DE2643096C3 - Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Filter für sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
- Publication number
- DE2643096C3 DE2643096C3 DE19762643096 DE2643096A DE2643096C3 DE 2643096 C3 DE2643096 C3 DE 2643096C3 DE 19762643096 DE19762643096 DE 19762643096 DE 2643096 A DE2643096 A DE 2643096A DE 2643096 C3 DE2643096 C3 DE 2643096C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonators
- filter
- coupling
- base plate
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/205—Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
Description
a) die Koppelöffnungen sind dadurch elektrisch unsymmetrisch realisiert, daß jeweils die zugehörige
gemeinsame Trennwand (12) einseitig mit einer gemeinsamen Filterbodenplatte (6) leitend verbunden ist und sich hinsichtlich ihrer
Höhenabmessung h über der Filterbodenplatte nur über einen Teil der durch den Abstand
zwischen der Filterbodenplatte und einer gegenüberliegenden Deckplatte (1) sich ergebenden
Resonatorabmessung erstreckt;
b) die Resonatoren sind als einseitig kurzgeschlossene Koaxialleitungsresonatoren (1 bis 5)
mit parallel zur Filterbodenplatte verlaufenden Innenleitern (V bis 5') ausgebildet;
c) die Innenleiter (V bis 5') sind auf einer Seite
elektrisch mit einer Stirnseite des Filtergehäuses nach Art einer Kammleitungsstruktur
verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite durch entsprechende Ausbildung des
Filtergehäuses als Zylinder-Kondensatoren ausgebildet;
d) die Innenleiter (I' und 5') des jeweils ersten und
letzten Resonators sind galvanisch an die Anschlußleitungen angekoppelt
40
Die Erfindung betrifft ein Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit mehreren miteinander
gekoppelten Resonatoren, von denen jeweils der erste und letzte Resonator mit Anschlußleitungen für die
Zuführung bzw. die Abnahme der elektromagnetischen Energie versehen ist und die einzelnen Resonatoren
derart angeordnet sind, daß in ihrer elektrischen Wirkungsweise aufeinanderfolgende Resonatoren eine
gemeinsame Trennwand mit induktiv wirkenden, als durchgehende Koppelschlitze ausgebildete Koppelöffnungen
haben.
Filter der Mikrowellentechnik werden bekanntlich aus mehreren, miteinander gekoppelten Mikrowellen-sonatoren
aufgebaut, deren Kopplung entweder kapazitiv oder induktiv erfolgen kann. Die Resonatoren selbst
können dabei beispielsweise als sogenannte Koaxialleitungsresonatoren oder als Hohlleitungsresonatoren
aufgebaut sein. to
Aus der US-PS 36 91 487 ist weiterhin eine Filteranordnung mit Helix-Resonatoren bekannt, bei der die
zwischen den einzelnen Resonatoren vorgesehenen Trennwände am Gehäusedeckel angebracht sind und
sich nicht bis zum Gehäuseboden erstrecken. Dadurch br,
ergeben sich im Bereich der leerlaufenden Enden der Wicklungen der Helix-Resonatoren, also im Spannungsmaximum gelegene, vorwiegend kapazitive Kopplun
gen zwischen den Resonatoren.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 12 64 633 bekannt,
benachbarte Resonatoren eines Mikrowellenfilters über induktiv wirkende, als Koppelschlitze ausgebildete
Koppe!5ffnungen zu verkoppeln. Die Koppelschlitze sind hierbei jedoch durch Wegnehmen eines Teils der
Filteraußenwandung gebildet, wobei die Außenwandung gleichzeitig den verbleibenden Teil der gemeinsamen
Trennwand mit umfaßt Soll eine derartige Trennwand beispielsweise aus Gründen der Gewichtsersparnis sehr dünnwandig ausgeführt werden, so treten
Schwierigkeiten hinsichtlich der Befestigung der Trennwände am Außengehäuse und hinsichtlich der Reproduzierbarkeit
von Kopplung sowie der fertigungstechnischen Realisierung auf.
