DE19619710A1 - LC-Filter - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/203—Strip line filters
- H01P1/20327—Electromagnetic interstage coupling
- H01P1/20354—Non-comb or non-interdigital filters
- H01P1/20381—Special shape resonators
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf LC-Filter und
insbesondere auf ein LC-Filter mit Musterelektroden, die als
Induktoren dienen, welches in einem tragbaren Funkgerät oder
dergleichen verwendet wird.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels ei
nes herkömmlichen LC-Filters. Fig. 10 ist eine Schnittan
sicht des in Fig. 9 gezeigten LC-Filters. Fig. 11 ist eine
perspektivische Explosionsansicht von Hauptteilen des LC-Filters,
das in Fig. 9 gezeigt ist. Fig. 12 ist ein Ersatz
schaltbild des in Fig. 9 gezeigten LC-Filters. Das LC-Filter
1, das in den Fig. 9 bis 12 gezeigt ist, umfaßt ein Mehr
schichtsubstrat oder ein laminiertes Element 2. Wie in den
Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist das laminierte Element 2
durch Laminieren einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten
3a-3h, die aus einer Mehrzahl von Keramikschichten oder
dergleichen bestehen, gebildet.
Zwei Masseelektroden 4a und 4b sind auf der unteren dielek
trischen Schicht 3a gebildet. Zwei Kondensatorelektroden 5a
und 5b sind auf der dielektrischen Schicht 3b gebildet, wel
che die zweite von unten ist. Zwei Kondensatorelektroden 6a
und 6b sind auf der dielektrischen Schicht 3c gebildet, wel
che die dritte von unten ist. Zwei Masseelektroden 7a und 7b
sind auf der dielektrischen Schicht 3d gebildet, welche die
vierte von unten ist. Zwei Musterelektroden 8a und 8b sind
auf der dielektrischen Schicht 3e gebildet, welche die fünf
te von unten ist. Zwei Musterelektroden 9a und 9b sind auf
der dielektrischen Schicht 3f gebildet, welche die sechste
von unten ist. Zwei Masseelektroden 10a und 10b sind auf der
dielektrischen Schicht 3g gebildet, welche die siebente
Schicht von unten ist.
Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, sind zehn externe Elektroden
11a-11j auf den seitlichen, der oberen und der unteren
Oberfläche dieses laminierten Elements 2 gebildet. Die ex
terne Elektrode 11a ist mit den Masseelektroden 4a, 7a und
10a und einem Ende der Musterelektrode 8a verbunden. Die ex
terne Elektrode 11b ist mit den Masseelektroden 4a, 7a und
10a verbunden. Die externe Elektrode 11c ist mit der Konden
satorelektrode 6b und einem Ende der Musterelektrode 9b ver
bunden. Die externe Elektrode 11d ist mit der Kondensator
elektrode 5b, einem Ende der Musterelektrode 8b und dem an
deren Ende der Musterelektrode 9b verbunden. Die externe
Elektrode 11e ist mit den Masseelektroden 4b, 7b und 10b
verbunden. Die externe Elektrode 11f ist mit den Masseelek
troden 4b, 7b und 10b und dem anderen Ende der Musterelek
trode 8b verbunden. Die externe Elektrode 11g ist mit den
Masseelektroden 4b, 7b und 10b verbunden. Die externe Elek
trode 11h ist mit der Kondensatorelektrode 6a und einem Ende
der Musterelektrode 9a verbunden. Die externe Elektrode 11i
ist mit der Kondensatorelektrode 5a, dem anderen Ende der
Musterelektrode 8a und dem anderen Ende der Musterelektrode
9a verbunden. Die externe Elektrode 11j ist mit den Masse
elektroden 4a, 7a und 10a verbunden.
Bei diesem LC-Filter 1 dient jede der Musterelektroden 8a,
8b, 9a und 9b als ein Induktor eines LC-Resonators. Ferner
ist ein Kondensator eines LC-Resonators zwischen der Masse
elektrode 4a und der Kondensatorelektrode 5a gebildet, wäh
rend ein Kondensator eines LC-Resonators ebenfalls zwischen
der Masseelektrode 4b und der Kondensatorelektrode 5b gebil
det ist. Zusätzlich ist ein Kondensator eines LC-Resonators
ebenfalls zwischen den Kondensatorelektroden 5a und 6a ge
bildet, wobei ferner ein Kondensator eines LC-Resonators
zwischen den Kondensatorelektroden 5b und 6b gebildet ist.
