DE2610013A1 - Resonator - Google Patents

Resonator

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DE2610013A1
DE2610013A1 DE19762610013 DE2610013A DE2610013A1 DE 2610013 A1 DE2610013 A1 DE 2610013A1 DE 19762610013 DE19762610013 DE 19762610013 DE 2610013 A DE2610013 A DE 2610013A DE 2610013 A1 DE2610013 A1 DE 2610013A1
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John Robert Sundquist
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313
Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Western Electric Company, Incorporated Sundquist 1 New York, N.Y./USA
Resonator
Die Erfindung betrifft Resonatoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einigen Frequenzbereichen, wie einem ausgedehnten Bereich um 100 MHz, können Filter aus konzentrierten Bauelementen unannehmbar verlustreich sein und vielleicht zu klein, um präzise für eine bestimmte Anwendung hergestellt zu werden; aber gleichzeitig kann es unerwünscht sein, Filter aus Wellenleiterteilen aufzubauen, da sie für die spezielle Anwendung zu
massig oder auch mit der die Filter umgebenden Anordnung nicht kompatibel sein mögen.
Ein Resonator ist als Wendelresonator bekannt, wenn er mit
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München: Kramer · Dr.Wes^r,· Hfrscjj -j- Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
einem wendeiförmigen inneren Leiter versehen ist, und er wird manchmal als Koaxialresonator bezeichnet. Er wurde entwickelt, um eine Lösung für das Problem eines Resonators mit hohem Q-Wert in demjenigen Frequenzbereich zu schaffen, in welchem sowohl die Lösung mit reinen konzentrierten Bauelementen als auch die Lösung mit reinen Wellenleitern oder verteilten Parametern aus verschiedenen Gründen als ungeeignet befunden wurde. Er stellt eine Zwischenlösung dar, die einige Aspekte einer Schaltung mit konzentrierten Bauelementen oder punktförmigen Parametern und einige Aspekte einer Schaltung mit verteilten Parametern oder des Wellenleitertyps aufweist. Man hat gefunden, daß Wendelresonatoren eine praktikabel Lesung für das Bedürfnis nach Filtern mit geringer prozentualer Bandbreite, typischerweise kleiner als 2 %, im Bereich von 30 MHz bis 500 MHz bieten.
Ein herkömmlicher Wendelresonator verwendet eine einzige leitende Wendel, die innerhalb eines geeignet bemessenen Außenleiters oder einer leitenden Abschirmung untergebracht ist. Ein Ende der Wendel ist mit der Abschirmung verbunden. Die Antiresonanzfrequenz ist bestimmt durch die Induktivität und die in diesem Koaxialresonanzhohlraum existierende verteilte Kapazität. Gewöhnlich ist zum Zweck des Abstimmens ein zusätzlicher Blindwiderstand, wie eine Trimmkapazität, einge-
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fügt. Weitere technische Grundlagen von Wendelresonatoren kann man finden in dem Handbook of Filter Synthesis von A. I. Zverev, Wiley (1967), Seiten 499 - 507.
Wenn mehrere dieser Wendelresonatoren in Kaskade geschaltet werden, um ein Bandpaßfilter aus gekoppelten Resonatoren zu "bilden, findet man, daß zusätzliche Durchlaßbänder in der Nachbarschaft ungerader Vielfacher der Grund-Antiresonanzfrequenz oder Mittelfrequenz des ge"wünschten Paßbandes auftreten. Diese unerwünschten Durchlaßbänder sind beim einfachen Resonator-Kaskadenaufbau derart betont, daß spezielle Maßnahmen erforderlich sind, wenn durchgehende Sperrbänder benötigt werden. Da die Kopplung zwischen Resonatoren gewöhnlich durch die Verwendung von Seitenwandöffnungen erreicht wird, die den Resonator-Q-Wert verringern, strebt man nach der Möglichkeit, die Anzahl solcher Kopplungsöffnungen in einem kaskadierten Filter (im folgenden Kaskadenfilter genannt) möglichst klein zu machen. Mit anderen Worten, man wünscht sich Filter aus gekoppelten Resonatoren mit einem bestimmten Durchlaßband und kontinuierlich aneinander grenzenden Sperrbändern, jedoch mit e„nem höheren Resonator-Q-Wert.
