DE1913403U - Gluehlampe. - Google Patents

Gluehlampe.

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DE1913403U
DE1913403U DET15986U DET0015986U DE1913403U DE 1913403 U DE1913403 U DE 1913403U DE T15986 U DET15986 U DE T15986U DE T0015986 U DET0015986 U DE T0015986U DE 1913403 U DE1913403 U DE 1913403U
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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
    • H01K1/24Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp

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PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 135. Nov.
v. Eichendorff-Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen Dr.Lb/N Az 1 4ÖB5 DIPL. ING. G. LIE B A U (Bei Rückantw°rt bine an9eben)
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Glühlampe
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf die Halterung des Fadens von Glühlampen und speziell auf eine Fadenhalterung für Wolfram-Jod-Lampen.
Bei Wolfram-Jod-Lampen besitzt der Faden im allgemeinen die Form einer langen Spirale oder Viende 1, die von einem Mantel aus Quarz oder anderen durchscheinenden glasartigen Material besteht und auch so lang und eng ist., um die besten Arbeitsbedingungen für die Lampe zu erhalten. Bei Vergrößerung der Lampenspannung trotz konstant gehaltener (in Watt gemessener) Leistung vergrößert sich die Länge des Wolfram-Drahtes., der den Draht bildet., während der Drahtdurchmesser abnimmt., vras zur Folge hat,, daß der Faden nach seiner Herstellung seine Widerstandsfähigkeit verliert und außer an den Enden auch an anderen Punkten unterstützt werden muß.
- 2 efon 33795 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postseheckkonto München 86510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 83419M
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Im Falle eines einfach gewendelten Fadens kann man eine solche Unterstützung mittels einer Reihe von aus einer einzigen VJindung bestehenden Wolfram-Draht-Ringen vornehmen,, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Lampenmantels entspricht. Ein Ende des Drahtes eines jeden Ringes erstreckt sich dabei radial nach innen und ist fest um den gewendelten Faden herumgewickelt. Die Ringe passen in den kantel und legen sich federnd gegen die V/and an, so daß sie den Faden in seiner Stellung halten.
Diese Art der Halterung läßt sich schlecht anwenden, wenn es sich um doppelt gewendelte Fäden handelt, weil die Steigung der sekundären Wendelung so groß ist, daß ein dünner Draht dieselbe nicht festhält und der Stützdraht die Hauptwendelung an einem Punkt zu umfassen hat, der notwendigerweise außerhalb der Achse des Fadens und damit gegenüber dem Gewicht des Fadens unsymmetrisch liegt. Darüberhinaus ist die Steifigkeit des doppelt gewendelten Fadens so viel geringer als diejenige eines einfach gewendelten Fadens, daß ihn ein aus einer einzigen Windung bestellender Drahtring nicht in der richtigen Stellung halten wird, wenn Vibrationen oder Stöße auftreten. Bei einer Abwandlung dieser Konstruktion werden dickere Tragringe verwendet, die elektrisch einen Teil des Fadens bilden. So hat jeder Ring zwei radial nach innen gerichtete Enden und die Enden von Fadenabschnitten auf jeder
Seite des Ringes sind über diese nach innen gerichteten Enden übergeschoben. Diese Anordnung ist jedoch besonders empfindlich gegen Stöße., insbesondere gegen solche in Richtung der Achse.
Eine andere Methode der Stützung einer Doppelwendel besteht darin., den Faden an einer Feder zu befestigen, die mehrere Windungen auf jeder Seite des Berührungspunktes von Feder und Faden hat. Der Durchmesser der Feder ist etwa gleich dem Innendurchmesser des Mantels, wobei der letztere auf diese Weise zur Festlegung des federnden Trägers in axialer Richtung dient. Die Vfindungen sind mit einer sehr großen Steigung ausgeführt und erstrecken sich auf die ganze Länge des Fadens. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Draht fein sein nuß, um eine Beeinträchtigung der Lichtausstrahlung vom Faden zu vermeiden, und es ist deshalb schwierig, eine zufriedenstellende spiralige Form herzustellen und aufrecht zu halten, die für die Beibehaltung der angestrebten wirksamen Abstützung erforderlich ist.
Es ist auch bekannt, daß man Wolfram-Draht nicht durch Quarz oder ein ähnliches Glas mit hohem Kiesel-Erde-Gehalt durchgehen lassen kann, wenn ein zufriedenstellender hermetischer Verschluß hergestellt werden soll.
Die vorliegende Neuerung schafft eine zufriedenstellende Abstützung,, die praktisch keine ins Gewicht fallenden Nachtelle besitzt.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird von einer Glühlampe ausgegangen., die einen Mantel aus Quarz oder anderen lichtdurchlässigen, glasartigen Material und einen Faden innerhalb des Mantels besitzt. Dabei ist der Faden an einem Punkt zwischen seinen Enden durch einen Stützdraht gehalten, wobei das eine Ende des Stützdrahtes in die Wandung des Mantels eingelassen ist.
Auch beim Herstellungsverfahren einer solchen elektrischen Glühlampe wird von einem Faden mit einem damit verbundenen Stützdraht ausgegangen., der in den Mantel untergebracht ist. Dabei erstreckt sich ein Ende des Stützdrahtes in ein Rohr, durch welches die Lampe dann evakuiert wird, wonach das Rohr verschlossen wird, so daß das erwähnte Ende des Stützdrahtes vollkommen innerhalb des Rohres verbleibt.