Ein Kondensator ist zwischen den Kondensatorelektroden 6a
und 6b gebildet. Ferner ist ein Kondensator zwischen der
Kondensatorelektrode 6a und der Masseelektrode 7a gebildet.
Darüberhinaus ist ein Kondensator zwischen der Kondensator
elektrode 6b und der Masseelektrode 7b gebildet. Jede der
externen Elektroden 11a, 11b, 11e, 11f, 11g und 11j wird als
ein Masseanschluß verwendet, wobei jede der externen Elek
troden 11d und 11i als ein Eingangs/Ausgangs-Anschluß ver
wendet wird. Daher weist dieses LC-Filter 1 die in Fig. 12
gezeigte Ersatzschaltung auf.
Bei diesem LC-Filter 1 wird eine Streukapazität zwischen den
externen Elektroden und den Elektroden innerhalb des lami
nierten Elements erzeugt. Daher weist dasselbe eine entwor
fene Schaltungskonfiguration auf, die die Streukapazität be
rücksichtigt.
Da die Musterelektroden des LC-Filters 1, die als Induktoren
dienen, jedoch mit anderen Elektroden über die externen
Elektroden verbunden sind, tritt ein elektromagnetisches
Feld über die externen Elektroden aus dem laminierten Ele
ment aus. Als Ergebnis können die Charakteristika dieses
Filters abhängig von der Umgebung, wie z. B. von anderen das
selbe umgebenden Komponenten, instabil werden.
Da die Induktoren und Kondensatoren dieses LC-Filters 1
durch die externen Elektroden verbunden sind, wird das LC-Filter
1 ferner nicht nur durch externes Rauschen ernsthaft
ungünstig beeinträchtigt, sondern dasselbe wird wahrschein
lich auch Strahlungsrauschen erzeugen.
Ferner ist bei diesem LC-Filter 1 die Größe der Oberfläche
des laminierten Elements durch die Anzahl der benötigten ex
ternen Elektroden bestimmt. Die große Anzahl von externen
Elektroden mit großen Oberflächenbereichen führt dazu, daß
dieses Filter groß und teuer ist.
Da die externen Elektroden dieses LC-Filters 1 sich zusätz
lich zwischen der oberen und der unteren Oberfläche des la
minierten Elements erstrecken und die Seiten des laminierten
Elements bedecken, wird ein großer Betrag an Streukapazität
zwischen den externen Elektroden und den Elektroden inner
halb des laminierten Elements erzeugt. Dies kann einen
großen Einfügeverlust erzeugen, eine Steilheit von Dämp
fungscharakteristika, die die Dämpfung als Funktion der Fre
quenz anzeigen, beseitigen und in einer Verschlechterung der
Charakteristika, wie z. B. einer Dämpfungsabnahme, resultie
ren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
störungsarmes LC-Filter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein LC-Filter gemäß Anspruch 1, 5,
11, 13 oder 20 gelöst.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein LC-Fil
ter zu schaffen, bei dem das Austreten eines elektromagneti
schen Feldes nach außen unterdrückt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein LC-Filter geschaf
fen, das Musterelektroden, die als Induktoren dienen, um
faßt, wobei die Anzahl von externen Elektroden durch Verbin
den der Enden der Musterelektroden mit anderen Elektroden
über Durchgangslöcher, die in Keramikschichten gebildet
sind, reduziert ist.
Die Reduktion der Anzahl der externen Elektroden bei einem
LC-Filter gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Redu
zieren der Fläche der externen Elektroden erreicht werden.
Das Austreten eines elektromagnetischen Feldes wird unter
drückt, da die Enden der Musterelektroden, die als Indukto
ren dienen, mit anderen Elektroden über Durchgangslöcher,
die in den keramischen Schichten gebildet sind, verbunden
sind.
