DE564039C - Metallrohrschaft mit doppelter Wandung und offener Laengsnaht, insbesondere fuer Golfschlaeger - Google Patents

Metallrohrschaft mit doppelter Wandung und offener Laengsnaht, insbesondere fuer Golfschlaeger

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DE564039C
DE564039C DEM111060D DEM0111060D DE564039C DE 564039 C DE564039 C DE 564039C DE M111060 D DEM111060 D DE M111060D DE M0111060 D DEM0111060 D DE M0111060D DE 564039 C DE564039 C DE 564039C
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Description

Tag der
Die Erfindung betrifft eine besondere Art von metallischen Rohren, Stielen oder Stangen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Durch die Erfindung sollen Rohre, Stiele oder Stangen geschaffen werden, die eine bestimmte Torsionsfähigkeit haben. Außerdem sollen nach der Erfindung Metallrohre geschaffen werden, die als Ersatz für einen guten Hikory-GoIfschlägerstiel geeignet sind und dessen' Eigenschäften hinsichtlich Torsion, Schwere, Biegsamkeit und Gleichgewicht verdoppeln. Der Golfschläger nach der Erfindung soll dabei ein billiger Artikel werden. Andere mit der Erfindung erzielte Vorteile ergeben sich aus der weiteren Beschreibung.
Die torsionskräftige Konstruktion nach der Erfindung ist außer für Golfschlägerstiele für solche anderen Zwecke geeignet, wo besondere zuverlässige Torsionseigenschaften zur Aufnähme von Stößen erforderlich sind oder wo die federnde Torsionswirkung verlangt wird.
Es ist bekannt, daß ein dünnwandiger, rohrförmiger, nahtloser Golfschlägerstiel, der ungefähr die gleiche Schwere, Biegsamkeit und Gleichgewicht hat wie ein Hikory-Golfschläger, bei den bekannten Ausführungen so gut wie keine Torsion im Vergleich zur Torsion eines Hikory-Schlägers hat. Die einem Hikory-Schläger innewohnende Torsionskraft ist eins der' wichtigsten Erfordernisse eines Golfschlägers; darum sind metallische Golfschlägerschäfte, die diese Torsion nicht haben, grundsätzlich fehlerhaft.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung mit Bezug auf die Herstellung eines Stieles für Golfschläger dargestellt.
Abb. ι zeigt schaubildlich ein Gesenk für die erste Verfahrensstufe.
Abb. 2 bis 4 zeigen verschiedene weitere Verfahrensstufen unter Anwendung des Gesenkes nach Abb. 1.
Abb. 5 zeigt die nächste Verfahrensstufe und das Metallrohr vom dickeren Ende aus gesehen.
Abb. 6 zeigt die folgende Stufe in einer Ansicht gleich der von Abb. 4.
Abb. 7 zeigt das Metallrohr vom dickeren Ende aus gesehen, mit Asbest eingehüllt und mit Draht umwickelt, in Vorbereitung der Nahtlötung.
Abb. 8 zeigt schaubildlich einen Teil des für die weiteren Verfahrensstufen benötigten Breitenfutters.
Abb. 9 bis 14 zeigen die der Lotting folgenden Verfahrensstufen, bei welchen das Breitenfutter benutzt wird.
Abb. 15 zeigt das Metallrohr vom dickeren Ende aus gesehen, während es noch das Breitenfutter enthält.
Abb. 16 zeigt die Walzung des Rohres nach Abb. 15.
564089
Abb. 17 zeigt das Rohr, nachdem es durch die Walzen hindurchgegangen ist.
Abb. 18 zeigt das Rohr nach Ausschmelzung des Bleifutters.
5 Abb. 19 bis 21 zeigen Abänderungen der ersten Verfahrensstufen.
Abb. 22 zeigt das Metallrohr vom schmaleren Ende aus gesehen nach Aufbringung einer Gewebemuffe.
to Abb.23 zeigt die Umwicklung mit Schnur. Abb. 24 zeigt den fertigen Golf schlägerstiel. Abb. 25 zeigt in größerem Maßstabe den Querschnitt durch eine Hälfte des linken Schaftendes.
