.
F i g. 28 zeigt einen Vertikalschnitt des Mikrowellenfilters nach F i g. 27.
Fig. 29 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenfilters nach F i g. 28.
Fig.30 zeigt eine Möglichkeit des Verbindens der Filter nach Fig. 27 bis 29 mit einem Träger von integrierten Schaltkreisen.
Fig. 31 zeigt einen Horizontalschnitt des Mikrowellenfilters entsprechend einer siebten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 32 zeigt die Leistungscharakteristik des Mikrowellenfiiters nach F i g. 31.
Bevor mit der Beschreibung der Erfindung fortgefah ren wird, sollte angemerkt werden, daß gleiche Teile durch die gesamten Zeichnungen hindurch mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen sind.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Mikrowellen-Bandpaßfilter
ίο dargestellt, das ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 10 aufweist, das aus beliebigem metallischem Material bestehen kann, z. B. aus Messing. Das Gehäuse 10 besitzt Deckel- und Bodenplatten 10a und 106, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 10c und 10c/ und zwei Stirnwände 1Oe und 10i Obwohl die Wände 10c bis 10/ als einstückig hergestellt dargestellt sind, während die Deckel- und die Bodenplatte 10a und 106 an den oberen und unteren Kanten dieser Wände lOcbis 10/ beispielsweise unter Verwendung von (nicht dargestellten) Schrauben befestigt sind, können die Wände 10c bis 10/ und die Bodenplatte 106 auch gemeinsam durch Ausheben oder anderartiges Ausnehmen eines massiven Metallblocks hergestellt sein.
Im Innern des Gehäuses 10 sind einer oder mehrere Resonatoren an der Bodenplatte 106 befestigt, von denen in der Zeichnung drei dargestellt und mit 11a, Wb und lic bezeichnet sind. Die Resonatoren sind jeweils an Haltern 12a, 126 und 12c in gegenseitigem Abstand befestigt und nebeneinander in einer Reihe angeordnet.
Die Halter 12a bis 12c bestehen aus beliebigem elektrisch-isolierendem Material mit relativ niedriger Dielektrizitätskonstante. Im folgenden werden die Einzelheiten der Resonatoren 11a bis lic und die An der Befestigung der Resonatoren an der Bodenplatte
s~> Mb mit den jeweiligen Haltern 12a bis 12cim Einzelnen erläutert.
Eine der einander gegenüberliegenden Seitenwände 10c besitzt an ihren Enden Kupplungsstücke 13a und \3b zum Anschluß von koaxialen Kabeln für (nicht dargestellte) anzuschließende Übertragungsleitungen für den Mikrowelleneingang und den Mikrowellenausgang. Diese Kupplungsstücke 13a und 136 haben axiale Anschlüsse, die elektrisch von dem Metallgehäuse 10 isoliert sind und die jeweils mit Stangen oder Stiften !4a
4"' und 146 aus elektrisch leitfähigem Material oder dielektrischem Material verbunden sind. Die Stäbe 14a und 146 verlaufen gemäß Fig. 1 und 2 parallel zu den Stirnseiten 1Oe und 10/und zwischen der Stirnwand 1Oe und dem Resonator 11a bzw. zwischen der Stirnwand
'" 10/und dem Resonator lic. Eines der Enden eines jeden Anschlußstiftes 14a und 146 wird von der gegenüberliegenden Seitenwand 10c/ getragen, an der zu diesem Zweck ein Halter 15a oder 156 aus elektrisch isolierendem Material befestigt ist, z. B. aus Polytetra-
" fluoräthylen.
Das Mikrowellenfilter enthält, soweit es dargestellt ist, ferner Frequenzabstimmschrauben 16a, 156 und 16c, die durch die Deckelplatte 10a hindurchragen und jeweils gegenüber den entsprechenden dielektrischen
'·" Resonatoren 11a bis llcenden.
In der Fachwelt ist bekannt, daß die Abstimmschrauben 16a bis 16c nicht stets notwendig sind und entbehrlich sind, wenn das Mikrowellenfilter so genau gefertigt ist, daß es ohne abgestimmt werden zu müssen, die erforderliche Charakteristik hat.
In F i g. 3 ist einer der dieletrischen Resonatoren 11a, 116 und lic nach der Erfindung im Detail dargestellt. Der dielektrischen Resonator besteht aus einem
zylindrischen Block 100 aus irgendeinem bekannten dielektrischen Material. Der zylindrische Block 100 besitzt eine öffnung 110 mit kreisförmiger Kontur, die entlang der Längsachse des Blockes 100 ausgerichtet ist. Die Öffnung 110 ist, soweit der Resonator der Fig.3 betroffen ist, als Durchgangsbohrung ausgerichtet und erstreckt sich über die gesamte Stärke des Blockes 100. Alternativ kann die öffnung 100 gegenüber der Längsachse des Blockes 100 versetzt sein. Die Vorteile dieser Maßnahme werden später erläutert.
Der Block kann, wie in F i g. 4 bei 1011 angedeutet ist, ein kubischer Körper sein, wobei die öffnung 110 in Richtung der Stärke des kubischen Blockes 101 durch die geometrische Mitte des kubischen Körpers oder versetzt hierzu verläuft.
