-
Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren einen Schalldämpfer herzustellen.
-
Stand der
Technik
-
Ein
bekannter Schalldämpfer
(insbesondere Neben-Schalldämpfer) für eine Verbrennungskraftmaschine,
wie aus 11 ersichtlich,
ist bekannt, wobei dem ein äußeres Rohr 102 um
einen äußeren Randbereich
eines inneren Rohrs 100 (das einen Abgasdurchtritt bildet)
montiert ist und dazwischen ein Zwischenraum 101 ausgebildet
ist und ein Endabschnitt 103 des äußeren Rohrs fest durch ein
Pufferteil 105 wie z. B. ein Drahtnetz an dem inneren Rohr 100 gesichert
ist und der dessen anderer Endabschnitt 104 fest an dem
inneren Rohr 100 gesichert ist.
-
Bei
einem bekannten Verfahren solch einen Schalldämpfer herzustellen wird der
eine Endabschnitt 103 des äußeren Rohrs 102 zuerst
durch ein Druckgussstück 106 im
Durchmesser verringert, wie aus den gestrichelten Linien in 12A ersichtlich ist, und
danach das innere Rohr 100, das das Pufferteil 105 auf
einem seiner Endabschnitte angepasst aufweist, in das äußere Rohr 102 eingefügt, wie
aus 12B ersichtlich
ist, wobei das Pufferteil 105 an der inneren Randoberfläche des
zusammengezogenen einen Endabschnittes 103 vorgesehen wird.
Wie aus 12C ersichtlich
ist, wird dann der andere Endabschnitt 104 des äußeren Rohrs 102 Pressteil 107 im
Durchmesser in eine kegelige Form durch ein verringert und fest
an dem inneren Rohr 100 gesichert.
-
Im
Allgemeinen springt bei dem obigen Schalldämpfer der andere Endabschnitt 108 des
inneren Rohrs 100, das von dem Pufferteil 105 entfernt ist,
aus dem zusammengezogenen anderen Endabschnitt 104 des äußeren Rohrs 102 vor
und dient als Schweißabschnitt,
wobei der Schalldämpfer
bei diesem Schweißabschnitt 108 durch
Schweißen
mit einem Auspuffrohr verbunden wird.
-
Gibt
es Bei dem obigen bekannten Herstellungsverfahren wird jedoch zuerst
der Abschnitt des äußeren Rohrs 102 mit
dem Pufferteil 105 im Durchmesser verringert, und dabei
die inneren und äußeren Rohre 100 und 102 miteinander
verbunden, wobei es deswegen während
des Zusammenziehens des Endabschnitts 104 des äußeren Rohrs
fern von dem Pufferteil 105, das danach ausgeführt wird,
eine Möglichkeit
gibt, dass das innere Rohr 100 und das äußere Rohr 102 in der
axialen Richtung relativ zueinander verschoben sind.
-
Die
Gründe
dafür sind
nämlich,
dass die Stärke
der Reibungsverbindung zwischen dem äußeren Rohr 102 und
dem Pufferteil 105 niedrig ist, und dass das äußere Rohr 102 durch
das Pressteil 107 in der axialen Richtung geschoben wird.
-
Wenn
die inneren und äußeren Rohre
auf diese Weise relativ zueinander verschoben sind, wird ein Schweißbereich
L des an dem Auspuffrohr anzuschweißenden Schweißabschnittes 108 verringert, was
zu dem Problem führt,
dass es schwierig wird, das Schweißen durchzuführen.
-
Außerdem weist
der Schalldämpfer,
bei dem das äußere Rohr 102 im
Durchmesser durch das Pressteil verringert wird, das Problem auf,
dass das Pufferteil 105 nicht gleichmäßig über dessen gesamten Randbereich
zusammengedrückt
werden kann, und nebenbei kann bei der Konstruktion, bei der die gegenüberliegenden
Endabschnitte des äußeren Rohrs 102 im
Durchmesser durch das Pressteil verringert werden, der Werkstoff
des äußeren Rohrs
gewölbt
werden, wobei deswegen der Grenzwert der Zusammenziehungsrate ungefähr 20% beträgt, was zu
einem Problem führt,
dass kein Schalldämpfer hergestellt
werden kann, bei dem das Volumen des Zwischenraums vergrößert wird,
der zwischen den inneren und äußeren Rohren
ausgebildet ist.
