DE1970609U - Elektrische gluehlampe mit einem aussenquetschfuss und einem abgestuetzten leuchtkoerper. - Google Patents

Elektrische gluehlampe mit einem aussenquetschfuss und einem abgestuetzten leuchtkoerper.

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DE1970609U
DE1970609U DEG36614U DEG0036614U DE1970609U DE 1970609 U DE1970609 U DE 1970609U DE G36614 U DEG36614 U DE G36614U DE G0036614 U DEG0036614 U DE G0036614U DE 1970609 U DE1970609 U DE 1970609U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

RAJ 22 218-3.3.67
General Electric Company, Schenectady, N. Y· (V.St.A.)
"Elektrische Glühlampe mit einem Außenquetschfuß und einem abgestützten Leuchtkörper" )
Die Neuerung betrifft eine elektrische Glühlampe mit einem Außenquetschfuß, in den zwei Stromdurchführungen eingeschmolzen sind, und einem Doppelwendel-Leuchtkörper, der sich in Längsrichtung erstreckt und gegen die Gefäßwand abgestützt ist. Die Neuerung be- * zieht sich insbesondere auf eine Glühlampe mit einem Halogenzusatz zur Gasfüllung.
Ziel der Neuerung ist es, den verhältnismäßig schweren Doppelwendel-Leuchtkörper so zu stützen, daß er seine Lage in der Gefäßlängsachse auch bei Erschütterungen beibehält, und die Abstützung so auszubilden, daß in der Hauptausstrahlungsrichtung der Lampe - quer zur Lampenlängsachse - möglichst wenig Schatten bildende Stützteile vorhanden sind.
Bei einer elektrischen Glühlampe mit einem länglichen Lampengefäß und einem Außenquetschfuß, in den zwei Stromdurchführungen eingeschmolzen sind, und einem Doppelwendel-Leuchtkörper, der sich in Längsrichtung erstreckt und gegen die Gefäßwände abgestützt ist, besteht die Neue-
+) 21 f 37 - / -
rung darin, daß der Leuchtkörper auf der Seite des Quetschfußes mit einem einfach gewendelten Ende an eine Stromdurchführung angeschlossen und am anderen Ende mit dem Mittelabschnitt einer im wesentlichen U-förmigen Drahtstütze verbunden ist, deren Beide Schenkel sich an der Gefäßwand abstützend in Längsrichtung bis in den Quetschfuß erstrecken, wo der eine Schenkel mit der anderen Stromdurchführung verbunden ist und der zweite Schenkel blind endet.
Der Mittelabschnitt der Drahtstütze bildet eine in der Lampenachse liegende Wendel und umschließt das gerade Ende eines Verbindungsdrahtes, der als Kerndraht von der Primärwendel des Leuchtkörpers über die Länge einer Sekundärwindung umschlossen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist die Seitenansicht einer Halogenglühlampe mit einem Außenquetschfuß,
Fig. 2- zeigt ein Leuchtkörperende mit dem Mittelabschnitt einer Drahtstütze.
Fig„ 3 ist ein in Richtung der Pfeile gesehener Querschnitt durch die Lampe in Fig. 1 längs der Linie 3~3°
Fig. 4 zeigt das Gestell der Lampe von Fig. 1 vor dem Einsetzen in das Lampengefäß.
Bei der Lampe 10 in Fig. 1 bezeichnet 11 das im wesentlichen rohrförmige Lampengefäß aus Quarz oder einem anderen Material mit hohem Kieselsäuregehalt. Das Gefäß 11 ist an einem Ende durch den Außenquetschfuß 13 und am anderen Ende durch die Kuppe 12 abgeschlossen und weist in der Mitte eine kugelförmige Erweiterung l4 auf. Die beiden Stromdurchführungen enthalten die Außenleiter 15 und 16, vor-
'*" zugsweise aus Molybdän, und Folien 17 und 18, ebenfalls vorzugsweise aus Molybdän, die in den Quetschfuß 13 dicht eingeschmolzen ^ sind.
Das Gefäß 11 ist mit inertem Gas und einem Halogenzusatz gefüllt,
der den bekannten Kreislauf bewirkt, bei dem das im Betrieb vom
Leuchtkörper abdampfende Wolfram mit dem Halogen reagiert und zum Leuchtkörper zurückgeführt wird.
Die U-förmige Drahtstütze 19 besteht aus einem gebogenen Mittelabschnitt 20 und zwei Schenkeln 21 und 22, die sich an der Wand des Gefäßes 11 abstützen und die Drahtstütze 19 auf diese Weise sicher vor Verlagerungen in alle Richtungen schützen. Der Mittelabschnitt 20 bildet eine in der Lampenlängsachse liegende Wendel 23· Der Mittelabschnitt 20 ist wenigstens auf einer Seite der Wendel 23 so gebogen, daß er der Kuppe anliegt und sich an ihr abstützt. Mittels dieser Anlage und Abstützung wird die Wendel 23 in ihrer Lage gehalten.
Der Schenkel 21 der Drahtstütze 19 ist im Quetschfuß I3 an der Folie 17 der einen Stromdurchführung befestigt, vorzugsweise durch Schweißen, wobei ein kleiner Streifen einer mit Platin überzogenen Molybdänfolie zwischen die Folie 17 und den Draht 21 gelegt ist. Der Schenkel 22 endet blind in der Quetschung I3.
Ein Verbindungsdraht 24, vorzugsweise aus Wolfram, sitzt, wie Fig. 2 zeigt, mit einem gewundenen Ende 25 als Kerndraht in der Primärwendel des Leuchtkörpers 27 längs einer Sekundärwindung desselben. Das andere Ende 26 des Verbindungsdrahtes 24 ist gerade, liegt in der Leuchtkörperachse und wird von der Wendel 23 des Drahtstützen-Mittelabschnittes 20 umschlossen ο Es empfiehlt sich, den Drahtabschnitt 26 und die Wen-