»5 Abb. 26 bis 28 zeigen Änderungen in den ersten Verfahrensstufen bei Erzeugung eines zylindrischen Schaftes.
Abb. 29 zeigt einen fertigen zylindrischen Schaft.
ao Die Herstellung eines Golfschlägerstieles nach der Erfindung geht im wesentlichen wie folgt vor sich:
Man geht von einem Blech aus, bestehend aus einem Streifen a, dessen Breite sich nach dem einen Ende hin verringert; dieser Streifen besteht aus stark kohlehaltigem Stahlblech (etwa ι Prozent Kohle), von etwa 0,011" Stärke und 43 " Länge. Dieses Blech wird über das Gesenk 30 (Abb. 1) gelegt, wie Abb. 2 darstellt. Dieses Gesenk hat zwei Viertelsegmente 31 und 32, die in geeigneter Weise an dem Gesenk angelenkt sind, z. B. durch Stifte, die in Ohren 33 des Gestells eingesetzt sind, wobei die Ohren in Aussparungen am Segment hineinfassen. Eine beliebige Zahl solcher Ohren und Stifte kann für jedes Segment verwendet werden.
Die Gestalt des Bleches α ist derart, daß, wenn es in Rohrform um einen konischen Dorn von etwa 43" Länge und 1,073" Durchmesser am dicken Ende und 0,500 "Durchmesser am dünnen Ende herumgelegt wird, die Längskanten des Bleches sich um etwa 3/1(," überlappen. Der Außendurchmesser des Rohres ohne Berücksichtigung der Überlappung ist also etwa 1,095 " am dicken und 0,522" am dünnen Ende. Ein Dorn 34 von den angegebenen Abmessungen wird jetzt auf das Blech α über der Mitte der Gesenkvertiefung aufgelegt und der Stempel 35 der Presse in Tätigkeit gesetzt, wodurch das Blech a wie Abb. 3 zeigt, U-förmigen Querschnitt er-' hält.
Die Höhlung des Gesenkes 30 ist 43 " lang und im Durchmesser etwa 1Z32" größer als der Durchmesser des Domes 34, um für das Stahlblech Platz zu lassen; die Konizität der Höhlung entspricht der Konizität des Domes.
Der Stempel 35 wird jetzt aus der Lage der Abb. 3 in die Höhe gehoben, und die Segmente, erst das linke 31 und dann das rechte 32, werden gegen die hochstehenden Teile des Bleches a gedrückt, bis beide Seiten weit genug herumgedrückt sind, um dem Stempel 35 zu gestatten, mit den Segmenten in Eingriff zu kommen; hierdurch erhält das Blech die Form eines Rohres b, wobei die rechts liegende Kante die 6g links liegende um 3/12" überlappt, wie in Abb. 4 dargestellt ist.
Der Dorn 34 wird nun aus dem Rohre b herausgezogen und das Rohr b aus dem Gesenke 30 herausgenommen. Ein Teil des 3/ιη" breiten Überlappungsrandes, und zwar in Breite von1^ ", wird so gebogen, daß eine V-förmige Rille entsteht (durch eine geeignete Vorrichtung), und der linke Rand des Bleches von 1Z1,." Breite wird in diese Rille eingelegt, wie Abb. 5 zeigt.
Jetzt wird der Dorn 34 wieder in das Rohr b eingeführt; Rohr und Dom werden nun in das Gesenk 30 eingelegt, die Segmente 31 und 32 werden gegen das Rohr angelegt, und der Stempel 35 wird niedergedrückt, so daß die Wände der V-förmigen Rille den zwischengelegten Rand des Bleches dicht einklemmen, wie Abb. 6 zeigt.
Nunmehr wird das Rohr b aus dem Gesenk 30 herausgenommen und der Dorn 34 aus dem Rohr entfernt. Alsdann wird, wie Abb. 7 zeigt, ein dünner Streifen d einer Kupferlegierung, die eine Schmelztemperatur über derAblöschtemperatur hat, in Längsrichtung auf das Rohr aufgelegt, zweckmäßig längs der Außenseite, und go zwar oberhalb der von den ineinandergreifenden Rändern gebildeten Naht; Asbestband c wird um das Rohr und über den Legierungsstreifen d herumgewickelt. Das Band kann auch noch mit ausgeglühtem Stahldraht e umwunden werden. Das so überwickelte Rohr wird in einen Ofen mit Wasserstoffatmosphäre eingebracht und hier die Längsnaht verlötet. Nach der Lötung wird der Asbest entfernt und das Rohr ausgeglüht.