-
Die
japanische Patentveröffentlichung
JP 08 004 524 offenbart
eine gebogene Doppelauspuffbauart und ihre Herstellung.
-
Bei
dieser vereinfachten Konstruktion eines Schalldämpfers ist zwischen einem Paar
ausgebauchter Teile ein Abstandhalter eines gebogenen inneren Rohrs
positioniert und zwischen der äußeren Oberfläche des
gebogenen inneren Rohrs und der inneren Oberfläche des gebogenen äußeren Rohrs
gehalten. Das eine Ende des inneren Rohrs ist mit dem anderen Ende
des äußeren Rohrs
verbunden, so dass sie durch den Abstandhalter relativ zueinander, axial
bewegt werden können.
Deswegen ist das eine Ende des inneren Rohrs frei über dem
Abstandhalter gebogen und auf diese Weise kann das eine Ende des
gebogenen inneren Rohrs entlang seiner axialen Richtung durch das
Abgas wärmeverformt
werden. Dann verursacht eine an dem einen Ende des gebogenen inneren
Rohrs verursachte Verschiebung die gleiche Wirkung wie der Abstandhalter,
der an dem einen Ende des inneren Rohrs befestigt wird, da der Abstandhalter
zwischen dem Paar ausgewölbter
Teile gehalten wird.
-
Offenbarung
der Erfindung
-
Es
ist daher die Aufgabe dieser Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Schalldämpfers
bereit zu stellen, dass die obigen Probleme löst.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
-
Gemäß der Erfindung
wird durch das auf das äußere Rohr
angewendete Rolldrückverfahren
das Pufferteil über
seinem gesamten Umfangsbereich zusammengedrückt.
-
Gemäß der Erfindung
weist das Verfahren einen ersten Schritt auf, bei dem ein inneres
Rohr gehalten wird, das auf einem seiner Endabschnitte innerhalb
eines äußeren Rohrs
ein angepasstes Pufferteil auf eine Weise aufweist, dass ein vorbestimmter
Zwischenraum zwischen den inneren und äußeren Rohren ausgebildet ist;
Einen zweiten Schritt, bei dem ein Durchmesser des anderen Endabschnittes des äußeren Rohrs,
fern von dem Pufferteil verringert wird, und dabei der andere Endabschnitt
zu dem anderen Endabschnitt des inneren Rohrs fest gesichert wird;
und einen dritten Schritt, bei dem folgend ein Rolldrückverfahrens
auf einen Endabschnitt des äußeren Rohrs
angewendet wird, und dabei der Durchmesser des einen Endabschnitts
verringert wird, bis der eine Endabschnitt in Berührung mit
dem Pufferteil gebracht ist, und außerdem das Pufferteil radial
zusammendrückt.
-
Bei
dieser Erfindung wird der von dem Pufferteil entfernte Abschnitt
im Durchmesser verringert, bevor der das Pufferteil aufweisende
Abschnitt im Durchmesser verringert wird, wobei die inneren und äußeren Rohre
in ihren entsprechenden vorbestimmten Positionen gehalten werden
und dabei die inneren und äußeren Rohre
fest aneinander gesichert werden, und deswegen ein Schweißabschnitt
genau bei dieser befestigten Seite ausgebildet werden kann. Wenn
nebenbei der Abschnitt des äußeren Rohrs,
dass das Pufferteil aufweist, im Durchmesser durch das Rolldrücken nach
diesem Befestigungsvorgang zu verringern ist, kann verhindert werden, dass
die inneren und äußeren Rohre
mit Bezug aufeinander verschoben werden. Darüber hinaus wird die Verringerung
des Durchmessers des Abschnittes des äußeren Rohrs, das das Pufferteil
aufweist, durch das Rolldrückverfahren
bewirkt, bei dem das äußere Rohr
gedreht wird, und deswegen kann das äußere Rohr im Durchmesser gleichmäßig über dessen
gesamter Umfangsfläche
verringert werden, wobei das Pufferteil ebenfalls gleichmäßig über dessen gesamter
Umfangsfläche
zusammengedrückt
wird.
