DE969914C - Schaufel oder aehnliche Arbeitsgeraete und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Schaufel oder aehnliche Arbeitsgeraete und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/02—Spades; Shovels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/60—Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like
- B21D53/66—Making other particular articles cutlery wares; garden tools or the like spades; shovels
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. JUNI 1959
KLASSE 45a GRUPPE INTERNAT. KLASSE A 01 b
B8399 III 145 a
Hans Schüler, Witten/Ruhr
ist als Erfinder genannt worden
A. Bredt & Co., Witten/Ruhr
Patenterteilung bekanntgemacht am 17. Juli 1958
Die Erfindung betrifft eine Schaufel oder ähnliche Arbeitsgeräte sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung, bei welcher die mindestens im oberen Längenbereich geschlossene und zum Blatt hin
verjüngte Dülle im unteren Bereich einen massiven Verstärkungsteil aufweist, der sich mit etwa der
Hälfte seiner Länge auf den Längenbereich des Schaufelblattes erstreckt und dieses dabei untergreift.
Bei einer bekannten Ausführungsform setzt
ίο sich die in ihrem oberen Teil geschlossene Stieldülle
im unteren Teil als massives Übergangsstück fort, wobei dieses das Schaufelblatt mit
einem Teil seiner Länge untergreift. Schaufeln dieser Art haben gegenüber denjenigen, bei welchen
die Dülle auf ganzer Länge als Hohlkörper ausgebildet ist, den Vorteil eines günstigen Schlankheitsgrades
im Bereich des Überganges der Dülle zum Blatt, wobei ohne eine nennenswerte Gewichtserhöhung
eine günstige Verlagerung des Schwerpunktes und eine gute Griffigkeit des Gerätes erzielt und damit die Handhabung beim
Arbeiten erleichtert wird. Ein Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht aber einerseits
in der Bruchgefahr des bekanntlich bei allen Schaufeln hochbeanspruchten Übergangsbereiches
von der Dülle zum Blatt, was auf die starke Durchschmiedung des dünnen Schaufelblattes
gegenüber dem massiven Düllenteil und die damit verbundenen unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften
beider Teile zurückzuführen ist, und
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andererseits darin, daß die Herstellung dieser Schaufeln umständlich und schwierig und es vor
allem ohne wirtschaftlich untragbare Bearbeitungsverfahren nur unter Schwierigkeiten möglich ist,
die Übergangsstelle vom massiven Unterteil zu dem als Hohlkörper ausgebildeten Oberteil der
Dülle mit der erforderlichen Sorgfalt herzustellen. So muß z. B. das geschmiedete massive Düllenunterteil
mindestens oberflächengehärtet sein, um ίο die richtigen, den Biegungsbeanspruchungen standhaltenden
Festigkeitsverhältnisse zu schaffen. Die hierbei auftretenden Spannungen zwischen der
Außenschicht und dem Kern wirken sich ungünstig aus.
Erfindungsgemäß wird unter Vermeidung der der vorstehenden Bauart anhaftenden Nachteile
unter gleichzeitiger Vereinfachung des Herstellungsverfahrens dadurch eine Verbesserung erreicht,
daß als Verstärkungsteil ein dem Düllenquerschnitt angepaßtes, aus Schmiedeeisen oder
hartem Stahl bestehendes massives Formstück in die auf ihrer ganzen Länge maritelförmig ausgebildete
Dülle eingesetzt ist. Der Düllenunterteil besteht hierbei aus mindestens zwei verschiedenen
Körpern, welche bei der fertigen Schaufel im wesentlichen unverrückbar miteinander verbunden
sind. Die eigentliche Außenschicht der Dülle wird aus einem Rohrmantel gebildet, welcher ganz oder
zum größten Teil mit dem Blatt einteilig aus einer gewalzten Blechplatine ausgeschnitten ist und damit
die günstigsten Festigkeitseigenschaften besitzt. Das in die Dülle eingesetzte Formstück wird
z. B. durch entsprechende Warmbehandlung unabhängig vom Düllenmantel mit den gewünschten
Festigkeitseigenschaften hergestellt. Eine Härtung ist hierbei nicht erforderlich, jedoch wird man
einen Werkstoff von solcher Härte verwenden, daß die Dülle in ihrem unteren Teil hinsichtlich
der Biegefestigkeit verstärkt wird. Je nach dem Verwendungszweck der Schaufel oder des Spatens
kann das eingesetzte Formstück aus gewöhnlichem Schmiedeeisen oder hartem Stahl hergestellt sein.
