DE738322C - Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind - Google Patents

Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind

Info

Publication number
DE738322C
DE738322C DEN38561D DEN0038561D DE738322C DE 738322 C DE738322 C DE 738322C DE N38561 D DEN38561 D DE N38561D DE N0038561 D DEN0038561 D DE N0038561D DE 738322 C DE738322 C DE 738322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz
tube
transition
mercury vapor
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN38561D
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Bol
Hendricus Johannes Lemmens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN38561D priority Critical patent/DE738322C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE738322C publication Critical patent/DE738322C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors

Description

  • Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsröhre aus Quarz, bei der die Stromzuführungsdrähte unter Zwischenfügung eines oder mehrerer übergangsgläser durch die Quarzwand geführt sind DieErfindung betrifft diebekanntenQuecksilberdampfentladungsröhren aus Quarz, die beim Betrieb einen sehr hohen, beispielsweise weit über 2o Atm. liegenden Quecksilberdampfdruck aufweisen. Bei einer derartigen, insbesondere zur Lichtaussxrahlung dienenden Röhre kann der innere Durchmesser des Quarzrohres kleiner als 3,5 mm sein. Außerdem kann die Röhre eine Menge Quecksilber °und eine Gasfüllung enthalten. Die z. B. aus Wolfram bestehendenStromzuführungsdrähte der Elektroden sind unter Vermittlung von einem oder mehreren Übergangsgläsern, die in bekannter Weise abgestufte, zwischen den Ausdehnungskoeffizienten des Quarzes und des Wolframs liegende Ausdehnungskoeffizienten haben, durch die Quarzwand der Röhre geführt. Bisher geschah dies in der Weise, daß an das Ende des Quarzrohres eine etwa halbkugelförmige Kappe aus einem an Quarz anschmelzbären Übergangsglas angeschmolzen wurde. Diese Kappe wurde mit einer Uf£nung versehen, in die hinein der mit einer Glasschicht überzogene Strömzuführungsdraht gesteckt und diese Glasschicht mit der Glaskappe verschmolzen wurde. Bei Verwendung von Wolframdraht kann sowohl die auf den Draht aufgeschmolzene Glasschicht als auch die an das Quarz angeschmolzene Kappe aus alkalifreiem Glase mit folgender Zusammensetzungbestehen :88,3 0(o S i 03, 8;4 °/o B2 03, 29% A1203, c,4olo Ca0.
  • Es ist jedoch auch möglich, für die Schicht und die Kappe Gläser mit verschiedener Zusammensetzung und etwas voneinander abweichenden Ausdehnungskoeffizienten zu benutzen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit Hochdruckquecksilberdampfentladungsröhren aus Quarz, insbesondere mit Röhren mit beim Betrieb 2o Atm. übersteigendem Quecksilberdampfdruck, bei denen die Stromzuführungsdrähte unter Zwischenfügung eines oder mehrerer Übergangsgläser durch die Quarzwand geführt sind und mindestens ein Teil des Übergangsglases innerhalb des Quarzrohres an dieses angeschmolzen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die mechanische Stärke dieser Röhren zu vergrößern, wodurch die Lebensdauer gesteigert wird und auch der zulässige Quecksilberdampfdruck höher gewählt werden kann. Gemäß der Erfindung wird die axiale Länge der Einschmelzung des übergangsglase5 an die Innenwandung der Quarzröhre etwa 1,5- bis 4mal größer als die Quarzröhrenwandstärke gemacht und das Übergangsglas entlang der Röhreninnenwand nach der Röhrenmitte zu allmählich bis herab auf eine dünne Ringschicht an seinem -Ende verjüngt. Es hat sich experimentell herausgestellt, daß durch diese Anordnung des Zwischenglases innerhalb des Quarzrohres eine sehr starke und dauerhafte Verbindung zwischen dem Stromzuführungsdraht und dem Quarzrohr erzielt wird. Die Güte dieser Verbindung gestattet nicht nur die Anwendung sehr großer Betriebsdampfdrucke bei wesentlich gesteigerter Lebensdauer der Röhre im Vergleich zu den bisher- angewendeten Einschmelzungen, sondern es hat sich auch bei der Herstellung der Einschmelzungen ein geringerer Ausschußprozentsatz ergeben, was der Gleichmäßigkeit der Erzeugnisse zugute kommt. Die günstigen Eigenschaften könnten wie folgt erklärt werden. Da das Übergangsglas einen größeren Ausdehnungskoeffizienten hat als das Quarz, wird die Anschmelzfläche nach dem Verschmelzen infolge verschiedener Schrumpfung des 0uarzes und des Glases auf Zug belastet. Zeigt nun das Einschmelzglas an der der Röhrenmitte zugewendeten Seite in bekannter Weise eine derartige Wölbung, daß zwischen der Quarzwand und dem Übergangsglas eine ringförmi#,e Rinne vorhanden ist, so reißt die auf Zug belastete Arischmelzfläche leicht ein, und zwar um so leichter, wenn der Druck innerhalb der Entladungsröhre hoch wird.
  • Ist gemäß der Erfindung das übergangsglas entlang der Röhreninnenwand nach der Röhrenmitte zu allmählich verjüngt, so reißt die Anschmelzfläche schwerer ein, während der hohe Innendruck den verjüngten Rand des .Übergangsglases hoch gegen die Quarzwand drückt und dadurch das Einreißen der Anschmelzung noch weiter erschwert.
  • Vorzugsweise läßt man das Übergangsglas den Stromzuführungsdraht an der Stelle, an der dieser aus dem Übergangsglas unmittelbar in das Röhreninnere eintritt, als vorsprixigender Ringwulst umschließen. Es hat sich herausgestellt, da$ durch diese zusätzliche Maßnahme die bereits angeführten Vorteile in noch höherem Maße erzielt werden können.