Das Rohr b wird nunmehr in ein Gesenk 40 eingelegt (Abb. 9), dessen Höhlung die gleichen Abmessungen hat wie das Gesenk 30, und zwar mit der gelöteten Naht nach oben gerichtet. Ein Bleifutter 41 (Abb. 8) wird in den unteren Teil des Rohres eingefügt. -Das Bleifutter 41 hat eine trogförmige Gestalt, also einen halbkreisförmigen Querschnitt; es wird aus einem Blechstreifen von etwa 0,070 " Stärke und 143 " Länge so geformt, daß es sich der Innenfläche des Rohres b auf etwa den halben Umfang anpaßt, wie Abb. 9 deutlich zeigt. Ein Stempel 42 wird nun niedergedrückt, so daß die obere Hälfte des Rohres b nach unten eingedrückt wird und das Bleifutter 41 von dem Metall umhüllt wird, wobei das Metall des Rohres die verhältnismäßig weichen Kanten des Bleifutters abrundet, wie Abb. 10 zeigt. Die Außenabmessungen des Stempels 42 entsprechen den Innenabmessungen der Höhlung des Gesenks 40, nur daß genügend Platz bleibt für die beiden Bleche mit dem dazwischenliegenden Bleifutter.
Abb. Ii zeigt das so. hergestellte trogförmige Rohrg halbringförmigen Querschnitts, bestehhend aus den dünnen Stahlwänden, welche vorher das Rohr b mit der gelöteten Naht f bildeten, welche sich jetzt längs der inneren Wandung erstreckt, während das Bleifutter in diesem Halbrohr eingekapselt ist.
Bei der nächsten in Abb. 12 dargestellten Verfahrensstufe wird das Halbrohr g gemäß Abb. 11 ίο über die Höhlung des Gesenkes 45 gelegt und ein Dorn 46 wieder oben auflegt. Der Dorn ist 43" lang und verdünnt sich von einem Durchmesser von 0,458" an dem einen Ende bis zu einem Durchmesser von 0,146" am anderen Ende. Die Höhlung des Gesenkes 45 ist entsprechend geformt, nur um so viel größer, wie zur Aufnahme der Rohrwandungen mit dem Futter notwendig ist. Ein niedergehender Stempel 47 gibt nun dem Körper g eine hufeisenförmige Gestalt, wie Abb. 13 zeigt.
Nachdem der Stempel 47 angehoben ist, werden zwei im Winkel von 45 ° geführte Stempel 48 und 49 mit Druckflächen von der Gestalt eines 1Z4-KrCiSeS in Tätigkeit gesetzt, welche dem Körper g eine vollringförmige Gestalt geben, wie Abb. 14 zeigt.
Jetzt wird der Körper g aus dem Gesenke 45 entfernt und der Dorn 46 herausgenommen. So ist der konisch verlaufende Stielh entstanden, wie er in Abb. 15 dargestellt ist, mit einer längsverlaufenden Naht, die aus den einander gegenüberliegenden abgerundeten Kanten i und k besteht, wobei das Bleifutter 41 die Wände in einem gleichmäßigen Abstande voneinander hält. Der rohrförmige Schaft, wie er aus dieser Verfahrensstufe hervorgeht, ist an sich ein neuer Handelsartikel. Er kann dann weiterbehandelt werden, wie unten beschrieben wird, um einen für Golfschläger geeigneten Stiel zu erzeugen. Der Schaft h gemäß Abb.15, der noch das Bleifutter 41 in sich hat, wird nun durch ein Walzenpaar 50, 51 gemäß Abb. 16 hindurchgeführt, um die äußeren abgerundeten Kanten i und k weiterzubearbeiten. Es wird dadurch erreicht, daß die Kanten stumpf aufeinanderstoßen und eine glatte Naht gebildet wird, wie bei m in Abb. 17 angedeutet ist. Die gelötete Naht f liegt im Innern des Rohres und ist also unsichtbar.
