DE7004265U - Mit einer inneren sicherung versehene halogengluehlampe. - Google Patents

Mit einer inneren sicherung versehene halogengluehlampe.

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DE7004265U
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lamp
rod
pinch
incandescent
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/38Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
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    • H01K1/66One or more circuit elements structurally associated with the lamp with built-in fuse

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Dip!.-!—. '-; .-..; ~ fT AUER
Anmcicsr: K. ν ;■: .: .. _.. ..i,.;;;;: HX
Ak.e: PHN- 3837
Anmeldung vom ι 6. Pebr . 1970
N.V.PHILIPS 1GLOEIΙιΑ^ΡΓΉΤΑΒΤ? IElT^N, EINDHOVEN/HOLLAND
"Mit einer inneren Sicherung versehene Halogenglühlampe" .
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe, insbesondere eine Halogenglühlampe, mit einem durch zwei Quetschdichtungen geschlossenenLampengefäß, bei welcher Lampe mindestens eines der Enden des in diesem Lampengefäß ausgespannten, mehrfach spiralisierten Glühkörpers in einer der Quetschdichtungen an einem zum Teil in dieses Ende gesteckten Stab befestigt ist, der mit seinem aus diesem Ende herausragenden Stabteil an einer in die Quetschdichtung aufgenommenen Folie befestigt ist, mit welcher Folie ein aus diesem Quetschteil aus der Lampe herausragender Stromleiter verbunden ist.
Eine derartige Halogenlampe ist als Doppelauetschlanroe aus der zur Einsicht offengelegten niederländischen Patentanmeldung 6406870 bekannt. Die in dieser Patentanmeldung beschriebene Glühlampe ist mit einem doppelt spiralisierten Glühkörper, der als kompakte Lichtquelle gemeint ist, ausgebildet. Diese Art von elektrischen Glühlampen mit hohem Wirkungsgrad, die sich u.a. für fotographische Zwecke eignen, ist mit einer inneren Sicherung versehen, damit vermieden wird, daß die eingeschaltete La.mpe am Ende ihrer Lebensdauer explodiert. Beim Durchbrennen der eingeschalteten Lampe entsteht nämlich eine Art Entladungslampe, in der ein Bogen aufrechterhalten wird. Die Lampe arbeitet dann mit einer so großen Stromstärke, daß bei
PHN- 3837
Br./3 - 2 -
AUSZUG:
Halogenglühlampe mit zwei Quetschdichtungen, wobei in wenigstens einer der Dichtungen ein Stab eingebettet ist, der an einer Einschmelzfolie einerseits und am axial ausgespannten Glühkörper andererseits befestigt ist«
— 2 —
längerer Zeitdauer die Lamp en dichtungen und sogar die Lairmengehäuseanschlüsse durchschmelzen können.
Bei den "bekannten Glühlampen wird dazu eines der Enden des doppelt spiralisierten Glühkörpers ausgezogen und zusammen mit einer Molybdänfolie in eine Quetschdichtung aufgenommen. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß dies zu einer schwächeren Lampe führt. Außerdem hat diese Konstruktion den Nachteil, daß gerade bei den doppelt spiralisierten Glühkörpern ein besonders großer Temperaturgradient an der Stelle auftritt, wo der Stab in die Spirale endet, so daß auch jene Stelle der Lampe abgeschwächt wird.
Der Neuerung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß eine mindestens ebenso wirksame Sicherungswirkung erhalten werden kam, wie bei der bekannten Halogenglühlampe, wenn man die Quetschseite, wo bereits der obengenannte Stab eingeschmolzen ipt, etwas anders bildet.
Die Neuerung weist dazu das Kennzeichen auf, daß der betreffende Stab völlig in die betreffende Quetschdichtung aufgenommen ist.
Hierdurch wird der Vorteil erhalten, daß keine großen Timperaturgradienten, wie obenstehend erwähnt, auftreten. Da es durch diese Konstruktion nicht mehr notwendig ist, eines der Enden des Glühkörpers zur Bildung einer Sicherung auszuziehen, ist es nun möglich, den Glühkörper an beiden Enden auf einem Stab zu befestigen und die Stäbe in den zugehörenden Quetschdichtungen völlig einzubetten. Dies führt zu einer sehr starken Lampenkonstruktion mit einer gewünschtenfalls doppelten Sicherung.
Es wurde empirisch festgestellt, daß eine besonders gute Sicherungswirkung erhalten werden kann, wenn dafür gesorgt wird,
da.ß der kürzeste Abstard im Material der Quetschdichtung zwischen einem Stab und dem Innenraum des Lanroengefäßes mindestens 1 mm beträgt.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Halogenglühlampe vom bekannten Typ,
Fig. 2 eine Darstellung d-er neuerungsgemäßen Halogenglühlampe.
Eine bekannte Halogenglühlampe ist in Fig. 1 dargestellt und weist eine rohrförmig Hülle 1 aus Quarzglas auf, die an jedem Ende eine flache Quetschdichtung 3 bzw, 5 besitzt. In dieser Lairroe ist ein sogenannter dormelt spiralisierter Glühkörper 7 aus Wolframdraht ausgespannt, der sich axial in der rohrförmigen Hülle 1 erstreckt. Der in dieser Figur dargestellte doppelt spiralisierte GlühkörOer 7 weist e'ne verhältnismäßig kurze Länge auf. Die dargestellte Halogenglühlamue enthält einen Molybdänfolienteil 9 und einen daran befestigten als Schraubdorn ausgebildeten Stab 11 aus Wolfram oder Molybdän, der praktisch über seine ganze Länge mit dem Ende des Glühkörpers 7 umwickelt ist. Als Schraubdorn kann ein Stab dienen, der eine schraubenlinienförmige Rille aufweist. Meistens wird dazu ein Stab gewählt, der von einem Draht schraubenlinienförmig umwickelt ist. Das Ganze läßt sich dann derart in ein Ende des Glühk^rpers schrauben, da!? eine gute Verbindung entsteht.
An der Folie 9 ist weiter ein Stromleiter 13 befestigt. Die Folie 9, der Stab 11 und der Stromleiter 13 sind auf die dargestellte Weise in die Quetschdichtung 3 aufgenommen. Das andere -^nde des Glühkörpers 7 ist ausgezoger;, in die Quetschdichtung 5 aufgenommen und dort an der Folie 15 befestigt, an
der schließlich der Ausführungsleiter 17 befestigt ist. Bei dieser bekannten I 'pe ist das in die Quetschdichtung 5 ragende Ende des Glühkörpers 7 als Sicherung innerhalb der Lampenhülle 1 ausgebildet, mit deren Hilfe die Lampendichtungen und die äußere Schaltung vor Beschädigung durch starke Ströme unter außergewöhnlichen Verhältnissen, die beim Durchbrennen der Lampe auftreten, geschützt werden.
Die neuerungsgemäße Lampe, wie sie in Pig. 2 dargestellt ist, weist in großen Zügen dieselbe Gestalt auf wie die nach Pig. 1» Auch bei dieser Lampe ist ein Stab 19 vorhanden, dessen eines Ende von e igen Windungen des Glühkörpers 21 umgeben ist und dessen ande es Ende an der Folie 2? befestigt ist, die in die Quetschdichtung 25 aufgenommen ist. Bei dieser Ausführungsfonn ist jedoch der ganze Stab 19 in der Quetschdichtung 25 eingebettet, und zwar derart, daß zwischen dem Stab und dem Innern der Lampe ein Abstand a vorhanden ist. Die Tatsache, daß der Stab 19 völlig in die Quetschdichtung 25 aufgenommen ist, bietet den Vorteil, daß an der Übergangsstelle zwischen dem Ende des Stabes 19 und dem Glühkörper 21 ein starker Temperatur— gradiert, wie beim entsprechenden Übergang bei der Konstruktion nach Pig. 1 vorhanden ist, kaum spürbar ist; dieser Stab ist ja völlig in die Quetschdichtung 25 aufgenommen, wo eine wirksame Wärmeabfuhr in die Ginsmasse erfolgt. Es hat sich nun herausgestellt, daß dadurch, daß der Stab 19 völlig in der Quetschdichtung 23 eingebettet wird, eine innere Lampensichenmg erhalten werden kann. Empirisch hat man dabei festgestellt, daß der Abstand a für Lampen über 24 V pro cm Glühkörperlänge mindestens 1 mm betragen muß, wenn man eine vorzügliche Sicherung haben will, deren Qualität mit mindestens der bei der Lampe nach *"ig. 1 vergleichbar ist, wobei der in die andere Quetschdichtung aufgenommene ausgezogene Teil des GltihkörOers 7 als Sicherung dient«
Was obentJ ^iiend für die Quetschdichtung 25 beschrieben wurde,
läßt fcich ebenfalls auf die andere Quetschdichtung 29 anwen den, in der ebenfalls ein a"..s Sc.raubdorn ausgebildeter Stab 31 völlig in der Dichtur^ eingebettet ist.

