DE1866794U - Elektrische gluehlampe mit rohrfoermigen gefaess. - Google Patents
Elektrische gluehlampe mit rohrfoermigen gefaess.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/18—Mountings or supports for the incandescent body
- H01K1/24—Mounts for lamps with connections at opposite ends, e.g. for tubular lamp
Landscapes
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Description
RÄ.430 760--3.7.62
THE GENERAL ELECTRIC COMPAlTY LIMITED, LOHDON (Großbritannien)
Elektrische Glühlampe mit rohrförmigen! Gefäß
Die !Teuerung betrifft elektrische Glühlampen mit rohrförmigem Gefäß
und gerader Leuchtkörperdrahtwendel, deren Achse etwa mit der Achse
des Gefäßrohres zusammenfällt.
Um den Leuchtkörper in seiner Lage in der Rohrachse festzuhalten, werden
Stützen aus Draht oder Blech verwendet. Es ist bekannt, eine Drahtstütze aus einem einzigen Drahtabschnitt so zu formen, daß sich ein
Teil der Drahtstütze locker um die Leuchtkorperwendel schlingt und daß sich die Stütze mit einem anderen Teil in vielen^PunkJben auf annähernd
dem vollen Rohrumfang federnd gegen die Rohrwand abstützt. Dieser sich gegen die Rohrwand abstützende Teil der Drahtstütze hat beispielsweise
die Form einer Windung.
Die lockere Umschlingung der Leuchtkorperwendel hat gegenüber dem festen
Anklemmen zwei Vorteile: Die Drahtstützen können einzeln in das Gefäßrohr
eingesetzt, und anschließend kann die Leuchtkorperwendel durch die
Schlingen oder Schlaufen"der Stützen eingezogen werden. Außerdem ist die
unerwünschte Wärmeableitung von der Leuchtkorperwendel auf die Draht—
1. f
stütze bei der lockeren Umschlingung wesentlich geringer als bei festem
Anklemmen.
Es ist bekannt, der aus Argon'oder Stickstoff bestehenden Gasfüllung in
solchen Lampen eine kleine Jodmenge zuzusetzen, Z0Ba 0,01 bis 1,0 Mikro—
mol/ccm Innenvolumen des Gefäßes, und das Gefäß so zu bemessen, daß die
Innenseite der Gefäßwand im Betrieb eine Temperatur zwischen 250 und
12OO°C hat. Der Jodzusatz wirkt der Schwärzung der Gefäßwand im Laufe
der Lebensdauer entgegen, indem er in der Nähe der Gefäßwand mit den
verdampften Wölframteilchen Wolframjodid bildet, welches in die Nähe der heißen Leuchtkörperwendel gelangt und sich dort wieder zersetzt.
Dieser Prozess ermöglicht es, Lampen mit verhältnismäßig kleinem Gefäß
hoch zu belasten. Solche Lampen sind beispielsweise in optischen Systemen wie Projektoren von großem Vorteil. Wegen der hohen Gefäßwandtemperaturen
bestehen solche Lampen gewöhnlich aus Quarzglas.
Die Neuerung betrifft eine Verbesserung insbesondere dieser Art von
Lampen.
Bei den oben beschriebenen Stützen hat sich nämlich gezeigt, daß sie
bei Bewegungen der Lampe, denen sie besonders auf dem Transport ausgesetzt
ist, um senkrecht zur Rohrachse liegende Achsen gedreht werden
und aus ihrer Lage kippen können, so daß die Windung, die sich am Rohrumfang federnd abstützen soll, schräg zur Lampenachse zu liegen kommt
und den Leuchtkörper nicht mehr stützt. Außerdem kann durch die Bewegungen der Stütze die Leuchtkörperwendel verzerrt werden.
Ziel der Neuerung ist es daher, elektrische Glühlampen mit rohrförmigen!