Die Walzen 50, 51 bilden Teile einer an sich bekannten Maschine, wie sie von der Horton Manufacturing Company in Bristol, Connecticut, zur Herstellung der bekannten Bristol-Golfschläger hergestellt ist. Das dünne Ende des Schaftes h (Abb. 15) wird zwischen die WaI-zen in den in Abb. 16 rechts dargestellten schmalen Stellen der spiralförmigen Rillen der Walzen eingeführt und von den Walzen in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung mitgenommen. Hat sich der Schaft so weit vorwärts bewegt, bis sein dickes Ende erreicht ist, wobei der Schaft in die weiten Stellen der spiralförmigen Rille am linken Ende von Abb. 16 gelangt ist, so wird die Drehrichtung der Walzen automatisch umgekehrt. Ist das dünne Ende des Schaftes nun wieder in die Walzen gelangt, so erfolgt eine neue Richtungsumkehr usw. So wird jeder Schaft einige Male vorwärts und rückwärts durch die Rollen getrieben, bis die gewünschte stumpfe Bearbeitung der Naht erreicht ist. Der Arbeiter übt dabei auf das Ende des Schaftes einen Druck oder Stoß aus, wie er erforderlich ist, damit der Schaft von den Wänden der Walzennuten fest erfaßt wird.
Nachdem der Schaft h durch die Walzen in den in Abb. 17 dargestellten Zustand gebracht ist, wird das Bleifutter 41 ausgeschmolzen, indem der Schaft in einen geeigneten Ofen gebracht wird. Als Ganzes kann das Futter nicht mehr herausgezogen werden, weil der Schaft konisch ist. Der Schaft ohne Futter gemäß Abb. 18 wird dann heiß behandelt, gestreckt und rostsicher gemacht. Zweckmäßig betragen die äußeren Abmessungen eines 3/4" Schlägerstieles fertigbearbeitet etwa 0,625" am dicken und 0,338" am dünnen Ende.
Bei der oben beschriebenen Formarbeit, bei welcher das Bleifutter 41 benutzt wird, hält dieses Futter die dünnen Stahlwände in einer gleichmäßigen Entfernung voneinander. Die Dicke des Bleies bestimmt den Raum zwischen den Stahlwänden und damit den Torsionsgrad im fertigen Rohr oder Golfschlägerstiel. Je dünner das Blei ist, d. h. je kleiner der Zwischenraum zwischen den dünnen Stahlwänden ist, um so größer wird der Torsionsgrad bei einer bestimmten Beanspruchung und einem bestimmten Durchmesser des Schaftes. Die Hublänge des Stempels 42 gemäß Abb. 9 und 10 muß natürlich geregelt werden. Bei der Herstellung des 43" Schaftes, der als Beispiel gewählt ist, ist das Blei etwa 0,070" dick. Ein solcher Schaft hat sich bei praktischen Versuchen im Spiele außerordentlich bewährt.
Es ist zu bemerken, daß der so hergestellte Schaft als Ergebnis der beschriebenen Verfahrensstufen aus zwei Rohren oder Wandungen ringförmigen Querschnitts, die ineinanderliegen, besteht, wobei das innere Rohr mit dem äußeren verbunden ist und von diesem getragen wird, wie Abb. 18 zeigt. Das Rohr hat eine offene Längsnaht m, die von den gegenüberliegenden Kanten gebildet wird, die nicht starr miteinander verbunden sind, sondern gegenseitige Verschiebungen zueinander ausführen können. Diese Kanten oder Räder können entweder dicht aneinanderstoßen entsprechend Abb. 18 oder voneinander ein gewisses Stück abstehen entsprechend Abb. 15. Die Naht kann auch, wenn es gewünscht wird, dadurch geschlossen werden, daß ein geeignetes Material zwischen die Kanten eingefügt wird und diese Füllung mit dem Metall bündig gemacht wird, wobei das Füllmaterial
durch den Druck der Nahtwandungen festgehalten wird. So ist nach der Erfindung ein rohrförmiger Golfschlägerschaft kreisförmigen Querschnitts geschaffen, bei welchem die Torsionskraft, die Schwere, die Biegsamkeit und das Gleichgewicht eines guten Hikory-3/3-Schlägers vollkommen verdoppelt wird, das ist durch praktischen Vergleich mit Hikory-Schlägern erwiesen. Bei Torsionsbeanspruchung bewegt ίο sich die innere Rohrwandung seitlich mit Bezug auf die äußere Rohrwandung. Bei Nachlassen der Beanspruchung nehmen die Wandungen unmittelbar wieder die in Abb. 18 dargestellte gegenseitige Lage ein.
