DE2610013C3 - Resonator - Google Patents
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
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Description
Die Erfindung betrifft Resonatoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einigen Frequenzbereichen, wie einem ausgedehnten Bereich um 100 MHz, können Filter aus konzentrierten
Bauelementen unannehmbar verlustreich sein und vielleicht zu klein, um präzise für eine bestimmte
Anwendung hergestellt zu werden; aber gleichzeitig kann es unerwünscht sein, Filter aus Wellenleiterteilen
aufzubauen, da sie für die spezielle Anwendung zu massig oder auch mit der die Filter umgebenden
Anordnung nicht kompatibel sein mögen.
Ein Resonator ist als Wendelresonator bekannt, wenn er mit einem wendeiförmigen inneren Leiter versehen
ist, und er wird manchmal als Koaxialresonator bezeichnet Er wurde entwickelt, um eine Lösung für das
Problem eines Resonators mit hohem (?-Wert in demjenigen Frequenzbereich zu schaffen, in welchem
sowohl die Lösung mit reinen konzentrierten Bauelementen als auch die Lösung mit reinen Wellenleitern
oder verteilten Parametern aus verschiedenen Gründen als ungeeignet befunden wurde. Er stellt eine Zwischenlösung
dar, die einige Aspekte einer Schaltung mit konzentrierten Bauelementen oder punktförmigen
Parametern und einige Aspekte einer Schaltung mit verteilten Parametern oder des Wellenleitertyps aufweist
Man hat gefunden, daß Wendelresonatoren eine praktikabel Lösung für das Bedrüfnis nach Filtern mit
ίο geringer prozentualer Bandbreite, typischerweise kleiner
als 2%, im Bereich von 30 MHz bis 500 MHz bieten. Ein herkömmlicher Wendelresonator verwendet eine
einzige leitende Wendel, die innerhalb eines geeignet bemessenen Außenleiters oder einer leitenden Abschirnuing
untergebracht ist Ein Ende der Wendel ist mit der Abschirmung verbunden. Die Antiresonanzfrequenz ist
bestimmt durch die Indukstivität und die in diesem Koaxialresonanzhohlraum existierende verteilte Kapazität
Gewöhnlich ist zum Zweck des Abstimmens ein zusätzlicher Blindwiderstand, wie eine Trimmkapazität,
eingefügt Weitere technische Grundlagen von Wendelresonatoren kann man finden in dem Handbook of
Filter Synthesis von A. I. Z ν e r e ν, Wiley (1967), Seiten
499-507.
Wenn mehrere dieser Wendelresonatoren in Kaskade geschaltet werden, um ein Bandpaßfilter aus
gekoppelten Resonatoren zu bilden, findet man, daß zusätzliche Durchlaßbänder in der Nachbarschaft
ungerader Vielfacher der Grund-Antiresonanzfrequenz oder Mittelfrequenz des gewünschten Paßbandes
auftreten. Diese unerwünschten Durchlaßbänder sind beim einfachen Resonator-Kaskadenaufbau derart
betont daß spezielle Maßnahmen erforderlich sind, wenn durchgehende Sperrbänder benötigt werden. Da
J5 die Kopplung zwischen Resonatoren gewöhnlich durch
die Verwendung von Seitenwandöffnungen erreicht wird, die den Resonator-(?-Wert verringern, strebt man
nach der Möglichkeit die Anzahl solcher Kopplungsöffnungen in einem kaskadiertec Filter (im folgenden
Kaskadenfilter genannt) möglichst klein zu machen. Mit anderen Worten, man wünscht sich Filter aus gekoppelten
Resonatoren mit einem bestimmten Durchlaßband und kontinuierlich aneinander grenzenden Sperrbändern,
jedoch mit einem höheren Resonator-Q-Wert
Aus dem Artikel »Circuit Elements Using Bifilar Helical Line« in Electronics and Communications in
Japan, Vol. 53-A, Nr. 7, 1970, Seiten 29 bis 35 ist ein
Schaltungselement bekannt das in Form einer Koaxialleitung aufgebaut ist, deren Innenleiter durch eine auf
einen dielektrischen Kern gewickelte bifilare Wendel· spule gebildet ist Die beiden Wendelteile dieser
Wendelspule können parallel oder in Reihe geschaltet sein, wobei keines der vier Spulenenden, zwei oder drei
Spulenenden mit Masse bzw. dem Außenleiter verbunden sein können. Ein solches Bauelement kann als Filter
benutzt werden oder auch als Umsetzer für symmetrische in unsymmetrische Schwingungsformen. Als
Resonatoren sind diese Bauelemente jedoch nicht ohne weiteres einsetzbar.
