DE69110097T2 - Elektrische Glühlampe. - Google Patents

Elektrische Glühlampe.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/24Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe mit
  • einem vakuumdicht geschlossenen durchscheinenden Lampenkolben,
  • einem gewickelten Glühkörper mit Endanteilen, die je einige Windungen und eine Endwindung im Lampenkolben enthalten,
  • Stromzuführungsleitern, die mit je einem inneren Endanteil in einen entsprechenden Endanteil des Glühkörpers greifen und aus dem Lampenkolben herausführen.
  • Eine derartige elektrische Lampe ist aus GB 1 340 778 bekannt.
  • Aus mehreren Gründen kann man sich dazu entscheiden, von der Verwendung beispielsweise eines geraden Schenkels eines Glühkörpers abzusehen, um dem Glühkörper Strom zuzuführen. Ein derartiger Schenkel kann beispielsweise eine ungenügende Steifheit als zuträglich für die Positionierung des Glühkörpers oder er kann zuviel Energie abgeben oder er kann die Herstellungsgeschwindigkeit des Glühkörpers nachträglich beeinflussen.
  • Die vorgenannte britische Patentschrift gibt eine Beschreibung von Stromzuführungsleitern mit einem schneckenförmig gewickelten Anteil, der in oder um einen entsprechenden Endanteil eines Glühkörpers geschraubt ist. Der schneckenförmig gewickelte Anteil kann sich in der Form verjüngen, um eine bequemere Schraubverbindung zu erhalten.
  • In dieser Patentschrift sind Stromzuführungsleiter mit einem Metallbandanteil beschrieben, der seitliche Sägezahnränder aufweist. Dieser Endanteil wird in einen entsprechenden Endanteil eines Glühkörpers eingedreht.
  • In vielen Lampentypen, wie die nach der Beschreibung in der erwähnten britischen Patentschrift, besteht ein Stromzuführungsleiter aus mehreren Anteilen: einer in eine Abdichtung des Lampenkolbens eingeschlossenen Metallfolie, einem mit dieser Metallfolie verbundenen und aus dem Lampenkolben heraustretenden extemen Leiter, und einem mit dieser Folie verbundenen und am Glühkörper befestigten Innenleiter. Die Folie hat üblicherweise eine Dicke von wenigen zehn bis zu wenigen hundert um. Hierdurch ist der Stromzuführungsleiter schlaff. Der Glühkörper kann ebenfalls schlaff sein und außerdem lang. Es ist daher schwierig, zwischen dem Glühkörper und den beiden Stromzuführungsleitern eine Schraubverbindung herzustellen, insbesondere wenn dies ohne Beschädigungen erfolgen soll.
  • In US 3 189 778 ist eine elektrische Glühlampe beschrieben, in der die Stromzuführungsleiter im Lampenkolben einen Molybdananteil enthalten, der stellenweise abgeflacht ist. Der Molybdänanteil ragt in einen entsprechenden Endanteil des Wolfram-Glühkörpers ein, während einige Windungen des Endanteils ebenfalls abgeflacht sind.
  • Die Verwendung von Molybdän im Lampenkolben kann jedoch nachteilig sein, beispielsweise wenn der Lampenkolben ein Halogen oder eine Halogenverbindung zum Erzeugen eines Regenerativzyklus enthält. Abflachung von Wolfram schließt die Gefahr des Reißens des Materials ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Glühlampe eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einen einfachen und zuverlässigen Aufbau hat und leicht herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der innere Endanteil jedes Stromzuführungsleiters einen ersten Schenkel und einen damit unter einem spitzen Winkel verbundenen zweiten Schenkel mit einem freien Ende enthält, wobei der zweite Schenkel mit seinem freien Ende auf die Endwindung des betreffenden Endanteils des Glühkörpers gerichtet ist und mit seinem freien Ende hinter eine Windung im Abstand von der Endwindung einhakt.
  • In der erfindungsgemäßen elektrischen Glühlampe können die Stromzuführungsleiter derart einfach mit dem Glühkörper verbunden werden, daß sie in seine betreffende Endanteile hineingedrückt werden. Dabei rattert der zweite Schenkel mit seinem freien Ende über eine Anzahl von Windung des Endanteils, bis der Stromzuführungsleiter seine Endposition erreicht hat. Darauf greift der zweite Schenkel mit seinem freien Ende hinter die letzte Windung, die er gerade passierte.
  • Beim Zusammenbau des Glühkörpers mit den Stromzuführungsleitem ist es möglich, ein Schraubbewegung auszuführen, aber dies ist nicht unbedingt notwendig. Eine einfache Translation genügt. Das bedeutet eine starke Vereinfachung und Beschleunigung dieses Zusammenbaus und somit der Lampenherstellung.