Allgemeiner ausgedrückt handelt es sich beim Wendelresonatorfilter um ein relativ neues Gebiet, auf welchem eine größere
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Vielzahl von Schaltungskomponenten und Aufbaumethoden wünschenswert wären. In der Tat könnten modifizierte Komponenten fortschrittliche Entwurfs- und Konstruktionsmethoden fördern.
Erfindungsgemäß wird ein Resonator verfügbar gemacht mit einem eine leitende Abschirmung bildenden Gehäuse, mit einer an der Abschirmung befestigten leitenden Wendelspule und mit einer Koppeleinrichtung für die Spule, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule einen ersten und einen zweiten Wendelteil mit je gleicher Steigung und mit ineinandergreifenden Windungen aufweist und daß ein Ende des einen Wendelteils und das entgegengesetzte Ende des anderen Wendelteils mit der Abschirmung verbunden sind.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht ein Wendelresonatorfilter vor, mit einem wendeiförmigen Innenleiter, der zwei eng gekoppelte Teile gleicher Steigung und mit ineinandergreifenden Windungen aufweist, wobei ein Paar entgegengesetzter Enden der beiden Wendelteile direkt mit der Abschirmung oder dem Hohlraum des einzelnen Resonators verbunden ist.
Vorteilhafterweise kann der neue Wendelresonator in Form von Verbundresonatorfiltern kaskadiert werden, ebenso wie irgendein bekannter Wendelresonator, er kann jedoch für eine ge-
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gegebene Anzahl von Kopplungsöffnungen eine bessere Kennlinie liefern als die einfacheren Filter bekannter Art.
Ein weiterer Vorteil des neuen Wendelresonators liegt darin, daß bei allen seinen Anwendungen irgendeine bekannte Eingangsund Ausgangskopplungsmethode für einen Wendelleiter verwendet werden kann. Der Doppelwindungswendelresonator kann zur Kaskadierung mit anderen, mehr herkömmlichen Wendelresonatoren verwendet werden, um ungerade Harmonische des Durchlaßbandes der Kombination zu unterdrücken. Für die jeweiligen Wendelteile des Doppelwindungswendelresonators werden gleiche Wendeldurchmesser bevorzugt.
Im folgenden werden die Erfindung und ihre Vorteile anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1A und 1B zwei senkrecht zueinander stehende Ansichten einer Ausführungsform eines Wendelresonators;
Fig. 2 Kurven zur Darstellung der Verbesserung der Harmonischen-Einfügungsdämpfung in Verbundresonatorfiltern, welche die Wendelresonatorausführung enthalten;
Fig. 3 eine teils bildhaft, teils schematisch dargestellte beispielsweise Ausführungsform eines ResonatorfiJfers mit vier Wendelresonatoren, von denen zwei erfindungsgemäß aufgebaut sind;
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Fig. 4 eine schematische Darstellung des Ersatzschaltbildes des Filters nach Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere erwünschte Art eines Ersatzschaltbildes für ein Filter im erwünschten Frequenzbereich;
Fig. 6 eine Ausführung eines solchen Filters unter Verwendung des Doppelwindungswendelresonators als Mittelresonator;
Fig. 7 eine Zusammenstellungszeichnung einer Ausführungsform eines Wendelresonators in Schnittansicht;
Fig. 8A eine bildhafte Draufsicht auf eine Teilbaugruppe mit Doppelwendel, Spulenkörper und Befestigungsplatte;
Fig. 8B und 8C eine End- bzw. Seitenansicht der Teilbaugruppe in Fig. 8A;
Fig. 9A in bildhafter Darstellung den Spulenkörper in Seitenansicht;
Fig. 9B eine Endansicht des Spulenkörpers der Fig. 9A; und
Fig. 10 in bildhafter Darstellung eine Draufsicht auf die Platte, auf welcher der Spulenkörper der Fig. 9A und 9B montiert werden soll.