Das andere Ende des Stützdrahtes kann so lang gehalten werden, daß es sich gegen diejenige Uand des Mantels abstützt, die der den Draht aufnehmenden viand gegenüberliegt. Auf diese Weise wird die Halterung noch verbessert. Außerdem kann der Stützdraht und der Faden in dem Rohr mit höherer
Genauigkeit angeordnet werden, als wenn der Stützdraht unmittelbar hinter der Berührungsstelle mit dem Faden enden würde.
Bei der Herstellung einer Lampe gemäß der Neuerung wird der Stützdraht mit dem Faden -vor der Befestigung im Mantel verbunden. Der Faden wird gehalten und in üblicher Jeise an seinen Enden beispielsweise durch stabile Drahtabschlußstücke und Wolfram-Bänder befestigt. Dasjeine Ende des Stützdrahtes ist anschließend vollkommen in die Wand des Mantels eingelassen. Vorteilhafterweise macht man von dem Umstand Gebrauch, daß an den Mantel ein Evakuierungsrohr angesetzt ist, durch welches die Lampe leer gepumpt wird. T.*Jenn dieses Evakuierungsrohr an derjenigen Stelle angeordnet ist, an welcher der Stützdraht in den Mantel eingelassen wird, dann kann das eine Ende des Stützdrahtes in den verbleibenden Teil des Evakuierungsrohres bei dessen Abschmelzen nach der Evakuierung der Lampe eingelassen werden. Es muß darauf geachtet werden, daß a.uch wirklich der Stützdraht in der Wandung in einer solchen Stellung eingeschmolzen wird, daß der Faden in der vorgeschriebenen Lage gehalten wird. Beispielsweise ist es manchmal schwierig, zu verhindern, daß der zurückbleibende Teil des Evakuierungsrohres unter den Einfluß des Atmosphärendruckes sieh nach innen zurückzieht, da der atmosphärische Außendruck größer als der Druck der Gasfüllung ist. Während des Abschmelzvorganges würde sich also der Stützdraht und der Faden verschieben.
Um dieser Tendenz vorzubeugen, kann man das andere Ende des Stützdrahtes verlängern, so daß es, wenn sich der Faden in der richtigen Stellung befindet, gegen diejenige 77and des Mantels anliegt, die sich gegenüber der den Stützdraht einschließenden Wand befindet, wobei auf diese ',leise verhindert wird, daß sich das eine Drahtende in den Mantel zurückzieht.
Die Neuerung wird in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert,
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Neuerung, wobei der Stützdraht noch nicht in den Mantel eingeschmolzen ist.
Fig. 2 zeigt schematisch das in den Mantel eingeschmolzene Ende des Stützdrahtes.
Fig. 5 stellt schematisch eine weitere Ausführungsform der Neuerung dar.
Die gezeigte Wolfram-Jod-Lampe besitzt eine Umhüllung bzw. einen Mantel 10 (Fig. 1), der einen doppelt gewendelten Faden 12 umgibt. Die Grundwindungen des Fadens sind zu fein, als daß sie in der Figur sichtbar wären. Der Faden 12 ist
an seinen Enden in den Stirnseiten des Mantels 10 in üblicher Weise befestigt. In der Mitte des Mantels befindet sich ein Evakuierungsrohr 14. Mit dem Faden 12 ist ein Draht 16 verbunden und ein Ende 1ö des Drahtes 16 ragt ein
14
Stück weit in das Rohr/hinein. Uenn beispielsweise die Länge des Mantels 3^5 cra un-d der Durchmesser desselben 0,25 cm beträgt, so könnte das Ende 16 etwa 2,5fiim in das Evakuierungsrohr 14 vorstehen. Nach der Evakuierung der Lampe und dem Verschluß des Rohres 14 (Fig. 2) ist die Spitze 18 vollkommen in dem verschmolzenen Rückstand 20 des Evakuierungsrohres 14 eingeschlossen, so daß das Ende 18 des Drahtes mit dein Mantel fest verbunden ist.
Der Punkt, an welchem der Draht 16 mit dem Faden 12 verbunden ist, liegt etwa auf der halben Länge der Sekundärwendelung des Drahtes 12, und zwar an dem Teil der Grundwende lung, die sich in nächster Nähe des Evakuierungsrohres 14 befindet. Das andere Ende 22 des Drahtes 16 kann unmittelbar nach dem Berührungspunkt mit dem Faden 12 (Fig.1) auslaufen. Das andere Ende des Drahtes kann sich aber auch bis zur Berührung an diejenige Uand des Mantels erstrecken, die dem Evakuierungsrohr 14 gegenüberliegt (Fig.3)·
Das Ende 18 des Drahtes ist während des Abschmelzprozesses bestrebt, sich zum Inneren des Mantels hin zurückzuziehen, so daß es hierbei schwer ist, die Lage des Fadens 12 genau festzulegen. Wenn der Draht 16 gemäß Fig. 3 verlängert ist, kann sich der Draht in dieser Beziehung nicht bewegen und
es läßt sich also der Faden mit größerer Genauigkeit festlegen. Darüberhinaus ist die so gebildete Halterung steifer , als wenn der Draht 16 gemäß Flg. 1 endet.
Es ist vvesentlichj daß das Drahtende., wie in Fig. 2 gezeigt, vollkommen eingeschlossen ist und ücerhaupt nicht durch die Rohrwand vorsteht. Sonst kann kein zufriedenstellender hermetischer Abschluß hergestellt werden., wenn der Stützdraht aus Wolfram oder ähnlic hem hitzebeständigen Metall besteht.
Man kann mehrere Stützdrähte 16 verwenden. Es kann auch eine Reihe von Ansätzen ähnlich dem Svakuierungsroiir 14 vorgesehen sein., wobei jeder S tut ζ draht 16 einem Ansatz zugeordnet ist. Das eine Ende eines jeden Drahtes 16 wird dann vor der Evakuierung der Lampe in den Rückstand des betreffenden Ansatzes in der beschriebenen "./eise eingeschlossen.
Die Stützdrähte können einen gleichmäßigen Abstand in der Achsrichtung des Fadens besitzen.
Dieses Verfahren zur Abstützung läßt sich für einfach und doppelt gewendelte Fäden benutzen.
— ν,! —
Im Falle doppelt gewendelter Fäden kann die Sekundärwende lung an dem Berührungspunkt mit dem Träger unterbrochen sein., um die Gefahr eines zufälligen Kurzschließens von Sekundärwindungen des Fadens durch, den Stützdraht zu vermeiden.
Anstelle eines geraden Stützdrahtes kann man auch anders geformte Stützen benutzen.