-
Für das Rolldrückverfahren
wird keine Axiallast auf das äußere Rohr
angewendet, wie sie mit der Verwendung einer Pressmatrize erzeugt
wird, und ein genauerer Schweißabschnitt
kann ausgebildet werden. Nebenbei sind die gegenüberliegenden Endabschnitte
des äußeren Rohrs
durch das Rolldrückverfahren
im Durchmesser verringert, und deswegen wird deren Wirkstoff nicht
an den gegenüberliegenden
Endabschnitten gewölbt.
-
Gemäß der Erfindung
kann die Verringerung des Durchmessers des äußeren Rohrs bei dem dritten
Schritt auf eine Weise bewirkt werden, dass ein Dorn in einem Endabschnitt
des äußeren Rohrs
eingefügt
wird, um so das Verringerungsausmaß des Durchmessers des äußeren Rohrs
zu beschränken.
-
Bei
dieser Erfindung ist das Verringerungsausmaß des Durchmessers des äußeren Rohrs
beschränkt,
deswegen können
sowohl die genau zusammengezogene Anordnung des äußeren Rohrs als auch das Verdichtungsausmaß des Pufferteils leicht
erhalten werden.
-
Die
Verringerung des Durchmessers des äußeren Rohrs in dem dritten
Schritt kann auf solch eine Weise bewirkt werden, dass ein Dorn
in einem Endabschnitt des äußeren Rohrs
so eingefügt
wird, um die Verringerung des Durchmessers des äußeren Rohrs zu beschränken, und
dass der Dorn, der einen im wesentlichen gleichen Durchmesser zu
einem inneren Durchmesser des inneren Rohrs aufweist, in einen Endabschnitt
des inneren Rohrs eingefügt wird.
Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die inneren und äußeren Rohre
während
des Verringerns des Durchmessers des äußeren Rohrs gequetscht und
verformt werden.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einen Zustand zeigt, bevor innere und äußere Rohre
in ihren entsprechenden vorbestimmten Positionen gestützt sind.
-
2 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das äußere Rohr
aus 1 in der vorbestimmten
Position gestützt
ist, und das innere Rohr in der vorbestimmten Position innerhalb
des äußeren Rohrs
gehalten wird.
-
3 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht und zeigt einen Zustand, bei dem der andere Endabschnitt
des äußeren Rohrs
in 2 im Durchmesser
verringert ist.
-
4 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht und zeigt einen Zustand, bei dem die inneren und äußeren Rohre
aus 3 in einer axialen
Richtung umgekehrt sind.
-
5 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht und zeigt einen Zustand, bei dem ein Endabschnitt
des äußeren Rohrs
aus 4 im Durchmesser
verringert ist.
-
6 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht, und zeigt einen Zustand, bei dem die inneren und äußeren Rohre
aus 5 gezogen und entfernt sind.
-
7 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht des inneren Rohrs, auf dem ein Drahtgitter und
Glaswolle gewickelt sind.
-
8A und 8B zeigen einen Schalldämpfer, der
gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt wurde, wobei 8A eine
Seitenaufriss-, Querschnittsansicht und 8B eine vertikale Querschnittsansicht
von 8A ist.
-
9 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht und zeigt ein anderes Beispiel eines Dorns der
vorliegenden Erfindung.
-
10 ist eine Querschnittsansicht
und zeigt das Ausmaß des
Zusammendrückens
eines Pufferteils.
-
11 ist eine Seitenaufriss-,
Querschnittsansicht und zeigt einen Schalldämpfer.
-
12A–C sind
Ansichten und zeigen die Schritte eines bekannten Herstellungsverfahrens.
-
Der beste Modus die Erfindung
auszuführen
-
Der
Modus zum Ausführen
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf eine in 1 bis 10 gezeigte Ausführungsform beschrieben.
-
Zuerst
wird ein Herstellungsgerät
zum Durchführen
eines Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben.
-
Dieses
Gerät hat
eine Drehstützeinrichtung 3 zum
Halten eines äußeren Rohrs 1 (das
einen Schalldämpfer
konstruiert) und zum Drehen des äußeren Rohrs
um eine von dessen Achsen, wobei die Drehstützeinrichtung 3 einen
Futterabschnitt 3a aufweist, der auf solch eine Weise geschlossen
und geöffnet werden
kann, dass der Futterabschnitt 3 in einer Umfangsrichtung
in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist, und einen Drehabschnitt 3c,
um den Futterabschnitt 3a in einer Richtung A um eine von
dessen Achsen zu drehen. Die Ansicht der Antriebsabschnitte für diese
Abschnitte ist weggelassen.