Gefäß mit solchen Stützen zu versehen, die auch bei heftigen Erschütterungen sicher ihre Lage im Lampengefäß beibehalten. ^1
Dies- wird bei einer elektrischen Glühlampe mit einem rohrförmigen Gefäß
und einer geraden Leuchtkörperdrahtwendel, deren Achse etwa mit der
Achse des Gefäßrohres zusammenfällt und die von wenigstens einer aus einem einzigen Drahtabschnitt geformten Stütze in ihrer Lage gegenüber
der Gefäßwand gehalten wird, wobei die Drahtstütze locker um die Leuchtkörperwendel
geschlungen ist und sich mit einem anderen Abschnitt in vielen Punkten auf annähernd dem vollen Rohrumfang federnd gegen die
Rohrwand abstützt, gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Berührungspunkte
der Drahtstütze mit der Rohrwand in wenigstens zwei sich jeweils über den vollen Rohrumfang erstreckenden Bereichen liegen, die
sich in Richtung der Rohrachse im Abstand voneinander befinden. Insbesondere
ist der sich federnd gegen die Rohrwand abstützende Abschnitt
TL —
der Drahtstütze wellenförmig gebogen, so daß er annähernd einen Zylindermantel
bildet und die Wellenberge und -täler nach den einander gegenüberliegenden
Rohrenden zeigen und die Rohrwand in zwei parallelen Ebenen berühren, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse und im Abstand
voneinander liegen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist das freie Ende des sich
federnd gegen die Rohrwand abstützenden Drahtabschnit.tes gegen die Rohrwand gebogen und greift in eine Ausbeulung der Rohrwand ein. Auf diese
Weise ist auch ein Verrutschen der Stütze entlang der Rohrwand ausgeschlossen
.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Figur 1 ist die Seitenansicht einer Lampe, zum Teil im Schnitt. Figur 2 ist ein Querschnitt durch die Lampe und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer in der Lampe verwendeten
Stütze«
Figur 4 zeigt in einem Teilschnitt einer anderen Lampe eine andere
Stützenform. ί
Gleiche Teile sind in'allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 1 das Gefäßrohr aus vjuarz mit einer
Innenlänge von 8 cm und einem Innendurchmesser von 9 nan» In jedes Rohrende
ist eine 2viölybdanfolie '2 als Stromzuführung eingeschmolzen, deren
äußeres 'Ende mit einem Kappensockel 3 aus Metall verbunden ist. Die
inneren Enden.jeder Molybdänfolie sind mit kurzen, in der Gefäßachse
liegenden, zum Teil noch in die Einschmelzung hineinragenden Wolframstä—
ben 4 verbunden. Eine Wendel 5 aus Wolframdraht von etwa ^J>
<,'!& Durc-hmesser
erstreckt sich zwischen den Wolframstäben 4 und wird von Stützen
6 in ihrer Lage in der Gefäßrohrachse gehalten. Die TJnterstützungspunkte
teilen die Wendel 5 in drei ungefähr gleich lange Teile.
Jede Stütze 6 ist aus einem einzigen Drahtabschnitt aus Aluminiumoxyd—
spuren enthaltendem Wolfram von 0,4 bis 0,6 mm, hier 0,5 mm Durchmesser
geformt, Dieses Material wird bekanntlicht für Leuchtkörperdrähte in
Glühlampen verwendet und dadurch gewonnen, daß der Wolframsäure, dem
Ausgangsstoff für die Herstellung von Wolframmetall, eine kleine Menge
einer AluminiumverMndung zugesetzt wird, die sich bei.der Weiterbe— ·
handlung der Stoffe in Aluminiumoxyd umwandelt. Der Aluminiumoxydzusatz
wirkt sich auf die Kristallstruktur des fertigen Drahtes aus, so daß Drahtstützen aus Aluminiumoxydspuren enthaltendem Wolfram auch bei den
hohen Temperaturen, die sie be±m Betrieb der Lampe annehmen, ihre Form
und Elastizität behalten.
•Ein Ende der Drahtstütze- 6 ist zu einer Schlaufe 7 gebogen, durch die
die Leuchtkörperwendel hindurchgeführt werden kann. Von der Schlaufe 7
erstreckt sich der Draht radial nach außen zur Gefäßwand und hat dann eine solche Form, daß er in vielen Punkten auf annähernd dem vollen
Rohrumfang federnd der Rohrwand anliegt.
Dieser Abschnitt der Drahtstütze 6 ist wellenförmig gebogen, und die
Wellenberge und -—täler zeigen nach den einander gegenüberliegenden
Rohrenden und berühren die Rohrwand in zwei parallelen Ebenen, die im
wesentlichen senkrecht zur Rohrachse und in einem Abstand von etwa 4 mm voneinander liegen. Auch der Abstand zweier Wellenberge voneinander beträgt etwa 4 mm· Das Drahtende ist zu einem etwa 1 mm langen
Stumpf 8 umgebogen, der in eine Ausbeulung 9 der Gefäßwand eingreift.