Bei der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsform umfaßt
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der Wendelresonator ein Gehäuse, speziell eine Abschirmung 11, das die Grundebene des Resonators bildet und für den wendeiförmigen Mitteilleiter 12, bei welchem es sich um eine aus zwei Teilen 13 und 16 bestehende leitende Spule handelt, den Außenleiter abgibt. Der Teil 13 beginnt am freien Endpunkt 14 und setzt sich fort, bis er am Punkt 15 die Abschirmung 11 berührt. Der Teil 16 beginnt am freien Ende 17 und setzt sich fort, bis er am Punkt 18 die Abschirmung berührt. Somit kann man sagen, daß die leitende Spule 12 aus einer
bifilaren Windung 13, 16 besteht, deren Leiter an einem
Paar entgegengesetzter Enden der einzelnen Teile mit der
Abschirmung 11 verbunden ist, während das restliche Paar
Enden frei oder unverbunden ist. Die Abschirmung 11 und die Teile 13 und 16 haben die gleichen generellen Proportionen wie ein herkömmlicher Wendelresonator mit vergleichbarem
Q-Wert.
Die eng gekoppelte Anordnung der beiden Wendelteile 13 und 16 führt im Vergleich zu bekannten Wendelresonatoren mit
vergleichbarem Q-Wert zu einem relativ begrenzten elektrischen Feld und zu einem Magnetfeld, das an beiden Enden entsprechend stark ist. Die die Resonanzfrequenz des Resonators bestimmenden verteilten* Kapazitäten sind relativ hoch. Die Gesamtleiterlänge der beiden Teile 13 und 16 ist etwa 0,15 Wellenlängen.
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Das folgende ist als Arbeitshypothese anzusehen, wobei die Erfindung nicht auf diese Erläuterung beschränkt sein soll. Die enge Kopplung zwischen den beiden Wendelteilen 13 und trägt zur Gleichförmigkeit in der Richtung des innerhalb des Wendelmittelleiters fließenden Stroms bei, so daß eine Anzahl von Resonanzmoden höherer Ordnung gesperrt wird.
Ungeachtet dessen, ob die Gleichförmigkeit in Stromflußrichtung der verantwortliche Faktor ist, hat man gefunden, daß bei Filtern, für welche dieser Resonator verwendet wird, bei ungeraden Harmonischen der Grundfrequenzen tatsächlich eine hohe Einfügungsdämpfung erhalten wird. Bei der zuvor beschriebenen Anordnung ist eine Erhöhung der Einfügungsdämpbei der dritten undfünften Harmonischen gemessen worden.
Bevor zu komplizierteren Konfigurationen und zu den Arbeitsweisen der den neuen Resonator verwendenden Filter übergegangen wird, seien weitere, wahlfreie Details der Ausführungsformen nach den Fig. 1A und 1B erwähnt. Um für den Aufbau eine einfache Halterung zu erhalten, sind die Leiter über die Punkte 15 und 18, an welch ;n sie die erste Berührung mit der Abschirmung 11 haben, hinaus verlängert und so hergestellt, daß sie Seite an Seite liegen, wie es·deutlicher in Fig. 1B gezeigt ist. Spulenkörper können typischerweise als
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Träger für den Wendelleiter 12 verwendet werden, jedoch ist dieses Merkmal kein notwendiges; und in der Tat sind nachstehend Alternativen gezeigt. Ferner sind in den Fig. 1A und 1B weder Eingangs- oder Ausgangskopplungsmethoden noch Vorrichtungen zum Abstimmen oder Trimmen der Resonanzfrequenz gezeigt, da alle diese Kopplungs- und Trimmethoden der herkömmlichen Technik entstammen und kein Hindernis besteht, diese bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen anzuwenden.
Die primäre Anwendung des soweit erläuterten Wendelresonators bestand in der Unterdrückung ungerader Harmonischer in zusammengesetzten Resonatorfiltern, in welchen die Wendelresonatoren gemäß Fig. 1A und 1B mit anderen, mehr herkömmlichen Wendelresonatoren gekoppelt sind, wie es in den alternativen Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 6 gezeigt ist. Tatsächlich wurde die Einfügungsdämpfung-Frequenz-Kurve 21 in Fig. 2 für das in Fig. 6 gezeigte zusammengesetzte Resonatorfilter gemessen.