Die vorliegende Erfindung schafft ein LC-Filter, bei dem das
Austreten eines elektromagnetischen Feldes nach außen unter
drückt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten des in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht von Haupt
teilen des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 6 eine Ansicht von unten einer Modifikation des in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modifi
kation des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiels;
Fig. 8 eine Ansicht von unten des in Fig. 7 gezeigten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines
herkömmlichen LC-Filters;
Fig. 10 eine Schnittansicht des in Fig. 9 gezeigten LC-Fil
ters;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht von Haupt
teilen des in Fig. 9 gezeigten LC-Filters;
Fig. 12 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 9 gezeigten LC-Filters;
und
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht von Haupt
teilen einer weiteren Modifikation des Ausführungs
beispiels.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine An
sicht von unten des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiels, während Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsbeispiels ist. Fig. 4 ist eine perspekti
vische Explosionsansicht von Hauptteilen des in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsbeispiels. Fig. 5 ist ein Ersatzschalt
bild des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. Ein LC-Filter
20, welches das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Ausfüh
rungsbeispiel ist, umfaßt ein Mehrschichtsubstrat oder ein
laminiertes Element 22. Ein Stufenabschnitt 23 ist um den
unteren Teil des laminierten Elements 22 herum gebildet. Wie
es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist das laminierte Ele
ment 22 durch Laminieren von beispielsweise einer Mehrzahl
von dielektrischen Schichten 24a-24h, die aus einer Mehr
zahl von keramischen Schichten bestehen, gebildet. Um den
Stufenabschnitt 23 an dem unteren Teil des laminierten Ele
ments 22 zu bilden, werden die untere dielektrische Schicht
24a und der untere Teil der dielektrischen Schicht 24b, wel
che die zweite Schicht von unten ist, in einer Größe gebil
det, die kleiner als die der restlichen dielektrischen
Schichten 24c-24h ist.
Zwei Masseelektroden 26a und 26b sind auf der unteren di
elektrischen Schicht 24a gebildet. Zwei Kondensatorelektro
den 28a und 28b sind auf der dielektrischen Schicht 24b,
welche die zweite von unten ist, gebildet. Die Kondensator
elektroden 28a und 28b bilden einen Kondensator zum Einstel
len der Impedanz des Eingangs/Ausgangs. Zwei Kondensator
elektroden 30a und 30b sind auf der dielektrischen Schicht
24c gebildet, welche die dritte von unten ist. Zwei Masse
elektroden 32a und 32b sind auf der dielektrischen Schicht
24d gebildet, welche die vierte von unten ist. Zwei Muster
elektroden 34a und 34b sind auf der dielektrischen Schicht
24e gebildet, welche die fünfte von unten ist. Zwei Muster
elektroden 36a und 36b sind auf der dielektrischen Schicht
24f gebildet, welche die sechste von unten ist. Zwei Ab
schirmungselektroden 38a und 38b sind auf der dielektrischen
Schicht 24g gebildet, welche die siebte von unten ist.
Ein Ende der Musterelektrode 34a ist mit der Kondensator
elektrode 30a über ein Durchgangsloch, das in den dielektri
schen Schichten 24d und 24e gebildet ist, verbunden. Das an
dere Ende der Musterelektrode 34a ist mit einem Ende der Mu
sterelektrode 36a über ein Durchgangsloch, das in der di
elektrischen Schicht 24f gebildet ist, verbunden. Das andere
Ende der Musterelektrode 36a ist mit der Masseelektrode 32a
über ein Durchgangsloch, das in den dielektrischen Schichten
24e und 24f gebildet ist, verbunden. Auf ähnliche Weise ist
ein Ende der Musterelektrode 34b mit der Kondensatorelektro
de 30b über ein Durchgangsloch, das in den dielektrischen
Schichten 24d und 24e gebildet ist, verbunden. Das andere
Ende der Musterelektrode 34b ist mit einem Ende der Muster
elektrode 36b über ein Durchgangsloch, das in der dielektri
schen Schicht 24f gebildet ist, verbunden. Das andere Ende
der Musterelektrode 36b ist mit der Masseelektrode 32b über
ein Durchgangsloch, das in den dielektrischen Schichten 24e
und 24f gebildet ist, verbunden. Die Masseelektrode 32a ist
mit der Masseelektrode 26a über ein Durchgangsloch, das in
den dielektrischen Schichten 24b-24d gebildet ist, verbun
den. Auf ähnliche Weise ist die Masseelektrode 32b mit der
Masseelektrode 26b über ein Durchgangsloch, das in den di
elektrischen Schichten 24b-24d gebildet ist, verbunden.
Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind zehn externe
Elektroden 40a-40j auf der Seiten- und auf der unteren
Oberfläche gebildet, welche den Stufenabschnitt 23 dieses
laminierten Elements 22 definieren. Hier sind die externen
Elektroden 40a, 40b und 40j mit der Masseelektrode 26a ver
bunden. Die externen Elektroden 40e, 40f und 40g sind mit
der Masseelektrode 26b verbunden. Die externe Elektrode 40d
ist mit der Kondensatorelektrode 28b verbunden. Die externe
Elektrode 40i ist mit der Kondensatorelektrode 28a verbun
den. Die externen Elektroden 40c und 40h sind mit keiner
Elektrode innerhalb des laminierten Elements 22 verbunden.
Bei diesem LC-Filter 20 dienen die Musterelektroden 34a und
36a als ein Induktor eines LC-Resonators, während die Mu
sterelektroden 34b und 36b als ein Induktor eines anderen
LC-Resonators dienen. Ein Kondensator ist zwischen der Mas
seelektrode 26a und der Kondensatorelektrode 28a gebildet,
wobei ein Kondensator zwischen der Masseelektrode 26b und
der Kondensatorelektrode 28b gebildet ist. Ferner ist ein
Kondensator zwischen den Kondensatorelektroden 28a und 30a
gebildet, wobei ein Kondensator zwischen den Kondensator
elektroden 28b und 30b gebildet ist. Ferner ist ein Konden
sator zwischen den Kondensatorelektroden 30a und 30b gebil
det. Darüberhinaus ist ein Kondensator eines LC-Resonators
zwischen der Kondensatorelektrode 30a und der Masseelektrode
32a gebildet. Auf ähnliche Weise ist ein Kondensator eines
anderen LC-Resonators zwischen der Kondensatorelektrode 30b
und der Masseelektrode 32b gebildet. Jede der externen Elek
troden 40a, 40b, 40e, 40f, 40g und 40j wird als Massean
schluß verwendet, wobei jede der externen Elektroden 40d und
40i als ein Eingangs/Ausgangs-Anschluß verwendet wird. Daher
weist dieses LC-Filter 20 die in Fig. 5 gezeigte Ersatz
schaltung auf.
Dieses LC-Filter 20 wird beispielsweise folgendermaßen her
gestellt. Eine Mehrzahl von Keramikgrünschichten werden vor
bereitet, welche als die Keramikschichten dienen werden.
Durchgangslöcher werden in vorbestimmten Keramikgrünschich
ten gebildet und mit leitfähiger Paste gefüllt. Die leitfä
hige Paste wird auf vorbestimmte Keramikgrünschichten ge
druckt, um jede Elektrode zu bilden. Dann werden diese Ke
ramikschichten getrocknet, laminiert und Kontakt-verbunden.
Die resultierende Kontakt-verbundene Keramikschicht wird an
einem unteren Teil derselben geschnitten, um den Stufenab
schnitt zu bilden, gebrannt und dann in einzelne laminierte
Elemente geschnitten. Dann werden die externen Elektroden
auf den einzelnen laminierten Elementen gebildet, wodurch
die Herstellung des einzelnen LC-Filters 20 vollendet ist.
Das LC-Filter 20 kann ferner unter Verwendung weiterer Ver
fahren hergestellt werden.
Bei diesem LC-Filter 20 sind die Enden der Musterelektroden,
die als Induktoren von LC-Resonatoren dienen, mit anderen
Elementen über die Durchgangslöcher, die in den Keramik
schichten gebildet sind, verbunden. Im Vergleich zu dem LC-Filter,
das in Fig. 9 gezeigt ist, weist dieses Filter als
Ergebnis ein kleineres Austreten eines elektromagnetischen
Feldes aus dem laminierten Element auf, wobei die Charakte
ristika dieses Filters abhängig von der Umgebung, wie z. B.
von weiteren, dasselbe umgebenden Komponenten, mit geringe
rer Wahrscheinlichkeit instabil wird.
Ferner ist bei dem LC-Filter 20, bei dem die Musterelektro
den, die als Induktoren von LC-Resonatoren dienen, und die
Kondensatorelektroden, die als Teil von Kondensatoren von
LC-Resonatoren dienen, über die Durchgangslöcher, die in den
Keramikschichten gebildet sind, verbunden sind, keine exter
ne Elektrode mit den Elektroden innerhalb des laminierten
Elements 22 außer den externen Elektroden, die als Massean
schlüsse und Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse verwendet werden,
verbunden. Als Ergebnis ist dieses Filter im Vergleich zu
dem in Fig. 9 gezeigten LC-Filter 1 gegen externes Rauschen
widerstandsfähiger und bezüglich des Strahlungsrauschens um
20 dB oder mehr verbessert, d. h. dasselbe erzeugt weniger
Strahlungsrauschen.