  • Ein geeignetes Verfahren um die beschriebene Verbindung herzustellen, besteht in folgendem: In das eine Ende des Quarzrohres wird eine Menge des an das Quarz anzuschmelzenden Übergangsglases, zweckmäßig durch Einsaugen, angebracht und mit dem Quarz verschmolzen, wodurch im Ende des Quarzrohres ein Pfropfen aus Glas gebildet wird. In diesen Glaspfropfen wird in derartiger Weise eine Öffnung geblasen, daß der am Quarz haftende Pfropfen an der Innenseite einen allmählich dünner werdenden Rand aufweist. In diese Öffnung wird dann' der mit einer Glasschicht überzogene Stromzuführungsdraht hineingesteckt, worauf diese Glasschicht und der Glaspfropfen miteinander verschmolzen werden.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Fig. i bis 4 erläutern die einzelner, Schritte des Verfahrens zur Herstellung der Einschmelzung eines -S.tromzuführungsdrah< tes einer Quecksilberdampfentladungsröhre, während Fig. 5 diese Röhre selbst darstellt.
  • In Fig. i bedeutet i ein Ende eines Quarzrohres, aus dem die Entladungsröhre hergestellt wird. Das Quarzrohr hat in diesem Falle einen Innendurchmesser von 2 mm und eine Wandstärke von 2 mm. In dieses Ende muß ein Wolframdraht eingeführt werden, und zwar .unter Vermittlung eines Übergangsglases der oben angegebenen Zusammensetzung. Hierzu wird das Quarzrohr i in eine geschmolzene Menge dieses Glases eingetaucht und ein Pfropfen 2 dieses Glases in das Quarzrohr eingesaugt, wo: auf das Ende des Quarzrohres derart erhitzt wird, daß eine Verschmelzung zwischen dem Quarzrohr und dem Glaspfropfen stattfindet. Es wird dafür Sorge getragen, daß die Länge, über die der Pfropfen in das Quarzrohr hineinragt, wesentlich größer ist als die Wandstärke des Rohres. Die Länge wird wenigstens i,5ma1, vorzugsweise jedoch. mindestens 2mal, z. B.. 3-oder 4mal so groß als die Wandstärke gewählt.
  • Daraufhin wird in dem heißen Pfropfen mit Hilfe eines in der Richtung des Pfeiles zugeführten Gasstromes, z. B. Luft, die in Fig. 2 ersiehiliche längliche Öffnung 3 geblasen, und zwar derart, daß an der Innenseite des Pfropfens der Rand 4. gebildet wird, der oben ganz dünn ist und nach unten allmählich dicker wird. In diese Öffnung wird dann der in Fig. 3 dargestellte Wolframdraht 5 eingeführt, auf den eine Schicht 6 des Übergangsglases aufgebracht ist, das die erwähnte Zusammensetzung oder eine solche Zusammensetzung .aufweist, daß der Ausdehnungskoeffizient etwas: von dem des erwähnten Gage-ms abweirht. Hierauf werden die Glasschicht 6 und der Pfropfen 2 miteinander verschmolzen. Dabei wird der Draht 5 mit der Schicht 6 so weit in die Öffnung 3 gesteckt, daß nach dem Verschmelzen der Schicht mit dem Pfropfen das Übergangsglas rund um den Draht in Form eines abgerundeten Hügelchens 7 vorspringt. Die fertiggestellte Einschmelzung ist in Fig.4 dargestellt. Die insbesondere Beleuchtungs- oder Bestrahlungszwecken dienende Entladungsröhre nach Fig. 5 zeigt an beiden Enden eine solche Einschmelzung und enthält in jedem Ende eine Menge flüssigen Quecksilbers 8, aus dem der Wolframdraht ein wenig, z. B. i,mm, hervorragt und eine Glühelektrode bildet. Das Ende des Wolframdrahtes kann in bekannter Weise mit einem stark elektronenemittierenden Oxyd, r. B. Strontiumoxyd, bedeckt sein., Die. Röhre enthält wie üblich auch Neon .unter einem Druck -bei Zimmertemperatur von einigen Zentimetern. , Die Röhre wird mit einer derartigen Belastung getrieben, daß der QuecksiIberdampfdruck einen sehr hohen Wert annimmt. Es können leicht Drücke von 3oo Atm. und mehr zugelassen werden. Um die Belastung und damit die Intensität und die Oberflächenhelligkeit der eingeschnürten Hochdruckentladung steigern zu können, kann bekanntlich die Röhre künstlich gekühlt werden, z. B. mit Hilfe von die Röhre umspülendem Wasser.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsröhre aus Quarz, insbesondere Röhre mit beim Betrieb 2o Atm. übersteigendem Quecksifberdampfdruck, bei der die Strtimzufiihrungsdrähte unter Zwischenfügungeines oder mehrerer Übergangsgläser durch dieQuarzwand geführt sind und mindestens ein Teil des Übergangsglases innerhalb des 'Quarzrohres an dieses angeschmolzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Anschmelzung des Übergangsglases (2 in Abb. 4 und 5) an die Innenwandung der Quarzröhre (i) etwa 1,s- bis 4mal größer ist als die Quarzröhrenwandstärke und daß das Übergangsglas entlang der -Röhreninnenwand nach der Röhrenmitte zu allmählich bis herab auf eine dünne Ringschicht an seinem Ende (4 in Abb.2 und 5) verjüngt -ist.
  2. 2. Hochdruckquecksilberdampfentladungsi-öhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsglas (e) den Stromeinführungsdraht (5) an der Stelle. an der dieser aus- dem übergangsglas unmittelbar in das Röhreninnere eintritt, als vorspringender Ringwulst (7 in Abb. 4.) umschließt.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer Durchführung eines Stromzuführungsdrahtes für eine Röhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ende des Quarzrohres, zweckmäßig durch Einsaugen, ein Pfropfen. des Übergangsglases gebildet wird, in dem nfitch seiner Verschmelzung mit dem Quarz irr derartiger Weise eine Öffnung geblasen wird, daß an der Innenseite ein in der Richtung von innen, nach außen allmählich dicker werdender Rand des Pfropfens gebildet wird. worauf der mit einer übergangsglasschicht überzogene Stromzuführungsdräht in die Öffnung eingesteckt und diese Schicht und der Pfropfen miteinander' verschmolzen werden.
DEN38561D 1935-08-31 1935-09-01 Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind Expired DE738322C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN38561D DE738322C (de) 1935-08-31 1935-09-01 Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE456642X 1935-08-31
DEN38561D DE738322C (de) 1935-08-31 1935-09-01 Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE738322C true DE738322C (de) 1943-08-25