Claims (8)

RA.B0711H7.11.61· Schutzansprüche
1. Glühlampe mit einem Mantel aus Quarz oder anderem lichtdurchlässigen., glasartigen Material und einem Faden innerhalb des Mantels, wobei der Faden an einer zwischen den Enden liegenden Stelle durch einen Stützdraht gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende des Drahtes vollständig in die Viand des Mantels eingelassen ist.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine T,iolfram-Jod-Larnpe mit einem zylindrischen Mantel ist, der eine Jodfüllung hat, wobei sich ein gewendelter Wolfram-Draht mit seiner Achse im v/es ent liehen entlang der Z3rlinderach.se erstreckt und die Enden des Fadens an in die Stirnseiten des Mantels eingelassene Klemmen angeschlossen sind.
3· Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Ende des Stützdrahtes gegen die Innenwand des Mantels anliegt.
4. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis ~j>, mit einer Reihe von Stützdrähten, dadurch gekennzeich-
net , daß das eine Ende eines jeden Stützdrahtes vollkommen in die Wand des Mantels eingelassen ist.
5. Glühlampe nach Anspruch 4^ dadurch gekennzeichnet j daß die Stützdrähte entlang der Achse des Fadens einen gleichmäßigen Abstand voneinander besitzen.
6. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ™it einem Evakuierungsrohr an dem Mantel der Lampe, durch welches die Lampe leergepumpt werden kann,, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende des Stützdrahtes oder der Stützdrähte in den nach dem Abschmelzen des Evakuierungsrohres verbleibenden Rückstand eingeschlossen ist.
7· Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 63 dadurcn ge kennzeichnet., daß der Stützdraht bzw. die Stützdrähte im wesentlichen gerade verlaufen.
8. Verfahren zur Herstellung einer Glühlampe nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet , daß nach der Verbindung des Stützdrahtes mit dem Faden dieser in den Mantel eingeführt wird., so daß sich das eine Ende des Stützdrahtes in ein Rohr erstreckt, durch welches die Lampe evakuiert wird., und daß dann das Evakuierungsrohr
- 12 -
derart angeschmolzen wird,, daß es das Ende des Stützdrahtes vollkommen in den Schmelzrückstand des Rohres einschließt.
9· Verfahren nach Anspruch Q, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß sich beim Einbringen des Fadens und des Stützdrahtes das andere Ende desselben gegen diejenige Iiand des Mantels anlegt, die dem Evakuierungsrohr gegenüber liegt.
DET15986U 1962-04-26 1963-04-26 Gluehlampe. Expired DE1913403U (de)

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GB16070/62A GB948859A (en) 1962-04-26 1962-04-26 Improvements in and relating to incandescent lamps

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DET15986U Expired DE1913403U (de) 1962-04-26 1963-04-26 Gluehlampe.

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