DE19513357A1 - Elektrodenanordnung in Leuchtstofflampen - Google Patents
Elektrodenanordnung in LeuchtstofflampenInfo
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Description
Leuchtstofflampen sind Gasentladungslampen, die in einem Gasentladungsgefäß
zwei beheizte Elektroden aufweisen, deren Anschlüsse aus dem Gasentladungs
gefäß herausgeführt werden und von außen mit den erforderlichen Betriebsspan
nungen versorgt werden, um im Innern des Gasentladungsgefäßes eine, meist ul
traviolette Gasentladung auszulösen.
Die gebräuchlichen Leuchtstofflampen bestehen überwiegend aus Glasrohren, an
deren Enden jeweils die Anschlußdrähte für die beheizten Elektroden herausge
führt sind. Um solchen Lampen eine kompakte Form zu geben, werden sie häufig
als einzelne Glasbögen oder aus mehreren kombinierten, miteinander verbunde
nen Glasbogenstücken zu einer sogenannten Kompaktlampe konfektioniert.
Das Biegen und Verbinden von solchen Glasrohren ist aufwendig und erfordert für
größere Serien sehr komplizierte Fertigungseinrichtungen.
Um eine kompakte Form von Gasentladungsgefäßen zu erreichen, wird in zahlrei
chen Patenten vorgeschlagen, in einem Gasentladungsgefäß, meist größeren
Durchmessers, Elektroden einseitig zu sockeln und derart anzuordnen, daß zwi
schen den Elektroden eine Gasentladung stattfinden kann, welche auf der Innen
wand des Gasentladungsgefäßes einen dort angebrachten Leuchtstoff zum
Leuchten bringt.
Den bisherigen Konstruktionen ist gemeinsam, daß sie zwar technisch das Pro
blem lösen, jedoch eine rationelle Fertigung nicht möglich ist, da zuviele verschie
denartige Bauteile erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einem Gasentladungsgefäß die Anordnung der
Elektroden zu vereinfachen und die Gestaltung der Entladungsstrecke optimal
auszuführen.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man von vornherein gleichartige
Elektroden verwendet und sie optimal im Innenraum des Gasentladungsgefäßes
anordnet.
Dabei ist es wichtig, zur Optimierung der Gasentladung nicht nur die Länge der
Gasentladungsstrecke, sondern auch ihre Form und Lage verändern zu können.
Die Erfindung geht zunächst davon aus, die beiden Elektroden (2) und (3) gleich
artig auszuführen und in einem gemeinsamen Sockel zu halten, wobei die Gegen
elektrode (3) von einem Rohr (4) umschlossen wird, dessen anderes offene Ende
(11) weit in den Innenraum des Gasentladungsgefäßes (1) reicht.
Zur Optimierung der Länge der Gasentladungsstrecke wird ferner vorgeschlagen,
die Gegenelektrode (3) mit ihren Anschlüsse (8) in das Rohr (4) einzuschieben und
dort nochmals abgedichtet zu halten, so daß sich die wirksame Gasentladungs
strecke verkürzt. Eine weitere Folge ist die Verringerung des gesamten einge
schlossenen Gasvolumens im Gasentladungsgefäß.
Zur weiteren Verbesserung der Gasentladung wird ferner vorgeschlagen, das Rohr
(4) stellenweise zu größeren Volumen (6) auszuweiten, um die Strömungsquer
schnitte zu optimieren.
Eine weitere Optimierung des Gasentladungsvorganges ist erfindungsgemäß da
durch zu erreichen, daß man den Rohrquerschnitt z. B. am offenen Ende verengt,
um davon abhängig ein optimales Verhältnis von Entladespannung und Entlade
strom zu erreichen.
Das Einlagern von Hohl- oder Vollkörpern (9) aus Glas oder Kunststoff in den
Innenraum des Gasentladungsgefäßes ist eine weitere erfindungsgemäße
Maßnahme zur Verbesserung der Gasentladungslampe. Solche Körper können
einfach auf das Rohr (4) aufgeschoben werden und verändern
Strömungsquerschnitte und Volumen.
Fig. 1 bis 4 zeigen einige erfindungsgemäße Ausführungen von Elektrodenanord
nungen. Die Darstellungen sind in keiner Art als umfassende Beschreibung des
Erfindungsgedankens, sondern nur als Beispiele zum besseren Verständnis ge
dacht.