Andere Nahtverbindungen wie die in Abb. 5 dargestellte können natürlich in dieser Verfahrensstufe angewendet werden, beispielsweise können die beiden Kanten miteinander verkerbt werden, oder sie können gemäß Abb. 19 übereinandergreifen, wobei ein Ansatz η zum Übereinanderverbinden vorgesehen ist. Dieser Anschlag wie auch der V-förmige Anschlag in Abb. 5 verhindert, daß sich die Wandungen unter dem Drucke der Windungen der Asbestumhüllung zu weit schließen und daß eine Lücke entsteht, die eine gute Lötung unmöglich machen würde. Statt als Ausgangsmaterial ein stark kohlehaltiges Stahlblech zu benutzen, kann man auch ein Stahlblech von niedrigerem Kohlegehalt verwenden, das auf einen hohen Kohlegehalt carbonisiert und heiß behandelt wird. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, die Naht zu schweißen ; zu diesem Zwecke werden bei der Bildung des Rohres die Ränder so geformt, daß einander gegenüberliegende radial gerichtete Lappen von etwa 3/32" entstehen, wie bei 0 in Abb. 20 dargestellt ist. Diese Lappen werden dann durch Punktschweißung oder andere Schweißung miteinander verbunden. Dann wird das Rohr carbonisiert und geglüht. Das kann aber auch nach der Walzung erfolgen. Nunmehr wird das Bleifutter 41 gemäß Abb. 8 eingelegt, und das Verfahren geht dann weiter, wie oben beschrieben. Statt die Naht zu löten oder zu schweißen, bevor das Rohr gemäß Abb. 9 und 10 bearbeitet wird, kann das Rohr auch nach der in Abb. 5 oder Abb. 19 dargestellten Nahtverbindung über einem Dorn 52, wie er in Abb. 21 dargestellt ist, geformt werden, worauf die Lötung oder Schweißung der Naht bewirkt wird. Hierbei wird die Beanspruchung der gelöteten oder geschweißten Verbindung beim Auftreffen des Stempels 42 geringer.
Statt die Naht f zu schweißen oder zu löten, kann sie auch genietet werden. Man kann auch statt des Rohres b (Abb. 9) geeignete kalt gezogene, nahtlose Rohre verwenden, die die gewünschte konische Erweiterung durch Ziehen oder Drücken erhalten und auch die gewünschte Wandstärke durch Ausziehen, Drücken oder in sonst geeigneter Weise erreichen. Man kann Duraluminium oder andere Metallegierungen in Form nahtloser konischer Rohre verwenden, wobei die Wandungen entsprechend dicker werden müssen als bei Stahl. Natürlich hat die dickere Wandung geringere Torsion, aber das kann durch entsprechende Verkleinerung des Zwischenraumes zwischen den Wandungen ausgeglichen werden. Auch Rohre aus Molybdänstahl können benutzt werden. Das Futter 41 (Abb. 8 bis 15) wird zweckmäßig aus Bleiblech gleichmäßiger Stärke gefertigt, aber man kann auch, wenn erwünscht, Blei allmählich abnehmender Stärke verwenden. Statt Blei wären auch Rosemetalle oder ein anderer fester Werkstoff einschließlich Holz verwendbar, das ausgeschmolzen oder ausgebrannt werden kann.
