DE2942735A1 - Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem feld - Google Patents
Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem feldInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Entladungslampen mit quellenfreiem elektrischem
Feld und mehr im besonderen die Anordnung einer Legierung innerhalb einer solchen Lampe, um die Kontrolle des
Quecksilberdampfdruckes in der Lampe zu gestatten.
Leuchtstofflampen einschließlich Entladungslampen mit quellenfreiem
elektrischem Feld arbeiten mit der größten Wirksamkeit bei einem Quecksilb erdampfdruck von etwa 7 um, d. h. 7 Millitorr.
Dieser Dampfdruck entspricht dem Gleichgewicht mit der flüssigen Quecksilberphase bei etwa 400C. Bei diesem Quecksilberdampfdruck
kommt die größte Menge ultravioletter Strahlung vom Flasma an der leuchtstoffbedeckten Wand für eine gegebene
Eingangs leistung zu der positiven Entladungssäule der Lampe
an. Entladungslampen mit quellenfreiem elektrischem Feld sind
jedoch sehr viel kompakter als übliche rohrförmige Leuchtstofflampen
und die Leistungsdichten in solchen Entladungslampen mit
quellenfreiem elektrischem Feld sind daher beträchtlich höher. So wird z. B. die Eingangs leistung zum Entladungsplasma,dividiert
durch die leuchtstoffbedeckte Kolbenfläche als Maß der
Leuchtstoffbelastung benutzt und sie ist etwa 10 mal größer
in der Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem Feld als
in der üblichen rohrförmigen Leuchtstofflampe. Der Kolben der
Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem Feld wird daher
heißer und seine Temperatur liegt am kältesten Punkt üblicherweise bei etwa 600C. Das das Vorschaltgerät aufnehmende
Teil einer solchen Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem Feld weist etwa die gleiche Temperatur, d. h. etwa 60 C
auf. Es ist daher außerordentlich schwierig, bei der Entladungslampe
mit quellenfreiem elektrischem Feld eine Stelle zu finden, die bei etwa MO0C arbeitet, um dort das flüssige
Quecksilber anzuordnen.
Das Problem der Kontrolle des Quecksilberdampfdruckes unter variierenden Temperaturbedingungen ist zumindestens teilweise
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durch die Verwendung verschiedener Legierungen gelöst, die in der Lage sind, Quecksilber in variierenden Mengen in Abhängigkeit
von den Temperaturbedingungen aus der Dampfphase zu absorbieren. Solche Legierungen sind auf dem Gebiet der Leuchtstofflampen
bekannt und insbesondere sind gewisse Legierungen in dem Artikel "Some New Mercury Alloys for Use in Fluorescent
Lamps" von Bloem im Band 6, Nr. 3 des Journal of the IES, Seite 1^1, April 1977 beschrieben. Besonders beschrieben in diesem
Artikel sind eine Blei-Wismut-Zinnlegierung und eine Wismut-Indiumlegierung,
die mit Quecksilber Amalgame bilden können. Die Blei-Wismut-Zinnlegierung hat auch die brauchbareEigenschaft,
daß der Quecksilberdampfdruck bei Zimmertemperatur nicht stark herabgedrückt wird. Typischerweise findet eine Absenkung
des Quecksilbderdampfdruckes auf etwa 50 % des Dampfdruckes
über reinem Quecksilber statt, wenn man die Blei-Wismut-Zinnlegierung bei 200C benutzt. Dies ist eine minimale Quecksilberdampfdruckabsenkung
und sie gestattet ein leichtes Zünden der Lampe bei Zimmertemperatur. Die Verwendung der Blei-Zinn-Wismut
legierung führt auch zu einer relativ hohen Lichtabgabe über einen weiten Temperaturbereich. Oberhalb einer Temperatur
von etwa 90°C wird die Temperaturkontrolle jedoch verloren. Dies ist jedoch kein großes Problem, da die übliche Entladungslampe
mit quellenfreiem elektrischem Feld bei einer Temperatur unterhalb von 90°C betrieben wird.