Family

ID=25943853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN38561D Expired DE738322C (de) 1935-08-31 1935-09-01 Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE738322C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016848B (de) * 1948-05-01 1957-10-03 Gen Electric Vakuumdichte Stromdurchfuehrung fuer Quarzgefaesse mit einem elektrischen Leiter, der eine Molybdaenfolie enthaelt, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016848B (de) * 1948-05-01 1957-10-03 Gen Electric Vakuumdichte Stromdurchfuehrung fuer Quarzgefaesse mit einem elektrischen Leiter, der eine Molybdaenfolie enthaelt, und Verfahren zu ihrer Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833896A1 (de) Einschmelzung fuer stromzufuehrungen bei elektrischen lampen
EP0264764A2 (de) Einschmelzung für eine Hochdruckentladungslampe
DE3011383A1 (de) Verfahren zur herstellung einer niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE2651643A1 (de) Halogengluehlampe
DE704365C (de) Elektronenstrahlroehre fuer Fernsehen
DE738322C (de) Elektrische Hochdruckquecksilberdampfentladungsroehre aus Quarz, bei der die Stromzufuehrungsdraehte unter Zwischenfuegung eines oder mehrerer UEbergangsglaeser durch die Quarzwand gefuehrt sind
DE2737931C2 (de) Endverschluß für eine Entladungslampe
DE3041398A1 (de) Bogenentladungslampe
DE3043193A1 (de) Elektrische lampe
DE495005C (de) Stromeinfuehrungsdraht
DE10159580B4 (de) Bogenentladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung
AT119228B (de) Stromzuleitungen für Gefäße aus Glas, insbesondere aus Quarzglas.
DE2915556A1 (de) Elektrische lampe
DE764078C (de) Anschmelzung zwischen einem Metall- und einem Glasteil
DE2001425C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Entladungslampe
DE598214C (de) Verfahren zur Herstellung einer ring- oder kappenfoermigen Einschmelzung von Metall in Glas oder Quarz
AT153447B (de) Hochdruck-Quecksilberdampfentladungsröhre.
DE19647827B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe
DE548825C (de) Elektrische Gluehlampe oder Entladungsroehre
CH191958A (de) Hochdruckentladungsröhre.
DE749962C (de) Verfahren zur Herstellung der das Elektrodensystem von elektrischen Gluehlampen, Elektronenroehren u. dgl. einschliessenden Glashuelle
DE2645732A1 (de) Fotoblitzlampe
DE344234C (de) Verfahren zur Herstellung der Anschluesse fuer elektrische Quarzglaslampen u. dgl.
AT159443B (de) Verfahren zum Herstellen von Entladungsgefäßen aus metallischen und keramischen Wandteilen.
DE2709345A1 (de) Schweissverfahren fuer die herstellung von stromzufuehrungen, die in presseinschmelzungen von lampen eingebettet werden