^ del 23 auch noch mittels Heftschweißung miteinander zu verbinden. Mittels dieser Konstruktion wird der Leuchtkörper 27 sicher in seiner Lage
j in der Lampenlängsachse gehalten.
Auf der anderen Seite besitzt der Leuchtkörper 27» wie besonders Fig ο 4 zeigt, ein langes, gerades, einfach gewendeltes Ende 28, das ein Ende des Stromzuführungsdrahtes 29 als Kerndraht umschließt.
Auch hier empfiehlt es sich, das gewendelte Ende 28 an den Kerndraht 29 anzuschweißen. Das andere Ende des Stromzuführungsdrahtes ist an die Folie 18 angeschweißt, wobei ein kleiner Streifen einer mit Platin umkleideten Molybdänfolie zwischengelegt ist.
Um die Erhitzung der Einquetschung IJ in Grenzen zu halten, ist eine Wärmereflektionsscheibe 30 aus Wolfram vorgesehen. Wie Fig. 3 zeigt, weist sie ein Loch 31 für das Leuchtkörperende 28 und Randaussparungen 32 für die beiden Schenkel 21 und 22 der Drahtstütze 19 auf, so daß die Scheibe 3° den Leuchtkörper 27 nicht kurzschließen kann. Die Scheibe 30 wird vom Leuchtkörperende 28 getragen; um zu verhindern, daß sich die Scheibe 3° draht, ist ein Drahthalter 33 aus Wolfram vorgesehen. Er ist mit einem gewendelten Ende 34 auf das Leuchtkörperende 28 aufgeschraubt. Mit seinem zu einem Haken 35 gebogenen anderen Ende greift er um den Scheibenrand, so daß die Scheibe 30 sicher in ihrer Lage gehalten ist.
Der Einbau einer Wärmereflektionsscheibe JO ist sehr nützlich, wenn der Leuchtkörper 27 für eine Leistung von 1000 Watt bemessen ist, das Lampengefäß aus Rohr von ungefähr l6 mm Durchmesser hergestellt ist und die Temperatur der Quetschung wegen der Gefahr des Oxydierens der Molybdän-Außei
steigen darf.
Molybdän-Außenlexter 15, l6 und der Folien 17, l8 350 C nicht über-
Beim Zusammenbau des Gestelles werden die Schenkel 21 und 22 der U-förmigen Drahtstütze 19 so voneinander fortgebogen, daß der Abstand zwischen ihnen größer als der Rohrdurchmesser des Gefäßes ist. Dann wird der Leuchtkörper 27 mit Hilfe des Verbindungsdrahtes 24 an dem gewendelten Abschnitt 23 des Mittelabschnittes 20 der Drahtstütze befestigt, in-dem das gewundene Ende 25 des Verbindungsdrahtes 24 in
die Primärwendel des Doppelwendel-Leuchtkörpers 27 eingeschoben und das gerade Ende 26 des Verbindungsdrahtes 24 in die Wendel 23 eingeschoben und durch Heftschweißung mit ihr verbunden wird. Dann wird das Leuchtkörperende 28 in den gewendelten Abschnitt 34 des Drahthalters 33 ein- und durch das Loch 31 in der Scheibe 30 hindurchgeschraubt, so daß Wendel 34 und Scheibe 30 auf dem Leuchtkörperende 28 aufsitzen« Wenn der Drahthalter in der vorgesehenen Lage ist, wird sein hakenförmiges Ende 35 an einer der Scheiben-Aussparungen 32 um den Scheibenrand gebogen.
Der Stromzuführungsdraht 29 wird in das Leuchtkörperende 28 eingeführt, vorzugsweise über die ganze Länge des Leuchtkörperendes 28 und sodann mit ihm verschweißt. Die Folien 17 und l8 der Stromdurchführungen werden durch Punktschweißung mit den Stromzuführungsdrähten 21 und 29 verbunden, wobei jeweils ein kleiner Streifen mit Platin überzogener Molybdänfolie zwischengelegt wird.
Das fertige Gestell wird in das Gefäß 11 eingeführt, bis der gebogene Teil des Mittelabschnittes 20 gegen die Kuppe 12 des Gefäßes 11 stößt» Die Schenkel 21, 22 legen sich fest gegen die Innenseite des Gefäßes 11. Dadurch wird der schwere Leuchtkörper 27 während des Quetsch-Einschmelzens mitgetragen und in seiner axialen Lage gehalten. Außerdem wird das Gestell während des Einschmelzens in das Gefäß 11 von außen an den Außenleitern 15 und l6 gehalten. Bei der Bildung des Quetschfußes 13 werden die Folien 17 und l8 mit den angrenzenden Abschnitten der Außenleiter 15 und l6 dicht in das Gefäßmaterial eingeschmolzen.
Durch ein am anderen Gefäßende sitzendes Pumprohr wird das Gefäß evakuiert und mit Gas und Halogen gefüllt; alsdann wird das Pumprohr zu dem Stutzen 36 abgeschmolzen.
^. Die gegen die Gefäßwand drückenden Schenkel 21 und 22 der U-förraigen Drahtstütze halten den Leuchtkörper 27 gegenüber
/ " ' Kräften aus allen Richtungen, die bei'Erschütterungen auftreten können, sicher in seiner Lage. Beide Leuchtkörperenden sind durch die Stützkonstruktion fixiert. Außerdem hilft die Stützkonstruktion, wie schon erwähnt, das Gewicht des Leuchtkörpers 27 während des Einschmelzens zu tragen. Diese Vorteile ergeben sich im Zusammenwirken der Wendel 23, des Verbindungsdrahtes 24, der Gefäßkuppe 12 und der der Kuppe folgenden Form des Mittelabschnittes 20 der U-förmigen Drahtstütze 19·
- Schutzansprüche -