Die Anordnung dieser amalgamxierenden Legierungen in einer Entladungslampe
mit quellenfreiem elektrischem Feld ist jedoch aus verschiedenen Gründen ein Problem. Um einen stabilen Langzeitbetrieb
zu haben, sollte die Legierung an einem relativ kalten temperaturstabilen Ort plaziert sein. Dies schließt die
Bereiche in unmittelbarer Nähe des ringförmigen Kernes aus, der in Entladungslampen mit quellenfreiem elektrischem Feld benutzt
wird, da diese wegen ihrer Kompaktheit und der damit verbundenen Zunahme der Leistungsdichte bei einer höheren Temperatur arbeiten
als die üblichen Lampen. Die zum Steuern des Quecksilberdampfdruckes brauchbaren Legierungen benetzen darüber hinaus
die Glaskolben, die in diesen Entladungslampen mit quellen-
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freiem elektrischem Feld benutzt werden, selbst bei hohen Temperaturen
nicht gut. Daher ist die Anordnung der Legierung auf dem Kolben selbst weg vom Kern schwierig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
benetzt die amalgamierende Legierung eine Metalldrahtstruktur durch Erhitzen von Legierung und Draht im Kontakt miteinander
in einer Wasserstoffatmosphäre auf eine ausreichend hohen Temperatur, damit die Legierung den Draht benetzt. Die
Drahtstruktur in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine spiralförmige Drahtspule mit einer Ausdehnung in Berührung mit dem Kern und sie weist einen gebogenen
Drahtschwanz auf, der als flexible Feder wirkt, um die spiralförmige Spule in einer relativ fixierten Lage zu halten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung benetzt die amalgamierende Legierung ein Drahtnetz,
das zu einem Zylinder gewickelt ist, der einen Durchmesser hat, der den Paßsitz des Zylinders im abgeschmolzenen Bereich
des Lampenkolb«ns sicherstellt, ohne das. Evakuieren oder
das Einführen von Gas in den abgeschmolzenen Bereich zu beeinträchtigen. Alternativ ist die amalgamierende Legierung auf
der inneren Oberfläche des Lamperikolbens aufgebracht, indem
man den Glaskolben zuerst mit einer Indiumschicht benetzt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum leichten Herstellen einer spiralförmigen Drahtspule, die mit einer amalgamierenden
Legierung benetzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht im Querschnitt eines Kolbens einer
Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem Feld bei der die Legierung im abgeschmolzenem Bereich in einer
spiralförmigen Spule angeordnet ist,
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Figur 2 eine Perspektive Ansicht der spiralförmigen Spule nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht im Schnitt des abgeschmolzenen Bereiches
mit einem darin enthaltenen Drahtnetz, auf dem sich die Legierung befindet,
Figur l\ eine Seitenansicht im Schnitt des oberen Kolbenteiles,
auf dem die Legierung vermittels einer benetzenden Indiumschicht aufgebracht ist.
Figur 1 zeigt eine typische Entladungslampe mit quellenfreiem
elektrischem Feld bei der der Magnetkern innerhalb des gasförmigen Entladungsmediums angeordnet ist. In Figur 1 schließt der
Kolben 10, der typischerweise aus Glas besteht, ein evakuierbares Volumen ein und der Kolben ist auf der inneren Oberfläche
mit dem Leuchtstoff Ii überzogen. Die Entladung innerhalb des gasförmigen Mediums 15 im Inneren des Lampenkolbens wird mittels
eines quellenfreien elektrischen Feldes verursacht, das durch magnetische Flußvariationen innerhalb des ringförmigen
wird.
Kernes 13 induziert/ Der Kern 13 besteht aus einem Material mit einem geringen magnetischen Widerstand, typischerweise einem Ferrit. Er wird innerhalb der Lampe mittels der DrahtstUtzteile 17 und 18 montiert, die zusammen mit dem Drahtband 16 den ringförmigen Kern fest am Kopfstück 12 des Glaskolbens 10 festhalten. Der Kolben 10 weist auch einen vorspringenden abgeschmolzenen Teil 21 auf, der sich nach unten in den Bereich 22 des Vorschaltgerätes der Lampe erstreckt. Der ringförmige Kern 13 ist elektrisch mit dem Vorschaltgerät im Bereich 22 durch die Wicklungen I^ verbunden, die mittels der Zuleitungen 19 niit Durchführungsdrähten 20 durch das Kopfstück 12 verbunden sind. Eine detaillierte Beschreibung von Entladungslampen mit quellenfreiem elektrischem Feld findet sich in der US-PS H 017