-
Ein
erster Dorn 4 zum Einpassen in einen Endabschnitt eines
inneren Rohrs 2 (das den Schalldämpfer bestimmt), um diesen
Endabschnitt zu halten, ist auf einer Seite der Drehstützeinrichtung 3 in der
axialen Richtung bereitgestellt und in koaxialer Beziehung zu der
Drehstützeinrichtung
vorgesehen, wobei der erste Dorn durch eine Antriebseinrichtung (nicht
gezeigt) in Richtung der Pfeile B und C (horizontale Richtung) in 1 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
-
Ein
zweiter Dorn 5 zum Einpassen in einen Endabschnitt des
inneren Rohrs 2, um diesen Endabschnitt zu halten, ist
auf der anderen Seite der Drehstützeinrichtung 3 in
koaxialer Beziehung zu dem ersten Dorn 4 vorgesehen, wobei
der zweite Dorn in Richtung der Pfeile B und C in 1 durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung
vorwärts und
rückwärts bewegt
werden kann.
-
Ein
Stopper 6 zum Positionieren eines Endes des äußeren Rohrs 1 ist
in einem vorbestimmten Abschnitt auf dem zweiten Dorn 5 montiert,
wobei der zweite Dorn 5 durch den Stopper 6 gleiten
kann.
-
Eine
Drückrolle 7 ist
bei der Seite bereit gestellt, bei der der erste Dorn 4 vorgesehen
ist, wobei die Drückrolle 7 in
den Richtungen der Pfeile B und C (horizontale Richtung) und den
Richtungen der Pfeile D und E (vertikale Richtung) in 1 durch eine (nicht gezeigte)
Antriebseinrichtung bewegt werden kann.
-
Als
nächstes
wird das Verfahren zum Herstellen des Schalldämpfers unter Verwendung des obigen
Gerätes
beschrieben.
-
Wie
aus 1 ersichtlich ist,
wird zuerst der Futterabschnitt 3a geöffnet und das äußere Rohr 1 von
einer vorbestimmten Länge
wird durch eine Zufuhrvorrichtung (nicht gezeigt) in einer Richtung
des Pfeils F zugeführt,
wobei ein anderer von seiner Endabschnitte gegen den Stopper 6 in
Anlage kommt, und dabei das äußere Rohr
in einer vorbestimmten Position eingestellt, und danach der Futterabschnitt 3a geschlossen
wird, wie aus 2 ersichtlich
ist, und dabei das äußere Rohr
durch die Drehstützeinrichtung 3 gestützt ist.
-
Ebenfalls
wird der zweite Dorn 5 in Richtung des Pfeils C in 1 bewegt, und die beiden
Dorne 4 und 5 werden entsprechend in die gegenüberliegenden
Endabschnitte des zugeführten
inneren Rohrs 2 eingeführt,
um das innere Rohr 2 zu stützen, wie aus 1 ersichtlich ist, und danach werden
die beiden Dorne 4 und 5 in der Richtung des Pfeils
B bewegt, so dass das innere Rohr 2 in einer vorbestimmten
Position in der axialen Richtung innerhalb des äußeren Rohrs 1 gehalten
wird, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum da zwischen den inneren
und äußeren Rohren 1 und 2 ausgebildet
ist, wie aus 2 ersichtlich
ist. Ein Pufferteil 8, wie z. B. ein Drahtnetz, wird davor
auf einem Endabschnitt 2a des inneren Rohrs 2 angepasst.
-
Wie
aus 3 ersichtlich ist,
wird danach der andere von dem Pufferteil 8 ferne Endabschnitt 1b des äußeren Rohrs 1 im
Durchmesser auf solch eine Weise in eine konische Form verringert
(Verringern des Durchmesser progressiv zu seinem fernen Ende), dass
ein ferner Endabschnitt 1c dieses zusammengedrückten Endabschnitts
paralleler Beziehung dazu gegen das innere Rohr 2 in gedrückt wird und
dabei das äußere Rohr 1 fest
an das innere Rohr 2 gesichert ist. Dieses Zusammendrücken kann durch
eine Pressform mit einer konischen Matrizenoberfläche wie
bei dem bekannten Verfahren bewirkt werden. Wie aus 3 ersichtlich ist, wird die Drückrolle 7 in
der dargestellten Ausführungsform
jedoch aus einer Position, die durch die gestrichelten Linien in 3 bezeichnet ist, in eine
Position, die durch durchgehende Linien bezeichnet ist, bewegt,
während
die Drehstützeinrichtung 3 in
der einen Richtung A dreht, um das äußere Rohr 1 zu drehen,
und dabei den Durchmesser des äußeren Rohrs 1 durch
ein Rolldrückverfahren
zusammendrückt
oder verringert.