Aus der GB-PS 1035 380 ist eine Kurzwellenabstimmvorrictitung
bekannt, die eine Senderöhre aufweist, die in einen Hohlraumresonator ragt, in dem sich
eine Doppelwendelspule befindet. Die an einem Längsende liegenden Enden der beiden Wendelteile
sind mit dem Resonatorgehäuse verbunden, während die am anderen Längsende liegenden Enden der beiden
Wendelteile mit dem äußeren Anodengehäuse der Senderöhre verbunden sind. Bei einem derartigen
Wendelresonator treten jedoch ebenfalls unerwünschte
Durehlaßbftnder im Bereich von Resonanzfrequenzen höherer Ordnung auf,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wendelresonator verfügbar zu machen, bei dem auch in
Kaskadenschaltung, sei es mit gleichartigen oder mit herkömmlichen Wendelresonatoren, solche unerwünschten
Durchlaßbänder unierdrückt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet.
VorteKhafterweise kann der neue Wendelresonator in Form von Verbundresonatorfiltern kaskadiert werden,
wie irgendein bekannter Wendelresonator. Er kann jedoch für eine gegebene Anzahl von Kopplungsöffnungen
eine bessere Kennlinie liefern als die einfacheren Filter bekannter Art.
Ein weiterer Vorteil des neuen Wendelresonators liegt darin, daß bei allen seinen Anwendungen
irgendeine bekannte Eingangs- und Ausgangskopplungsmethode
für einen Wendeüeker verwendet werden
kann. Der Doppelwindungswendelresonati/τ kann
zur Kaskadierung mit anderen, mehr herkömmlichen Wendelresonatoren verwendet werden, um ungerade
Harmonische des Durchlaßbandes der Kombination zu unterdrücken. Für die jeweiligen Wendelteile des
Doppelwindungswendelresonators werden gleiche Wendeldurchmesser bevorzugt
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1A und 1B zwei senkrecht zueinander stehende
Ansichten einer Ausführungsform eines Wendelresonators;
F i g. 2 Kurven zur Darstellung der Verbesserung der js
Harmonischen-Einfügungsdämpfung in Verbundresonatorfiltern, welche die Wendelresonatorausführung
enthalten;
F i g. 3 eine teils bildhaft, teils schematisch dargestellte beispielsweise Ausführungsform eines Resonatorfil- 4η
ters mit vier Wendelresonatoren, von denen zwei erfindungsgemäß aufgebaut sind;
Fig.4 eine schematische Darstellung des Ersatzschaltbildes
des Filters nach F i g. 3;
Fig.5 eine weitere erwünschte Art eines Ersatz-Schaltbildes
für ein Filter im erwünschten Frequenzbereich;
Fig.6 eine Ausführung eines solchen Filters unter Verwendung des Doppelwindungswendelresonators als
Mittelresonator; -l0
F i g. 7 eine Zusammenstellungszeichnung einer Ausführungsform eines Wendelresonators in Schnittansicht;
F i g. 8A eine bildhafte Draufsicht auf eine Teilbaugruppe mit Doppelwendel, Spulenkörper und Befestigungsplatte;
Fig.8B und SC eine End- bzw. Seitenansicht der
Teilbaugruppe in F i g, 8A;
F i g. 9A in bildhafter Darstellung den Spulenkörper in Seitenansicht;
Fig.9B eine Endansicht des Spulenkörpers der eo
Fig.9A;und
Fig. 10 in bildhafter Darstellung eine Draufsicht auf
die Platte, auf welcher der Spulenkörper der F i g. 9A und 9B montiert werden soll.