Kernes 13 induziert/ Der Kern 13 besteht aus einem Material mit einem geringen magnetischen Widerstand, typischerweise einem Ferrit. Er wird innerhalb der Lampe mittels der DrahtstUtzteile 17 und 18 montiert, die zusammen mit dem Drahtband 16 den ringförmigen Kern fest am Kopfstück 12 des Glaskolbens 10 festhalten. Der Kolben 10 weist auch einen vorspringenden abgeschmolzenen Teil 21 auf, der sich nach unten in den Bereich 22 des Vorschaltgerätes der Lampe erstreckt. Der ringförmige Kern 13 ist elektrisch mit dem Vorschaltgerät im Bereich 22 durch die Wicklungen I^ verbunden, die mittels der Zuleitungen 19 niit Durchführungsdrähten 20 durch das Kopfstück 12 verbunden sind. Eine detaillierte Beschreibung von Entladungslampen mit quellenfreiem elektrischem Feld findet sich in der US-PS H 017
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er-
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findung ist eine Legierung, die den Quecksilberdampfdruck innerhalb
der Lampe steuern kann, im abgeschmolzenen Bereich 21 des Lampenkolbens 10 enthalten. In der in Figur 1 gezeigten Konfiguration
benetzt die Legierung eine spiralförmige Spule 30, die in dem abgeschmolzenen Bereich 21 angeordnet ist und die
positionsmäßig durch den Kern 13 und die Verlängerung 31 (s. Figur 2) ausgerichtet ist. Das Ende der spiralförmigen Drahtspule
erstreckt sich in eine gebogene flexible Verlängerung 33, die die Spule in einer relativ festen Lage innerhalb des angeschmolzenen
Bereiches 21 hält. Figur 2 veranschaulicht die Einzelheiten der Struktur der spiralförmigen Spule, wobei der
die Lage der Spule bestimmende Drahtteil 31 als Verlängerung
der Spule 32 ersichtlich ist, die die Legierung 34 enthält,
die den Metalldraht benetzt, wobei der Metalldraht vorzugsweise aus Nickel oder Stahl besteht. Das Ende der Spule 32
gegenüber dem Draht 31 erstreckt sich in einen gebogenen flexiblen Schwanz, der sich von der Spirale aus so erstreckt, daß
er gegen die Wand des Kolbens im abgeschmolzenen Bereich 21 preßt.
Die vorbeschriebene Drahtspulenstruktur ist besonders brauchbar zusammen mit einer Legierung aus Blei, Wismut und Zinn
und insbesondere mit einer solchen Legierung, die aus 32 Atomprozent
Blei, 52,5 Atomprozent Wismut und 15,5 Atomprozent Zinn besteht. Diese besondere Legierung schmilzt bei etwa 95 C
und härtet zu einer polykristallinen Form, die leicht gespalten werden kann. Wenn diese Legierung weiter mit Quecksilber
unter Bildung eines Amalgams legiert ist, dann schmilzt sie bei etwa 65°C. Da das Amalgam einen solchen relativ geringen
Schmelzpunkt hat, ist es wichtig, daß die Legierung innerhalb der Lampe durch Benetzen an einer Oberfläche angebracht ist,
so daß sie sich nicht in der Lampe herumbewegt, wenn diese Lampe physisch gehandhabt, verschickt oder in anderer Weise
mechanischem Schock ausgesetzt wird. Auf diese Weise bildet die oben beschriebene Struktur der spiralförmigen Drahtspule
einen idealen mechanischen und thermischen Ort für die Legierung in einer Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem
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Feld. Da sich die Oberfläche der angegebenen Blei-Wismut-Zinnlegierung
jedoch oxidiert, wenn sie in Luft auf ihren Schmelzpunkt erhitzt wird, führt man die Legierung zu einer solchen
Zeit bei der Herstellung in die Lampe ein, bei der sie bei einer hohen Temperatur nicht der Luft ausgesetzt ist.
Während die in Figur 1 gezeigte Spiralstruktur nicht den gesamten Durchmesser des abgeschmolzenen Bereiches 21 einnimmt,
kann die Abmessung der Spule so ausgewählt werden, daß sie im abgeschmolzenen Bereich fest sitzt, und in diesem Falle können
der Schwanz 33 und der positionierende Drahtteil 31 weggelassen
werden. Wie in Figur 2 gezeigt, ist es jedoch wichtig, daß die Legierung die Spule in einer solchen Weise benetzt, daß eine
zentrale Öffnung entlang der Achse der Spule bestehen bleibt. Dies trifft besonders für die Konfiguration zu, bei der die
Spule einen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des abgeschmolzenen Bereiches hat, so daß die Evakuierung der Lampe
und eine geeignete Füllung durch das Röllchen 1 erfolgen kann, das später zum abgeschmolzenen Bereich 21 wird. Der thermische
Kontakt des Drahtes, der mit einer amalgamierenden Legierung benetzt ist, zur Wand des Kolbens im abgeschmolzenen Bereich,
schafft eine zusätzliche Temperaturstabilität.