Nach Fertigstellung des Metallschaftes a (Abb. 18) sind noch gewisse zusätzliche Behändlungen erwünscht, um ihn als Golfschlägerstiel gebrauchen zu können. Um das dünne Ende in das Lager eines hölzernen Kopfes einlegen zu können, ist folgende Behandlung zweckmäßig: Acetonkitt (oder ein ähnlicher elastischer Kitt) der sich zum Aufschrumpfen eignet, wird auf etwa 3 " Länge auf das dünne Ende des Schaftes aufgebracht, und dann wird eine Gewebemuffe f (Abb. 23) über diesen Querschnitt übergezogen. Diese Muffe φ ist etwa 1Z3" im Durchmesser größer als der Schaft, so daß ein gewisses Übermaß an Gewebe vorhanden ist. Nun werden auf der Zeichnung nicht dargestellte Keile in die Naht?« des Schaftes eingetrieben, und zwar gerade hinter den beiden Enden der Muffe -p, wodurch die Naht leicht aufgespreizt wird. Der vorhandene Überschuß des Gewebes der Muffel wird nun in diesen aufgespreizten Raum der Naht eingedrückt, wie bei q in Abb. 22 zu ersehen ist, so daß jetzt das Gewebe dicht um den Schaft anliegt. Nun werden die beiden Keile herausgezogen, so daß die Naht wieder in die geschlossene Lage zurückfedern kann, wobei sie das Gewebe zwischen den Kanten fest einklemmt.
Das Ende eines Stranges r aus Baumwolle oder anderem Faserstoff wird jetzt bei s (Abb. 23) in die Naht m eingeklemmt. Dann wird Aceton- *kitt auf die Gewebemuffe und den Strang aufgebracht; der Strang wird spiralenförmig umgewickelt bis kurz vor dem äußeren Ende des Schaftes, wo der Strang durch ein Querloch des Schaftes hindurchgesteckt wird und mittels eines in das Loch eingetriebenen Pflockes t festgelegt wird, wie Abb. 23 zeigt. Alsdann wird Kitt über die Strangwindungen gestrichen und das Ende des Schaftes in feine Sägespäne getaucht. Nach Trocknung dieser Auflage von Kitt und Sägespänen wird das Ende des Schaftes überzogen, wie es auch mit Hikory-Schäften geschieht, so daß eine ebene Holzoberfläche nach Abb. 24 entsteht, welche die geleimte Fläche am Ende des Hikory-Schaftes verstärkt. Da-
durch, daß die Gewebemuffe j> zwischen den Kanten der Naht m verankert ist, ist diese zugleich durch den Kitt und die Umwicklung verhindert, bei einem Auftreffen des Balles oder infolge atmosphärischer Einflüsse lose zu werden. Um das dickere Ende des Metallrohres h zur Aufnahme des üblichen Griffes aus Leder oder lederähnlichem Stoff geeignet zu machen, wird wie folgt verfahren: Ein Gewebeschlauch u wird ίο auf passende Länge auf das dicke Ende aufgeschoben und in die Naht m eingeklemmt, ebenso wie es mit der Gewebemuffe fi am dünnen Ende erfolgt ist. Am dicken Ende wird aber keine Umhüllung durch eine Strangwicklung oder Sägespäne angewendet, da das Einklemmen des Gewebeschlauches zwischen den Kanten der Naht m in Verbindung mit dem Acetonkitt ausreicht, eine Verdrehung des Schlauches gegen den Metallschaft bei den beim Spiel vorkommenden Beanspruchungen zu verhindern. Das Gewebe u gibt eine gute Klebfläche für den gewünschten Leder- oder lederartigen Griff.