Man fand folgendes: Wenn einer oder mehrere der neuen Resonatoren mit Einfachwendelresonatoren oder mit sich selber längs einer einzigen Wendelachse kaskadiert werden, wie es in Fig. gezeigt ist, kann man einen hohen Induktivitätskopplungskoeffizienten erreichen. Somit ist deren Anwendung nicht auf schmal-
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bandige Filter begrenzt; und eine Alternative zu Filtern mit punktförmigen Parametern oder konzentrierten Bauelementen kann in mehr Anwendungen als bisher möglich sein. Es steht in freier Wahl, bei einer axial koppelnden Anordnung Zwischenseitenwände mit den dazugehörigen Öffnungen und der sie begleitenden Verschlechterung des Resonator-Q-Wertes wegzulassen. D. h., für die axial gekoppelten Wendelleiter kann ein einziges Gehäuse 11, wie das in den Fig. 1A und 1B verwendet werden, anstelle der einzelnen Abschirmungen 61, 62 und 76, welche die Zwischenseitenwände 61A und 62A gemäß Fig. 6 umfassen, selbst wenn die entgegengesetzte Anordnung dargestellt ist.
Es wurde gefunden, daß ein Doppelwendelresonator wie in den Fig. 1A und 1B einen einzigen Wendelresonator in einem bekannten Resonatorfilter ersetzen kann, oder daß bei einigen Konfigurationen mehrere Doppelwendelresonatoren eine Anzahl gekoppelter Einzelwendelresonatoren ersetzen können, und zwar aufgrund ihrer überlegenen Eigenschaften.
In jedem Fall kann der Resonator angezapft sein zum Anschluß an Last und Generator oder Anpaßnetzwerke gemäß herkömmlicher Methoden, von denen einige nachfolgend gezeigt sind. Typischerweise können Anzapfungen an einer der Wendeln oder an beiden vorgesehen sein.
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Ein zusätzlicher Vorteil der Verbindung des Doppelwendelresonators mit dem bekannten Einzelwendelresonator, wie sie in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, besteht darin, daß durch die deutlich verschiedenen Resonatorkonstruktionen das Zusammenfallen unerwünschte Kennlinienverläufe vermieden wird. Dies ist eine generelle Eigenschaft, die mehr sein kann als einfach die Unterdrückung ungerader Harmonischer. In der Tat ist es oft schwierig, das Zusammenfallen unerwünschter Antworten oder Kennlinienverläufe in einem zusammengesetzten Filter zu vermeiden, wenn identische Resonatoren verwendet werden.
Diese Tatsache wurde bei einem 140 MHz-Dreiresonator-Bandpaßfilter demonstriert, bei welchem ein Doppelwindungswendelresonator mit zwei herkömmlichen Wendelresonatoren verwendet wurde. Jeder dieser herkömmlichen Resonatoren hatte ein unerwünschtes Kennlinienverhalten im Bereich von 420 MHz. Aufgrund der Anwesenheit des Doppelwindungswendelresonators fiel die Sperrband-Einfügungsdämpfung im Bereich von 420 MHz nicht unter 75 dB. Dieses verbesserte Ergebnis erhüLt man trotz der Tatsache, daß es siel:, bei der Eingangs- und der Ausgangskopplung um eine Kapazitätskopplung handelte, die von Natur aus Hochpaßverhalten zeigt. D. h., für den Anschluß an den Generator- und den Lastwiderstand wurde anstelle der herkömmlicheren Wendelabgriffe oder Wendelan-
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zapfungen eine Kapazitätskopplung verwendet. Somit war die Kopplung im wesentlichen gleich der in Fig. 3 mit Kondensatoren 35 gebildeten Kopplung. Die Ende-an-Ende-Anordnung der Wendelleiter war jedoch so, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist.
Die gemessene Kennlinie ist die Kurve 21 in Fig. 2. Die Mitte des Durchlaßbandes lag bei diesem Drei-Resonator-Filter bei 140 MHz. Die Übertragungskennlinie ist lediglich im Bereich der dritten Harmonischen dargestellt, um zu zeigen, daß sie relativ flach ist. Diese in Kurve 21 dargestellte flache Übertragungskennlinie möge man mit denjenigen von lediglich herkömmliche Einzelwendelresonatoren verwendenden Mehrfachresonatorverbundfiltern vergleichen, wie sie in den Kurven 22 und 23 geze^b sind. Kurve 22 gehört zu einem 150-MHz-Vier-Resonatorfilter. Obwohl dieses mit einer Last- und einer Generatorkopplung versehen war, die durch direkt mit Abgriffen an den entsprechenden Wendeln verbundene induktive Spulen gebildet wurden, die Tiefpaßcharakter haben, konnte selbst diese Maßnahme das schlechte Verhalten bei der dritten Harmonischen, nämlich 450 MHz, wie sie durch Kurve gezeigt ist, nicht verhindern. Genau gesagt fiel die Einfügungsdämpfung auf 40 dB ab. Für Kurve 23 wurde ein 150 MHz-Drei-Resonatorfilter getestet, bei welchem drei herkömmliche, seitlich gekoppelte Wendelresonatoren verwendet wurden.