Die mit dem Formstück ausgerüstete Dülle besteht somit aus einer besonders widerstandsfähigen
festen Außenhaut, welche mit dem eingesetzten Formstück nicht im Gefüge verbunden ist, so daß
etwa nach Art einer mehrschichtigen Feder eine vorteilhafte Elastizität in dem Übergangsbereich
zwischen Dülle und Blatt herbeigeführt wird. Eine nachträgliche Warmbehandlung der mit dem
Formstück ausgerüsteten Dülle, welche zu einer nachteiligen Gefügeveränderung des Werkstoffes
führen könnte, ist nicht erforderlich.
Die Herstellung der Schaufel gemäß der Erfindung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen,
daß nach dem Ausschneiden von Blatt und Dülle aus einer einteiligen Blechplatine und dem Ausdrücken
der den Düllenunterteil bildenden etwa dreieckigen Rinne im Blattrücken das Formstück
eingesetzt und die Dülle in die geschlossene Form gebogen wird, wobei anschließend die Nähte der
Dülle und die Kanten des Formstückes mit dem Blatt gegebenenfalls nach Einsetzen einer das
Formstück übergreifenden Deckplatte verschweißt und z. B. durch Schleifen geglättet werden. Hieran
anschließend oder erforderlichenfalls schon vorher kann die in Längsrichtung der Dülle verlaufende
Krümmung in einer Biegemaschine od. dgl. hergestellt werden. Dieses Verfahren ist besonders
für die Serienfertigung vorteilhaft, da Spaten und Dülle aus normalem Walzblech geschnitten und
die Formstücke an einer anderen Arbeitsstelle, beispielsweise im Gesenk, geschmiedet werden
können. Das Zusammensetzen der Teile, Einrollen der Dülle und das Verschweißen der Nähte kann
mit verhältnismäßig einfachen Hilfsmitteln durchgeführt werden.
Die Herstellung von mit dem Blatt verbundenen Hohldüllen aus Stahlblech ist bei Schaufeln und
Spaten an sich bekannt. Bei diesen bekannten Bauarten hat man auch bereits vorgeschlagen, die
Dülle im unteren Teil zu verstärken. Hierbei handelt es sich jedoch nicht darum, die Verstärkung
in besonderer Weise dadurch zu erzielen, daß in die zu einem Hohlmantel geformte Dülle ein dem
Düllenquerschnitt angepaßtes massives Formstück aus Schmiedeeisen oder hartem Stahl eingesetzt
ist, welches mit einem wesentlichen Teil das Spatenblatt untergreift.
So hat man bei Federspaten zur Erzielung einer Verstärkung bereits vorgeschlagen, um die Einsatzstelle
der seitlich offenen Federn am Spatenblatt einen geschlossenen Ring zu legen und diesen
mit den Federn zu verschweißen. Ferner ist bekannt, an der Spatenansatzstelle geschlossene
Federspaten dadurch herzustellen, daß ein verdickter Bund aufgedornt und durch eine Matrize
getrieben wird. Eine andere Art der bekannten Federverstärkung besteht darin, daß das Blatt
mit nur einer Feder versehen und die zweite Feder als besonderer Körper hergestellt wird, die mit
der anderen Feder und dem Schaufelblatt durch Nieten oder Schweißen verbunden wird, wobei
ebenfalls die Federn oberhalb des Spatenblattes ringförmig geschlossen sind. Zur Beseitigung der
dem vorstehend behandelten Verfahren anhaftenden Mängel hat man auch bereits vorgeschlagen,
gewalzte Spaten mit zwei Federn aus einer Platine dadurch herzustellen, daß an der Ansatzstelle der
Federn der Zuschnitt der Federlappen so weit verbreitert wird, daß beim üblichen Rundpressen der
Federn im verbreiterten Teil jeder Feder ein Halbzylinder gebildet wird, deren aneinanderstoßende
Längsränder zu einem geschlossenen Zylinder miteinander verschweißt werden. Keiner
der vorstehend behandelten Vorschläge enthält jedoch einen Hinweis darauf, die Verstärkung auf
einfache Weise dadurch zu erzielen, daß in die hohle Dülle ein massiver Eisenkern eingesetzt wird.