Fig;.6 zeigt den kubischen Block 101 mit einer öffnung 111, deren Querschnitt die Form einer viereckigen Fläche des kubischen Blocks 101 aufweist. Die öffnung 111 ist gegenüber dem geometrischen Mittelpunkt des kubischen Körpers versetzt.
Wenn das Mikrowellenfilter unter Verwendung von dielektrischen Resonatoren der in Fig.3 und 5 dargestellten Art hergestellt ist, ist der Grund-Wellentyp die Hoi-Welle und wenn andererseits das Mikrowellenfilter unter Verwendung von dielektrischen Resonatoren der in den F i g. 4 und 6 dargestellten Konstruktion hergestellt ist, ist der Grund-Wellentyp die Hn-Welle. Unabhängig von der Art des Resonators ist der dem Grund-Wellentyp Hoi oder H11 nahekommende Wellentyp HEu. Unter dem ΗΕπ-Wellentyp wird die Intensität des elektrischen Feldes an einer Stelle in der Nähe der Längsachse des dielektrischen Resonators der Konstruktion nach einer der F i g. 3 und 5 und F i g. 4 und 6 zu einem Maximum. Andererseits wird unter dem Grund-Wellentyp von HOi oder Hn die Intensität des elektrischen Feldes an einer Stelle in der Nähe der Längsachse des dielektrischen Resonators nach einer der Kons truktion von F i g. 3 und 5 und F i g. 4 und 6 im wesentlichen Null.
Die Anbringung der öffnung 110 oder 111 in dem Resonator hat demnach dazu geführt, daß die Veränderung der Resonanzfrequenz des Grund-Wellentyps sehr klein ist, daß man jedoch eine relativ große Differenz zwischen der maximalen Resonanzfrequenz der HEn-Welle und derjenigen der Grund-Welle erhalten kann, so daß die Streuwirkungscharakteristik verbessert wird. Beispielsweise wurde der aus einem zylindrischen Block aus dielektrischem Material mit einem Durchmesser von 14,5 mm und einer Stärke von 6,7 mm sowie einer öffnung von 5,5 mm Durchmesser entlang der Längachse des dielektrischen Blockes hergestellte Resonator geprüft und festgestellt, daß die Resonanzfrequenz bei dem Grundwellentyp 3860 MHz und die Resonanzfrequenz bei dem dem Grund-Wellentyp angenäherten Wellentyp 6120 MHz betrug. Dagegen besitzt ein Resonator mit im wesentlichen gleichen Abmessungen jedoch ohne öffnung eine Resonanzfrequenz beim Grundwellentyp von 3820 MHz, während bei dem dem Grund-Wellentyp benachbarten Wellentyp die Resonanzfrequenz 5020 MHz beträgt
Aus dem vorhergehenden Vergleich ist War, daß, obwohl die Resonanzfrequenz bei dem Grund-Wellentyp in dem Resonator sich bei der Anbringung der öffnung von 3820 MHz auf 3860 MHz verschoben hat, eine große Differenz in der Resonanzfrequenz bei dem in der Nahe des Grund-Wellentypes liegenden Wellentyp zwischen dem Resonator mit öffnung und dem ohne öffnung besteht Diese Differenz ist so groß, daß die Selektivität des Filters verbessert wird.
Der Vorteil der Anbringung der öffnung in dem dielektrischen Resonator wird auch durch die Kurve in F i g. 7 anschaulich belegt. Die eine Kurve in F i g. 7 zeigt das Verhältnis der Resonanzfrequenz k\ bei dem Grund-Wellentyp bei einem zylindrischen Resonator mit dem Durchmesser D ohne öffnung zu der Resonanzfrequenz /j bei dem Grund-Wellentyp in einem zylindrischen Resonator mit dem Durchmesser D
ίο mit öffnung. Die untere Kurve zeigt das Verhältnis der Resonanzfrequenz fo bei dem in der Nähe des Grund-Wellentyps liegenden Wellentyp bei dem zylindrischen Resonator mit dem Durchmesser D ohne öffnung zu der Resonanzfrequenz /2 bei dem in der
!5 Nähe des Grund-Weilentyps Hegenden Welientyp bei dem zylindrischen Resonator mit dem Durchmesser D ohne Öffnung. Beide Kurven lassen erkennen, daß das jeweilige Verhältnis mit dem Durchmesser Dx der öffnung ansteigt. F i g. 8 zeigt dagegen das Verhältnis der Resonanzfrequenz /j beim Grund-Schwingungstyp zu Resonanzfrequenz /"2, das man bei dem zylindrischen dielektrischen Resonator mit dem Durchmesser D erhält, über der Durchmesservergrößerung DX der in dem dielektrischen Resonator vorgesehenen öffnung.
2) Diese Daten, die die Grundlage für die Kurven der Fig. 7 und 8 darstellen, wurden durch Messung unter Verwendung eines dielektrischen Resonators ermittelt, der eine Dielektrizitätskonstante ε von 36 und ein Verhältnis von Durchmesser zu Höhe von 0,46 aufwies.
jo Dieser Resonator wurde der Bedingung t/A0 = 0,24 ausgesetzt, wobei t die Entfernung zwischen den metallischen Platten, die jeweils der oberen und der unteren Fläche des dielektrischen Resonators gegenüberliegen, darstellt und Ao die Resonanz-Wellenlänge
η beim Grund-Wellentyp bildet.