In diesem Zusammenhang ist es auch beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 21 61 792 bekannt,
induktive Kopplungen zwischen den Resonatoren in der gemeinsamen Trennwand als Loch- bzw. Schlitzkopplungen
auszuführen. Die Trennwände sind dabei entweder vom Boden bis zum Deckel des Filtergehäuses
teilweise weggefräst, oder am Boden und Deckel direkt
angebracht Derartige Filtergehäuse mit teilweise ausgefrästen Trennwänden haben den Nachteil, daß der
Deckel an dem noch verbleibenden Teil der Wände festgeschraubt werden muß, um einen definierten
Kontakt und eine gleichbleibende Kopplung zu erhalten. Außerdem muß bei einer Ausführung mit am
Boden und Deckel befestigten Trennwänden zur Erzielung einer exakt reproduzierbaren Kopplung der
Deckel in bezug zum Boden exakt zentriert werden, damit die Trennwände sehr genau übereinanderliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend erwähnten Schwierigkeiten nach Möglichkeit
abzuhelfen und den Aufbau von Mikrowellenfiltern anzugeben, die fertigungstechnisch besonders einfach
und mit einer guten Reproduzierbarkeit der jeweils gewünschten Kopplung auszuführen sind.
Ausgehend von einem Filier für sehr kurze elektromagnetische
Wellen mit mehreren miteinander gekoppelten Resonatoren, von denen jeweils der erste und
letzte Resonator mit Anschlußleitungen für die Zuführung bzw. die Abnahme der elektromagnetischen
Energie versehen ist und die einzelnen Resonatoren derart angeordnet sind, daß in ihrer elektrischen
Wirkungsweise aufeinanderfolgende Resonatoren eine gemeinsame Trennwand mit induktiv wirkenden, als
durchgehende Koppelschlitze ausgebildete Koppelöffnungen haben, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
gelöst durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Koppelöffnungen sind dadurch elektrisch unsymmetrisch realisiert, daß jeweils die zugehörige
gemeinsame Trennwand einseitig mit einer gemeinsamen Filterbodenplatte leitend verbunden
ist und sich hinsichtlich ihrer Höhenabmessung h über der Filterbodenplatte nur über einen Teil der
durch den Abstand zwischen der Filterbodenplatte und einer gegenüberliegenden Deckplatte sich
ergebenden Resonatorabmessung erstreckt;
b) die Resonatoren sind als einseitig kurzgeschlossene Koaxialleitungsresonatoren mit parallel zur Filterbodenplatte
verlaufenden Innenleitern ausgebildet;
c) die Innenleiter sind auf einer Seite elektrisch mit einer Stirnseite des Filtergehäuses nach Art einer
Kammleitungsstruktur verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite durch entsprechende
Ausbildung des Filtergehäuses als Zylinder-Kon-
densatoren ausgebildet;
d) die Innenleiter des jeweils ersten und letzten Resonators sind galvanisch an die Anschlußleitungen
angekoppelt
Das erfindungsgemäße Filter hat den besonderen Voneil, daß die Trennwände beliebig dünnwandig
ausgeführt werden können, da der Deckel nicht, wie
sonst erforderlich, an diesen Trennwänden befestigt werden muß. Es werden dadurch auch zusätzliche
Kontaktschwierigkeiten vermieden.
Ein weiterer Vorteil besteht in der insbesondere bei mehrkreisigen Filtern erzielten Gewicht- und Volunienverringerung.
Weiterhin kann der konstruktiv sehr einfach ausgeführte Deckel aus gezogenem Blech und
dadurch besonders kostengünstig hergestellt werden. Durch die große Genauigkeit, die beim Fräsen
erreichbar ist, erhält man eine gute Reproduzierbarkeit der gewünschten Kopplung.
Nachstehend wird die Erfindung anhind eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert
F i g. 1 schematisch den Aufbau eines fünfkreisigen erfindungsgemäßen Filters,
g,
Fig.3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III von
Fig. 1,
Fig.4 das elektrische Ersatzschaltbild des Filters
gemäß den F i g. 1 bis 3.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein aus fünf Resonatoren 1 bis 5 bestehendes Filter dargestellt,
bei dem die einzelnen Resonatoren als Koaxialleitungsresonatoren ausgebildet sind. In dem rechteckigen
Resonatorgehäuse, das eine gemeinsame Filterbodenplatte 6 und mit dieser Bodenplatte fest verbundene
Stirn- und Seitenwände 7 aufweist, sind die 5 durch kapazitiv verkürzte Leitungsresonatoren realisierten
Schwingkreise derart angeordnet, daß die Innenleiter Γ
bis 5' der Resonatoren 1 bis 5 auf der einen Seite elektrisch leitend mit einer Stirnseite des Gehäuses
verbunden sind, während sie auf ihrer anderen Seite als Zylinderkondensatoren enden.