  • Außerdem ist der Aufbau der Lampe zuverlässig.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel erstreckt sich der erste Schenkel an beiden Seiten des freien Endes des zweiten Schenkels im Glühkörper und drückt an die Windungen des Glühkörpers diametral gegenüber dem Ende. Die Position des Glühkörpers um den Stromzuführungsleiter herum ist dabei äußerst stabil. Drehung des Glühkörpers sowohl in einer Ebene durch die beiden Schenkel als auch senkrecht auf diese Ebene wird dabei gegengewirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel, in dem der Stromzuführungsleiter einen Anschlag enthält, der an die entsprechende Endwindung des Glühkörpers anläuft. Der Stromzuführungsleiter schließt Windungen des Glühkörpers kurz. in dem Ausführungsbeispiel wird zuvor bestimmt, wie viele Windungen kurzgeschlossen werden. Die Leistung der Lampe für einen vorgegebenen Entwurf wird innerhalb enger Grenzen in diesem Ausführungsbeispiel durch genaue Bemessung der Stromzufühgrungsleiter und des Glühkörpers erhalten. Streuung in der Lebensdauer für diesen Entwurf wird demnach stark verringert, und die Qualität wird verbessert.
  • Der Anschlag kann mit einem Anteil des Stromzuführungsleiters verwirklicht, der sich entlang der Ebene der Endwindung erstreckt. Dieser Anteil kan sich weg vom zweiten Schenkel oder nach dem zweiten Schenkel hin erstrecken.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Stromzuführungsleiter sich je entlang einer betreffenden Ebene oder zusammen entlang einer Ebene erstrecken. Dies vereinfacht den Lampenaufbau, insbesondere wenn die Stromzuführungsleiter zusammengesetzte Körper beispielsweise mit einer Folie mit einem damit verschweißten inneren und einem äußeren Leiter sind. Die Bauteile können dabei gut in eine Lehre zum Verschweißen in der richtigen Position aufgenommen werden.
  • Wenn zusammengesetzte Stromzuführungsleiter mit einer Folie verwendet werden, besteht der Lampenkolben oft aus Glas mit einem SiO&sub2;-Gehalt von wenigstens 95 Gew.%. Die Stromzuführungsleiter können auf andere Weise eine einheitliche Form haben und der Lampenkolben kann aus Hartglas mit einem Wärmeausdehungskoeffizienten hergestellt sein, der dem der Leiter entspricht. Der Lampenkolben kann in diesen Fällen eine Gasfüllung aus einem Halogen, beispielsweise Hydrogenbromid, enthalten. Auf andere Weise können die Stromzuführungsleiter eine zusammengesetzte Form haben, beispielsweise aufgebaut aus Drahtabschnitten, und der Lampenkolben kann beispielsweise aus Weichglas bestehen, wie es zum Beispiel der Fall ist bei Lampen für allgemeine Beleuchtungszwecke. Offensichtlich wird das Wesen der Erfindung durch die Art der Lampe nicht beeinflußt.
  • Der innere Anteil der Stromzuführungsleiter kann aus Draht oder aus Blech gefertigt sein, beispielsweise in einem Formstanzvorgang.
  • Das freie Ende des zweiten Schenkels ist in einem Ausführungsbeispiel abgeflacht, beispielsweise in einer Ebene durch den ersten und den zweiten Schenkel. Das Gebiet der Oberfläche, mit dem der zweite Schenkel mit einer Windung des Glühkörpers in Berührung ist, wird hierdurch vergrößert.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal des Aufbaus der erfindungsgemäßen Lampe ist, daß der Glühkörper um einen flachen oder beispielsweis einen eiförmigen Dorn statt um einen runden Dorn, oder um runde Dorne gewickelt wird, wie bei einem Doppelwendel- Schneckenglühkörper, weil die Stromzuführungsleiter für die Zusammenarbeit mit dem Glühkörper nicht gedreht zu werden braucht.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen elektrischen Glühlampe werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Lampe, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Querschnitt,
  • Fig. 2 einen Teil der Lampe nach Fig. 1 vor (Fig. 2a) und nach dem Zusammenbau (Fig. 2b),
  • Fig. 3a eine andere Ausführungsform der Lampe in Seitenansicht, Fig. 3b einen Teil der Fig. 3a, und
  • Fig. 3c eine Abwandlung der Fig. 3b.
  • In Fig. 1 enthält die elektrische Glühlampe einen vakuudicht geschlossenen durchscheinenden Lampenkolben 1 beispielsweise aus Quarzglas, in dem ein gewickelter Glühkörper 2 mit den Endanteilen 3 angeordnet ist. Der dargestellte Glühkörper ist aus scheckenförmig gewickeltem Wolframdraht hergestellt. Der Glühkörper enthält eine Anzahl von Trägern 4. Der Lampenkolben 1 enthält Abdichtungen 5, durch die Stromführungsleiter 6 gehen und aus dem Lampenkolben heraustreten.
  • In der dargestellten Lampe enthalten die Stromzuführungsleiter 6 je eine Folie 7, mit der ein externer Leiter 8 und ein innerer Leiter 9 verschweißt sind. Ein Keramik-Lampensockel 10 ist an jeder der Abdichtungen 5 befestigt und hat einen Kontakt 11, der mit dem entsprechenden Stromzuführungsleiter 6 verbunden ist. Die Stromzuführungsleiter 6 enthalten je einen inneren Endteil 15, der mit dem inneren Leiter 9 in der Figur integral ist, und in einen entsprechenden Endanteil 3 des Glühkörpers 2 greift.