In einer typischen Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem
Feld und etwa den gleichen Abmessungen wie eine übliche 100 Watt-Glühlampe, d. h. einem Gasvolumen von etwa 150 cm werden etwa
100 mg der Legierung benutzt. Beim üblichen Herstellen der Lampe wird der Glaskolben an dem abschließenden Dichtungsbereich
23 abgedichtet, die Luft aus dem Kolben herausgesaugt, der Kolben erhitzt, und mit etwa 10 mg Quecksilber und ausreichend
Edelgas, wie Argon bis zu einem Druck von etwa 0,5 Torr gefüllt und schließlich das Röllchen zum Abschmelzbereich 21 abgedichtet.
Während das Quecksilber vorzugsweise direkt hinzugegeben wird, wie in Form eines kleinen Kügelchens, besteht ein anderes
Verfahren darin, das Quecksilber mit einer wie oben angegebenen Legierung zu vermischen. Insbesondere die oben genannte spezifische
Blei-Zinn-Wismutlegierung kann mit Quecksilber unter
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Bildung eines Amalgams gemischt werden, indem das Quecksilber in einer Konzentration von etwa 3 bis etwa 6 Atomprozent (etwa
5-10 Gew.-^) vorhanden ist.
Die die Legierung oder das Amalgam enthaltende spiralförmige Drahtspule ist leicht hergestellt. So wird z. B. eine Spule
aus einem Stahldraht mit etwa 0,5 mm Durchmesser um einen entfernbaren Dorn von etwa 1 mm Durchmesser herum gebildet. Die
Blei-Wismut-Zinnlegierung wird durch Schmelzen und Hineingießen in eine Glaskapillare mit einem Innendurchmesser von 1 mm gegossen.
Diese Legierung dehnt sich wie andere beim Erkalten aus und die Glaskapillare zerbricht daher beim Erstarren der Legierung,
so daß sie leicht vom gebildeten Legierungsdraht getrennt werden kann. Dieser Legierungsdraht wird in Segmente
zerschnitten und in die spiralförmige Spule eingeführt. Die Länge des Legierungsdrahtes ist durch die in der Lampe erwünschte
Legierungsmenge Gestimmt. Die Spule mit dem eingeführten Legierungsdraht wird dann in einer Wasserstoffatmosphäre bis
auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um das Benetzen der Spule durch die Legierung zu verursachen.Die Spule besteht
vorzugsweise entweder aus Nickel- oder Stahldraht. Für die oben genannte Legierung erfolgt das Erhitzen auf eine Temperatur
im Bereich von etwa 600 bis 650 C für eine Stunde. Dabei
wird die Oxidation der Legierung verhindert und die Legierung benetzt die Spule gut.
Da der abgeschmolzene Bereich der Lampe sich in den Bereich 22 des Vorschaltgerätes der Entladungslampe erstreckt, übersteigt
die Temperatur dort niemals etwa 90°C und der Quecksilberdampfdruck ist steuerbar im Bereich von etwa 5 bis etwa 10 um,
während des üblichen Lampenbetriebes. Ein Quecksilberdampfdruck von etwa 7 um ist optimal für eine wirksame Lichtabgabe
der Lampe. Es ist jedoch eine die Legierung enthaltende Struktur an einem relativ kühleren Ort bei solchen Entladungslampen
mit quellenfreiem elektrischem Feld erforderlich, da diese wegen der höheren Leistungsdichten eine höhere Temperatur erreichen.