Es ist auch bereits eine Pfannenschaufel be- lao
kanntgeworden, bei welcher eine aus Blech gebogene Einlage in die Dülle der Schaufel und in
die sich im Schaufelblatt fortsetzende Einpressung eingelegt und eingeschweißt ist. Ein massives Verstärkungsstück,
das die Herstellung der Spaten auf die erfindungsgemäß vorgeschlagene einfache
Weise ermöglicht, ist hierbei nicht vorgesehen, wie denn auch die übrigen Vorteile fehlen, nämlich
eine wesentliche Versteifung einerseits und die Beibehaltung einer günstigen Verlagerung des
Schwerpunktes andererseits.
Es ist zwar bereits bekannt, in die geschlossene Hohldülle einen Holzstiel tief einzutreiben. Diese
Maßnahme stellt aber keine Verstärkung im Sinne eines massiven Eisenkernes dar, da ein Holzstiel
ίο nicht die Eigenschaften eines massiven eisernen
Formstückes besitzt. Zwar könnten bei dieser bekannten Bauart die Schweißnähte als Verstärkung
wirken, jedoch bildet weder eine Verstärkung an sich noch eine Verstärkung durch Schweißnähte
den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist ferner zu berücksichtigen, daß die Schweißnähte
bei der bekannten Bauart viel zu tief liegen, so daß sie eine versteifende Wirkung in dem über
dem Blatt liegenden Bereich nicht ausüben können.
ao Der vorliegende Erfindungsgedanke kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. So kann
man den im Oberteil des Blattes liegenden, durch Anpressen einer etwa dreieckigen Rinne hergestellten
Unterteil der Dülle durch eine das eingesetzte Formstück übergreifende Deckplatte
schließen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, diese Deckplatte mit dem Formstück zu
schmieden, so daß gewissermaßen die Dülle in ihrem untersten auf der Rückseite des Blattes
liegenden Bereich durch das Formstück selbst geschlossen wird.
Bei Verwendung von konisch gewalzten Blechplatinen, welche zur Bildung einer oberen und
unteren Düllenhälfte (Federn) an der stärker bemessenen Seite in ihrer Ebene gespalten werden,
kann der Spaten gemäß der Erfindung auch derart hergestellt werden, daß das Formstück zwischen
die Düllenhälften eingesetzt und anschließend letztere zum Hohlkörper gebogen und an den seitliehen
Längsnähten verschweißt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ist die verhältnismäßig lang bemessene
Dülle ι mit dem Blatt 2 einteilig aus einer nicht dargestellten Blechplatine ausgeschnitten. Der untere
Bereich der Dülle, das sogenannte Häuschen, wird durch Einpressen einer im Querschnitt etwa dreieckigen
Rinne 3 im oberen Bereich des Blattrückens hergestellt. Fig. 4 zeigt ein Formstück 5,
welches im oberen Bereich einen kreisförmigen Querschnitt und im unteren, spitz auslaufenden
Teil einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist. Dieses Formstück wird im Gesenk durch Schmieden,
beispielsweise aus Schmiedeeisen, hergestellt und kann in die endgültige Form gebogen werden. Das
Formstück wird in die Dülle eingelegt, derart, daß seine untere Hälfte die Rinne 3 ausfüllt und somit
das Blatt untergreift. Die obere, im Querschnitt kreisförmige Hälfte wird durch Einrollen der
Dülle, d.h. bei der endgültigen Biegung des Düllenmantels, festgeklemmt und gegebenenfalls zusätzlich
durch Einschweißen befestigt. Anschließend wird gemäß Fig. 3 eine aus Fig. 5 ersichtliche
Deckplatte 6 über den an der Rückseite offenen Teil der Rinne gelegt und an den Kanten durch
Schweißen mit dem Blatt befestigt. Außerdem wird die Längsnaht 7 durch Schweißen geschlossen. Die
Nähte werden dann anschließend durch Schleifen geglättet. In der oberen Stirnfläche des Form-Stückes
kann eine Ausnehmung 8 vorgesehen sein.
Die Dülle weist eine zum Blatt hin sich stark verjüngende Form auf und ist bis an ihr oberes
Ende geschlossen. Es steht jedoch nichts im Wege, die Dülle im oberen, gegebenenfalls noch verlängerten
Bereich nach Art von Federn axial zu teilen, d. h. aus zwei Hälften zu bilden. Die Dülle
und das Formstück 5 können vor dem Zusammensetzen in Längsrichtung gebogen sein, jedoch kann
man das Biegen auch nach dem Zusammensetzen durchführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 10 ist das Formstück 5 derart ausgebildet, daß es
gleichzeitig die Deckplatte 6 α besitzt. Auf diese Weise erübrigt sich das Aufsetzen einer besonderen,
beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 dargestellten Platte.