Im folgenden wird die Anbringung eines jeden der dielektrischen Resonatoren 11a bis neunter Bezugnahme auf die Fig.9 bis 11 und 13 erläutert Da alle Resonatoren 11a bis Hein der gleichen Weise befestigt
■ίο sind, wird jedoch nur auf einen Resonator Bezug genommen, z. B. auf den Resonator 11a.
Gemäß Fig.9 ist der Resonator 11a an der Bodenplatte 11 ödes Gehäuses 10 mit dem entsprechenden Halter 12a befestigt. Er wird von einer Schraube 17
4") aus elektrisch isolierendem Material und mit flachem Kopf in der Position gehalten. Die Schraube 17 ragt durch die öffnung 110 und durch den Halter 112 hindurch und ist in die Bodenplatte 116 eingeschraubt, wobei ihr Kopf in der Öffnung 110 versenkt ist, so daß
ίο die Oberseite des Schraubenkopfes mit der Oberseite des Resonators 11 a fluchtet.
F i g. 10 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Befestigungsschraube 18 aus metallischem Material verwendet wird. Dabei muß der dielektrische Resonator 11a gegenüber der Schraube 18 isoliert werden. Zu diesem Zweck besitzt die Schraube 18 bei dem Beispiel der Fig. 10 einen Schaftteil 18a, dessen Durchmesser kleiner ist als die Weite der Öffnung 110. Dieser Schaftteil ragt durch die Öffnung 110, entlang der Mittelachse der Öffnung
on 110 hindurch, und der Kopf 186 der Schraube befindet sich oberhalb der Oberseite des Resonators Ita auf die er über eine Unterlegscheibe 19 aus elektrisch isolierendem Material drückt Das dem Kopf 186 gegenüberliegende Ende der Schraube 18 ist in die
.-. Bodenplatte 106 eingeschraubt
Wenn die Schraube aus elektrisch isolierendem Material besteht, kann die in F i g. 11 dargestellte Befestigungsart gewählt werden. Im Gegensatz zu der
Befestigungsart nach F i g. 10 erfordert diejenige nach F i g. 11 nicht die Verwendung einer Unterlegscheibe zur Isolierung des Resonators 11a gegenüber der Schraube 18 und insbesondere deren Kopf 18Z>. Die bei der Befestigungsart von F i g. 11 verwendete Schraube > 20 ist mit einer Mutter 21 kombiniert. Die Verwendung der Mutter 21 in Verbindung mit der Schraube 20 wird zur Erzielung einer beständigen und starren Befestigung des Resonators lla empfohlen. Eine sichere und dauerhafte Befestigung kann ohne Schwierigkeiten auch auf andere Weise erzielt werden, teils wegen der sehr begrenzten Stärke der Bodenplatte 116 und teils der unterschiedlichen Materialarten zwischen der Schraube 20 und dem Gehäuse 10 einschließlich der Bodenplatte 106. Mit anderen Worten, wenn die Schraube 20, die aus elektrisch isolierendem Material besteht, wie Polytetrafluoräthylen oder einem anderen Kunstharz, auf andere Weise an dem metallischen Bodenblech 1Of? befestigt ist, z.B. in der in Fig. 10 dargestellten Weise, wird die Widerstandsfähigkeit gegen Schläge und/oder Vibration geringer als bei Verwendung der Mutter 21 zur Befestigung der Schraube 20, wobei der Resonator Ha, der Abstandhalter 12a und die Bodenplatte 106 aufeinandergestapelt zwischen dem Schraubenkopf 20a und der Mutter 21 liegen. Der Schaft 206 der Schraube 20 kann einen Durchmesser haben, der gleichgroß oder kleiner ist als der Durchmesser der in dem dielektrischen Resonator 11a vorgesehenen öffnung 110.
Fig. 13 zeigt eine Befestigungsart bei der eine m Haltestange 23 aus elektrisch isolierendem Material oder aus metallischem Material als Stütze für den Resonator 11 verwendet ist. Bei der Befestigungsart nach Fig. 13 verläuft die Stange 23 durch den Resonator 11a der zwischen erste und zweite Stützringe Jr> 22a und 226, die als Abstandhalter wirken, und aus dem gleichen Material bestehen können wie der Abstandhalter 12a, und beide Enden der Haltestange 23 sind, in Ausnehmungen 24a und 24b der Deckelplatte 10a bzw. der Bodenplatte 106 festgelegt. Eine oder zwei der ·«> Abstandhalter 22a und 226 dienen als Füllstopfen, die jeweils die Räume zwischen der unteren Seite des Resonators 11a und der Bodenplatte 106 und zwischen der Oberseite des Resonators 11a und der Deckelplatte 10a ausfüllen, so daß bei Beendigung der Montage des « Mikrowellenfilters der Resonator 11a in dem metallischen Gehäuse 10 in definierter Weise festgelegt ist Wenn die Stange 23 jedoch aus Metall besteht, sollte sie einen geringeren Durchmesser haben als der Durchmesser der öffnung 110 im Resonator 11a und entlang der w Längsachse der öffnung 110 ausgerichtet sein, so daß sie einen Abstand zu der Zylinderwand der öffnung 110 hat.