  • Die Endanteile 3 des Glühkörpers 2 haben je eine Anzahl von Windungen 12 sowie eine Endwindung 13 (Fig. 2). Der Lampenkolben ist mit inertem Gas und mit einer Halogenverbindung, z.B. Argon und Hydrogenbromid, gefüllt.
  • Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der innere Endanteil 15 des Stromzuführungsleiters 6, d.h. sein innerer Leiter 9, einen ersten Schenkel 16 und einen zweiten Schenkel 17 enthält, der einen spitzen Winkel α damit einschließt und ein freies Ende 18 aufweist, mit dem der zweite Schenkel auf die Endwindung 13 des Glühkörpers 2 (Fig. 2b) zeigt und mit dem er zweite Schenkel 17 hinter ein Windung 12 im Abstand von der Endwindung 13 greift.
  • Aus Fig. 2b ist ersichtlich, daß der erste Schenkel 15 diametral gegenüber dem zweiten Schenkel an die Windungen 12 an beiden Seiten des freien Endes 18 dieses zweiten Schenkels 17 drückt.
  • Der interne Endteil 15 enthält einen Anschlag 19, der an die Endwindung 13 anläuft, so daß die Tiefe begrenzt ist, bis zu der der Endanteil 15 in den Glühkörper hineinragen kann.
  • Die Stromzuführungsleiter 6 erstrecken sich in einer Ebene in Fig. 1 und 2.
  • Der Stromzuführungsleiter 6 und der Glühkörper 2 können in Gegenüberstellung wie in Fig. 2a gut zusammengebaut werden, indem sie geradelinig aufeinander zu bewegt werden. Das freie Ende 18 rattert dabei über die Windungen 13, 12, bis der Anschläg 19 bei der Endwindung 13 ankommt oder bis die Translationsbewegung gestoppt wird.
  • In Fig. 3a und 3b werden Bauteile entsprechend den Bauteilen in den vorangehenden Figuren mit um 20 höheren Bezugsziffern bezeichnet. Die dargestellte Lampe enthält nur eine Abdichtung 25, durch die beide Stromzuführungsleiter 26 hindurchgeführt werden.
  • In Fig. 3c sind die Bezugsziffern um 20 höher als die in Fig. 3b. Das freie Ende 58 ist abgeflacht.
  • Die Form und die Abmessungen der Stromzuführungsleiter sind derart gewählt, daß sie der Art der betreffenden Lampe entsprechen. Dem Fachmann ist das Ausarbeiten einer vorteilhaften Konfiguration in einem einzigen Versuch leicht. In der Lampe nach Fig. 1 besitzt der Glühkörper folgende Abmessungen: Wolframdraht- Durchmesser 178 um, Innendurchmesser 1,17 mm, Außendurchmesser 1,52 mm. Der Innenendanteil des Stromzuführungsleiters bestand aus Wolframdräht von 254 um.
  • Die Abmessungen h in Fig. 2a können bruchteilweise größer als der Innendurchmesser des Glühkörpers oder bei Verwendung eines Flachdorns, als der größte innendurchmesser beispielsweise um 20% größer gewählt werden. Die Abmessung 1 eines Anschlags, 19 in Fig. 2a, mit der vorgegebenen Form muß vorzugsweise wenigstens gleich dem Außendurchmesser des Glühkörpers haben. Diese Abmessung in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist jedoch ebenefalls größer, beiespielsweise um 20%. In der dargestellten Lampe betragen h und 11,4 bzw. 1,8 mm. Der Winkel α wird vorteilhaft zwischen 35 und 55º gewählt.

Claims (5)

1. Elektrische Glühlampe mit
einem vakuumdicht geschlossenen durchscheinenden Lampenkolben (1),
einem gewickelten Glühkörper (2) mit Endanteilen (3), die je einige Windungen (12) und eine Endwindung (13) im Lampenkolben enthalten,
Stromzuführungsleitern (6), die mit je einem inneren Endanteil (15) in einen entsprechenden Endanteil (3) des Glühkörpers greifen und aus dem Lampenkolben herausführen,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endanteil (15) jedes Stromzuführungsleiters (6) einen ersten Schenkel (16) und einen damit unter einem spitzen Winkel verbundenen zweiten Schenkel (17) mit einem freien Ende (18) enthält, wobei der zweite Schenkel (17) mit seinem freien Ende (18) auf die Endwindung (13) des betreffenden Endanteils (3) des Glühkörpers (2) gerichtet ist und mit seinem freien Ende (18) hinter eine Windung (12) im Abstand von der Endwindung (13) einhakt.
2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (16) an die Windungen (12) an beiden Seiten des freien Ende (18) des zweiten Schenkels (17) diametral gegenüber dem freien Ende (18) drücken.
3. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Endanteil (15) einen Anschlag (19) aufweist, der an die betreffende Endwindung (13) anläuft.
4. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungsleiter (6) sich entlang einer flachen Ebene erstrecken.
5. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (58) des zweiten Schenkels (57) in einer Ebene abgeflacht ist, die durch den ersten (56) und den zweiten Schenkel (57) verläuft.
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