DE893808C - Verfahren zur Fertigung von Streifenkabeln fuer Kontaktfelder von Waehlern - Google Patents

Verfahren zur Fertigung von Streifenkabeln fuer Kontaktfelder von Waehlern

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DE893808C
DE893808C DES18909A DES0018909A DE893808C DE 893808 C DE893808 C DE 893808C DE S18909 A DES18909 A DE S18909A DE S0018909 A DES0018909 A DE S0018909A DE 893808 C DE893808 C DE 893808C
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DE
Germany
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strips
strip
support pieces
winding
cable
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Expired
Application number
DES18909A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hofmann
Fritz Kibinger
Karl Ksciuk
Konrad Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/02Contacts; Wipers; Connections thereto
    • H01H63/06Contact banks

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fertigung von Streifenkabeln für Kontaktfelder von Wählern Zusatz zum Patent &82253 Das Patent 882 253 bezieht sich auf ein Kontaktfeld für Wähler, bei dem streifenförmige Leiter in flachen Schraubenwindungen über eine Mehrzahl von Wählern geführt sind. Die Erfindung des Hauptpatentes besteht darin, daß die Streifen frei von Kontaktansätzen an den Rändern als ununterbrochene Leiter zur Vielfachschaltung zwischen den Wählern und gleichzeitig als Kontaktstellen des Vielfachs für die Wählerarme dienen, indem die zur Herstellung der Schraubenwindungen erforderlichen Biegungen der Streifen um in der Längsrichtung der Leiteranordnung liegende Achsen verlaufen und die Biegekanten oder Biegeflächen die Kontaktstellen bilden. Die Erfindung zeigt einen vorteilhaften Weg zur Herstellung derartiger Streifenkabel, wobei sich gegenüber der Ausführung des Hauptpatentes auch der Vorteil einer verbesserten Kontaktstelle an den Biegekanten des Streifenkabels- ergibt.
  • Es sind Anordnungen bekannt, bei denen Leiter in flachen Schraubenwindungen von Wähler zu Wähler geführt sind. Bei der einen Anordnung (schweizerische Patentschrift 232 791) werden die streifenförmigen-Leiter durch Stanz- und Biegeoperationen einzeln in ihre Form gebracht, die sie in dem fertigen Vielfach einnehmen. Anschließend werden sie dann durch Aufwickeln auf Isolationshaltestücke in ihre richtige gegenseitige Lage gebracht, z. B. durch Aufwickeln auf ein Isolierteil. Dieses Verfahren ist unwirtschaftlich und zeitraubend, da es viel Handarbeit erfordert und die einzelnen Leiter leicht deformierbar sind.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist schon versucht worden, (deutsche Patentschrift 386 o47), bei ähnlichen Leiteranordnungen, bei denen allerdings Drähte als Leiter verwendet werden, die Leiter alle gleichzeitig miteinander mechanisch zu verbinden (die Leiter sind dabei bereits vor ihrer Verformung durch Isolierstücke starr verbunden) und sie dann gemeinsam schraubenförmig zu verformen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei der nachträglichen Verformung die Befestigungsstellen der Leiter in den Isolierstücken mechanisch hoch beansprucht werden. Aus diesem Grund hat man versucht, eine sichere Befestigung der Leiter durch Einpressen in Isolierstücke zu erzielen. Wegen der damit verbundenen thermischen Behandlung ist dieses Verfahren aber verhältnismäßig zeitraubend und unwirtschaftlich.
  • Diese Nachteile kann man vermeiden, wenn man gemäß der Erfindung sämtliche zu einem Kabel gehörenden Streifen gleichzeitig durch Wickeln, Prägen oder Biegen verformt und in die im fertigen Kabel einzunehmende Form bringt und durch besondere Hilfsmittel in ihrer richtigen gegenseitigen Lage hält. Sodann werden die Leiter durch Anbringen von Tragstücken aus Isolierstoff miteinander verbunden, worauf die bisherige gegenseitige Halterung beseitigt wird.