Bisher wurde bei der Beschreibung der verschiedenen Befestigungsarten des Resonators Ha im Gehäuse 10 noch nicht auf die Abstimmschraube 16a eingegangen. Selbst wenn der Resonator 11 a in einer der in den F i g. 9 bis 11 dargestellten Befestigungsarten montiert ist, kann die Abstimmschraube 16a eingesetzt werden. Da jedoch bei den Befestigungsarten der Fig. 10 und 11 das «> Kopfteil 186 oder 20a der Schraube 18 bzw. 20 von dem Resonator Ha nach außen hin zu der Deckelplatte 10a absteht, ist die Entfernung, bis auf die die Abstimmschraube 16a an den zugehörigen Resonator Ha angenähert werden kann, begrenzt, so daß die b5 Frequenzeinstellung begrenzt ist Um dies zu vemeiden, kann die Abstimmschraube 16a eine sich axial nach innen erstreckende Ausnehmung 25 aufweisen (Fig. 12), deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie das Kopfteil 186 oder 20a der Schraube 18 bzw. 20 aufnehmen kann, wenn die Abstimmschraube 16a sich dem Resonator 1 la nähert.
In dem Fall, daß ein der Abstimmschraube 16a funktionell ähnliches Abstimmelement bei der Befestigungsart der F i g. 13 verwendet werden soll, ist eine vollständig andere Anordnung erforderlich. Dies ist in Fig. 14 dargestellt, auf die im folgenden eingegangen wird.
In F i g. 14 ist das Frequenz-Abstimmelement generell mit 26 bezeichnet Es weist eine Hülse 27 mit einer mit Schraubgewinde versehenen äußeren Randfläche 27a auf, die einstellbar in eine entsprechende Gewindebohrung der Deckelplatte 10a eingreift sowie eine mit Gewinde versehene Innenfläche 27b, in deren Gewinde ein mit Außengewinde versehener Ansatz 27 eingreift, der von einem Ende einer in Kontakt mit dem zweiten Abstandhalter 226 stehenden Stange 23 absteht. Das äußeren Ende der Stange 23 ist gewissermaßen im Preßsitz in die entsprechende Ausnehmung 246 (Fig. 13) der Bodenplatte 106 eingesetzt oder auf andere Weise unter Verwendung eines Klebers befestigt
Bei der Anordnung nach Fig. 14 wird eines der einander entgegengesetzten ringförmigen Enden der Hülse 27 in Richtung auf die benachbarte Seite des Resonators lla oder in Gegenrichtung bewegt, wenn die Hülse 27 um ihre Längsachse gedreht wird, ohne daß damit eine Axialbewegung des Ansatzes 28 und damit des Resonators verbunden wäre.
In der Praxis wird unabhängig von der Befestigungsart des Resonators lla an der Bodenplatte 106 die Verwendung eines Klebemittels bevorzugt um eine starre Befestigung des dielektrischen Resonators lla an dem Abstandhalter 12a oder den Abstandhaltern 22a und 226 zu gewährleisten. Als Kleber kann «-Cyanacrylat verwendet werden.
Wenn die Resonatoren 11 bis Hc eine der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Konstruktionen haben, kann der Grad der Kopplung dieser Resonatoren leicht verändert werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Position der Längsachse der öffnung 110 oder 111 gemäß Fig.5 oder 6 versetzt oder exentrische zum geometrischen Mittelpunkt der Form oder eine Fläche des Resonatorblockes 100 oder 101 ist Im Einzelnen kann die Entfernung zwischen zwei benachbarten Resonatoren lla bis lic dadurch eingestellt werden, daß man irgendeinen dieser Resonatoren um das jeweilige Befestigungsteil herum dreht das z. B. in Fig. 9 mit 17, in F ig. 10 mit 18, in F ig. 11 mit 20 oder in Fig. 13 mit 23 bezeichnet ist Auf diese Weise ist der Kopplungsgrad zwischen zwei Resonatoren verstellbar. Wenn der gewünschte Kopplungsgrad eingestellt worden ist, können die betreffenden Resonatoren Ha bis Hc innerhalb des Filtergehäuses 10 festgelegt werden.
Obwohl der Resonatorblock 100 oder 101 in Fig.3 oder 4 für die dielektrischen Resonatoren Ha bis 116 verwendet worden ist kann eine ähnliche Verstellmöglichkeit für den Kopplungsgrad mit oder ohne Kopplungsschrauben durchgeführt werden. Dies wird im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. Ϊ 5 und 16 erläutert
In Fi g. 15 sind nur zwei der Resonatoren Ha und 116 dargestellt Jeder der Resonatoren Ha und 116 hat in dem vorliegenden Fall die Konstruktion gemäß F i g. 3 und ist auf der Bodenplatte 106 mit einem Abstandhai-
ter 12a oder 126 befestigt, während ein Befestigungsteil M durch die Öffnung 110 und ferner durch den entsprechenden Abstandhalter 12a oder 126 hindurchragt und danach in der Bodenplatte 106 befestigt ist Das Befestigungsteil M kann entweder die Schraube 18 der Fig. 10 und 20 der Fig. 11 oder die Stange 23 der Fig. 13 sein, sollte jedoch einen Durchmesser haben, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 110.
