DE2500482A1 - Elektrische gluehlampe - Google Patents

Elektrische gluehlampe

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DE2500482A1
DE2500482A1 DE19752500482 DE2500482A DE2500482A1 DE 2500482 A1 DE2500482 A1 DE 2500482A1 DE 19752500482 DE19752500482 DE 19752500482 DE 2500482 A DE2500482 A DE 2500482A DE 2500482 A1 DE2500482 A1 DE 2500482A1
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DE
Germany
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incandescent lamp
conductor
electric incandescent
conductors
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Application number
DE19752500482
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Frans Maria Ooms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/38Seals for leading-in conductors

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

PHN.7312
WIJN/TB/JACO
3O~1O-197-;t
Dipl.-Ing. H ORST AU ER
ir-
AnmaUcr: W. V. PM.iii-y u^02.LAiiIPuNrAJriiEKti\
Akie: PHN- 7312
Anmeldung vom: 7· «ΧοΠ· '9 /P
"Elektrische Glühlampe"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe, insbesondere eine Halogenglühlampe, mit einem Kolben aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Quarzglas, der durch mindestens eine Quetschung abgeschlossen ist, in der mindestens eine dünne Folie aus vorzugsweise Molybdän eingeschmolzen ist, die mit zwei oder mehr Leitern vei-schweisst ist, welche sich bis ausserhalb der Quetschung erstrecken. Eine derartige Glühlampe ist u.a. aus der niederländischen Offenlegungsschrift 7IOO6O2 bekannt.
Eine nachteilige Erscheinung, die sich bei elektrischen Glühlampen dieser Art auftritt, 1st das Explodieren des Kolbens am Ende der Lebensdauer der Lampe.
Dieses Explodieren des Kolbens lässt sich wie folgt
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erklären. Das Ende der Lebensdauer der Lampe wird meistens dadurch verursacht, dass der Glühkörper schmilzt. Dabei wird in vielen Fällen ein Bogen entstehen, wodurch ein sehr grosser Strom fliesst. Aus Untersuchungen hat sich herausgestellt, dass infolge dieses grossen Stromes das Molybdän an denjenigen Stellen, wo die Stromkonzentration am grössten ist, schmilzt und sich dabei ausdehnt. Die Stromkonzentration ist an den Schweissstellen am grössten, d.h. an denjenigen Stellen, wo die Leiter mit der Folie verschweisst sind. Infolge der Dehnung des Folienmaterials kann die Quetschung reissen, wodurch der Kolben derart geschwächt wird, dass er explodiert.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Abhilfe für diese Erscheinung zu schaffen.
Die elektrische Glühlampe der obengenannten Art weist dazu nach" der Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Quetschung Mittel enthält, die einen Hohlraum bilden, der an die Schweissstelle der Folie mit mindestens einem der Leiter grenzt. Ein derartiger Hohlraum bildet eine Ausweichmöglichkeit für das beim Schmelzen sich ausdehnende Folienmaterial.
Aus der obengenannten Patentanmeldung ist es an
sich ferner bekannt, dass beim Einschmelzen der Folie und der Leiter" im Quarzglas eine offene Verbindung zwischen einerseits dem Innern des Kolbens und dem diesem Innern zugewandten Raum der Folie und andererseits dem anderen Rand der Folie und der Aussenseite der Lampe nach wie vor bestehen kann. Diese offenen Verbindungen werden durch Kapillaren gebildet, die sich längs der Leiter erstrecken und bei der Bildung der Quetschung dadurch entstehen können, dass das Quarzglas nicht gegen den vollen
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Umfang der Leiter fliesst. Es ist nicht ausgeschlossen, dass eine derartige offene Verbindung einen Hohlraum bildet, in den das schmelzende Folienmaterial strömen kann und dadurch die Explosion des Kolbens vermeidet. Bei reihenweiser Herstellung dieser Lampen ist jedoch nicht gewährleistet, dass bei jeder Lampe ein ausreichend grosser Hohlraum gebildet wird; in vielen Fällen wird die Kapillare zu klein sein oder sogar völlig fehlen. Nach der Erfindung ist dagegen die Quetschung mit Mitteln versehen, die gewährleisten, dass ein Hohlraum vorhanden ist, der gross genug ist, dem schmelzenden Folienmaterial Raum zu bieten.
Aus dem Obenstehenden dürfte es weiter einleuchten, dass ein Füllen der Kapillaren mit Beispielsweise einem bleiborat- oder antimonborathaltigem Glas, wie dies aus der genannten niederländischen Patentanmeldung bekannt ist, eine etwaige Ausweichmöglichkeit für das schmelzende Molybdän wegnimmt und dadurch die Gefahr vor Explosion des Kolbens am Ende der Lebensdauer der Lampe vergrössert.
Eine- günstige Ausführungsform der erfindungsgemässen elektrischen Glühlampe weist das Kennzeichen auf, dass die Mittel aus einem den Leiter umgebenden köcherförmigen Element bestehen, dessen Innendurchmesser mindestens 100'bis 200 ,um grosser ist als der Durchmesser des Leiters. Vorzugsweise ist dabei das köcherföx-mige Element als schraubenlinienförmig gewickelter Drahtteil ausgebildet, der den Leiter mit Spielraum umgibt. Aus Versuchen hat es sich herausgestellt, dass bei Verwendung eines köcherförmigen Elementes, dessen Innendurchmesser mindestens 100 bis 200 /um grosser ist als der Durch-
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messer des Leiters ein Hohlraum gebildet wird, der gross genug ist, um eine Explosion des Kolbens zu vermeiden. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besteht das köcherförmige Element aus einem Röhrchen aus Quarzglas, das den Leiter mit Spielraum umgibt.
Eine andere günstige Ausführungsform der erfindungsgemässen elektrischen Glühlampe, weist das Kennzeichen auf, dass die Mittel durch mindestens eine Rille gebildet sind, die in der Wand des Leiters vorgesehen ist und sich in Längsrichtung des Leiters erstreckt. Diese Rille muss bei der Herstellung der Quetschung derart gerichtet sein, dass das Quarzglas nicht in die Rille fliesst. Dazu muss die Rille nach einer der Seiten der Quetschung gerichtet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen elektrischen Glühlampe,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung in vergrössertem Massstab des in Fig. 1 umkreisten Teils,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung einer anderen erfindungsgemässen Glühlampe,
Fig. k eine weitere Glühlampe nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. h in vergrössertem Massstab.
In Fig. 1 ist der Kolben eines elektrischen Glühlampe nach der Erfindung mit 1 bezeichnet. Der Kolben ist an einer Seite durch eine Quetschung 2 geschlossen, in der zwei
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dünne Folien 3 aus Molybdän eingeschmolzen sind. Mit den Folien 3 sind Stromleiter k und 5 verschweisst. Zwischen den in den Kolben tretenden Stromleitern 5 ist ein Glühkörper 6 ausgespannt. Die Leiter h und 5 sind von je einem als schrauenlinienförmig gewickelter Drahtteil 7 ausgebildeten köcherförmigen Element umgeben, das sich an die Schweissstelle 8 (siehe Fig. 2) anschliesst, wo der Leiter k mit der Folie 3 verschweisst ist. Durch diesen Drahtteil 7 wird ein an die Schweissstelle 8 grenzender Hohlraum 9 gebildet, in den am Ende der Lebensdauer der Lampe das schmelzende Folienmaterial fliessen kann. Der Innendurchmesser der Drahtwicklung 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel 200 /um grosser als der Durchmesser des Leiters h.
In der Einzelheit der Glühlampe nach Fig. 3 ist statt eines schraubenlinienförmig gewickelten Drahtteiles ein aus Quarzglas hergestelltes Röhrchen 23 verwendet worden, das bei der Quetschbearbeitung eingeschmolzen wird und dabei einen sich an die Schweissstelle anschliessenden Hohlraum •bildet.
Das in Fig. h dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen elektrischen Glühlampe weist einen rohrförmigen Kolben 10 auf, dessen Enden durch Quetschungen und 12 abgeschlossen sind. In diesen Quetschungen sind dünne Folien 13 und 1 ^- mit den damit verschweissten Leitern 15 und 16 eingeschmolzen. Zwischen den Leitern 15 ist ein schraubenlinienförmig gewickelter Glühkörper 17 ausgespannt, der sich koaxial im Kolben erstreckt. Die Leiter 15 und 16 haben einen Querschnitt, der in Fig. 5 in vergrössertem Massstab darge-
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stellt ist. Daraus geht hervor, dass die Leiter in diesem Ausführungsbeispiel zwei Rillen 19 aufweisen, die den Seiten 18 der Quetschung 11 zugewandt sind. Durch diese Richtung der Rillen 19 wird bei der Bildung der Quetschung 11 das mit 20 bezeichnete Quarzglas nicht in die Rillen fliessen, sondern Hohlräume 21 und 22 bilden, in die das schmelzende Folienmaterial ausweichen kann.
In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist an jede Seite der Folien jeweils ein Leiter angeschweisst. Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf geeignete Weise bei Konstruktionen angewandt werden, bei denen an jeder Folie zwei Ausführungsleiter befestigt sind.
Die in der Zeichnung dargestellten Lampen sind als Halogenglühlampeii zum Gebrauch bei einer Spannung von 220 V ausgebildet. Gerade bei diesen Lampen, die beispielsweise für Projektionszwecke geeignete sind, spielt die Erscheinung der Explosion des Kolbens eine wichtige Rolle.
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Claims (4)