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Last und Generator wurden in normalerweise direkt mit Abgriffen an den Endresonatoren verbunden. Bei der dritten Harmonischen ist die Einfügungsdämpfung noch bei oder unter 50 dB, und in der Nähe von 415 MHz und 440 MHz erhielt man unerwünschte Kennlinienverläufe, in welchen die Einfügungsdämpfung auf 30 bzw. 40 dB abgefallen war. Im Gegensatz dazu erreichen die den Doppelwindungswendelleiter verwendenden zusammengesetzten Resonatoren die vergleichsweise flache Übertragungskennlinie 21. Für praktische Anwendungen ist der Verlauf der Kurve 21 von enormem Vorteil.
Es sei bemerkt, daß die Kennlinien aller zum Vergleichszweck getesteter Drei-Resonatorfilter im Bereich ihrer Durchlaßbänder, die in Fig. 2 nicht gezeigt sind, annähernd gleich waren.
Mit der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist eine von mehreren möglichen Kombinationen und Vertauschungen bei Verwendung des Doppelwindungswendelresonators in einem Bandpaßfilter gezeigt. Die Abschirmung 31 hat die Form eines in vier Abschnitte eingeteilten Hohlraums, der Kopplungsöffnungen in drei Innenwänden 32 aufweist, wobei die Öffnungen mit 32A, 32B und 32C bezeichnet sind. Die erfindungsgemäßen Doppelwindungswendelleiter 33 sind beispielsweise in diejenigen
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Quadranten eingesetzt, in welchen Eingangs- und Ausgangskopplung erreicht wird, beispielsweise durch die Kopplungskondensatoren 35. Jeder dieser Doppelwindungswendelresonatoren mit den Doppelwindungsleitem weist kapazitive Kopplung über koaxiale Verbindungen durch den unteren Teil der Abschirmung 31 auf und ist intern über entsprechende Öffnungen 32A und 32B mit den die Einzelwindungswendelleiter 34 enthaltenden herkömmlichen Wendelresonatoren gekoppelt. Letztere sind über die Öffnung 32B seitlich miteinander gekoppelt.
Das Ersatzschaltbild für die modifizierte Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 gezeigt und kann mit herkömmlichen Methoden analysiert werden. Die Kondensatoren 37 und 38 sind zu Abstimmzwecken vorgesehene herkömmliche Trimmkondensatoren. Man beachte, daß im Ersatzschaltbild gemäß Fig. sowohl eine Gegeninduktivität vorhanden ist, mit welcher man der Kopplung zwischen den beiden Teilen eines jeden Wendelleiters 33 Rechnung tragen kann, als auch Gegeninduktivitäten zwischen jedem der Einzelwindungsleiter 34 und den anderen Wendelleitern, und diese Gegeninduktivität trägt der Kopplung durch die Öffnungen 32A bis 32C Rechnung. Alternativ kann die Öffnung 32B dichter an einer Position zwischen den nichtgeerdeten Enden der Wendelleiter 34 angeordnet sein, und in diesem Fall wäre die Kopplung durch diese Öffnung hauptsächlich kapazitiver Natur. ■
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Eine weitere modifizierte Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt. Beispielsweise ist der Doppelwindungswendelleiter 63 der mittlere von drei Wendelmitt eile item innerhalb der Verbundabschirmung 61, 62 und 76. Innenwände 61A und 62A sind zu Erläuterungszwecken gezeigt und umfassen Kopplungsöffnungen. Diese Innenwände und Kopplungsöffnungen sind nicht notwendig; und in der Tat kann der Kopplungsgrad durch den Abstand zwischen dem Doppelwindungswendelleiter 63 und dem herkömmlicheren Wendelleiter 64 gesteuert werden.
Das Ersatzschaltbild für die Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist in Fig. 5 gezeigt. Es kann in der gleichen herkömmlichen Weise analysiert und beschrieben werden, wie das Ersatzschaltbild gemäß Fig. 4, jedoch mit der Ausnahme, daß kapazitive Kopplung zwischen den Resonatoren bei dieser besonderen Anordnung nicht möglich ist.