Wie F i g. 25 deutlich zeigt, kann die Minimalentfernung zwischen den benachbarten beiden Resonatoren 11a und 116 in Abhängigkeit von der Position der Längsachse des durch den dielektrischen Resonator Ha oder 116 hindurchgehenden Befestigungsteiles M in bezug auf die Längsachse der Öffnung 110 verändert werden. Auf diese Weise kann der Kopplungsgrad der Resonatoren während der Herstellung, und bevor die Deckelplatte Ua auf den Wänden 10c bis 10/(Fig. 1) befestigt wird, einstellbar gemacht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 16 werden Kopplungsschrauben 29a und 296 verwendet Diese Kopplungsschrauben 29a und 296 ragen einstellbar durch die Deckelplatte 10a hindurch und sind im Abstand voneinander angeordnet, derart, daß die Längsachse der Kopplungsschraube 29a zwischen den Resonatoren Ha und 116 und die andere Kopplungsschraube 296 zwischen den Resonatoren 116 und Hc angeordnet ist
Das Mikrowellenfilter nach der Ausführungsform der Fig. 16 ist so konstruiert, daß durch Verstellen der Kopplungsschrauben 29a und 296 der Kupplungsgrad bei der Hoi -Welle verändert werden kann, während unerwünschte oder unnötige Wellentypen sowie die H Ei ι -Welle unterdrückt werden.
Die Kopplungsschrauben 29a und 296 können zusammen mit Frequenzabstimmschrauben 16a oder 16c gemäß F i g. 17 verwendet werden.
Fig. 18 zeigt eine Möglichkeit zur Verbindung zwischen koaxialen Kupplungsstücken 13a und 136 und den zugehörigen Anschlußstiften 14a und 146.
Gemäß Fig. 18 hat das Kupplungsstück 13 die Form einer Hülse, deren eines Ende im Preßsitz in die Seitenwand 10c eingesetzt ist, so daß sie in elektrischer Verbindung mit dem Filtergehäuse 10 steht und deren anderes Ende zum Anschluß eines koaxialen Kabels aus dem Gehäuse 10 herausragt Die Hülse 13a kann auch in anderer Weise an dem Gehäuse befestigt sein. Die Kupplungshülse 13a besitzt einen Hohlraum, in dem sich Mittenelektrode 30 befindet, die durch ein Abstandhalterrohr 31 aus elektrisch isolierendem Material festgelegt ist Der zugehörige Anschlußstift 14a weist an einem Ende einen reduzierten Durchmesser auf und ist mit diesem Ende fest in die Mittenelektrode 30 entlang der Längsachse dieser Elektrode 30 eingesetzt
Das Ausgangs-Kupplungsstück 136 hat dieselbe Konstruktion wie das Eingangs-Kupplungsstück 13a, so daß eine nochmalige Beschreibung an dieser Stelle entfallen kann.
Während die Anschlußstifte 14a und 146 für Eingang und Ausgang jeweils die Form eines geraden Stabes haben, kann ein im wesentlichen in der Mitte liegender Bereich dieser Anschlußstifte auch komplementär zur Querschnittskontur des äußersten Resonators Wa oder Hc nach außen gekrümmt sein, wie Fig. 19 zeigt Zusätzlich ist die Innenfläche der Wand 1Oe oder 10/"in der Nähe des jeweiligen gekrümmten Bereiches der Anschlußstifte 14a und 146 vorzugsweise nach innen gewölbt, um sich dem gekrümmten Bereich des Anschlußstiftes so anzupassen, daß beide TeDe im wesentlichen überall gleiche Abstände voneinander haben.
Die Enden der Anschlußstifte 14a und 146 in der Nähe der Wand 10c/ müssen nicht unbedingt mit den zugehörigen Befestigungsstücken 15a und 156 an dieser Wand 10c/ befestigt sein, sondern die Anschlußstifte können auch in der Nähe der Wand 10t/ enden und an entsprechenden Abstandhalterleisten 32a und 326 befestigt sein, die ihrerseits an den Innenflächen der
ίο Wände 1Oe und 10/gemäß F i g. 20 (a) und (b) befestigt sind, oder gemäß Fig. 21 (a) und (b) an der Innefläche der Bodenplatte. Es sei darauf hingewiesen, daß die Eingangs-Kupplungsstücke 13a und die Ausgangs-Kupplungsstücke 136 in jeder der F i g. 20 (a) und (b) und 21(a) und (b) jeweils so dargestellt sind, als wären sie in den Wänden 1Odund 10c vorgesehen. Dies führt nicht zu einer Verschlechterung der Eigenschaften des Mikrowellenfilters. Bei den Ausführungsformen der Fig.20(a) und (b) und Fig.21 (a) und (b) dienen die Abstandhalterleisten 32a und 326, die aus elektrischisolierendem Material bestehen, als Streifenleiter.
Bei den oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Resonatoren Ha bis Hc in einer Reihe angeordnet und liegen zwischen den Stirnwänden 1Oe und 10/des Filtergehäuses 10. Es wurde herausgefunden, daß bei solchen Mikrowellenfiltern, wie die Kurve der F i g. 25 zeigt, der Betrag der Dämpfung bei Frequenzen die höher liegen als die Mittenfrequenz /o leicht ansteigt, wie durch den
μ Abschnitt A der Kurve in Fig.25 angedeutet ist Um dies zu vermeiden, können verschiedene Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die Zahl der in dem Filtergehäuse zu verwendenden dielektrischen Resonatoren zu erhöhen, jedoch
J5 würde dies zu einer Vergrößerung der Gesamtabmessungen des Filters und zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führen.