-
Das
Zusammendrücken
des äußeren Rohrs 1 wird
so durchgeführt,
um den fernen Endabschnitt 1c davon in solch einer Weise
auszubilden, dass ein Schweißabschnitt
L an dem anderen Endabschnitt 2b des inneren Rohrs 2 ausgebildet
wird. Während des
Zusammendrückens
des äußeren Rohrs
werden die inneren und äußeren Rohre 2 und 1 in
ihren entsprechenden vorbestimmten Positionen gehalten, wobei deswegen
der Schweißabschnitt
L genau ausgebildet werden kann.
-
Danach
wird der Futterabschnitt 3a der Drehstützeinrichtung 3 geöffnet, und
die beiden Dorne 4 und 5 werden in die Richtung
des Pfeils C bewegt, und ziehen und entfernen dabei die inneren
und äußeren Rohre 2 und 1 von
der Drehstützeinrichtung 3, und
die beiden Dorne 4 und 5 werden gelöst, und
die inneren und äußeren Rohre 2 und 1 werden
umgedreht, um so die rechten und linken Seiten auszutauschen, und
die beiden Dorne 4 und 5 werden wieder in das
innere Rohr 2 eingepasst, und wie aus 4 ersichtlich ist, treten die inneren
und äußeren Rohre 2 und 1 durch
die Drehstützeinrichtung 3 hindurch und
das Futter 3a wird geschlossen, um das äußere Rohr 1 zu halten,
und dabei die inneren und äußeren Rohre 2 und 1 in
die vorbestimmte Position zu setzen, wie aus 4 ersichtlich ist.
-
Wie
aus 5 ersichtlich ist,
wird danach die Drückrolle
von der Position, die durch gestrichelte Linien in 5 bezeichnet ist, zu der Position, die durch
durchgehende Linien bezeichnet ist, bewegt, während die Drehstützeinrichtung 3 in
der einen Richtung A gedreht wird, um das äußere Rohr 1 zu drehen,
und dabei durch ein Rolldrückverfahren
den Durchmesser des einen Endabschnittes 1a des äußeren Rohrs 1 auf
solch eine Weise in eine konische Form zusammenzudrücken oder
zu verringern (Verringern eines Durchmessers progressiv zu dem fernen
Ende), dass ein ferner Endabschnitt 1d dieses zusammengedrückten Endabschnittes
in paralleler Beziehung dazu gegen das innere Rohr 2 gedrückt wird.
-
Dieses
Zusammendrücken
wird ausgeführt, bis
eine innere Oberfläche
des fernen Endabschnitts 1d des einen Endabschnitts 1a in
Berührung
mit der äußeren Oberfläche des
Pufferteils 8 gebracht ist, und außerdem das Pufferteil 8 radial
zusammengedrückt
wird. Dieser Zusammendrückvorgang
wird durch den Rollvorgang bewirkt, und deswegen kann das Zusammendrücken erhalten
werden, ohne eine Axiallast anzuwenden, wie sie bei der Verwendung eines
Pressfutterteils erzeugt wird, und das Pufferteil 8 wird
nicht in der axialen Richtung verformt. Nebenbei kann das Ausmaß des Zusammendrückens des äußeren Rohrs 1 leicht überprüft werden,
da der Rollvorgang ausgeführt
wird, während
das äußere Rohr 1 gedreht
wird, und das Zusammendrücken
kann genau bewirkt werden, und das Zusammendrücken kann gleichmäßig über den
gesamten Umfang durchgeführt
werden. Dies bedeutet, dass eine gewünschte Zusammendrücklast gleichmäßig auf
das Pufferteil 8 über
dessen gesamten Randbereich angewendet werden kann und eine Rutschlast,
die zum Aufnehmen des Wärmeausdehnungsunterschiedes
zwischen den inneren und äußeren Rohren 2 und 1 während der
Verwendung des Schalldämpfers
dient, kann zufriedenstellend eingestellt werden.