Ferner ist bei dem LC-Filter 20 ein Stufenabschnitt an dem
unteren Teil des laminierten Elements gebildet, wobei die
externen Elektroden nicht auf dem oberen Teil der Seiten und
der oberen Oberfläche des laminierten Elements gebildet
sind, sondern nur an dem unteren Teil der Seiten und der un
teren Oberfläche des laminierten Elements. Daher ist die
Fläche der externen Elektroden dieses Filters kleiner als
die des LC-Filters 1, das in Fig. 9 gezeigt ist, was die Ge
samtgröße und die Kosten dieses Filters reduziert.
Ferner ist bei dem LC-Filter 20, bei dem die externen Elek
troden nicht auf dem oberen Teil der Seiten und der oberen
Oberfläche des laminierten Elements gebildet sind, sondern
nur auf dem unteren Teil der Seiten und der unteren Oberflä
che des laminierten Elements gebildet sind, die Streukapazi
tät, die zwischen den externen Elektroden und den Elektroden
innerhalb des laminierten Elements erzeugt wird, klein. Im
Vergleich zu dem LC-Filter 1, das in Fig. 9 gezeigt ist,
weist dieses Filter als Ergebnis einen kleineren Einfügever
lust und verbesserte Charakteristika, wie z. B. Steilheits
dämpfungscharakteristika, die die Dämpfung als Funktion der
Frequenzen anzeigen, und eine erhöhte Dämpfung auf.
Zusätzlich ist bei dem LC-Filter 20 das Austreten eines
elektromagnetischen Feldes aus dem laminierten Element un
terdrückt, da die Musterelektroden, die als Induktoren von
LC-Resonatoren dienen, durch die Masseelektroden, durch die
Kondensatorelektroden und durch Abschirmungselektroden be
deckt sind.
Fig. 6 ist eine Ansicht von unten einer Modifikation des in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. Bei dem in Fig. 6 ge
zeigten Ausführungsbeispiel sind die Enden der externen
Elektroden 40a-40d und 40f-40i im Gegensatz zu dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Form von halb
kreisförmigen Durchgangslöchern, wobei jede der externen
Elektroden 40e und 40j halbiert ist, und die Enden derselben
ebenfalls eine halbkreisförmige Form aufweisen. Das Ausfüh
rungsbeispiel, das in Fig. 6 gezeigt ist, weist ein dem in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ähnliches Ersatzschalt
bild und ähnliche Vorteile auf. Somit kann die Gestalt und
Anzahl der externen Elektroden beliebig verändert werden.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Modi
fikation des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. Fig.
8 ist eine Ansicht von unten des in Fig. 7 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels. Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsbeispiels umfaßt das in Fig. 7 gezeigte Ausführungs
beispiel keine äußeren Elektroden 40c und 40h, die nicht mit
den Elektroden innerhalb des laminierten Elements verbunden
sind. Daher weist das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel
ebenfalls eine Ersatzschaltung und Vorteile auf, die denen
des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels ähnlich sind.
Ferner weist das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel im
Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel we
niger externe Elektroden auf. Daher kann dasselbe kompakter
und günstiger hergestellt werden.
Obwohl dielektrische Schichten als die Keramikschichten bei
den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet wer
den, kann die vorliegende Erfindung unter Verwendung von
Isolatorschichten oder Schichten aus magnetischem Material
statt der Keramikschichten implementiert werden.
Ferner können gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl
und die Dicken der Keramikgrünschichten, die die Keramik
schichten bilden, beliebig verändert werden.
Obwohl die externen Elektroden bei beispielhaften Ausfüh
rungsbeispielen auf der Unterseite des laminierten Elements
gebildet sind, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung eben
falls nicht notwendig, die externen Elektroden auf der Un
terseite des laminierten Elements zu bilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die externen Elek
troden teilweise in dem laminierten Element eingebettet
sein, obwohl die externen Elektroden auch vollständig nur
auf der Oberfläche des laminierten Elements gebildet werden
können.