Claims (2)

SCHUTZANSFRÜCHE:
1. Elektrische Glühlampe, insbesondere Halogenglühlampe, mit einem durch zv/ei Quetschdichtungen geschlossenen LamOengefäß, bei welcher Lampe mindestens eines der Enden des in diesem Lam~engefäß ausgespannten, mehrfach st>iralisierten Glühkörpers in einer der Quetschdichtungen an einem zum Teil in dieses Ende gesteckten Stab befestigt ist, der mit seinem aus diesem Ende herausragenden Stabteil an einer in die Quetschdichtung aufgenommenen Folie befestigt ist, mit welcher Folie ein aus diesem Quetschteil aus der Lampe herausragender Stromleiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Stab (19, 31) völlig in der betreffenden Quetschdichtung (2?, 29) eingebettet ist.
2. Elektrische Glühlampe nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Abstand (a) im Material der Quetschdichtung (25, 29) zwischen dem Stab (19» ?1) und dem Inrenraum (27) des LamOengefäi3es (1) mindestens 1 mm beträgt.
DE7004265U 1969-02-21 1970-02-07 Mit einer inneren sicherung versehene halogengluehlampe. Expired DE7004265U (de)

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NL6902805A NL6902805A (de) 1969-02-21 1969-02-21

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US (1) US3710169A (de)
JP (1) JPS5110036B1 (de)
BE (1) BE746248A (de)
DE (1) DE7004265U (de)
FR (1) FR2035651A5 (de)
GB (1) GB1294954A (de)
NL (1) NL6902805A (de)

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Also Published As

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NL6902805A (de) 1970-08-25
BE746248A (fr) 1970-08-19
US3710169A (en) 1973-01-09
JPS5110036B1 (de) 1976-04-01
FR2035651A5 (de) 1970-12-18
GB1294954A (de) 1972-11-01

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