Bei der in den Fig. IA und IB gezeigten Ausführungsform
umfaßt der Wendelresonator ein Gehäuse, speziell eine Abschirmung J1\ das die Grundebene des
Resonators bildet und für den wendeiförmigen Mitteilleiter 12, bei welchem es sich um eine aus zwei Teilen 13
ynd 16 bestehende leitende Spule handelt, den Außenleiter abgibt. Der Teil 13 beginnt am freien
Endpunkt 14 und setzt sich fort, bis er am Punkt 15 die Abschirmung H berührt. Der Teil 16 beginnt am freien
Ende 17 und setzt sich fort, bis er am Punkt 18 die Abschirmung berührt Somit kann man sagen, daß die
leitende Spule 12 aus einer bifilaren Windung 13, 16 besteht, deren Leiter an einem Paar entgegengesetzter
Enden der einzelnen Teile mit der Abschirmung 11 verbunden ist, während das restliche Paar Enden frei
oder unverbunden ist Die Abschirmung 11 und die Teile
13 und 16 haben die gleichen generellen Proportionen wie ein herkömmlicher Wendelresonator mit vergleichbarem
<?-Wert
Die eng gekoppelte Anordnung der beiden Wendelteile 13 und 16 führt im Vergleich zu bekannten
Wendelresonatoren mit vergleichbarem (?-Weit zu
einem relativ begrenzten elektrischen Feld und zu einem Magnetfeld, das an beiden Endete entsprechend
stark ist Die die Resonanzfrequenz des Resonators bestimmenden verteilten Kapazitäten sind relativ hoch.
Die Gesamtleiterlänge der beiden Teile 13 und 16 ist etwa 0,15 Wellenlängen.
Das folgende ist als Arbeitshypothese anzusehen, wobei die Erfindung nicht auf diese Erläuterung
beschränkt sein soll. Die enge Kopplung zwischen den beiden Wendelteilen 13 und 16 trägt zur Gleichförmigkeit
in der Richtung des innerhalb des Wendelmittelleiters
fließenden Stroms bei, so daß eine Anzahl von Resonanzmoden höherer Ordnung gesperrt wird.
Ungeachtet dessen, ob die Gleichförmigkeit in Stromflußrichtung der verantwortliche Faktor ist, hat
man gefunden, daß bei Filtern, für welche dieser Resonator verwendet wird, bei ungeraden Harmonischen
der Grundfrequenzen tatsächlich eine hohe Einfügungsdämpfung erhalten wird. Bei der zuvor
beschriebenen Anordnung ist eine Erhöhung der Einfügungsdämpfung bei der dritten und fünften
Harmonischen gemessen worden.
Bevjr zu komplizierten Konfigurationen und zu den Arbeitsweisen der den neuen Resonator verwendenden
Filter übergegangen wird, seien weitere, wahlfreie Details der Ausführungsformen nach den Fig. IA und
1B erwähnt Um für den Aufbau eine einfache Halterung
zu erhalten, sind die Leiter über die Punkte IS und 18, an welchen sie die erste Berührung mit der Abschirmung
11 haben, hinaus verlängert und so hergestellt, daß sie
Seite an Seite liegen, wie es deutlicher in F i g. 1B
gezeigt ist. Spulenkörper können typischerweise als Träger für den Wendelleiter 12 verwendet werden,
jedoch ist dieses Merkmal kein notwendiges; und in der Tat sind nachstehend Alternativen gezeigt Ferner sind
in den F i g. 1A und 1B weder Eingangs- oder
Ausgangskopplungsirjeihoden noch Vorrichtungen zum
Abstimmen oder Trimmen der Resonanzfrequenz gezeigt, da alle diese Kopplungs- und Trimmmethoden
der herkömmlichen Technik entstammen und kein Hindernis besteht, diese bei den erfindungsgemäßen
Ausführungsformen anzuwenden.