Erfindungsgemäß wird ein zusätzlicher Resonator 33 in Form eines Ringresonators verwendet, um die
4" Herstellung des Bandpaßfilters mit minimalen Abmessungen zu ermöglichen und um die möglichen Einfügungsverluste zu minimisieren. Die Position des Ringresonators 33 kann beliebig ausgewählt werden. In dem in Fig.22 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
^5 der mittlere Resonator 116 und der Ringresonator 33 auf jeweils einer Seite in bezug auf die durch die äußeren Resonatoren Ha und 116 hindurchgehende Mittellinie angeordnet Der Ringresonator 33 ist so ausgewählt, daß er eine Resonanzfrequenz f\ hat, die
5(> höher ist als die Mittenfrequenz Fq.
In bezug auf ein Mikrowellensignal mit einer Mittenfrequenz von /o bildet die Kombination des mittleren Resonators 116 mit dem Ringresonator 33 ein Gebilde dessen Äquivalenz-Schaltung in Fig.23(a) dargestellt ist Aus Fig.23(a) ersieht man, daß der Ringresonator 33 die Eigenschaft einer Kapazität hat
In bezug auf ein Mikrowellensignal, dessen Frequenz höher liegt als die Mittenfrequenz /o des Filters und niedriger als die Resonanzfrequenz /i des Ringresona-
«' tors 32, ergibt sich aus. dem Ersatzschaltbild der Fig.23(b), daß der Resonator 116 die Eigenschaften einer Konduktanz hat, während der Ringresonator 33 die Eigenschaft einer Kapazität hat In dem Bereich von der Mittenfrequenz /o bis zu der Frequenz, die größer ist
*>Γ' als die Mittenfrequenz jedoch tiefer als die Resonanzfrequenz /j, tritt Antiresonanz auf, so daß, wie man aus der Kurve der Fig.26 ersieht, der Betrag der Dämpfung für Frequenzen oberhalb der Mittenfrequenz
stark ansteigt und eine Stufenkurve bildet. Anders ausgedrückt: Der Formfaktor kann verbessert werden.
In bezug auf ein Mikrowellensignal mit einer Frequenz, die gleich der Resonanzfrequenz f\ des Ringresonators 33 ist, ist unter Berücksichtigung des Ersatzschaltbildes der F i g. 23 (c) klar, daß Resonator 116 die Eigenschaft einer Elektrokonduktanz hat. Obwohl eine Streuantwort in bezug auf das Signal mit der Resonanzfrequenz f\ auftritt, wie in der Kurve der F i g. 26 bei B angedeutet ist, kann diese vernachlässigt werden, wenn der Ringresonator 33 in bezug auf Q gedämpft ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 24 ist zusätzlich an einer Seite der Reihe von Resonatoren 11a bis lic ein weiterer konventioneller dielektrischer Resonator 34 angeordnet, und zwar neben dem mittleren Resonator 116. Die Wand c des Gehäuses 10 ist so modifiziert, daß das Gehäuse dem zusätzlichen Resonator angepaßt ist. In bezug auf die Wirkungsweise ist die Anordnung der F i g. 24 im wesentlichen derjenigen der F i g. 22 ähnlich.
Der Ringresonator 23 beim Ausführungsbeispiel von F i g. 22 kann entweder durch einen konventionellen dielektrischen Resonator ersetzt werden oder durch einen Resonator der in den Fig.3 bis 6 gezeigten Konstruktionen. Eine ähnliche Beschreibung wie die obige kann gleichermaßen auf den bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 24 verwendeten Resonator 34 anwendbar sein. Darüber hinaus ist die Zahl der zusätzlichen Resonatoren nicht auf einen begrenzt, wie in den Fig.22 und 24 dargestellt, sondern es können auch zwei oder noch mehr zusätzliche Resonatoren vorgesehen sein.
Ferner ist die Anzahl der in dem Filtergehäuse 10 unterzubringenden dielektrischen Resonatoren nicht auf drei begrenzt, sondern es können einer, zwei oder mehr als drei Resonatoren in einem Gehäuse untergebracht werden, was von der Konstruktion des Mikrowellenfilters abhängt.
Zusätzlich kann die Zahl der Öffnungen eins übersteigen und zwei oder mehr betragen. Im Falle eines dielektrischen Resonators mit mehreren Öffnungen können diese gleiche oder unterschiedliche Abmessungen haben und entweder durchgehende Bohrungen, Hohlräume oder Kombinationen von beiden sein. Die dielektrischen Resonatoren Ha bis Hc können untereinander gleiche Größen oder unterschiedliche Größen haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei einem Mikrowellenfilter mit zwei oder mehr dielektrischen Resonatoren, bei dem die jeweiligen Öffnungen unterschiedliche Größen haben, während die Größen der dielektrischen Resonatoren so ausgewählt sind, daß die Mittenfrequenz eines dielektrischen Resonators gleich der des anderen dielektrischen Resonators ist, die diesen Resonatoren eigenen Streufrequenzen in vorteilhafter Weise getrennt werden können, so daß die Gesamtcharakteristik der Streuantwort des Mikrowellenfilters verbessert werden kann.
Die Ausführungsform der Fig.27 bis 30 stellt ein Mikrowellenfilter dar, das auf einfache Weise auf den Träger einer integrierten Schaltung montiert werden kann, ohne daß koaxiale Übertragungskabel benötigt würden.