  1. PHN.7312 30-10-1.97"^
    PATENTANSPRÜCHE:
    Elektrische Glühlampe, insbesondere Halogenglühlampe, mit einem Kolben aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Quarzglas, der durch mindestens eine Quetschung abgeschlossen ist, in der mindestens eine dünne Folie aus vorzugsweise
    Molybdän eingeschmolzen ist, die mit zwei oder mehr Leitern verschweisst ist, welche sich bis ausserhalb der Quetschung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetschung Mittel enthält, die einen Hohlraum bilden, der an die Schweisssteile der Folie mit mindestens einem der Leiter angrenzt.
  2. 2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem den Leiter umgebenden köcherförmigen Element bestehen, dessen Innendurchmesser des Leiters.
  3. 3. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das köcherförmige Element als schraubenlinienförmig gewickelter Drahtteil ausgebildet ist, der den Leiter mit Spielraum umgibt.
  4. 4. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das köcherförmige Element aus einem
    Röhrchen aus Quarzglas besteht, das den Leiter mit Spielraum umgib t.
    5· Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel durch mindestens eine Rille
    gebildet sind, die in der Oberfläche des Leiters vorgesehen ist und sich in Längsrichtung des Leiters erstreckt.
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    Leerseite
DE19752500482 1974-01-21 1975-01-08 Elektrische gluehlampe Pending DE2500482A1 (de)

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DE (1) DE2500482A1 (de)
FR (1) FR2258706B1 (de)
GB (1) GB1462606A (de)
NL (1) NL7400762A (de)

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CA1022603A (en) 1977-12-13
FR2258706B1 (de) 1977-11-18
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