Die primäre Anwendung des soweit erläuterten Wendelresonators bestand in der Unterdrückung
ungerader Harmonischer in zusammengesetzten Resonatorfiltern, in welchen die Wendelresonatoren gemäß
Fig. IA und IB mit and ere fr. mehr herkömmlichen
Wendelresonatoren gekoppelt sind, wie es in den alternativen Ausführungsformen gemäß den F i g. 3 und
6 gezeigt ist. Tatsächlich wurde die Einfügungsdämp-
fung-Frequenz-Kurve 21 in Fig.2 für das in Fig.6
gezeigte zusammengesetzte Resonatorfilter gemessen.
Man fand folgendes: Wenn einer oder mehrere der neuen Resonatoren mit Einfachwendelresonatoren oder
mit sich selber längs einer einzigen Wendelachse kaskadiert werden, wie es in Fig.6 gezeigt ist, kann
man einen hohen Induktivitätskopplungskoeffizienten erreichen. Somit ist deren Anwendung nicht auf
schmalbandige Filter begrenzt; und eine Alternative zu Filtern mit punktförmigen Parametern oder konzentrierten
Bauelementen kann in mehr Anwendungen als bisher möglich sein. Es steht in freier Wahl, bei einer
axial koppelnden Anordnung Zwischenseitenwände mit den dazugehörigen öffnungen und der sie begleitenden
Verschlechterung des Resonator-Q-Wertes wegzulassen.
D. h., für die axial gekoppelten Wendelleiter kann ein einziges Gehäuse 11, wie das in den F i g. 1A und 1B
verwendet werden, anstelle der einzelnen Abschirmun-σβπ
61 62 und 76 welche die Z^vischcnscitsriwsnde 61/ΐ
und 62A gemäß Fig.6 umfassen, selbst wenn die
entgegengesetzte Anordnung dargestellt ist.
Es wurde gefunden, daß ein Doppelwendelresonator wie in den Fig. IA und IB einen einzigen Wendelresonator
in einem bekannten Resonatorfilter ersetzen kann, oder daß bei einigen Konfigurationen mehrere
Doppelwendelresonatoren eine Anzahl gekoppelter Einzelwendelresonatoren ersetzen können, und zwar
aufgrund ihrer überlegenen Eigenschaften.
In jedem Fall kann der Resonator angezapft sein zum Anschluß an Last und Generator oder Anpaßnetzwerke
gemäß herkömmlicher Methoden, von denen einige nachfolgend gezeigt sind. Typischerweise können
Anzapfungen an einer der Wendeln oder an beiden vorgesehen sein.
Ein zusätzlicher Vorteil der Verbindung des Doppelwendelresonators
mit dem bekannten Einzelwendelresonators, wie sie in den F i g. 3 und 6 gezeigt ist, besteht
darin, daß durch die deutlich verschiedenen Resonatorkonstruktionen das Zusammenfallen unerwünschte
Kennlinienverläufe vermieden wird. Dies ist eine generelle Eigenschaft, die mehr sein kann als einfach die
Unterdrückung ungerader Harmonischer. In der Tat ist es ott schwierig, das Zusammenfallen unerwünschter
Antworten oder Kennlinienverläufe in einem zusammengesetzten Filter zu vermeiden, wenn identische
Resonatoren verwendet werden.
Diese Tatsache wurde bei einem 140 MHz-Dreiresonator-Bandpaßfilter
demonstriert, bei welchem ein Doppelwindungswendelresonator mit zwei herkömmlichen
Wendelresonatoren verwendet wurde. Jeder dieser herkömmlichen Resonatoren hatte ein unerwünschtes
Kennlinienverhalten im Bereich von 420 MHz. Aufgrund des Doppelwindungswendelresonators
Fiel die Sperrband-Einfügungsdämpfung im Bereich von 420MHz nicht unter 75 dB. Dieses
verbesserte Ergebnis erhielt man trotz der Tatsache, daß es sich bei der Eingangs- und der Ausgangskopplung
um eine Kapazitätenkopplung handelte, die von Natur aus Hochpaßverhalten zeigt D. h, für den
Anschluß an den Generator- und den Lastwiderstand wurde anstelle der herkömmlicheren Wendelabgriffe
oder Wendelanzapfungen eine Kapazitätskopplung verwendet Somit war die Kopplung im wesentlichen
gleich der in F i g. 3 mit Kondensatoren 35 gebildeten Kopplung. Die Ende-an-Ende-Anordnung der Wendelleiter
war jedoch so, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist.