In der F i g. 1 ist das Filtergehäuse im Bereich eines Eingangsresonators 1 teilweise aufgebrochen dargestellt
Hieraus ist zu erkennen, daß dessen Innenleiter Γ galvanisch an dem Innenleiter des koaxialen Eingangsanschlusses 8 angekoppelt ist Dieser Innenleiter Γ ist
auf einer Seite durch eine Schraubverbindung mittels einer Gegenschraube 9 elektrisch leitend mit einer
Stirnseite des Filtergehäuses verbunden und gegebenenfalls axial justierbar. Auf der gegenüberliegenden
Seite weist der Innenleiter Γ einen Abschnitt 10 größeren Durchmessers auf, der durch eine entsprechende
Bohrung in der gegenüberliegende Stirnseite des Filtergehäuses aufgenommen ist, so daß dadurch die
Wirkung eines Zylinderkondensators entsteht
Wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, enthält das
rechteckig ausgebildete Metallgehäuse eine gemeinsame Filterbodenplatte 6 mit hochgezogenen Seitenwänden
7 bzw. Stirnwänden, auf die eine der Filterbodenplatte gegenüberliegende Deckplatte 11 aufgesetzt ist
Das Metallgehäuse enthält in seinem Inneren die Resonatoren 1 bis 5, deren Innenleiter 1' bis 5' jeweils
parallel zur Filterbodenplatte 6 ausgerichtet sind.
Zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Lehre sind die gemeinsamen Trennwände 12 von in ihrer elektrischen
Wirkungsweise aufeinander Folgenden Resonatoren einseitig mit der gemeinsamen Filterbodenplatte 6
leitend verbunden und erstrecken sich nicht bis zur gegenüberliegenden Deckplatte 11, sondern lediglich
über einen Teil A der zwischen der Deckplatte und der Filterbodenplatte sich erstreckenden Distanz. Die
Kopplung zwischen benachbarten Kreisen ist überwiegend magnetisch und wird vom gegenseitigen Abstand
je zweier Resonatorinnenleiter bestimmt Wegen der beim Ausführungsbeispiel erforderlichen Kopplung und
Güte, sowie um bei der Fertigung mit einem
ίο vernünftigen Fräserdurchmesser die Resonanzkammern
bearbeiten zu können, sind die mechanischen Abstände zwischen benachbarten Kreisen verhältnismäßig
groß gewählt Dies ermöglicht, die Kondensatoren jeweils am gleichen Ende der Resonatorinnenleiter
anzubringea Der hier vorliegende Aufbau als Kammfilter erleichtert die Einhaltung der mechanischen
Toleranzen der Innenleiterabstände, da im Gegensatz zum Interdigitalfilter die Innenleiterbohrungen von
einer Seite aus gefertigt werden können. Das Innenteil des Kondensators ist in dem Gehäuse schraubbar
angebracht, um die Kapazität des Zylinderkondensators verändern zu können.
Da die Deckplatte 11 nicht wie es sonst erforderlich
ist, an den Trennwänden befestigt werden muß, können die gemeinsamen Trennwände 12 beliebig dünnwandig
ausgeführt werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau werden außerdem zusätzliche Kontaktschwierigkeiten,
wie sie bei Filtern nach dem Stand der Technik gerade zwischen den bis zur Deckplatte
reichenden und mit einer Koppelöffnung versehenen gemeinsamen Zwischenwänden und der Deckplatte
auftreten könnnen, vermieden. Außer durch den gegenseitigen Achsenabstand je zweier Resonatorinnenleiter
kann beim Ausführungsbeispiel die Kopplung zwischen benachbarten Kreisen durch die Größe der
Höhenabmessung h der gemeinsamen Trennwände 12 über der Filterbodenplatte 6 bestimmt werden. Mit
zunehmender Höhenabmessung h der gemeinsamen Trennwände 12 nimmt die wirksame Koppelöffnung
zwischen jeweils zwei benachbarten Resonatoren gleichzeitig ab, so daß dadurch ebenfalls der Grad der
werden kann.