Wie es in Fig. 13 gezeigt ist, können die Masseelektroden
32a′ und 32b′ zu Enden einer dielektrischen Schicht 24d
erweitert werden, um die Masseelektroden 32a′ und 32b′ mit
der externen Elektrode zu verbinden. Auf den Stufenabschnitt
23 kann verzichtet werden, obwohl der Stufenabschnitt 23 bei
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen ist.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Masseelektroden 32a
und 32b zwischen Kondensatorelektroden 30a, 30b und Muster
elektroden angeordnet, wodurch ein Induktor und ein Konden
sator durch eine Masseelektrode abgeschirmt sind. Somit kann
die gegenseitige Störung verhindert werden und der Entwurf
des Resonators vereinfacht werden.
Claims (24)
1. LC-Filter (20), mit
Musterelektroden (34a, 34b, 36a, 36b), die als Indukto
ren dienen, wobei der gesamte Oberflächenbereich von
externen Elektroden (40a-40j; 40a, 40b, 40d-40g,
40i, 40j) reduziert ist, indem die Enden der Muster
elektroden (34a, 34b, 36a, 36b) über Durchgangslöcher,
die in keramischen Schichten (24a-24h) gebildet sind,
mit anderen Elektroden (30a, 36a, 32a, 30d, 32b) ver
bunden sind.
2. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 1,
bei dem die Anzahl der externen Elektroden (40a, 40b,
40d-40g, 40i, 40j) reduziert ist.
3. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 1,
bei dem die Fläche jeder der externen Elektroden (40a-40j;
40a, 40b, 40d-40g, 40i, 40j) reduziert ist.
4. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 1,
bei dem die Anzahl der externen Elektroden (40a, 40b,
40d-40g, 40i, 40j) und die Fläche jeder der externen
Elektroden (40a, 40b, 40d-40g, 40i, 40j) reduziert
sind.
5. LC-Filter (20) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten (24a-24h),
die in einer gestapelten Beziehung angeordnet
sind;
einer Mehrzahl von Kondensatorelektroden (28a, 28b, 30a, 30b), die auf zumindest einer der Mehrzahl von dielektrischen Schichten (24a-24h) positioniert sind; zumindest einer Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b), die auf zumindest einer der Mehrzahl von dielektrischen Schichten positioniert ist;
zumindest einer Masseelektrode (26a, 26b, 32a, 32b), die auf zumindest einer der Mehrzahl von dielektrischen Schichten (24a-24h) positioniert ist,
wobei die mindestens eine Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) mit mindestens einer Elektrode der Masse elektroden (26a, 26b, 32a, 32b) oder der Mehrzahl von Kondensatorelektroden (28a, 28b, 30a, 30b) über ein Durchgangsloch in zumindest einer der dielektrischen Schichten (24a-24h) verbunden ist.
einer Mehrzahl von Kondensatorelektroden (28a, 28b, 30a, 30b), die auf zumindest einer der Mehrzahl von dielektrischen Schichten (24a-24h) positioniert sind; zumindest einer Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b), die auf zumindest einer der Mehrzahl von dielektrischen Schichten positioniert ist;
zumindest einer Masseelektrode (26a, 26b, 32a, 32b), die auf zumindest einer der Mehrzahl von dielektrischen Schichten (24a-24h) positioniert ist,
wobei die mindestens eine Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) mit mindestens einer Elektrode der Masse elektroden (26a, 26b, 32a, 32b) oder der Mehrzahl von Kondensatorelektroden (28a, 28b, 30a, 30b) über ein Durchgangsloch in zumindest einer der dielektrischen Schichten (24a-24h) verbunden ist.
6. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 5,
das ferner eine Mehrzahl von externen Elektroden (40a-40j;
40a, 40b, 40d-40g, 40i, 40j) aufweist, die min
destens mit der zumindest einen Masseelektrode (26a,
26b, 32a, 32b) verbunden sind.
7. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 6,
bei dem eine (24a) der Mehrzahl von dielektrischen
Schichten (24a-24h) eine kleinere Fläche als andere
dielektrische Schichten (24b-24h) aufweist, wobei die
Mehrzahl von externen Elektroden (40a-40j; 40a, 40b,
40d-40g, 40i, 40j) nur auf der kleineren dielektri
schen Schicht (24a) positioniert ist.
8. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 7,
bei dem die kleinere dielektrische Schicht (24a) die
untere Schicht ist.
9. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 8,
bei dem die externen Elektroden (40a-40j; 40a, 40b,
40d-40g, 40i, 40j) auf zumindest einer Seitenoberflä
che der kleineren dielektrischen Schicht (24a) positio
niert sind.
10. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 8,
bei dem die externen Elektroden (40a-40j, 40a, 40b,
40d-40g, 40i, 40j) auf zumindest einer Seitenoberflä
che und einer unteren Oberfläche der kleineren dielek
trischen Schicht (24a) positioniert sind.
11. LC-Filter (20) mit folgenden Merkmalen:
einem laminierten Element (22), das eine Mehrzahl von
dielektrischen Schichten (24a-24h) aufweist;
einer Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b), die auf ei ner dielektrischen Schicht (24f, 24e) des laminierten Elements (22) positioniert ist;
einer Kondensatorelektrode (30a, 30b), die auf einer anderen (24c) der dielektrischen Schichten des lami nierten Elements (22) positioniert ist, wobei die Kon densatorelektrode (30a, 30b) mit einem Ende der Muster elektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbunden ist;
einer Masseelektrode (32a, 32b), die auf einer weiteren (24d) der dielektrischen Schichten des laminierten Ele ments (22) positioniert ist, wobei die Masseelektrode (32a, 32b) mit dem anderen Ende der Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbunden ist und zwischen der Kondensatorelektrode (30a, 30b) und der Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) angeordnet ist und der Kondensa torelektrode (30a, 30b) gegenüberliegt;
einer weiteren Kondensatorelektrode (28a, 28b), die auf einer (24b) der dielektrischen Schichten des laminier ten Elements (22) positioniert ist; und
einer weiteren Masseelektrode (26a, 26b), die auf der äußersten dielektrischen Schicht (24a) des laminierten Elements (21) angeordnet ist.
einer Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b), die auf ei ner dielektrischen Schicht (24f, 24e) des laminierten Elements (22) positioniert ist;
einer Kondensatorelektrode (30a, 30b), die auf einer anderen (24c) der dielektrischen Schichten des lami nierten Elements (22) positioniert ist, wobei die Kon densatorelektrode (30a, 30b) mit einem Ende der Muster elektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbunden ist;
einer Masseelektrode (32a, 32b), die auf einer weiteren (24d) der dielektrischen Schichten des laminierten Ele ments (22) positioniert ist, wobei die Masseelektrode (32a, 32b) mit dem anderen Ende der Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbunden ist und zwischen der Kondensatorelektrode (30a, 30b) und der Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) angeordnet ist und der Kondensa torelektrode (30a, 30b) gegenüberliegt;
einer weiteren Kondensatorelektrode (28a, 28b), die auf einer (24b) der dielektrischen Schichten des laminier ten Elements (22) positioniert ist; und
einer weiteren Masseelektrode (26a, 26b), die auf der äußersten dielektrischen Schicht (24a) des laminierten Elements (21) angeordnet ist.
12. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 11,
bei dem die Musterelektrode zwei Musterelektrodenab
schnitte (34a, 34b, 36a, 36b) auf getrennten dielektri
schen Schichten (24f, 24e) aufweist, wobei die Muster
elektrodenabschnitte (34a, 34b, 36a, 36b) durch ein
Durchgangsloch verbunden sind.
13. LC-Filter (20) mit folgenden Merkmalen:
einem laminierten Element (22), das eine Mehrzahl von
dielektrischen Schichten (24a-24h) aufweist;
einer ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b), die auf der dielektrischen Schicht (24f, 24e) des laminier ten Elements (22) positioniert ist;
einer ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b), die auf einer anderen (24c) der dielektrischen Schichten des laminierten Elements (22) positioniert ist, wobei die erste Kondensatorelektrode (30a, 30b) mit einem Ende der ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbun den ist;
einer ersten Masseelektrode (32a, 32b), die auf einer weiteren (24d) der dielektrischen Schichten des lami nierten Elements (22) angeordnet ist, wobei die erste Masseelektrode (32a, 32b) mit dem anderen Ende der er sten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbunden ist und gegenüber der ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b) angeordnet ist, und
wobei das eine Ende der ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) mit der ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b) über ein Durchgangsloch verbunden ist.
einer ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b), die auf der dielektrischen Schicht (24f, 24e) des laminier ten Elements (22) positioniert ist;
einer ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b), die auf einer anderen (24c) der dielektrischen Schichten des laminierten Elements (22) positioniert ist, wobei die erste Kondensatorelektrode (30a, 30b) mit einem Ende der ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbun den ist;
einer ersten Masseelektrode (32a, 32b), die auf einer weiteren (24d) der dielektrischen Schichten des lami nierten Elements (22) angeordnet ist, wobei die erste Masseelektrode (32a, 32b) mit dem anderen Ende der er sten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) verbunden ist und gegenüber der ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b) angeordnet ist, und
wobei das eine Ende der ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) mit der ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b) über ein Durchgangsloch verbunden ist.
14. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 13,
bei dem die erste Musterelektrode zwei Musterelektro
denabschnitte (34a, 34b, 36a, 36b) auf getrennten di
elektrischen Schichten (24f, 24g) aufweist, wobei die
Musterelektrodenabschnitte (34a, 34b, 36a, 36b) durch
ein Durchgangsloch verbunden sind.
15. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 13 oder 14,
bei dem das andere Ende der ersten Musterelektrode
(34a, 34b, 36a, 36b) mit der ersten Masseelektrode
(32a, 32b) über ein Durchgangsloch verbunden ist.
16. LC-Filter (20) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 13
bis 15,
bei dem die erste Masseelektrode (32a, 32b) zwischen
der ersten Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) und der
ersten Kondensatorelektrode (30a, 30b) angeordnet ist.
17. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 16,
das ferner eine zweite Kondensatorelektrode (28a, 28b)
aufweist, wobei- die zweite Kondensatorelektrode (28a,
28b) gegenüber der ersten Kondensatorelektrode (30a,
30b) angeordnet ist.
18. LC-Filter (20) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 13,
17,
das ferner eine zweite Masseelektrode (26a, 26b) auf
weist, wobei die zweite Masseelektrode (26a, 26b) mit
der ersten Masseelektrode (32a, 32b) verbunden ist.
19. LC-Filter (20) gemäß Anspruch 18,
bei dem eine erste externe Elektrode (40i, 40d), die mit der zweiten Kondensatorelektrode (28a, 28b) ver bunden ist, auf einer Endoberfläche des laminierten Elements (22) vorgesehen ist; und
bei dem eine zweite externe Elektrode (40a, 40e, 40f, 40g), die mit der zweiten Masseelektrode (26a, 26b) verbunden ist, auf der Endoberfläche des laminierten Elements (22) vorgesehen ist.
bei dem eine erste externe Elektrode (40i, 40d), die mit der zweiten Kondensatorelektrode (28a, 28b) ver bunden ist, auf einer Endoberfläche des laminierten Elements (22) vorgesehen ist; und
bei dem eine zweite externe Elektrode (40a, 40e, 40f, 40g), die mit der zweiten Masseelektrode (26a, 26b) verbunden ist, auf der Endoberfläche des laminierten Elements (22) vorgesehen ist.
20. LC-Filter (20) mit folgenden Merkmalen:
einem laminierten Element (22) einschließlich einer
Mehrzahl von dielektrischen Schichten (24a-24h);
einem Induktor, der eine Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) aufweist;
einer Masseelektrode (26a, 26b, 32a, 32b);
einem Kondensator, der durch eine Kondensatorelektrode (28a, 28b, 30a, 30b) gebildet ist und gegenüber der Masseelektrode (26a, 26b, 32a, 32b) angeordnet ist;
einem Resonator, bei dem der Induktor, die Masseelek trode und der Kondensator parallel geschaltet sind,
wobei Verbindungsabschnitte des Induktors und des Kon densators durch ein Durchgangsloch in dem laminierten Element (22) miteinander verbunden sind.
einem Induktor, der eine Musterelektrode (34a, 34b, 36a, 36b) aufweist;
einer Masseelektrode (26a, 26b, 32a, 32b);
einem Kondensator, der durch eine Kondensatorelektrode (28a, 28b, 30a, 30b) gebildet ist und gegenüber der Masseelektrode (26a, 26b, 32a, 32b) angeordnet ist;
einem Resonator, bei dem der Induktor, die Masseelek trode und der Kondensator parallel geschaltet sind,
wobei Verbindungsabschnitte des Induktors und des Kon densators durch ein Durchgangsloch in dem laminierten Element (22) miteinander verbunden sind.
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