In das dicke Ende des Schaftes h wird nun ein hölzerner Verlängerungspfropf ν (Abb. 24 und 25) eingesetzt, der etwa 1J2" herausragt. Das innere Ende hat einen so verringerten Durchmesser, daß es gut in das Rohr hineinpaßt. Das herausstehende Ende hat einen so verstärkten Durchmesser, daß die Außenfläche mit der Außenwandung des Schaftes ungefähr gleich liegt. Rings um den Pfropf ist ein rechtwinkliger Absatz w zwischen dem dickeren und dem dünneren Teil vorgesehen. An der Innenseite dieses Absatzes ist ein keilförmiger Halsring y ausgebildet. Nachdem der Pfropf in das Ende des Metallrohres eingetrieben ist, bis der Absatz w an der äußeren Wandung des Schaftes aufsitzt, wird durch Löcher der beiden Rohrwandungen und des Pfropfes hindurch ein Niet χ eingesetzt, wie Abb. 24 und 25 zeigen. Wo die Naht des Metallrohres zu liegen kommt, ist in dem Hals y des Pfropfes eine Nut y' vorgesehen (eine Hälfte der Nut ist punktiert in Abb. 25 dargestellt). Der Niet χ kann weggelassen werden, wenn die Kante der Nut y' dazu benutzt wird, die Wandungen der Naht zusammenzuhalten.
Während Abb. 1 bis 25 der Zeichnung die Abmessungen für einen normalen Schaft für einen Holzschläger zeigen, würden die Schäfte für Eisenschläger kürzer und etwas stärker im Durchmesser werden.
Der Metallschaft kann dann entweder auch konisch verlaufen oder auch einen annähernd gleichförmigen Querschnitt bekommen. In letzterem Falle kann man praktisch die Beanspruchungen ausschalten," die auf die gelötete Naht bei dem Formverfahren nach Abb. 9 und 10 ausgeübt wird. Bei Eisenschlägern kommt der Kopf sowohl mit dem Boden als auch mit dem Ball in Berührung, daher ist es bei solchen Schlägern besonders wichtig, daß die Naht gut ist und von vornherein bei der Formung kein Anbruch entsteht.
Abb. 26 zeigt in einer Ansicht ein gerades, nicht konisches Metallrohr A von etwa 13/1(i" Durchmesser, wobei sich die Kanten um 3/1(i" überlappen; dieses Rohr wird in ein Gesenk 55 eingelegt, und ein Stahlfutter 56 wird in das Rohr eingelegt. Dann wird ein Stempel 57 (Abb. 27) in Tätigkeit gesetzt, so daß die obere Hälfte des Rohres auf das Stahlfutter niedergedrückt wird und so das trogförmige Halbrohr B mit dem eingeschlossenen Futter 56 hervorgebracht wird. Dann wird das Futter 56 herausgezogen, und die Kanten werden entsprechend Abb. 5 miteinander in Eingriff gebracht. Das Stahlfutter 56 wird dann wieder in das Rohr B eingesetzt, und die ineinandergreifenden Kanten werden zusammengedrückt, indem das Rohr wieder in das Gesenk 55 eingelegt und der Stempel 57 niedergelassen wird. Das Rohr wird dann wieder aus dem Gesenke 55 entfernt und das Futter 56 herausgezogen. Nun wird ein Streifen C aus einer Kupferlegierung längs der ineinandergreifenden Kanten der Naht aufgelegt, eine Asbestdecke D wird herumgeschlungen, eine Kohlenstange E wird in das Rohr eingelegt und einDrahti7 herumgewunden, alles wie Abb. 28 zeigt. Das Ganze wird nun in einen Ofen mit Wasserstoffatmosphäre eingebracht und die Naht gelötet. Nach der Lötung werden der Draht, die Kohlenstange und das Asbest aus dem Rohr B entfernt. Nun wird ein nicht dargestelltes Bleifutter von etwa gleichen Abmessungen wie das Stahlfutter 56 vom Ende her in das Rohrß eingeschoben, und das Rohr mit dem Bleifutter wird denselben Arbeitsgängen unterworfen, wie es mit dem konischen Schafte geschieht, und zwar wird mit dem in Abb. 6 dargestellten Arbeitsgange begonnen, natürlich werden zylindrische Gesenke, Dorne usw. benutzt. Abb. 2g zeigt schaubildlich den zylindrischen Metallschaft G von etwa 1Z2" im Durchmesser, hergestellt aus dem Metallrohr J. von 13/1(i" Durchmesser. Die äußere Wandung des Schaftes kann dort, wo er den Hals eines Eisenkopfes verläßt, durch Einlegen von Streifen aus Hikory- oder Federstahl mit konvexem Querschnitt zwischen die beiden Wandungen des Schaftes verstärkt werden, wobei diese Streifen gut passend gemacht werden und federnd nachgeben, wo der Schaft den Hals verläßt.