Fig. 1 zeigt schematisch eine sehr einfache Ausführung des Erfindungsgedankens
in einem Gasentladungsgefäß (1) in Form einer Kerzenlampe.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, diesmal in
einem Gasentladungsgefäß (1) in Form einer Stablampe.
Fig. 3 zeigt eine andere Variante der Erfindung, beispielsweise in einem Gasentla
dungsgefäß (1) in Form einer Glühlampe.
Schließlich zeigt Fig. 4 wieder eine weitere Variante, ebenfalls in einem Gasentla
dungsgefäß (1) in Form einer Kerzenlampe.
Die folgenden Beschreibungen geben weitere Details des Erfindungsgedankens.
Die beheizten Elektroden (2) und (3) sind mit ihren Anschlüssen (8) z. B. in einem
Quetschfuß (5) am unteren Ende des Gasentladungsgefäßes (1) gehalten, d. h.
eingeschmolzen.
Die beheizte Gegenelektrode (3) wird von einem Rohr (4) umfaßt, welches am
unteren Ende ebenfalls im Quetschfuß (5) eingeschmolzen ist, jedoch am oberen
Ende (11) offen in das Gasentladungsgefäß (1) hineinreicht. Wird an die An
schlüsse (8) der Elektroden (2) und (3) eine ausreichend hohe Spannung angelegt,
so wird im Gasentladungsgefäß (1), das z. B. mit einem Quecksilberdampf unter
niederem Druck gefüllt ist, eine Gasentladung ausgelöst und ein Ionenstrom zwi
schen den Elektroden (2) und (3) fließt. Da solche Gasentladungslampen meist mit
Wechselstrom betrieben werden, wird der Ionenstrom deshalb abwechselnd zwi
schen den Elektroden (2) und (3) in der einen oder anderen Richtung fließen. D. h.
er wird z. B. von der Gegenelektrode (3) ausgehend durch das Rohr (4) mit dem
offenen oberen Ende (11) fließen und von dort außerhalb des Rohres (4), aber in
nerhalb des Gasentladungsgefäßes (1) die Elektrode (2) erreichen und umgekehrt.
Die dabei entstehende Gasentladung spielt sich meist im ultravioletten Bereich ab,
ist somit für das menschliche Auge nicht sichtbar. Aus diesem Grund muß die In
nenwand des Gasentladungsgefäßes (1) mit einem Leuchtstoff beschichtet wer
den, der die ultraviolette Strahlung in eine sichtbare Lichtstrahlung umwandelt.
Da sich die Erfindung für alle Arten von Gasentladungen und Leuchtstoffen eignet,
wird auf diese bekannten Vorgänge nicht weiter eingegangen.
Wesentlich ist jedoch, daß die abgestrahlte Lichtmenge und auch andere Kenn
werte, wie z. B. die effektive Umwandlung von UV-Strahlung in sichtbares Licht
oder das Zündverhalten beim Start der Gasentladung von der Länge der Gasent
ladungsstrecke, vom Gasvolumen und den Querschnitten im Gasentladungsgefäß
abhängen.
Fig. 2 zeigt schematisch die Ausführung eines erfindungsgemäßen Gasentla
dungsgefäßes, bei der Maßnahmen zur Optimierung der vorgenannten Größen
beschrieben werden, wobei gleiche Teile in allen Darstellungen mit gleichen Zei
chen gekennzeichnet sind.
Zunächst ist eine beispielsweise Ausweitung des Rohres (4) zu einem vergrößer
ten Volumen (6) dargestellt, welche einen wichtigen Einfluß auf den Ionenstrom
ausübt, der innerhalb des Rohres (4) von der Gegenelektrode (3) zur oben etwas
verengten Öffnung (10) des Rohres (4) strömt, im Vergleich zum Rückstrom der
Ionen außerhalb des Rohres (4) in Richtung der Elektrode (2).
Die Verengung (10) ist eine Maßnahme, die sowohl die Brennspannung als auch
den Ionenstrom wesentlich beeinflußt und zu einer Optimierung dieser Größen bei
trägt.
Aber auch andere Maßnahmen helfen zu einer Optimierung. Ein schematisches
Beispiel dafür ist in Fig. 3 dargestellt, wobei diesmal das Gasentladungsgefäß (1)
die Form einer Glühlampe aufweist.