-
Dann
wird das Futter 3a nach dem obigen Zusammendrückvorgang
geöffnet
und die beiden Dorne 4 und 5 werden in Richtung
des Pfeils C bewegt, und die inneren und äußeren Rohre 2 und 1 werden
aus der Drehstützeinrichtung 3 gezogen
und entfernt, wie aus 6 ersichtlich
ist.
-
Obwohl
das Zeigen der Schalldämpferteile, die
zwischen den inneren und äußeren Rohren 2 und 1 dazwischen
eingefügt
sind, aus 1 bis 6 zum Zweck des Vermeidens
der Komplexität
der Zeichnungen weggelassen ist, sind die Schalldämpferteile in
Wirklichkeit dazwischen gelagert, und in der vorliegenden Erfindung
wird vor dem Schritt in 1 rostfreie
Stahlwolle 9 um den äußeren Rand
des inneren Rohrs 2 gewickelt und Glaswolle 10 wird
um den äußeren Rand
der rostfreien Stahlwolle gewickelt, wie aus 7 ersichtlich ist. Viele Löcher 11 sind
in dem inneren Rohr ausgebildet, wie aus 7 ersichtlich ist. 8A und 8B zeigen
den durch das obige Verfahren hergestellten Schalldämpfer, der
das innere Rohr 2 einsetzt, das rostfreie Stahlwolle 9 und
darauf aufgewickelt Glaswolle 10 aufweist.
-
9 zeigt ein anderes Beispiel
des ersten Dorns 4, der in dem Schritt in 5 eingesetzt ist.
-
Eine
konische Oberfläche 4b,
die im Durchmesser kleiner ist, als der Innendurchmesser des inneren
Rohrs 2 und deren Durchmesser sich progressiv zu einer
ersten Endoberfläche
dieses ersten Dorns 4a von einem rückwärtigen Abschnitt davon verringert,
ist an dem fernen Endabschnitt des ersten Dorns 4a ausgebildet,
und eine innere Rohrpassoberfläche 4c,
deren Durchmesser gleich ist dem Innendurchmesser des inneren Rohrs 2,
wird auf diesem Abschnitt ausgebildet, der hinter der konischen Oberfläche 4b vorgesehen
ist, und eine äußere Rohrpassoberfläche 4d,
die einen Durchmesser aufweist, der gleich ist dem Innendurchmesser
des äußeren Rohrs 1,
ist auf diesem Abschnitt ausgebildet, der hinter der inneren Rohrpassoberfläche 4c vorgesehen
ist. Eine Stufe d2 zwischen der inneren
Rohrpassoberfläche 4c und
der äußeren Rohrpassoberfläche 4d ist
auf eine Länge
gesetzt, die zu einem Zusammendrückausmaß d3 passt, durch das das Pufferteil 8 von
einem durch eine gestrichelte Linie bezeichnete, unbearbeiteten
Zustand in eine vorbestimmte, durch eine durchgehende Linie bezeichnete
Stärke verdichtet
und zusammengedrückt
wird, wie aus 10 ersichtlich
ist.
-
Wenn
der Zusammendrückvorgang
von 5 unter Verwendung
dieses Dorn 4a ausgeführt wird,
kann das Ausmaß des
Zusammendrückens
des fernen Endabschnitts 1d von dem einen Endabschnitt 1a des äußeren Rohrs
durch die äußere Rohrpassoberfläche 4d beschränkt werden,
so dass das Zusammendrücken
genau erhalten werden kann, und nebenbei die genaue Verdichtungsrate des
Pufferteils 8 durch die Stufe d2 erhalten
werden kann. Darüber
hinaus kann das Verbeulen der inneren und äußeren Rohre wegen eines übermäßigen, durch
die Drückrolle 7 angewendeten
Drucks verhindert werden.