  • Für die Durchführung dieses Verfahrens gibt es verschiedene Möglichkeiten. So kann man gemäß einem Merkmal der Erfindung die gegenseitige Halterung der glatten Streifen und ihre Verformung zum Streifenkabel mittels einer zweiteiligen Wickelschiene und einer Klemm- oder Halteschiene -vornehmen, wobei die Streifen durch Prägewerkzeuge ihre Form erhalten.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, die zu einem Streifenkabel gehörenden Streifen gemeinsam auszustanzen und dabei die gegenseitige Halterung durch beim Ausstanzen stehenbleibende Stege sicherzustellen. Anschließend werden mit Hilfe von Biegewerkzeugen diese Streifen gleichzeitig in ihre endgültige flachgewickelte Formgebracht; nachdem die Fixierung der Leiter durch Befestigen an den Tragplatten aus Isolierstoff und ihre gegenseitige Lage erfolgt ist, werden die die Leiter bisher verbindenden Stege z. B. durch Ausstanzen entfernt.
  • An Hand der Fig. i a bis i f sei die eine Ausführungsmöglichkeit, an Hand der Fig. 2 a bis 2 c die andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zur Herstellung des Streifenkabels wird, wie die Fig. i erkennen läßt, eine zweiteilige Wickelschiene verwendet, wobei das flache Oberteil s i von dem U-förmig ausgebildeten Unterteil s2 zunächst so umfaßt wird, daß ein gewisser Spielraum x zwischen Ober- und Unterteil der Wickelschiene verbleibt, welcher durch beide Teile verbindende Bolzen B gesichert wird. Um die Wickelschiene werden, wie Fig. i a, i e erkennen lassen, die Leiter L zwischen den einzelnen Nasen n der Wickelschiene spiralig. aufgewickelt. Wie Fig. i a erkennen läßt, ist die Form der aufgewickelten Leiter zunächst noch nicht definiert. Durch ein Prägewerkzeug P (Fig. i b) werden die Leiter in ihre endgültige Form gebracht. Nachdem dies geschehen ist, wird, wie aus Fig. i c, i d zu ersehen, von unten um die Wickelschiene s 2 eine Klemmschiene K gelegt, welche die aufgewickelten Leiter L in ihrer Lage festhält. Sodann werden die die beiden Teile s i, s 2 der Wickelschiene bisher verbindenden Bolzen B gelöst, worauf das Oberteil s i der Wickelschiene in das Unterteil s2 hineingeschoben wird, dabei den Spielraum x ausfüllend. Das Oberteil s i der Wickelschiene kommt dadurch, wie Fig. i c erkennen läßt, mit seinen Nasen von den aufgewickelten Streifen frei und kann seitlich unter diesen herausgezogen werden, wie Fig. i d erkennen läßt. Bevor das Oberteil der Wickelschiene aus den Streifen herausgezogen wird, werden die um das Unterteil der Wickelschiene verlaufenden Streifen von unten her von einer Klemmschiene K gefaßt, welche nach dem Entfernen des Oberteils der Wickelschiene die gegenseitige Lage der Streifen sichert. An Stelle des Oberteils der Wickelschiene werden sodann, entsprechend verteilt auf die ganze Länge des Streifenkabels, Isoliertragstücke T zwischen die aufgewickelten Streifen eingeschoben (Fig. =f). Durch aus den Streifen herausgerissene Lappen A, welche durch entsprechende Ausnehmungen der Tragstücke T und der Streifen L hindurchgeführt und umgebogen sind, werden die Leiter L an den Tragstücken T befestigt. Es kann sodann die Klemmschiene K entfernt und das Unterteil s2 der Wickelschiene zwischen den Wendeln der Leiter L herausgezogen werden. In der in Fig. ig dargestellten Form kann dann nach Ergänzung durch außen angebrachte Abstützstreifen das Streifenkabel im Kontaktfeld eingebaut werden.