Claims (4)

μ* Schutzansprüche
1. Elektrische Glühlampe mit einem länglichen Lampengefäß und einem Außenquetschfuß, in den zwei Stromdurchführungen eingeschmolzen sind, und einem Doppelwendel-Leuchtkörper, der sich in Längsrichtung erstreckt und gegen die Gefäßwand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper(27) auf der Seite des Quetschfußes (13) mit einem einfach gewend«lten Ende (28) an eine Stromdurchführung (29, l8) angeschlossen und am anderen Ende mit dem Mittelabschnitt (20) einer im wesentlichen U-förmigen Drahtstütze (19) verbunden ist, deren beide Schenkel (21, 22) sich an der Gefäßwand (ll) abstützend in Längsrichtung bis in den Quetschfuß (13) erstrecken, wo der eine Schenkel (2l) mit der anderen Stromdurchführung (17) verbunden ist und der zweite Schenkel (22) blind endet.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (20) der Drahtstütze (19) eine in der Lampenachse liegende Wendel (23) bildet und das gerade Ende (26) eines Verbindungsdrahtes (24) umschließt, der als Kerndraht (25) von der Primärwendel des Leuchtkörpers (27) über die Länge einer Sekundärwindung umschlossen ist.
3· Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Qiretschfuß (13) entgegengesetzte Lampenende (12) kuppenförmig ist und die Drahtstiitze (19) so gebogen ist, daß sie der Kuppe anliegt und sich an ihr abstützt.
4. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einfach gewendelten Leuchtkörperende (28),
· das auf einem in den Quetschfuß eingeschmolzenen Stromzuführungsdraht (29) sitzt, eine quer zur Lampenachse angeordnete, mit einem Loch (31) für das Leuchtkörperende (28) und Randaussparungen (32) für die beiden Schenkel (21, 2*2) der Drahtstütze (19) versehene Wärmereflektionsscheibe (30) mittels eines Drahthalters (33) befestigt ist, der mit einem gewendelten Ende (34) auf das gewendelte Leuchtkörperende (28) aufgeschraubt ist und mit dem zum Haken (35) gebogenen anderen Ende die Wärmereflektionsscheibe (30) umgreift.
DEG36614U 1966-03-04 1967-03-03 Elektrische gluehlampe mit einem aussenquetschfuss und einem abgestuetzten leuchtkoerper. Expired DE1970609U (de)

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