Diese Ausbeulung 9 wird zweckmäßig nach dem Einsetzen der Stützen 6
in das Gefäßrohr 1 durch örtliche Erhitzung des Quarzgefäßes an der
Stelle, gegen die der Stumpf 8 stößt, geformt.
Das Gefäßrohr 1 ist mit Argon zu einem Druck von etwa 600 mm Hg und
mit Jod zu einem Partialdruck von ungefähr 5 -nun Hg gefüllt»
Zur Herstellung der Drahtstütze 6 dient eine geeignet geformte Schablone,
beispielsweise ein Zylinderkörper mit einem Durchmesser, der annähernd
gleich dem Innendurchmesser des Gefäßrohres ist, mit einem koaxialen Dorn an einem Ende und zwei Reihen von aus der Zylinderwand radial
herausstehenden Stiften. Die beiden Stiftreihen liegen in zwei Ebenen senkrecht zur Zylinderachse in der Nähe des den Dorn tragenden Endes
und haben einen Abstand von ungefähr 3 mm voneinander. Der Abstand benachbarter
Stifte ist gleich groß, und die.Stifte der einen Reihe sind
den Lücken zwischen je zwei Stiften der anderen Reihe gegenüber angeordnet.
Der Draht, aus dem eine Stütze 6 hergestellt-werden soll, wird zunächst
einmal um den achsialen Dorn gewunden und dann abwechselnd um die Stifte der beiden Reihen gelegt, um die Wellenform zu bilden. Das verbleibende
Drahtende wird nach außen zu dem Stumpf 8 gebogen» Überstehende Drahtenden werden abgeschnitten. Während des Formens' auf der Schablone
wird der Draht durch geeignet angeordnete Gasflammen auf Rotglut erhitzt. Anschließend wird er ungefähr 15 Minuten in trockenem Wasserstoff
bei etwa 1300 geglüht, damit er seine Härte und Elastizität bei
den Temperaturen, denen er im Betrieb der Lampe ausgesetzt ist, beibehält. Nach der Abnahme von der Schablone springt der gewellte Abschnitt
etwas auf, wie es Figur 3 zeigt, so daß er sich nach dem Einsetzen in das Gefäßrohr federnd gegen die Rohrwand legt«
Die Stützen 6 werden in das Gefäßrohr eingeführt und an die gewünschte
Stelle geschoben. Dann wird die Leuchtkörperwendel 5 durch die Schlaufen
7 eingezogen. Vor dem Zuquetschen der Rohrenden wird das Gefäß mit Stickstoff gespült, und währenddessen wird die Gefäßwand an den Stellen,
gegen die die Stümpfe 8 stoßen, mit einer kleinen Sauerstofflamme erweicht,
bis die Stümpfe die Wand eindrücken und die Ausbeulung 9 formen. Das Quetschen der Rohrenden, das Einbringen der Gasfüllung einschließlich
des Jodzusatzes schließt sich dann in bekannter Weise an.
Die beschriebene Lampe hat eine( Leistungsaufnahme von 200 Watt. Für
Lampen mit höheren Leistungen und größeren Längen werden mehr als zwei Stützen erforderlich sein. Die günstigste Anzahl läßt sich am besten
durch Versuch ermitteln.
Figur 4 zeigt eine abgeänderte Stützenform, bei der der die Leuchtkörperwendel
umschlingende Teil gegenüber dem Wellenteil der Stütze
längs der Gefäßachse versetzt ist. Auch hier schließt sich wie in Figur 3 an die 3ο1ι^μίβ 7 ein radial zur Rohrwand führender gerader
Drahtabschnitt an. Dort biegt der Draht scharf rechtwinkelig um und
verläuft eine gewisse Strecke an der Rohrwand entlang bis zu dem, dem
Rohr auf seinem vollen Umfang folgenden, wellenförmigen Teil. Wenn
der Draht stattdessen von der Schlaufe 7 schräg auf den Wellenteil zu führte, würde der Wolframstutζdraht über eine gewisse Länge in nächster Nachbarschaft der Wendel verlaufen, und es würde sich daher dort Wolfram auf diese Wendelwindungen niederschlagen und zu beträchtlichen Durchmesserschwankungen längs des Leuchtkörperdrahtes führen, was bekanntlich die Lebensdauer des Leuchtkörpers herabsetzen würde.