Die gemessene Kennlinie ist die Kurve 21 in F i g. 2. Die Mitte des Durchlaßbandes lag bei diesem
Drei-Resonator-Filter bei 140 MHz. Die Übertragungskennlinie ist lediglich im Bereich der dritten Harmonischen
dargestellt, um zu zeigen, daß sie relativ flach ist. Diese in Kurve 21 dargestellte flache Übertragungs-
'·> kennlinie möge man mit denjenigen von lediglich
herkömmliche Einzelwendelresonatoren verwendenden Mehrfachresonatorverbundfiltern vergleichen, wie sie
in den Kurven 22 und 23 gezeigt sind. Kurve 22 gehört zu einem 150-MHz-Vier-Resonatorfilter. Obwohl dieses
ίο mit einer Last- und einer Generatorkopplung versehen
war, die durch direkt mit Abgriffen an den entsprechenden
Wendeln verbundene induktive Spulen gebildet wurden, die Tiefpaßcharakter haben, konnte selbst diese
Maßnahme das schlechte Verhalten bei der dritten Harmonischen, nämlich 450 MHz, wie sie durch Kurve
22 gezeigt ist, nicht verhindern. Genau gesagt fiel die Einfügungsdämpfung auf 4OdB ab. Für Kurve 23 wurde
ein 150 MHz-Drei-Resonatorfilter getestet, bei welchem
drei hcrköuiniliCnc, sciiiiCn gekuppelte WctlUcircsonatoren
verwendet wurden.
Last und Generator wurden in normaler Weise direkt mit Abgriffen an den Endresonatoren verbunden. Bei
der dritten Harmonischen ist die Einfügungsdämpfung noch bei oder unter 5OdB, und in der Nähe von
2) 415MHz und 440MHz erhielt man unerwünschte
Kennlinienverläufe, in welchen die Einfügungsdämpfung auf 30 bzw. 40 dB abgefallen war. Im Gegensatz
dazu et'.eichen die den Doppelwindungswendelleiter
verwendenden zusammegesetzten Resonatoren die
)o vergleichsweise flache Übertragungskennlinie 21. Für praktische Anwendungen ist der Verlauf der Kurve 21
von enormem Vorteil.
Es sei bemerkt, daß die Kennlinien aller zum Vergleichszweck getesteter Drei-Resonatorfilter im
Bereich ihrer Durchlaßbänder, die in F i g. 2 nicht gezeigt sind, annähernd gleich waren.