In diesem Beispiel ist auch das Einbringen eines Hohl- oder Vollkörpers (9) aus
Glas- oder einem anderen Werkstoff gezeigt, der sowohl den Ionenstrom und das
Gasvolumen verändert. Ein solcher Körper ist einfachst zu fertigen und zu
montieren, was besonders auch bei Gasentladungsgefäßen, wie in Fig. 2
abgebildet, größte Einsparungen bedeutet.
Zur Verkürzung der Gasentladungsstrecke ist in dem Fall die Gegenelektrode (3) in
den oberen Bereich des Rohres (4) verlegt und mit einer Quetschung (7) gehalten.
Selbstverständlich können auch in diesem Fall Querschnittserweiterungen, wie z. B.
in Fig. 2 dargestellt, zusätzlich vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine solche Anordnung mit einem vergrößerten Volumen
(6), wieder in einer Ausführung des Gasentladungsgefäßes als Kerzenlampe. In
diesem Beispiel ist die Gegenelektrode (3) etwas höher in das Rohr gelegt, eben
falls durch eine Quetschung (7) gesichert und anschließend ein vergrößertes Vo
lumen (6) vorgesehen und eine Verengung (10) am Ende des Rohres.
Aus den dargestellten 4 Beispielen ist bereits klar erkennbar, daß alle Maßnahmen
zur Optimierung der Gasentladung bzw. des Ionenstroms beliebig kombinierbar
sind. Ganz gleich, welche Außenform das Gasentladungsgefäß besitzt, können
Ausweitungen mit vergrößertem Volumen (6) oder Verengungen (10) vorgesehen
werden, unabhängig davon, in welcher Lage die Gegenelektrode (3) im Verlauf des
Rohres (4) angeordnet ist.
Aus Vereinfachungsgründen sind für alle Beispiele eine Ausführung mit
Quetschfuß dargestellt. Selbstverständlich ist jede andere Art der Ausführung, z. B.
mit einem Perlfuß, ohne weiteres möglich und für den Umfang der Erfindung kei
neswegs von Bedeutung.
Die Darstellungen regen den Konstrukteur zweifellos an, die richtige Art der Kom
bination dieser Möglichkeiten zu wählen, die selbstverständlich in allen ihren Vari
anten in den Bereich der Erfindung fallen.
Die Einfachheit der Herstellung und Montage und die Möglichkeiten einer Optimie
rung des Ionenstroms sind ganz wesentliche Eigenschaften des Erfindungsgedan
kens.
Claims (5)
1. Elektrodenanordnung in Leuchtstofflampen mit zwei beheizten Elektroden,
deren Anschlüsse (8) in einem gemeinsamen Sockel gehalten sind, und die
in ein Gasentladungsgefäß (1) hineinreichen, dessen Innenwand zumindest
teilweise mit Leuchtstoff beschichtet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die beheizten Elektroden (2) und (3) etwa die gleiche Form be
sitzen und die Gegenelektrode (3) von einem Rohr (4) umschlossen wird,
dessen anderes, offenes Ende (11) in den Innenraum des Gasentla
dungsgefäßes (1) reicht.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenelektrode (3) mit ihren Anschlüssen (8) in das Rohr (4)
eingeschoben und dort nochmals abgedichtet gehalten wird, so daß sich die
wirksame Gasentladungsstrecke verkürzt.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr (4) teilweise zu einem vergrößerten Volumen
(6) ausgeweitet ist, welches die Strömungsquerschnitte des Gasentladungs
gefäßes (1) verändert.
4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Glasrohr (4) Verengungen (7) besitzt, welche der
Optimierung des Verhältnisses von Brennspannung zum Gasentla
dungsstrom im Gasentladungsgefäß (1) dienen.
5. Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Rohr (4) Hohl-
oder Vollkörper (9) aufschiebbar sind, welche die Strömungsquerschnitte
und/oder das Gasvolumen im Gasentladungsgefäß (1) verändern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113357 DE19513357A1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Elektrodenanordnung in Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113357 DE19513357A1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Elektrodenanordnung in Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513357A1 true DE19513357A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7759238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113357 Withdrawn DE19513357A1 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Elektrodenanordnung in Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513357A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1059658A1 (de) * | 1999-06-02 | 2000-12-13 | PROMATEC GmbH Berlin, Sondermaschinen und Elektronik | Gasentladungslampe, insbesondere Niederdruckgasentladungslampe |
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1995
- 1995-04-06 DE DE1995113357 patent/DE19513357A1/de not_active Withdrawn
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