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Eine alternative Struktur zu der vorbeschriebenen Spule ist ein mit der Legierung benetztes Metalldrahtnetz, das zu einer
zylindrischen Gestalt gebogen ist. Dieser Zylinder hat einen Durchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des abgeschmolzenen
Bereiches 21, so daß der Zylinder mit Paßsitz in dem abgeschmolzenen Bereich sitzt und dort gehalten wird, wenn die
Lampe verschiedenen mechanischen Schocks unterworfen ist. Eine solche Struktur beeinträchtigt nicht das Evakuieren und Wiederfüllen
der Lampe durch das zum abgeschmolzenen Bereich 21 gemachte
Röhrchen. Man erhält eine solche Struktur durch Formen der Legierung zu einem Blech und Erhitzen des Bleches in Berührung
mit einem Drahtnetz von etwa der gleichen Abmessung in einer Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur, die ausreicht
den Draht des Netzes mit der Legierung zu benetzen. Nach dem Abkühlen wird das Netz zu einem Zylinder geeigneter
Abmessung geformt und in den abgeschmolzenen Bereich eingeführt. Auch für dieses Netz ist ein Nickel- oder Stahldraht
bevorzugt, wenn die Blei-Wismut-Zinnlegierung benutzt wird und das Erhitzen erfolgt in einer Wasserstoffatmosphäre
auf eine Temperatur im Bereich von 600 bis etwa 650 C für eine Stunde vorzugsweise. Während viele Legierungen benutzt werden
können, ist die vorgenannte Blei-Wismut-Zinnlegierung jedoch bevorzugt, weil sie den Quecksilberdampfdruck bei den Betriebstemperaturen
der Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischem Feld kontrollieren kann, ohne den Quecksilberdampfdruck bei
Zimmertemperatur unangemessen zu unterdrücken. Diese Lampen nach der vorliegenden Erfindung bleiben daher leicht zündbar.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird die den Quecksilberdampfdruck kontrollierende Legierung auf eine Oberfläche der Innenwand des Kolbens 10 aufgebracht.
Da die Legierungen im allgemeinen und Blei-Wismut-Zinnlegierung im besonderen Glasoberflächen nicht gut benetzt, selbst
bei Temperaturen von 5000C, ist es zuerst erforderlich, einen
leuchtstofffreien Bereich des Glases zu überziehen, vorzugsweise am obersten Teil des Kolbens, der am weitesten vom Vorschaltgerät
entfernt liegt. Dieses Überziehen erfolgt mit einer
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dünnen Indiumschicht, die Glas gut benetzt. Dann werden etwa
100 mg der Legierung auf das Indium geschmolzen. Diese Struktur ist in Figur 1J veranschaulicht, wo die Legierung 51 auf
einen leuchtstofffreien Teil des Lampenkolbens in einem Bereich geschmolzen ist, der zuerst mit Indium 50 benetzt worden ist.
Die Legierung 51 wirkt wie die Legierung in den in Figuren 1 und 3 gezeigten Konfigurationen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischen Feld mit einem evakuierbaren, lichtdurchlässigen Kolben mit einem inneren Leuchtstof!'überzug, wobei der Kolben ein gasförmiges Entladungsmedium enthält, von dem mindestens ein Teil Quecksilberdampf ist und innerhalb des Mediums ein elektrisch angeregter ringförmiger Magnetkern angeordnet ist, der elektrisch mit einem Vorschaltgerät gekoppelt ist, das sich am Sockelende der Lampe befindet, dadurch gekennzeichnet , daii sich an der inneren Oberfläche des Kolbens eine Legierung befindet, die den Quecksilberdampfdruck im Entladungsmedium steuert.2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung gegenüber dem Sockelende der Lampe angebracht ist.3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung eine Indiumschicht030018/0928ORIGINAL INSPECTEDbenetzt, die auf einen leuchtstoff freien Bereich des Kolbens aufgebracht ist.Jj. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung eine Mischung aus Blei, Wismut und Zinn umfaßt.5. Lampe nach Anspruch L\, dadurch gekennzeichnet , daß Blei, Wismut und Zinn im Verhältnis von 32:52,5:15,5 Atomprozent vorhanden sind.6. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mengen von Quecksilber und Legierung so ausgewählt sind, daß der Quecksilberdampfdruck einer betriebenen Lampe zwischen etwa 5 und etwa 10 Millitorr gehalten wird.7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge der Legierung etwa 100 mg umfaßt.8. Entladungslampe mit einem quellenfreien elektrischen Feld und einem evakuierbaren, lichtdurchlässigen Kolben mit einem inneren LeuchtstoffÜberzug, wobei der Kolben ein gasförmiges Entladungsmedium enthält von dem mindestens ein Tei , Quecksilberdampf ist ι« .d in dem Medium ein elektrisch erregter ringförmiger Magnetkern angeordnet ist, der elektrisch mit einem Vorschaltgerät verbunden ist, das sich am Sockelende der Lampe befindet, wobei der Kolben einen vorspringenden Abschmelzbereich aufweist, der sich in das vom Vorschaltgerät eingenommene Volumen erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Abschmelzbereiches eine Legierung angeordnet ist, die den Quecksilberdampfdruck im Entladungsmedium steuert.030018/092829Λ27Ί59. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung an einer Stützeinrichtung für den Draht angebracht ist.10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stützeinrichtung für den Draht im Abschmelzbereich in thermischem Kontakt mit dem Kolben befindet.11. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung eine spiralförmige Drahtspule benetzt, die in dem Abschmelzbereich angeordnet ist.12. Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtspule von dem Kern aus positionsmäßig ausgerichtet ist mittels eines geraden Drahtabschnittes, der sich von der Spirale aus erstreckt.13. Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Drahtspule einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser des Kolbens im abgeschmolzenen Bereich und daß die Drahtspule mittels eines gebogenen flexiblen Schwanzes, der sich von der Spirale aus erstreckt und gegen den Kolben im abgeschmolzenen Bereich preßt,in einer relativ fixierten Position gehalten ist.Ik. Lampe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht aus Nickel oder Stahl besteht.15. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung ein zylindrisches Drahtnetz benetzt, das innerhalb des abgeschmolzenen Bereiches angeordnet ist.030018/0928-H-16. Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Drahtnetz im abgeschmolzenem Bereich in thermischem Kontakt mit dem Kolben befindet.17. Lampe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht aus Nickel oder Stahl besteht.18. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Legitrung eine Mischung aus Blei, Wismut und Zinn umfaßt.19. Lampe nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet , daß Blei, Wismut und Zinn im Verhältnis von 32 : 52 ,5: l'j, b Atomprozent vorhanden sind.20. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß Quecksilber und Legierung zu der Lampe in Mengen hinzugegeben werden, um den Quecksilberdampfdruck in einer betriebenen Lampe zwischen etwa 5 und etwa 10 Millitorr zu halten.21. Lampe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Masse des Quecksilbers und der Legierung etwa 100 mg umfaßt.22. Verfahren zum Herstellen einer spiralförmigen Drahtspule die eine Blei- Wismut- Zinnlegierung enthält, die brauchbar ist zum Steuern des Quecksilberdampfdruckes in einer Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischen Feld, gekennzeichnet durch die Stufen:Gießen der Legierung in ein rohrförmiges Segment, das in die spiralförmige Drahtspule einsetzbar ist, Einsetzen des Segmentes in die Spule, Erhitzen von Spule und Legierung in einer wasserstoffatmosphäre auf eine Temperatur, die ausreicht, damit die Legie-030018/09282 9 A 2 7 3 5- 5 gierung den Draht benetzt.23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießen das Eingießen der geschmolzenen Legierung in ein zerbrechliches KapilJarrohr und das Abkühlen der Legierung umfaßt, wobei sich die Legierung ausdehnt und das Rohr zerbricht.24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß das Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 600 bis etwa 65O0C erfolgt.25. Verfahren nach Anspruch 2H, dadurch gekennzeichnet , daß das Erhitzen für etwa 1 Stunde erfolgt.26. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Blei, Wismut und Zinn im Verhältnis von 32:52,5:15,5 Atomprozent vorhanden sind.27. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht aus Nickel oder Stahl besteht .28. Verfahren zum Herstellen eines zylindrischen Netzes, das eine Blei- Wismut- Zinnlegierung enthält, die brauchbax· ist zum Steuern des Quecksilberdampfdruckes in einer Entladungslampe mit quellenfreiem elektrischen Feld, gekennzeichnet durch die Stufen: Formen der Legierung zu einem Blech,Erhitzen des Legierungsbleches in Berührung mit einem Drahtnetz etwa der gleichen Abmessungen wie das Blech in einer Wasserstoffatmosphäre bis zu einer Temperatur, die ausreicht zum Benetzen des Drahtes durch die Legierung und Biegen des Netzes zu einem Zylinder.030018/092829. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekenn· zeichnet, daß das Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von 600 bis etwa 65O0C erfolgt.30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch geken nzeichnet, daß das Erhitzen für etwa 1 Stunde erfolgt.31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch geken nzeichnet , daß Blei, Wismut und Zinn im Verhältnis von 32:52,5:15,5 Atomprozent vorhanden sind.32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Netz aus Nickel oder Stahl besteht .33. Verfahren zum Benetzen von Metall mit einer Blei- Wismut-Zinnlegierung, gekennzeichnet durch das Erhitzen der Legierung in Berührung mit dem Metall in einer Wasserstoffatmosphäre bis zu einer Temperatur, damit die Legierung das Metall benetzt.34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekenn zeichnet , daß das Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 600 bis etwa 65O C erfolgt.35. Verfahren zum Anordnen einer Blei- Wismut- Zinnlegierung auf einer (Ilasoberfläche, gekennzeichnet durch das Benetzen der Glasoberfläche mit Indium und Aufschmelzen der Legierung auf das Indium.030018/0928
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