Es ist zu bemerken, daß bei Herstellung eines Schaftes von gleichförmigem Durchmesser das Stahlfutter 56 aus dem Rohr B vor der Lötung vom Boden aus herausgezogen werden kann, während das bei einem konischen Schafte nicht möglich ist. Das Metallrohr bzw. der Metallschaft gemäß der Erfindung kann nicht nur durch das oben beschriebene Verfahren hergestellt werden; das Verfahren kann in verschiedener Richtung abgeändert werden. Wesentlich
ist, daß ein langgestreckter Körper hergestellt wird, bestehend aus einem Futter oder Kern, eingeschlossen in ein Metallblech, wobei dieser Körper im Querschnitt die in Abb. ι dargestellte 5 oder aber eine andere geeignete Gestalt haben kann und daß dann aus diesem Körper ein Rohr geformt wird, das eine sich längs erstreckende offene Naht hat, worauf das Futter am besten durch Hitze entfernt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Metallrohrschaft mit doppelter Wandung und offener Längsnaht, insbesondere
    L 5 für Golfschläger, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der beiden Ränder der Längsnaht zusammenhängenden beiden Wände des Rohres konzentrisch zueinander liegen, also auf dem ganzen Rohrumfange denselben Abstand oder annähernd denselben Abstand voneinander besitzen, und daß die die offene Längsnaht des Metallrohres bildenden Ränder des Rohres einander gegenüberliegen, so daß sie unter der Wirkung von auf das Rohr ausgeübten Verdrehungskräften eine leichte Verschiebung gegeneinander ausführen können.
  2. 2. Schaft eines aus einem Metallrohre nach Anspruch ι bestehenden Golfschlägers, der
    ο eine Hülse oder Umkleidung aus weichern Material, wie gewebtem Stoff, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Ränder an der offenen Schaftnaht des Rohres die Längsfalte (p) der Langseiten des Griffumhüllungsgewebestreifens zwischengeklemmt ist (Abb. 22).
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines konischen oder zylindrischen Metallrohrschaftes nach Anspruch 1, insbesondere für Golfschläger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstück oder Futter in ein Rohr eingeführt wird, das z. B. aus einem in geeigneter Weise gekrümmten dünnen Metallstreifen besteht und dessen aneinanderstoßende Längsränder miteinander vereinigt - werden, und hierauf das Rohr derart einwärts gekrümmt wird, daß man ein Rohr mit doppelterWandungmit durchweg gleichem Abstande voneinander erhält, deren den doppelwandigen Metallstreifen begrenzende Umbiegeränder einander gegenüberzuliegen kommen, worauf schließlich das den gleichmäßigen Abstand zwischen den beiden Wänden des Rohres sichernde Futter aus dem Rohr entfernt wird.
  4. 4. Ausführungsform eines Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in das auf einer Matrize liegende Rohr mit einfacher Wandung ein die Gestalt eines Halbzylinders besitzendes Futter einführt, das sich der Krümmung des Rohres anpaßt, worauf man mittels eines Stempels von etwas geringerem Durchmesser als demjenigen des Futters dem Rohr eine halbzylindrische trogförmige Gestalt erteilt und hierauf diesen Trog mittels geeigneter Drückwerkzeuge zu einem Rohre mit doppelter Wandung umformt, worauf man schließlich das Rohr zwischen Walzen hindurchgehen läßt, die die Ränder der offenen Naht abkanten.
  5. 5. Ausführungsform eines Verfahrens nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter aus einem formhaltigen Stoff, z. B. Bleiblech, gebildet ist, das später nach bekanntem Vorgange durch Schmelzen bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur entfernt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM111060D 1928-07-17 1929-07-17 Metallrohrschaft mit doppelter Wandung und offener Laengsnaht, insbesondere fuer Golfschlaeger Expired DE564039C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US293419A US1774386A (en) 1928-07-17 1928-07-17 Process of producing metallic tubes or shafts
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