der Draht stattdessen von der Schlaufe 7 schräg auf den Wellenteil zu führte, würde der Wolframstutζdraht über eine gewisse Länge in nächster Nachbarschaft der Wendel verlaufen, und es würde sich daher dort Wolfram auf diese Wendelwindungen niederschlagen und zu beträchtlichen Durchmesserschwankungen längs des Leuchtkörperdrahtes führen, was bekanntlich die Lebensdauer des Leuchtkörpers herabsetzen würde.
- Schutzanspruche-
Claims (8)
1. Elektrische Glühlampe mit einem -rohrförmigen Gefäß und einer geraden
Leuchtkörperdrahtwendel, deren Achse etwa mit der Achse des Gefäßrohres zusammenfällt und die von wenigstens einer aus einem
einzigen Drahtabschnitt geformten Stütze in ihrer Lage gegenüber der Gefäßwand gehalten wird, wobei die Drahtstütze locker um die
Leuchtkorperwendel geschlungen ist und sich mit einem anderen Abschnitt
in vielen Punkten auf annähernd dem vollen Eohrumfang federnd gegen die Rohrwand abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Berührungspunkte der Draht stütze mit der Rohrwand in wenigstens zwei sich Jeweils· über den vollen Rohrumfang erstreckenden Bereichen
liegen, die sich in Richtung der Rohrachse im Abstand voneinander befinden.
2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich federnd gegen die Rohrwand abstützende Abschnitt der Drahtstütze wellenförmig gebogen ist derart, daß er annähernd einen Zylindermantel
bildet und die Wellenberge und -täler nach den einander gegenüberliegenden Rohrenden zeigen und die Rohrwand in zwei
parallelen Ebenen berühren, die im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse und im Abstand voneinander liegen.
5- Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des sich federnd gegen die Rohrwand abstützenden Drahtabschnittes gegen die Rohrwand gebogen ist und in eine Ausbeulung
der Rohrwand eingreift.
4· Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß an den sich federnd gegen die Rohrwand abstützenden Drahtabschnitt
ein gerader, etwa parallel zur Rohrachse an der Rohrwand ent—
lang führender Abschnitt, an diesen ein gerader, radial zur Leucht—
körperwendel führender Abschnitt und an diesen der locker um die Leuchtkorperwendel geschlungene Endabschnitt der Drahtstütze anschließt.
The General Electric Company Zur Eingabe vom ?.
5·7·1962
Limited, London
Schutzansprüche
5ο Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützdraht aus Aluminiumoxydspuren enthaltendem Wolfram be- . steht.
6. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützdraht einen Durchmesser von 0,4 bis 0,6 Millimeter
besitzt.
7. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß .der Stützdraht einen Durchmesser von 0,5 Millimeter besitzt.
8. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem lichten Durchmesser des Lampengefäßrohres von 9 Millimetern
der Abstand der beiden parallelen Ebenen, in denen die Wellen-
• berge und -täler der Drahtstütze die Rohrwand berühren, etwa 4 Millimeter
beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2395561A GB946149A (en) | 1961-07-03 | 1961-07-03 | Improvements in or relating to electric lamps |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1866794U true DE1866794U (de) | 1963-02-07 |
Family
ID=10204048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962G0026183 Expired DE1866794U (de) | 1961-07-03 | 1962-07-03 | Elektrische gluehlampe mit rohrfoermigen gefaess. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1866794U (de) |
GB (1) | GB946149A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6616833A (de) * | 1966-11-30 | 1968-05-31 | ||
GB1288206A (de) * | 1970-09-29 | 1972-09-06 | ||
US5079475A (en) * | 1989-12-01 | 1992-01-07 | U.S. Philips Corporation | Electric incandescent lamp having a looped filament support member |
-
1961
- 1961-07-03 GB GB2395561A patent/GB946149A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-07-03 DE DE1962G0026183 patent/DE1866794U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB946149A (en) | 1964-01-08 |
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