Claims (8)
1. Schaufel oder ähnliches Arbeitsgerät, bei welcher die mindestens im oberen Längenbereich
geschlossene und zum Blatt hin verjüngte Dülle im unteren Bereich einen massiven
Verstärkungsteil aufweist, der sich mit etwa der Hälfte seiner Länge auf den Längenbereich
des Schaufelblattes erstreckt und dieses dabei untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verstärkungsteil ein dem Düllenquerschnitt angepaßtes, aus Schmiedeeisen oder hartem
Stahl bestehendes massives Formstück (5) in die auf ihrer ganzen Länge mantelförmig ausgebildete
Dülle (1) eingesetzt ist.
2. Schaufel od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Oberteil des Blattes
liegende, durch Anpressen einer etwa dreieckigen Rinne (3) hergestellte Unterteil der
Dülle (1) durch eine das eingesetzte Formstück
(5) übergreifende aufgeschweißte Deckplatte (6) geschlossen ist.
3. Schaufel od. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) mit
einer angeschmiedeten Deckplatte (6 a) versehen ist.
4. Schaufel od. dgl. nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück
(5) in der unteren Hälfte einen etwa dreieckigen und in der oberen Hälfte einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist und
in Längsrichtung entsprechend der endgültigen Krümmung der Dülle (1) gebogen ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Schaufeln und Spaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Ausschneiden von Blatt
(2) und Dülle (1) aus einer einteiligen Blechplatine
und dem Ausdrücken der den Dullen-
unterteil bildenden etwa dreieckigen Rinne (3) im Blattrücken das Formstück (5) eingesetzt
und die Dülle in die geschlossene Form gebogen wird und daß anschließend die Nähte der Dülle
und die Kanten des Formstückes mit dem Blatt — gegebenenfalls nach Einsetzen einer das
Formstück übergreifenden Deckplatte (6) — verschweißt und z. B. durch Schleifen geglättet
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Dülle und Formstück in zusammengesetztem Zustand in ihrer Längsrichtung entsprechend der erforderlichen Krümmung
gebogen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Dülle und Formstück vor
dem Zusammensetzen in ihrer Längsrichtung entsprechend der erforderlichen Krümmung gebogen
werden.
8. Verfahren zur Herstellung von Schaufeln und Spaten nach Anspruch 1 unter Verwendung
von konisch gewalzten Blechplatinen, welche zur Bildung einer oberen und einer unteren
Düllenhälfte an der stärker bemessenen Seite in ihrer Ebene gespalten werden (Doppelfederspaten
bzw. -schaufel), dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück zwischen die Düllenhälften
eingesetzt bzw. eingetrieben und gegebenenfalls durch Schweißen geheftet wird und daß anschließend
die Düllenhälften zum Hohlkörper gebogen und an den Längsnähten verschweißt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 747 956;
deutsche Patentanmeldung J 961 Ib/7f (bekanntgemacht am 6. 3. 1952);
Deutsche Patentschrift Nr. 747 956;
deutsche Patentanmeldung J 961 Ib/7f (bekanntgemacht am 6. 3. 1952);
Prospekt der Canadian Shovel and Tool Co.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© m 532/17 6.59
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB8399A DE969914C (de) | 1950-07-29 | 1950-07-29 | Schaufel oder aehnliche Arbeitsgeraete und Verfahren zur Herstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEB8399A DE969914C (de) | 1950-07-29 | 1950-07-29 | Schaufel oder aehnliche Arbeitsgeraete und Verfahren zur Herstellung derselben |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE969914C true DE969914C (de) | 1959-06-11 |
Family
ID=6955817
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEB8399A Expired DE969914C (de) | 1950-07-29 | 1950-07-29 | Schaufel oder aehnliche Arbeitsgeraete und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE969914C (de) |
Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE747956C (de) * | 1935-11-02 | 1944-10-23 | Idealspaten Und Schaufel Walzw | Verfahren zur Herstellung von gewalzten Spaten mit zwei Federn |
-
1950
- 1950-07-29 DE DEB8399A patent/DE969914C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE747956C (de) * | 1935-11-02 | 1944-10-23 | Idealspaten Und Schaufel Walzw | Verfahren zur Herstellung von gewalzten Spaten mit zwei Federn |
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