den F i g. 1 bis 3 ist in F i g. 4 dargestellt und läßt die in Form von konzentrierten Schaltelementen als Resonanzkreise
dargestellten Resonatoren 1 bis 5 erkennen. Da die Kopplung von Resonator zu Resonator jeweils
über eine Loch- bzw. Schlitzkopplung erfolgt, äußert
so sich dies im Ersatzschaltbild als Koppelinduktivität
Diese Koppelinduktivitäten sind im Ersatzschaltbild durch die jeweils zwischen den Kreisen liegenden
Koppelspulen /u, £j>
/3,4 und U$ nachgebildet Da beim Ausführungsbeispiel die als Innenzylinder 10 ausgeführten
Enden der Resonatorinnenleiter im Gehäuse schraubbar und damit axial verschiebbar angebracht
sind, um die Kapazität des Zylinderkondensators verändern zu können, sind auch im Ersatzschaltbild die
Kondensatoren der Kreise 1 bis 5 abstimmbar
ho dargestellt
Kammfilter haben sich als unversteuerte Bandpässe im Mikrowellenbereich gut bewährt. Sie zeichnen sich
durch einen einfachen mechanischen Aufbau, sowie durch einen einfachen elektrischen Abgleich aus. Bei
h"i dem erfindungsgemäßen Kammfilter bestimmten die
Innenleiterabstände und die verschiedenen Höhen Λ in den Trennwänden die Zwischenkopplungen und somit
ist beim fertig aufgebauten Filter nur noch die
Einstellung der Resonanzfrequenz erforderlich.
Es ist auch in analoger Weise eine Realisierung eines Interdigitalfilters nach der Erfindung möglich, bei dem
benachbarte Innenleiter an entgegengesetzten Enden mit dem Gehäuse verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:20Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit mehreren miteinander gekoppelten Resonatoren, von denen jeweils der erste und letzte s Resonator mit Anschlußleitungen für die Zuführung bzw. die Abnahme der elektromagnetischen Energie versehen ist und die einzelnen Resonatoren derart angeordnet sind, daß in ihrer elektrischen Wirkungsweise aufeinanderfolgende Resonatoren eine ge- ίο meinsame Trennwand mit induktiv wirkenden, als durchgehende Koppelschlitze ausgebildete Koppelöffnungen haben, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643096 DE2643096C3 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643096 DE2643096C3 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643096A1 DE2643096A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643096B2 DE2643096B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2643096C3 true DE2643096C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5988784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643096 Expired DE2643096C3 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643096C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204863C2 (de) * | 1982-02-11 | 1984-09-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Abstimmbares oder umstimmbares Filter |
-
1976
- 1976-09-24 DE DE19762643096 patent/DE2643096C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643096A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643096B2 (de) | 1979-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538614C3 (de) | Dielektrischer Resonator | |
DE818384C (de) | Filter zur UEbertragung eines Bandes in Hohlleitern gefuehrter elektrischer Mikro-Wellen | |
DE2045560C3 (de) | Mikrowellenfilter aus quaderförmigen Hohlraumresonatoren | |
EP3220473A1 (de) | Koaxialfilter in rahmenbauweise | |
EP3096394B1 (de) | Hochfrequenzfilter mit dielektrischen substraten zur übertragung von tm-moden in transversaler richtung | |
DE2610013A1 (de) | Resonator | |
DE2705245C2 (de) | ||
EP0154703B1 (de) | Resonator | |
DE19523220A1 (de) | Mikrowellenfilter | |
EP3451441A1 (de) | Koaxialfilter | |
DE2653856C2 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE2643096C3 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE2640210C3 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE2325401C3 (de) | Koppelanordnung zwischen Hochfrequenzkreisen | |
DE1616354B1 (de) | Halterung fuer eine Halbleitereinrichtung in einem Hohlleiter | |
DE2714181A1 (de) | Filter fuer sehr kurze elektromagnetische wellen | |
DE922417C (de) | Abstimmbares Magnetron mit einer Vielfachhohlraum-Anode | |
DE2327912C2 (de) | Kapazitiv gekoppeltes Hohlraumresonatorfilter | |
DE1942178C3 (de) | Als Kammleitungs- oder Interdigitalfüter ausgebildetes Bandpaßfilter | |
DE2431278C2 (de) | Vierpol-Filter | |
DE2536376C3 (de) | Klystron | |
EP0704923A1 (de) | Kammfilter | |
DE3314704A1 (de) | Bandpass-filter mit linearen resonatoren, dem eine bandsperrfunktion zugeordnet ist | |
DE2161792C3 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE1616354C (de) | Halterung fur eine Halbleiterein richtung in einem Hohlleiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |