DE69719593T2 - Filter - Google Patents

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    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Deutsche Übersetzung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Filter umfassend eine Gehäusekonstruktion und mindestens einen Resonator in der Gehäusekonstruktion und in welchem Filter der Resonator einen Wendepunkt aufweist, wo der Resonator zurückwendet, und in welchem Filter der Resonator an einer in der Gehäusekonstruktion eingeschlossenen Anschlussfläche befestigt ist.
  • Radiofrequenzfilter, wie Resonatorfilter werden beispielsweise zum Implementierten von Hochfrequenzschaltkreisen in Basisstationen von Mobiltelefonnetzwerken verwendet. Filterkonstruktionen können zum Beispiel als Schnittstelle und Filterschaltung in den Verstärkern von Sende- und Empfangseinheiten in Basisstationen verwendet werden.
  • Es gibt einige verschiedene Arten von Resonatorfiltern umfassend eine Gehäusekonstruktion oder einen Körper: z. B. einen koaxialen Resonatorfilter und einen L-C-Filter. Die vorliegende Lösung ist koaxialen Resonatorfiltern teilweise etwas ähnlich. Außerdem sind zum Beispiel eine Helixresonator- und eine Hohlraumresonatorkonstruktion bekannt. Bei koaxialen Resonatorkonstruktionen, zum Beispiel, umhüllt das Gehäuse einen Leiter, der in der Mitte des Gehäuses positioniert ist und der Resonator oder Resonatorstift genannt wird. Bei Helixresonatoren ist der Draht des Resonators zu einer spiralförmigen Spule gewickelt. Ein Hohlraumresonator umfasst nur einen Hohlraum.
  • Da die Größe der Geräte, die Filter erfordern, kleiner geworden ist, wurde es notwendig, den Resonator kleinformatiger zu machen. Um den für den Resonator erforderlichen Raum zu reduzieren, wird eine Helixwicklung verwendet, wo die selbe Funktionslänge in einem kürzeren Raum ist, weil der Resonator im Helixresonator als Spule ausgebildet ist. Eine Helixwicklung ist jedoch schwierig herzustellen und ein weiterer Nachteil ist, dass es sehr schwierig ist, die Helixwicklung an der Kabelverbindung oder einem anderen solchen Vorsprung anzubringen, was notwendig ist, wenn die Schaltung zwischen zwei Resonanzkreisen eingestellt werden soll. Ein weiteres Problem bei Helixresonatoren ist, dass es schwierig ist, sie zu haltern und Temperaturausgleich durchzuführen. Die Druckschriften FI-80163, FI-80811 und FI-90157 offenbaren Halterungen für Helixresonatoren, wo die ringförmige Unterkante der Helixresonatorspule auf der Oberfläche ruht, an der die Helix angebracht ist. Aber wie gesagt, es ist schwierig, einen Helixresonator zu haltern und die Fertigung der effektiven Helix ist im Vergleich zu einem stabartigen Resonator schwierig.
  • Bei koaxialen Resonatoren ist ein Resonator normalerweise ein gerader Stift, der nur mit dem Boden des Resonators verbunden ist. Diese Art von Resonator ist lang und beansprucht daher viel Raum.
  • Ein koaxialer Resonatortyp, der U-förmig ist, das heißt, er umfasst einen Wendepunkt, ist aus US-3,706,948 bekannt. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine kleinere Größe, aber ihre Fertigung ist problematisch, weil die Verbindung des Anfangsbereichs und der Träger des Endbereichs des Resonators auf verschiedenen Flächen liegt, weshalb die Fertigung und Installation des Filters beträchtlich schwieriger wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neue Art von Filter zur Verfügung zu stellen, der die mit den bekannten Lösungen verbundenen Probleme umgeht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Filter der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Resonator auf einem Aufhängungsmittel aufliegt, das mit der selben Anschlussfläche befestigt ist, mit der der Resonator befestigt ist, und dadurch, dass die Aufhängung des Resonators gegen diese gleiche Anschlussfläche in dem im Wesentlichen direkten (geraden) Teil des Resonators nach dem Wendepunkt des Resonators und/oder im Bereich des Wendepunkts vor diesem im Wesentlichen direkten Teil angeordnet ist.
  • Mit der Lösung der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Die Erfindung ermöglicht einen kleineren Resonator, ohne Notwendigkeit, eine komplizierte Helixkonstruktion zu verwenden. Es ist leicht und wirtschaftlich, den Filter zu installieren, da die Resonatoren auf der selben Fläche angeschlossen werden können und darauf ruhen, das heißt, praktisch besonders bevorzugt am Boden des Filters, und die Wände und die Abdeckung der Gehäusekonstruktion können als separate Abschnitte am Boden der Gehäusekonstruktion positioniert sein und die Resonatoren darauf. Der Anmelder hat festgestellt, dass mit der neuen Konstruktion ein guter Qualitätsfaktor, d. h. ein guter Q-Faktor erreicht werden kann. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und andere Details betonen die Vorteile der Erfindung. Die Halterung des erfindungsgemäßen Resonators ermöglicht auch, dass die Form des Resonators noch einfach gefertigt werden kann und modifizierbar ist. Modifizierbarkeit bedeutet, dass Frequenzbandübergang bei verschiedenen Frequenzen in der Weise implementiert werden kann, dass die Länge des geraden Bereichs, der der Trägerbereich ist, oder die Länge des geraden Bereichs, der nach dem Trägerbereich liegt, d. h. der Endabschnitt des Resonators, kürzer oder länger ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mittels der begleitenden Zeichnungen erläutert, worin:
  • 1 einen Resonator eines Einkreisfilters in seinem Gehäuse zeigt, 2 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Resonators am Boden der Gehäusekonstruktion darstellt,
  • 3 eine Draufsicht des in 1 gezeigten Resonators am Boden der Gehäusekonstruktion darstellt,
  • 4 einen 4-Kreisfilter zeigt.
  • Mit Bezug zu den 1 bis 3 wird zunächst festgestellt, dass die Erfindung ein RF-Filter 1 betrifft, d. h. ein Radiofrequenzfilter 1, das eine Gehäusekonstruktion 2 und mindestens einen Resonator 3 in der Gehäusekonstruktion aufweist. Die Gehäusekonstruktion 2 umfasst einen Boden 2a, Wände 2b bis 2e und eine Abdeckung 2f. Die Gehäusekonstruktion 2 definiert ein Abteil 2g, wo der Resonator gelegen ist. Sowohl die Gehäusekonstruktion wie der Resonator sind natürlich aus einem elektroleitfähigen Material. Der Resonator 3 ist zum Beispiel aus einem dünnen Kupferdraht mit einer Dicke von beispielsweise 1,5 mm gebildet. Die Gehäusekonstruktion 2 kann zum Beispiel aus Aluminium sein. Im Filter 1 kann der Resonator 3 an einer Anschlussfläche 2a angebracht sein, die in der Gehäusekonstruktion enthalten ist, die in der bevorzugten Ausführungsform auf dem Boden 2a der Gehäusekonstruktion gebildet ist. Der Anschluss wird an einem Anschlusspunkt 6 ausgeführt. Die Anschlussstelle 6 kann eine Lötverbindung, eine Schraubverbindung oder eine andere Verbindung sein, oder der Resonator kann als integraler Teil des Bodens 2a integriert sein. In den Zeichnungen ist z. B. eine Lötverbindung oder eine Schraubverbindung verwendet.
  • Es ist in den 1 und 2 zu sehen, dass in einem Bereich nach dem Anfangsteil des Resonators 3, spätestens am Endteil des Resonators, der Resonator 3 auf einem Aufhängungsmittel 4 ruht, das an der selben Anschlussfläche 2a angebracht ist, an die der Resonator 3 angebracht ist. Der Resonator 3 umfasst einen Anfangsteil 3a, der sich von der Fläche 2a erstreckt, einen mittleren Teil 3b, einen Wendepunkt 3c, wo der Resonator sich zurückwendet, und einen Endteil 3d. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Resonator 3 auf dem Anschlusspunkt 2a im Bereich des Wendpunkts 3c des Resonators 3 auf und/oder im Bereich nach dem Wendepunkt, das heißt, gemäß der Figuren, genau in dem Bereich nach dem Wendepunkt 3c, das heißt, im Be reich des Endteils 3d des Resonators 3 in einem Abstand nach dem Wendepunkt 3c. Es ist auch in der Figur zu sehen, dass in der bevorzugten Ausführungsform der Resonator einen Anfangsteil 3a aufweist, der sich von der Anschlussfläche 2a erstreckt und außerdem einen Wendebereich 30 und einen mittleren Teil 3b vor dem Wendepunkt 3c des Resonators. Diese Art von Resonator ist leicht zu fertigen, und gemäß der Erfindung ist es möglich, dass der Resonator auf der selben Fläche angebracht ist und aufliegt, das heißt praktisch, am Boden 2a der Gehäusekonstruktion.
  • Das Aufhängungsmittel 4 des Resonators 3 ist derart, dass das Aufhängungsmittel 4 des Resonators 3 gegen diese selbe Anschlussfläche 2a in dem im Wesentlichen geraden Teil 3d des I-Resonators nach dem Wendepunkt 3c des Resonators angeordnet ist und/oder im Bereich des Wendepunkts 3c vor diesem im Wesentlichen geraden Teil 3d.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Resonator ein hakenförmiger stabartiger I-Resonator, da der Anmelder festgestellt hat, dass dies einen besseren Q-Faktor ergibt, als zum Beispiel eine streifenartige Konstruktion. Ein aus einem ausreichend starren Metalldraht gebildeter Resonator kann auch als hakenförmig interpretiert werden.
  • Wie oben erwähnt ist das Filter in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart, dass die in der Gehäusekonstruktion 2 enthaltene Anschlussfläche 2a, an welche Fläche der Resonator 3 angebracht ist und auf der der Wendepunkt 3c und/oder der Teil 3d des Resonators 3 nach dem Wendepunkt 3c aufliegt, der Boden 2a der Gehäusekonstruktion des Filters. In diesem Fall sind die Fertigung und Installation des Filters so einfach wie möglich.
  • Im Filter kann ein Temperaturanstieg die Länge des Resonators 3 ausdehnen und auf diese Weise die Resonanzfrequenz senken. Andererseits kann ein Temperaturanstieg bewirken, dass der Endteil 3d des Resonators sich gerade richtet und dem Boden 2a der Gehäusekonstruktion näher kommt, in welchem Fall die Kapazität zwischen dem Boden 2a und dem Resonator sich verändert, wenn der Abstand kleiner wird. Um diese Nachteile zu eliminieren, das heißt, gleichzeitig Temperaturausgleich zu bewirken, ist die Lösung in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart, dass ein Aufhängungsmittel 4 in der Halterung zwischen dem Resonator und der Anschlussfläche 2a (dem Boden 2a) verwendet ist, wobei das Aufhängungsmittel 4 seine Länge durch Wärme ausdehnt. Teflon ist ein geeignetes Material für das Aufhängungsmittel 4.
  • In der Ausführungsform der Figuren ist der Resonator 3 so positioniert, dass wegen der Wärme und dem Ausstrecken, der Resonator 3 und der Boden 2a sich näher kommen. In diesem Fall ist die Lösung in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart, dass das Aufhängungsmittel 4 durch die Wärme seine Länge ausdehnt, wodurch das Aufhängungsmittel, wie ein Stück Teflon den Abstand zwischen dem Resonator und der Fläche 2a vergrößert, das heißt, der Boden 2a kompensiert den nachteiligen Effekt in entgegengesetzte Richtung.
  • Es ist in der Figur zu sehen, dass in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Filter ein Mittel 5 zum Einstellen der Resonanzfrequnez des Filters aufweist und dass das Mittel 5 zum Einstellen der Resonanzfrequenz des Filters an der selben Anschlussfläche 2a angebracht ist, an der der Resonator angebracht ist und auf der der Wendepunkt und/oder der Bereich des Resonators nach dem Wendepunkt 3c ruht. In diesem Fall sind alle wichtigen Konstruktionen, das heißt der Anschluss, Halterung, Temperaturausgleich des Resonators und damit in dieser bevorzugten Ausführungsform auch das Mittel 5 zum Einstellen der Reso nanzfrequenz des Filters an der selben Anschlussfläche 2a, das heißt dem Boden 2a angebracht.
  • Es ist in den Figuren zu sehen, dass in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Filter derart ist, dass der Teil 3d des Resonators 3 nach dem Wendepunkt 3c nahe dem Anschlusspunkt 6 positioniert ist, das heißt, der Verbindung des Resonators 3 und seiner Anschlussfläche 2a. Der Anfangsteil 3a und der Endteil 3d des Resonators sind daher nahe beieinander. Der Anmelder hat festgestellt, dass dann ein besserer Qualitätsfaktor, d. h. Q-Faktor erreicht wird. Der Anmelder hat festgestellt, dass mit dem Verfahren der Erfindung ein Qualitätsfaktor von über 1400 erreicht werden kann. Zum Beispiel haben Resonanzfrequenz und Größe des Resonators und des Gehäuses auch einen Einfluss auf den Qualitätsfaktor.
  • Es ist insbesondere in 3 zu sehen, dass der Resonator ein Teil auf einer Ebene ist. Diese Art von Resonator ist leicht zu fertigen und zu installieren.
  • Mit Bezug zu den 1 bis 3, in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist der Endteil des Resonators mindestens ungefähr zum Anfangsteil des Resonators gerichtet. Der Anmelder hat festgestellt, dass auf diese Weise der Qualitätsfaktor, d. h. der Q-Faktor verbessert ist und der Resonator in einer Ebene bleibt.
  • Die Ausführungsform von 4 wird im Folgenden diskutiert. 4 zeigt ein Filter 101, das ein Mehrkreisfilter ist und mehrere Resonatoren 102, 202, 302, 402 umfasst, und eine Gehäusekonstruktion umfassend Abteile 111 bis 114, das heißt ein Abteil für jeden Resonator 102, 202, 302, 402. Jedes der Abteile 111 bis 114 zusammen mit entsprechenden Resonatoren 102, 202, 302, 402 bildet einen spezifischen Resonanzkreis. In einer Mehrkreisresonanzfilterkonstruktion sind die Resonanz kreise mittels eines Schaltelements so zueinander angeordnet, dass die Resonatorkonstruktion eine gewünschte Frequenzantwort im Frequenzbereich realisiert. Mittels der Schaltung der Resonanzkreise sind die Resonanzkreise mit dem nächsten Resonanzkreis im Schaltdiagramm des Filters verbunden.
  • 4 stellt auch Resonanz spezifische Einstellmittel 105 zum Einstellen der Resonanzfrequenz des Filters dar. Es sind auch Trägermittel hier zu sehen. Das Bezugszeichen 103a bezeichnet den Boden der Gehäusekonstruktion.
  • Mit Bezug zu 4 ist in der bevorzugten Ausführungsform der Endteil des Resonators hinter den Anfangsteil des Resonators gerichtet. Auf diese Weise wird ein guter Qualitätsfaktor, d. h. Q-Faktor erreicht.
  • Es ist in 4 zu sehen, dass in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verschiedene Resonatoren in den Bereich eines oder mehrerer benachbarter Kreise eines Resonators gerichtet sind. Es ist dann möglich, ein Schalten zwischen benachbarten Resonatorkreisen leichter vorzunehmen. Die Gehäusekonstruktion sollte Öffnungen 200 zwischen den Abteilen der Gehäusekonstruktion aufweisen, um ein Schalten zwischen Resonatorkreisen zu ermöglichen.
  • Der Q-Faktor kann bei einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weiter verbessert werden und die Konstruktion des Resonators kann noch geeignet einfach herzustellen und zu installieren sein.
  • In einer solchen bevorzugten Ausführungsform ist der Anfangsteil 3a des Resonators im Wesentlichen gerade, da dann die Konstruktion des Resonators einfach bleibt.
  • Entsprechend und aus dem selben Grund ist in einer bevorzugen Ausführungsform der Mittelteil 3b nach dem Wendebereich 30 anschließend an den Anfangsteil 3a des I-Resonators im Wesentlichen gerade. In einer solchen bevorzugen Ausführungsform erstreckt sich der Anfangsteil 3a des Resonators im Wesentlichen in einem gestreckten Winkel von der Verbindungsfläche nach außen. Dann ist in Bezug auf die Verbindungsfläche 2a genügend Abstand vorhanden und der Resonator weist mehr Länge auf.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Mittelteil 3b des Resonators im Wesentlichen in die selbe Richtung wie die Anschlussfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Teil 3d des Resonators nach dem Wendepunkt 3c im Wesentlichen in die selbe Richtung wie die Anschlussfläche 2a.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der mittlere Teil 3b des Resonators in Bezug auf den Anfangsteil 3a des stabartigen Resonators mindestens ungefähr in einem gestreckten Winkel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der mittlere Teil 3b des Resonators und der Endteil 3d nach dem Wendepunkt im Wesentlichen parallel, mit einem konstanten Abstand von einander.
  • Alle oben bevorzugten Ausführungsformen verbessern die Vorteile der Erfindung, speziell in Hinblick auf die Fertigung, Installation und den Q-Faktor.

Claims (20)

  1. Filter, das eine konduktive Gehäusekonstruktion (2, 2a-2f) und in der Gehäusekonstruktion wenigstens einen Resonator (3, 3a-3d) aufweist, und in welchem Filter der Resonator (3, 3a-3d) einen Wendepunkt (3c), wo sich der Resonator zurückwendet, aufweist, und in welchem Filter der Resonator (3, 3a-3d) an einer in der Gehäusekonstruktion (2, 2a-2f) eingeschlossenen Anschlussfläche (2a) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (3) auf einem Aufhängungsmittel (4) aufliegt, das mit der selben Anschlussfläche (2a) befestigt ist, mit der der Resonator (3) befestigt ist, und dadurch, dass die Aufhängung (4) des Resonators (3, 3a-3d) gegen diese gleiche Anschlussfläche (2a) in dem im Wesentlichen direkten Teil (3d) des Resonators nach dem Wendepunkt (3c) des Resonators und/oder im Bereich des Wendepunkts (3c) vor diesem im Wesentlichen direkten Teil (3d) angeordnet ist.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator ein hakenförmiger stangenähnlicher Resonator ist.
  3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Gehäusekonstruktion eingeschlossene Anschlussfläche (2a), an der der Resonator (3) befestigt ist und auf der der Wendepunkt (3c) und/oder der Teil (3d) nach dem Wendepunkt (3c) aufliegt, der Boden (2a) der Gehäusekonstruktion (2) des Filters ist.
  4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Aufhängung zwischen dem Resonator (3) und der Anschlussfläche (2a) ein Aufhängungsmittel (4) verwendet wird, wobei das Aufhängungsmittel ein Aufhängungsmittel (4) ist, das seine Länge aufgrund von Wärme zur Durchführung von Temperaturkompensation des Resonators (3) verändert.
  5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungsmittel (4) ein Aufhängungsmittel ist, das seine Länge aufgrund von Wärme verlängert.
  6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter ein Mittel (5) zur Regelung der Resonanzfrequenz des Filters aufweist, und dass das erwähnte Mittel (5) zur Regelung der Resonanzfrequenz an derselben Anschlussfläche (2a) befestigt ist, an der der Resonator (3) befestigt ist und auf der der Wendepunkt (3c) und/oder der Teil (3d) nach dem Wendepunkt (3c) aufliegt.
  7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (3d) des Resonators nach dem Wendepunkt (3c) in der Nähe von einer Anschlussstelle (6) des Resonators und seiner Anschlussfläche (2a) angeordnet ist.
  8. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator (3) ein Stück auf einer Ebene ist.
  9. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (3d) des Resonators, d. h. der Teil (3d) nach dem Wendepunkt wenigstens ungefähr auf den Anfangsteil (3a) des Resonators gerichtet ist.
  10. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (3d) des Resonators, d. h. der Teil (3d) nach dem Wendepunkt an dem Anfangsteil (3a) des Resonators vorbei gerichtet ist.
  11. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Filter (101) ein Mehrkreisfilter ist und mehrere Resonatoren (102, 202, 302, 402) aufweist.
  12. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Resonatoren zu der Nähe von einem oder mehreren benachbarten Resonatorkreisen eines Resonators gerichtet sind.
  13. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonator einen Anfangsteil (3a), der sich von der Anschlussfläche (2a) erstreckt, und auch einen Wendebereich (30) und einen mittleren Teil (3b) vor dem erwähnten Wendepunkt (3c) des Resonators aufweist.
  14. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangsteil (3a) des Resonators wesentlich gerade ist.
  15. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil (3b) nach dem Wendpunkt (30) nach dem Anfangsteil (3a) des Resonators wesentlich gerade ist.
  16. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anfangsteil (3a) des Resonators wesentlich im rechten Winkel nach außen von der Anschlussfläche erstreckt.
  17. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil (3b) des Resonators wesentlich in die gleiche Richtung wie die Anschlussfläche erstreckt.
  18. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Teil (3d) des Resonators nach dem Wendepunkt (3c) wesentlich in die gleiche Richtung wie die Anschlussfläche (2a) erstreckt.
  19. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil (3b) des Resonators wenigstens ungefähr im rechten Winkel in Bezug auf den Anfangsteil (3a) des hakenförmigen stangenähnlichen Resonators ist.
  20. Filter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil (3b) des Resonators und der Endteil (3d) nach dem Wendepunkt wesentlich parallel sind, mit einem konstanten Abstand zueinander.
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