Mit der alternativen Ausführungsform gemäß Fig.3
ist eine von mehreren möglichen Kombinationen und Vertauschungen bei Verwendung des Doppelwindungswendelresonators
in einem Bandpaßfilter gezeigt. Die Abschirmung 31 hat die Form eines in vier Abschnitte
eingeteilten Hohlraums, der KoDDlunesöffnuneen in
drei Innenwänden 32 aufweist, wobei die Öffnungen mit 32/4,32B und 32Cbezeichnet sind Die erfindungsgemä-
■!5 ßen Doppelwindungswendelleiter 33 sind beispielsweise
in diejenigen Quadranten eingesetzt, in welchen Eingangs- und Ausgangskopplung erreicht wird, beispielsweise
durch die Kopplungskondensatoren 35. Jeder dieser Doppelwindungswendelresonatoren mit
den Doppelwindungsleitern weist kapazitive Kopplung über koaxiale Verbindungen durch den unteren To* der
Abschirmung 31 auf und ist intern über entsprechende Öffnungen 32A und 32ß mit den die Einzelwindungswendelleiter
34 enthaltenden herkömmlichen Wendeiss resonatoren gekoppelt Letztere sind über die Öffnung
32/?seitlich miteinander gekoppelt
Das Ersatzschaltbild für die modifizierte Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist in F i g. 4 gezeigt und kann
mit herkömmlichen Methoden analysiert werden. Die Kondensatoren 37 und 38 sind zu Abstimmzwecken
vorgesehene herkömmliche Trimmkondensatoren. Man beachte, daß im Ersatzschaltbild gemäß F i g. 4 sowohl
eine Gegeninduktivität vorhanden ist, mit welcher man der Kopplung zwischen den beiden Teilen eines jeden
Wendelleiters 33 Rechnung tragen kann, als auch
Gegeninduktivitäten zwischen jedem der Einzeiwindungsleiter 34 und den anderen Wendelleitern, und
diese Gegeninduktivität trägt der Kopplung durch die
Öffnungen 324 bis 32C Rechnung. Alternativ kann die öffnung 32ß dichter an einer Position zwischen den
nichtgeerdeten Enden der Wendelleiter 34 angeordnet sein, und in diesem Fall wäre die Kopplung durch diese
öffnung hauptsächlich kapazitiver Natur.
Eine weitere modifizierte Ausführungsform ist in F i g. 6 gezeigt. Beispielsweise ist der Doppelwindungswenaelleiter
63 der mittlere von drei Wendelmittelleitern innerhalb der Verbundabschirmung 61, 62 und 76.
Innenwände 614 und 62/4 sind zu Erläuterungszwecken
gezeigt und umfassen Kopplungsöffnungen. Diese Innenwände und Kopplungsöffnungen sind nicht notwendig;
und in der Tat kann der Kopplungsgrad durch den Abstand zwischen dem Doppelwindungswendelleiter
63 und dem herkömmlicheren Wendelleiter 64 gesteuert werden.
Das Ersatzschaltbild für die Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist in F i g. 5 gezeigt Es kann in der gleichen
herkömmlichen Weise analysiert und beschrieben werden, wie das Ersatzschaltbild gemäß F i g. 4, jedoch
mit der Ausnahme, daß kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren bei dieser besonderen Anordnung
nicht möglich ist.
Die zusätzlichen Merkmale, die hinsichtlich F i g. 6 zu bemerken sind, betreffen aufbaumäßige Montagedetails,
die Spulenkörper 65 und 66 umfassen. Diese Spulenkörper sind auf Karten oder Platten 67 und 68 montiert,
deren Einzelheiten in zusammengebauter Weise den senkrecht zueinander stehenden Ansichten 6 und 7
entnommen werden können. Der Schnitt gemäß F i g. 7 ist beispielsweise durch die Teilbaugruppe für den
Doppelwindungswellenleiter 63 gelegt. Ähnliche Details können jedoch für den herkömmlicheren Wendelleiter
64 verwendet werden. Der Spulenkörper 66 in F i g. 7 wird von denjenigen Teilen der Platte 68 gehalten,
durch welche Schrauben 71 hindurchgehen. Typischerweise erstreck! sich die obere Hälfte des Spulenkörpers
66 über die Endteile der Platte 68; die untere Hälfte des Spulenkörpers 66 paßt jedoch dazwischen. Man beachte
bei den Zusammenstellungszeichnungen bei den F i g. 6 und 7 besonders, daß die leitenden Verbindungen zur
Abschirmungsverbindungen 72 isoliert sind. Diese Verbindungen der Enden 73 und 74 führen zu einer
zusätzlichen Stabilität und tragen die entsprechenden Teile der Spule 63.
Einzelheiten kann man deutlicher sehen aus den Teilbaugruppenskizzen der Fig.8A, 8B und 8C, in
welchen die isolierten metallisierten Teile der Platte, mit welchen die Enden 73 und 74 verbunden sind, mit 73-4
bzw. 74A bezeichnet sind. Man beachte auch folgendes:
ίο Um die Induktivität der Verbindungen mit der
Abschirmung 62 möglichst klein zu machen, haben die meatllisierten Teile 72 ihre größte Breitenerstreckung
von der Abschirmung aus in der Nachbarschaft ihrer Verbindung mit den entsprechenden gegenüberliegenden
Enden der Spulenteile 634 und 63ß, und sie sind relativ schmaler in dem Bereich, der in Richtung entlang
der Abschirmung betrachtet von den Wendelanschlüssen entfernt liegt. Diese besondere Form läßt Platz für
die isolierten metallisierten Verbindungen 73,4 und 74A für die Spulenenden 73 und 74. Zur Verdeutlichung sind
in den F i g. 8B und 8C eine Endansicht und eine Seitenansicht der in Fig.8A gezeigten Draufsicht
dargestellt.
in zwei Ansichten gezeigt. In der Seitenansicht der Fig.9A sieht man, daß der untere Teil 66ß des
Spulenkörpers 66 eine geringere axiale Länge als der obere Teil 66/4 hat, dessen Enden auf den in Fig. 10
gezeigten Endteilen 684 und 68ßder Platte 68 aufliegen
ίο müssen. Die Endansicht der Fig.9B zeigt, daß die
fluchtet.
Doppelwindungswendelresonator speziell dazu geeignet, in zusammengesetzten Resonatorfiltern mit herkömmlicheren
Wendelfiltern kombiniert zu werden, für welche dann die gleichen strukturellen Details ebenfalls
verwendet werden können.
Es ist anzunehmen, daß bei Verwendung de·,
erfindungsgemäßen Doppelwindungswendelresonators :ι:i
oder Platte 68 hergestellt sind. Diese metallisierten Teile 72 erstrecken sich soweit, daß sie an die Abschirmung 62
anstoßen. Im Gegensatz dazu sind die freien Enden 73 und 74 der beiden Windungsteile mit metallisierten
Teilen auf der Platte verbunden, die von den
Qualität und mit weniger Resonatorelementen erreicht werden kann, als es mit bekannten Einfachwindungswendelresonatoren
möglich war. Deshalb sind neue Entwurfs- und Dimensionierungsfreiheitsgrade erreicht
worden.
Claims (1)
- Patentansprüche:K Resonator mit einem eine leitende Abschirmung bildenden Gehäuse, einer innerhalb der Abschirmung angeordneten und mit dieser verbundenen leitenden Wendelspule, die einen ersten und einen zweiten Wendelteil mit je gleicher Steigung und mit ineinandergreifenden Windungen aufweist, und mit einer Koppeleinrichtung für sie Spule, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (15) des einen Wendelteils (13) und das in Längsrichtung der Wendelspule entgegengesetzte Ende (18) des anderen Wendelteils (16) mit der Abschirmung (U) verbunden sind.Z Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der leitenden Spule wenigstens ein zusätzlicher Wendelresonator (64) gekoppelt ist.3. Resonator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Spule axial mit dem zusätzlichen iVendelresonator gekoppelt ist (F i g. 3, Fig.6)L4. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Halterungsvorrichtung (66, 68) zur Befestigung der leitenden Wendelspule innerhalb der leitenden Abschirmung.5. Resonator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung leitendes Material (72) aufweist, das sich von den beiden entgegengesetzten Enden der beiden Wendelteile zur leitenden Abschirmung erstreckt6. Resonator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung einen dielektrischen Spulenkörper (66) und eine dielektrische Platte (68) aufweist, die den Spulenkörper trägt und von wenigstens einer Wand uer Abschirmung gehalten wird, daß die Platte mehrere metallisierte Bereiche (72,73,74) aufweist, die mit den Enden der beiden Wendelteile (63Λ, 63B) der Wendelspule verbunden sind, wobei zwei der metallisierten Bereiche (72) mit den beiden entgegengesetzten Enden der beiden Wendelteile verbunden sind und sich soweit erstrecken, daß sie die Abschirmung berühren, und die anderen beiden metallisierten Bereiche (73, 74) elektrisch isoliert und mit den beiden anderen entgegengesetzten Enden der beiden Wendelteile verbunden sind.
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