Das in den F i g. 27 bis 29 dargestellte Mikrowellenfilter besitzt ein Gehäuse mit einem im wesentlichen kastenförmigen abschirmenden Deckel 50 und einem Behälter 60, auf den der Deckel aufsetzbar ist Der Behälter 60 hat einen im wesentlichen U-förmigen Körper 61 mit zwei gegenüberliegenden Wänden 61a und 616 und einer Bodenwand 61c sowie zwei Stirnwänden 62a und 626. Die Stirnwände 62a und 626 sind etwa so breit, wie der Innenraum zwischen den Wänden 61a und 61f>. Sie werden an den jeweilige.i Enden des im Querschnitt U-förmigen Körpers 61 in Position gehalten, so daß alle Elemente 61a bis 61c und 62a und 62b insgesamt den Behälter 60 bilden, der eine Form hat, die einem oben offenen Kasten gleicht
Der Behälter 60 besteht einschließlich des Körpers 61 und der Stirnwände 62a und 62b aus elektrisch isolierendem Material wie Polytetrafluoräthylen oder einem anderen geeigneten Kunstharz.
Wie man am besten aus den Fi g. 27 und 28 ersieht, hat jede der Stirnwände 62a und 62b eine nach innen gerundete oder sonstwie ausgenommene Innenfläche, die einen Hohlraum 63a und 636 zur Minimisierung der Einfügungsverluste bildet, die sich sonst in Verbindung mit einem entsprechenden Oszillierstift 64a und 646 ergeben könnten. Die Stifte 64a und 646 erstrecken sich rechtwinklig zu der Ebene der Bodenwand 61cund sind mittig zu den Stirnwänden 62a und 62b angeordnet. Ein Ende ist jeweils in einem Abschnitt 62c, 62d der Stirnwände 62a und 62b enthalten und das andere Ende ragt durch den jeweiligen Abschnitt gegenüber den Teilen 62c und 62c/der Stirnwände 62a und 62b hinaus. Die jeweiligen anderen Enden der Stifte 64a und 64b sind wiederum mit den Eingangs- und Anschlußteilen 65a und 656, die sich parallel zur Ebene der Bodenwand 61c verlaufen und mit dieser fluchtend verbunden oder sonstwie einstückig gebildet. Die Hohlräume 63a und 636 werden durch die Stifte 64a und 646 überbrückt, und zwar jeweils durch einen etwa in der Mitte liegenden Bereich.
In dem Behälter 60 der oben erwähnten Konstruktion befindet sich ein dielektrischer Resonator 66 der in F i g. 3 gezeigten Form, der eine mit ihrer Achse zur Längsachse des Resonators 66 ausgerichtete öffnung 66 aufweist. Dieser dielektrische Resonator 66 ist auf einem aus Kunstharzmaterial bestehenden Haltestab 67 montiert, dessen beide Enden an den Wänden 61a und 616 befestigt oder sonstwie fest in diese eingesetzt sind. An dem Haltestab 67 sind zwischen der Wand 61a und dem Resonator 66 und zwischen der Wand 616 und dem Resonator 66 Abstandshülsen 68a und 686 aus elektrisch isolierendem Material, wie Tonerde, befestigt, um den dielektrischen Resonator 66 in der Mitte der Stange 67 und auf dieser in Position zu halten.
Ein komplettes Mikrowellenfilter kann montiert werden, indem der abschirmende Deckel 50 in der in Fig.30 dargestellten Weise auf den Behälter 61 aufgesetzt wird. Dieses fertige Mikrowellenfilter wird. wie in Fig.30 dargestellt ist, auf den Träger 55 einer integrierten Mikrowellenschaltung aufgesetzt aufgesetzt, wobei die Anschlußteile 65a und 656 flach gegen die gedruckten Leitungen 57a und 576 auf einer Oberfläche des Trägers 55 gedrückt und nachfolgend angelötet werden, wie bei 56a und 56b angedeutet ist
Die öffnung 66a in dem dielektrischen Resonator 66 kann einen Durchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser des Haltestabes 67. In diesem Fall werden vorzugsweise beide Stirnflächen des Resonators 66 mit den zugehörigen Abstandshülsen 68a und 686 verbunden, so daß verhindert wird, daß der Resonator 66 den Stab 67 berührt
Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen mit Ausnahme derienieen. die in Hen F i σ 97 Sis in
dargestellt sind, Einrichtungen für die Frequenzeinstellung und Abstimmung vorhanden sind, die aus einer oder mehreren Abstimmschrauben bestehen, wie z. B. den Schrauben 16a bis 16c oder der Hülse 26, ist eine ganz unterschiedliche Anordnung der Abstimmeinrichtung bei demjenigen Ausführungsbeispiel vorgesehen, das nun unter Bezugnahme auf F i g. 31 erläutert wird.
Das in Fig.31 dargestellte Mikrowellenfilter weist ein abgeschirmtes metallisches Gehäuses 70 auf, mit einem Hohlkörper 71 von beliebiger Querschnittsform und zwei einander gegenüberliegenden Deckeln 72a und 726, die die jeweiligen öffnungen an den Stirnseiten des Hohlkörpers 71 verschließen. In der Mitte der Länge des Hohlkörpers 70 befindet sich in dem Hohlkörper ein Träger 73 aus elektrisch isolierendem Material, der den dielektrischen Resonator 74 innerhalb des Hohlkörpers 71 trägL Der dielektrische Resonator 74 besitzt eine öffnung 74a in Form eines durchgehenden Loches, das sich in Längsrichtung des Hohlkörpers 71 erstreckt.