Die zusätzlichen Merkmale, die hinsichtlich Fig. 6 zu bemerken sind, betreffen aufbaumäßige Hontagedetails, die Spulenkörper 65 und 66 umfassen. Diese Spulenkörper sind auf Karten oder Platten 67 und 68 montiert, deren Einzelheiten in zusammengebauter Weise den senkrecht zueinander stehenden Ansichten 6 und 7 entnommen werden können. Der Schnitt gemäß Fig. 7 ist beispielsweise durch die Teilbaugruppe für den
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Doppelwindungswendelleiter 63 gelegt. Ähnliche Details können jedoch für den herkömmlicheren Wendelleiter 64 verwendet werden. Der Spulenkörper 66 in Fig. 7 wird von denjenigen Teilen der Platte 68 gehalten, durch welche Schrauben 71 hindurchgehen. Typischerweise erstreckt sich die obere Hälfte des Spulenkörpers 66 über die Endteile der Platte 68; die untere Hälfte des Spulenkörpers 66 paßt jedoch dazwischen· Man beachte bei den Zusammenstellungszeichnungen bei den Fig. 6 und 7 besonders, daß die leitenden Verbindungen zur Abschirmung 62 durch metallisierte Teile 72 der Karte oder Platte 68 hergestellt sind. Diese metallisierten Teile 72 erstrecken sich soweit, daß sie an die Abschirmung 62 anstoßen. Im Gegensatz dazu sind die freien Enden 73 und 74 der beiden Windungsteile mit metallisierten Teilen auf der Platte verbunden, die von den Abschirmungsverbindungen 72 isoliert sind. Diese Verbindungen der Enden 73 und 74 führen zu einer zusätzlichen Stabilität und tragen die entsprechenden Teile der Spule 63.
Einzelheiten kann man deutlicher sehen aus den Teilbaugruppenskizzen der Fig. 8A, 8B und 8C, in welchen die isolierten metallisierten Teile der Platte, mit welchen die Enden 73 und 74 verbunden sind, mit 73A bzw. 74A bezeichnet sind. Man beachte auch folgendes: Um die Induktivität der Verbindungen mit der Abschirmung 62 möglichst klein zu machen,
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haben die metallisierten Teile 72 ihre größte Breitenerstreckung von der Abschirmung aus in der Nachbarschaft ihrer Verbindung mit den entsprechenden gegenüberliegenden Enden der Spulenteile 6j5A und 63B, und sie sind relativ schmaler in dem Bereich, der in Richtung entlang der Abschirmung betrachtet von den ¥endelanschlüssen entfernt liegt. Diese besondere Form läßt Platz für die isolierten metallisierten Verbindungen 73A und 74A für die Spulenenden 73 und 74. Zur Verdeutlichung sind in den Fig. 8B und 8C eine Endansicht und eine Seitenansicht der in Fig. 8A gezeigten Draufsicht dargestellt.
Der Spulenkörper 66 selbst ist in den Fig. 9A und 9B in zwei Ansichten gezeigt. In der Seitenansicht der Fig. 9A sieht man, daß der untere Teil 66B des Spulenkörpers 66 eine geringere axiale Länge als der obere Teil 66A hat, dessen Enden auf den in Fig. 10 gezeigten Endteilen 68A und 68B der Platte 68 aufliegen müssen. Die Endansicht der Fig. 9B zeigt, daß die Öffnung für die Schraube 71 im Spulenkörper 66 mit den Löchern in den Endteilen 68A und 68B der Platte 68 fluchtet.
Diese speziellen Baugruppenstruktur macht den Doppelwindungswendelresonator speziell dazu geeignet, in zusammengesetzten Resonatorfiltern mit herkömmlicheren Wendelfiltern kombiniert
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zu werden, für welche dann die gleichen strukturellen Details ebenfalls verwendet werden können.
Es ist anzunehmen, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Doppelwindungswendelresonators eine gegebene Filterkennlinie generell mit besserer Qualität und mit weniger Resonatorelementen erreicht werden kann, als es mit bekannten Einfachwindungswendelresonatoren möglich war. Deshalb sind neue Entwurfs- und Dimensionierungsfreiheitsgrade erreicht worden.
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Claims (10)

  1. BLUMBACH . WESER . BERGEN · KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedcestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
    Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Western Electric Company, Incorporated Sundquist
    Patentansprüche
    1J Resonator mit einem eine leitende Abschirmung bildenden Gehäuse, einer an der Abschirmung befestigten leitenden Wendelspule und mit einer Koppeleinrichtung für die Spule, dadurch gekennzeichnet , daß die Spule einen ersten (13) und einen zweiten (16) Wendelteil mit je gleicher Steigung und mit ineinandergreifenden Windungen aufweist und daß ein Ende des einen Wendelteils und das entgegengesetzte Ende des anderen Wendelteils mit
    der Abschirmung (11) verbunden sind (15, 18).
  2. 2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Wendelteile dieselbe Achse und denselben-Durchmesser aufweisen.
  3. 3. Resonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der leitenden Spule wenigstens
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    München. Kramer. Dr. Weser · Hirsch — Wiesbaden: B'umbach - Dr.Bergen · Zwirner
    ein zusätzlicher Wendelresonator (64) gekoppelt ist.
  4. 4. Resonator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Spule axial mit dem zusätzlichen Wendelresonator gekoppelt ist (Fig. 3, Fig. 6)
  5. 5. Resonatorfilter, dadurch gekennzeichnet , daß er einen Resonator nach Anspruch 3 oder 4 aufweist und zur Unterdrückung ungerader Harmonischer des Filterdurchlaßbandes dient.
  6. 6. Resonatorfilter, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Resonator nach Anspruch 1 oder 2 vorgesehen ist und wenigstens ein zusätzlicher Wendelresonator, der mit einer der leitenden Spulen verbunden ist, und daß das Filter zur Unterdrückung ungerader Harmonischer des Filterdurchlaßbandes dient.
  7. 7. Resonatorfilter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine dielektrische Platte (68) vorgesehen ist, die ei?ie durch die Achse der beiden Teile des Doppelwindungswendelleiters gehende Ebene festlegt und mehrere mit den Enden der beiden Teile verbundene metallisierte Bereiche (72, 73, 74) aufweist, von denen
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    zwei (72) mit einem Paar gegenüberliegender Enden der beiden entsprechenden Teile verbunden sind und sich soweit erstrecken, daß sie die leitende Abschirmung berühren, und von denen die anderen beiden metallisierten Bereiche (73, 74) elektrisch isoliert und mit dem anderen Paar gegenüberliegenderEnden der entsprechenden Teile verbunden sind.
  8. 8. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Halterungsvorrichtung (66, 68) zur Befestigung der leitenden Wendelspule innerhalb der leitenden Abschirmung.
  9. 9. Resonator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung leitendes Material (72) aufweist, das sich von einem Paar gegenüberliegender Enden der beiden entsprechenden Teile zur leitenden Abschirmung erstreckt.
  10. 10. Resonator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung einen dielektrischen Spulenkörper (66) und eine dielektrische Platte (68) aufweist, die den Spulenkörper trägt und von wenigstens einer Wand der Abschirmung gehalten wird, daß
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    die Platte mehrere metallisierte Bereiche (72, 73, 74) aufweist, die mit den Enden der beiden Teile des Doppelwindungswendelleiters verbunden sind, wobei zwei der metallisierten Bereiche (72) mit einem Paar gegenüberliegender Enden der beiden entsprechenden Teile verbunden sind und sich soweit erstrecken, daß sie die Abschirmung berühren, und die anderen beiden metallisierten Bereiche (73» 74) elektrisch isoliert und mit dem anderen Paar gegenüberliegender Enden der jeweiligen Teile verbunden sind.
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DE2610013A 1975-03-10 1976-03-10 Resonator Expired DE2610013C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/556,565 US3936776A (en) 1975-03-10 1975-03-10 Interspersed double winding helical resonator with connections to cavity

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2610013A1 true DE2610013A1 (de) 1976-09-23
DE2610013B2 DE2610013B2 (de) 1979-05-03
DE2610013C3 DE2610013C3 (de) 1979-12-20

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ID=24221878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2610013A Expired DE2610013C3 (de) 1975-03-10 1976-03-10 Resonator

Country Status (6)

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US (1) US3936776A (de)
JP (1) JPS51113442A (de)
CA (1) CA1038943A (de)
DE (1) DE2610013C3 (de)
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GB (1) GB1532895A (de)

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