  • Eine zweite Möglichkeit, das Verfahren nach der Erfindung durchzuführen, sei an Hand der Fig. 2 a bis 2 d beschrieben. Bei dieser Verfahrensart werden zur Herstellung des Streifenkabels weder Wickelnoch Klemmschienen benötigt, sondern die gewählte Stanzform für das Ausstanzen des Kabels aus dem vollen Blech erlaubt es, die Streifen durch entsprechende Biegewerkzeuge sofort in ihre endgültige, flach gewickelte Form zu bringen, die Streifen aber dennoch so lange in ihrer gegenseitigen Lage zu fixieren, bis diese an Isoliertragstücken befestigt sind. Erreicht wird dies durch Stege zwischen den einzelnen Leitern, die beim Ausstanzen aus dem Blechstreifen stehenbleiben und erst nach dem Anbringen der Isohertragstücke entfernt werden. Bei diesem Verfahren kann man ferner erreichen, daß die Biegekanten der Streifen gegenüber den schräg verlaufenden Leiterwendeln flache Ansätze bilden, welche senkrecht zu den Längskanten der Isoliertragstücke verlaufen. Dies ermöglicht einerseits "eine genaue Fertigung des Streifenkabels. Da dabei die Biegekanten der Streifen, welche die Kontaktstellen für die Wählerarme bilden, nicht mehr Trapez-, sondern Rechteckform haben, ist andererseits eine günstigere Bedingung für das Arbeiten des Wählers geschaffen. Ferner lassen sich bei dieser Ausbildung der Biegekanten als flache Ansäaze auf den Isoliertragstücken Prägungen anbringen, welche zu einer sicheren Halterung der Streifenleiter an den Isoliertragstücken wesentlich beitragen.
  • Einige weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Fig. 2 a zeigt das aus dem vollen Blechstreifen ausgestanzte Streifenkabel K mit den Leitern L. Zwischen den Leitern L bleiben die Stege S stehen, welche besonders nach dem Umbiegen des Streifens in die endgültige Kabelform die gegenseitige Lage der Leiter sichern. In den Leitern L sind Ausnehmungen A vorgesehen, in welche die aus den Leitern herauszureißenden Lappen B eingreifen können, um durch entsprechende Ausnehmungen in den Isoliertragstücken hindurchgreifend an diesen befestigt zu werden. In den Verbreiterungen der Leiter L sind bei C Ausnehmungen vorgesehen, damit nach dem Biegen des Kabels in seine endgültige Form die nach außenliegenden, d. h. dem Wählerkontaktfeld abgewendeten Ansätze als Lötösen dienen können.
  • Fig.2b läßt die mittels eines Prägewerkzeugs in die endgültige Form gebrachten Streifen des Streifenkabels in Vorder- und Seitenansicht erkennen. Diese wurde durch wendelförmiges Umbiegen des Streifenbandes um die Linien e-f (Fig.2a) erreicht. Die Stege S zwischen den Leitern L sichern bei diesem Arbeitsvorgang und nachher die gegenseitige Lage des Streifens. Durch das Biegen erhält man zwei nebeneinanderliegende Biegungen annähernd um go°. Das Streifenband nimmt dabei die in Fig. 2b, Seitenansicht, gezeigte Form ein. Nach dem Biegen der Streifen bilden die Verbreiterungen an den Biegestellen flache Ansätze, und zwar sowohl für die Koitaktstellen R als auch für die Lötösenanschlüsse W. Um die Lötösen zu verbessern, werden die Ansätze W flach zusammengedrückt, wie Fig. 2b erkennen läßt. Dadurch wird das Verzinnen der Lötösen und die Lötarbeit erleichtert. Die Ausbildung dieser Ansätze als Lötösen in der gezeigten flachen Form kann nach Bedarf sowohl beim ganzen Vielfach als auch nur bei einigen Wählern erfolgen.
  • Fig. 2 c zeigt das Streifenkabel nach Einschiebung der auf die ganze Länge des Kabels verteilten Isoliertragstücke T. Diese sind an ihrer einen Längskante mit Prägungen G versehen, auf denen die als Kontaktstellen dienenden Biegekanten der Ansätze R sicher gelagert sind. Die Befestigung der Streifen L an den Tragstücken T erfolgt durch die Lappen B, welche durch die Ausnehmungen A in den Tragstücken T und den Streifen L hindurchgesteckt und sodann umgebogen sind. Die Befestigungsstellen der Streifen liegen sehr nahe den Kontaktstellen, wodurch eine sichere und genaue Anbringung der Streifen erzielt wird. Wie Fig. 2 c weiterhin erkennen läßt, sind die Biegekanten der Streifen, welche nach außen liegen, beim fertigen Kabel durch das Prägen in eine flache Lötöse W verwandelt, wodurch günstige Verhältnisse für die Lötarbeit beim Anschließen der Verdrahtung im Amt gewonnen werden.