Der Träger 73 kann einstückig aus elektrischem Isoliermaterial hergestellt werden, dessen AuBenkontur der Querschnittsform des Hohlkörpers 71 ähnlich ist, oder aus separaten Stücken von Isoliermaterial. Wenn der Träger 73 aus separaten Stücken hergestellt ist, sind diese an der Innenfläche des Hohlkörpers 71 mit gegenseitigen Abständen befestigt.
Innerhalb des Filtergehäuses 70 sind zwei Plattenelemente 75a und 756 zur Frequenzeinstellung vorgesehen. Sie liegen zu beiden Seiten des dielektrischen Resonators 74. Diese Plattenteile 75a und 756 sind jeweils mit Gewindelöchern 76a und 766 versehen, die mit der öffnung 74a des dielektrischen Resonators 74 in einer Flucht liegen, wenn dieser sich innerhalb des Hohlkörpers 71 in Position befindet.
Durch die Gewindelöcher 76a und 766 der Plattenteile 75a und 75b und die öffnungen 74a des dielektrischen Resonators 74 verläuft eine Abstimmstange 77, deren eines Ende in dem Deckel 72a gelagert ist und deren anderes Ende drehbar durch den anderen Deckel 726 hindurchragt und als Abstimmknopf ausgebildet ist, wie bei 77a angedeutet ist. Diese Abstimmstange ist in den Bereichen zwischen dem Deckel 72a und dem Resonator 74 und zwischen dem Resonator 74 und dem Deckel 726 jeweils mit einem Gewinde 78a bzw. 761 versehen. Die Gewindegänge an den Gewindesockel 78a bzw. 7Sb der Abstimmstange 77 haben gegensinnigi Steigungen, so daß bei einer Verdrehung der Abstimm stange 77 um ihre Längsachse in einen Drehsinn di< Plattenteile 75a und 756 sich simultan aufeinander zi bewegen, während bei einer Drehung im Gegensinn* die Plattenteile sich voneinander fortbewegen, wöbe der Resonator 74 jeweils zwischen den Plattenteller stationär bleibt
Um ein mögliches Flattern eines der Plattenteile 75; bzw. 756 zu vermeiden, das möglicherweise wahrem der Simultanbewegung dieser Plattenteile auftreter könnte, sind eine oder mehrere Führungsstanger vorgesehen, von denen nur eine in Fig.31 dargestell und mit 79 bezeichnet ist In dem dargestellten Fall sine beide Enden der Führungsstange 79 in den Deckeln 72* und 726 befestigt und die Führungsstange verläufi gleitend durch das Plattenteil 75a, den Träger 73 unc schließlich durch das zweite Plattenteil 75b hindurch.
Das Mikrowellenfilter der in Fig.33 dargestellter Konstruktion hat das in Fig.32 mit X dargestellte Betriebsverhalte.1. In Fig. 32 ist mit Ydie Kurve eines Mikrowellenfilu "s bezeichnet, das eine ähnliche Konstruktion wie das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Filtei hat, jedoch einen dielektrischen Resonator ohne darir vorgesehene Öffnung aufweist und darüber hinaus eine Einrichtung zur Frequenzabstimmung in Form einei Schraube besitzt. Das Mikrowellenfilter mit der durch die Kurve Y dargestellten Charakteristik ist heute kommerziell verfügbar.
In der Kurve der Fig.32 bedeutet der Ausdruck »Intervall« an der Abzisse die Entfernung zwischen der Plattenteilen 75a und 756 im Falle der vorliegender Erfindung und im Falle des konventionellen Mikrowellenfilters die Entfernung zwischen dem dem Resonatoi zugewandten Ende der Abstimmschraube und derr Resonator. Aus dem Vergleich dieser beiden Abstimmkurven X und Y erkennt man, daß mit den-Mikrowellenfilter der in Fig. 31 abgebildeten Konstruktion ein relativ weiter Bereich von Mittenfrequenzen mit minimaler Reduzierung des Q-Wertes eingestellt werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dielektrischer Resonator mit einem zylindrischen Block aus dielektrischem Material, in dem sich mindestens eine öffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der öffnung (110) derart bemessen ist, daß — verglichen mit demselben Block ohne öffnung — ein Frequenzanstieg desjenigen Nebenweilentyps, dessen Frequenz dem Grundwellentyp des Blockes ohne öffnung benachbart ist, in dem Maße erfolgt, daß das Verhältnis der Frequenz des Nebenwellentyps zu der Frequenz des Grundwellentyps größer ist als 13, während die Frequenz des Grundwellentyps im wesentlichen unverändert bleibt, und daß die öffnung (110) entlang der Längsachse des zj'lindriscfcen Blockes verläuft
2. Dielektrischer Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der öffnung (110) exzentrisch zur Längsachse des zylindrisches Blockes verläuft
3. Mikrowellenfilter unter Verwendung von dielektrischen Resonatoren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstimmeinrichtung (16a, 16Z), 16c) zur Abstimmung der Filtercharakteristik für jeden der dielektrischen Resonatoren (lla, Hb, lic) aus mindestens einer Schraube (16a, 16ö, 16c) besteht, die in das Gehäuse (10) eingeschraubt ist und deren Abstand von dem Block (100) veränderbar ist
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