-
Obwohl
die obige Ausführungsform
auf ein Beispiel gerichtet ist, bei dem die gegenüberliegenden
Endabschnitte des äußeren Rohrs 1 durch
den Rollvorgang im Durchmesser verringert werden, kann eine Anordnung
eingesetzt werden, bei der zumindest der Endabschnitt des äußeren Rohrs 1 dem Rolldrückverfahren
ausgesetzt ist, der das Pufferteil 8 aufweist, wobei der
andere Endabschnitt im Durchmesser durch eine andere Einrichtung,
wie z. B. ein Pressformteil verringert wird. Selbst wenn nur dieser Endabschnitt,
der das Pufferteil 8 aufweist, auf diese Weise im Durchmesser
durch das Rolldrückverfahren
verringert wird, kann die Auswirkung des Anwendens einer gewünschten
Verdichtungslast auf das Pufferteil 8 über dessen gesamten Randbereich
erreicht werden.
-
Wenn
die gegenüberliegenden
Endabschnitte des äußeren Rohrs 1 beide
im Durchmesser durch das Rolldrückverfahren
verringert werden, wird der Werkstoff nicht bei den gegenüberliegenden
Endabschnitten gewölbt,
und deswegen kann die Verdichtungsrate größer gemacht werden, als die
20%, die durch das bekannte Verfahren erhalten werden, und das Volumen
des Zwischenraums zwischen dem äußeren Rohr 1 und
dem inneren Rohr 2 kann vergrößert werden.
-
Deswegen
ist der Freiheitsgrad dieser Konstruktion verbessert.
-
Bei
der obigen Ausführungsform
kann eine Anordnung verwendet werden, bei der das erste Zusammendrücken durch
ein Pressformteil oder ähnliches
bewirkt wird, und dann wird das Zusammendrücken durch das Rolldrückverfahren
vollendet, obwohl die gegenüberliegenden
Endabschnitte des äußeren Rohrs
im Durchmesser nur durch das Rolldrückverfahren zusammengedrückt sind.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Wie
oben beschrieben, kann in der in Anspruch 1 zitierten Erfindung
ein Schalldämpfer
bereitgestellt werden, bei dem eine gewünschte Zusammendrückkraft
auf das Pufferteil gleichmäßig über dessen
gesamten Randbereich angewendet werden kann, und eine Rutschlast,
die dient, um den Wärmeausdehnungsunterschied
zwischen den inneren und äußeren Rohren
während
des Einsatzes des Schalldämpfers
aufzunehmen, kann zufriedenstellend eingestellt werden.
-
Bei
der in Anspruch 2 zitierten Erfindung kann der Schweißabschnitt
genau bei dem von dem Pufferteil entfernten Abschnitt ausgebildet
werden und nebenbei kann verhindert werden, dass die inneren und äußeren Rohre
mit Bezug zueinander verschoben werden, so dass die genaue zusammengedrückte Anordnung
erhalten werden kann. Darüber hinaus
kann der Abschnitt des äußeren Rohrs,
der das Pufferteil aufweist, im Durchmesser in einer gewünschten
Weise gleichmäßig über dessen
gesamten Randbereich verringert werden. Deswegen kann eine gewünschte Zusammendrückkraft
gleichmäßig auf
das Pufferteil über
dessen gesamten Randbereich angewendet werden, und eine Rutschlast,
die dient, um den thermischen Ausdehnungsunterschied zwischen den
inneren und äußeren Rohren
während der
Verwendung des Schalldämpfers
aufzunehmen, kann zufriedenstellend eingestellt werden.
-
In
der in Anspruch 3 zitierten Erfindung kann der genauere Schweißabschnitt
ausgebildet werden, und nebenbei wird der Werkstoff der gegenüberliegenden
Endabschnitte, die im Durchmesser verringert sind, nicht gewölbt, und
deswegen kann die Zusammendrückrate
größer gemacht
werden als 20%, die durch das bekannte Verfahren erhalten werden, und
das Volumen des Zwischenraums zwischen dem äußeren Rohr 1 und dem
inneren Rohr 2 kann vergrößert werden. Deswegen ist der
Freiheitsgrad der Konstruktion verbessert.
-
Bei
der in Anspruch 4 zitierten Erfindung kann sowohl die genaue zusammengedrückte Anordnung
des äußeren Rohrs
als auch das Zusammendrückausmaß des Pufferteils
leicht erhalten werden.
-
In
der in Anspruch 5 zitierten Erfindung kann verhindert werden, dass
die inneren und äußeren Rohre
während
der Verringerung des Durchmessers des äußeren Rohrs geknickt und verformt
werden.