  • Nach Befestigung des Streifenkabels an den Tragstücken T werden die Stege S z. B. durch Herausstanzen entfernt. Das Kabel hat damit seine endgültige gebrauchsfertige Gestalt (Fig. 2d).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktfeldes für Wähler (Wählervielfach) nach Patent 882 253, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen eines Vielfachkabels gleichzeitig durch Wickeln, Prägen oder Biegen in die endgültige Kabelform gebracht und durch Hilfsmittel so lange in ihrer gegenseitigen Lage gehalten werden, bis die Hilfsmittel nach Befestigung der Streifen an Isoliertragstücken entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitig isolierten Streifen um eine Wickelschiene gewickelt werden, welche so ausgebildet ist, daß sie nach dem Aufwickeln der Streifen mindestens so weit entfernt werden kann, daß die Isoliertragstücke zwischen die Streifen eingebracht werden können, wobei die gegenseitige Lage der Streifen bis zu deren Befestigung mit den Isoliertragstücken durch eine Klemmschiene od. dgl. gesichert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelschiene aus zwei Teilen (s z, s2) besteht und die beiden ineinander verschieblichen Teile während des Aufwickelns des Streifenkabels in einem gewissen Abstand (x) voneinander gehalten werden, welcher nach dem Aufwickeln des Streifenkabels durch Ineinanderschieben beider Teile beseitigt wird und dadurch die Entfernung eines Teiles (s z) der Wickelschiene von den Streifen ermöglicht. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entfernen des einen Teiles der Wickelschiene die um den anderen Teil der Wickelschiene gelegten Leiter von einer Klemmschiene umfaßt und in ihrer gegenseitigen Lage so lange gehalten werden, bis die Leiter an den eingebrachten Tragstücken befestigt sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aus einem Stück gestanzten Streifen des Streifenkabels Stege (S) stehenbleiben, welche die gegenseitige Lage der Streifen sichern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenkabel nach dem Ausstanzen aus einem Blechstreifen ohne weitere Hilfsschienen in seine endgültige, wendelförmig von Wähler zu Wähler verlaufende Form gebracht und die Leiter anschließend an den zwischen die Streifen eingebrachten Isoliertragstücken (T) befestigt werden, worauf die Stege zwischen den Leitern entfernt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Kontaktstellen für die Wählerarme bildenden Biegekanten (R) des Streifenkabels als auch die auf der entgegengesetzten Seite des Wählervieifachs liegenden, als Lötanschlüsse dienenden Biegekanten (W) flache, gegenüber den schräg aufgewickelten Leitern Ansätze bilden, welche senkrecht zu den Längskanten der Isoliertragstücke verlaufen. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Biegekanten der Streifen auf Prägungen der Isoliertragstücke gelagert sind. g. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Befestigung der Streifen an den Isoliertragstücken mittels aus den Streifen herausgerissener Lappen dicht an den die Kontaktstellen für die Wählerarme bildenden Biegekanten vorgenommen wird. zo. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die U-förmigen Biegungen an den Ansätzen (W) für die Lötösen durch nachträgliches Prägen senkrecht zu den Seitenflächen in eine flache Form gebracht werden (Fig. 2b).
DES18909A 1950-09-03 1950-09-03 Verfahren zur Fertigung von Streifenkabeln fuer Kontaktfelder von Waehlern Expired DE893808C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236589B (de) * 1964-04-08 1967-03-16 Siemens Ag Anordnung zur elektrischen Verbindung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsschraenke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1236589B (de) * 1964-04-08 1967-03-16 Siemens Ag Anordnung zur elektrischen Verbindung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechvermittlungsschraenke

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