DE1130519B - Elektrische Lampe mit eingequetschten Stromzufuehrungen - Google Patents
Elektrische Lampe mit eingequetschten StromzufuehrungenInfo
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- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elektrische Lampen, bei denen das Lampengefäß durch wenigstens eine
Außenquetschung abgeschlossen ist, die die Stromzuführungen umschließt und einen Sockel trägt. Es
kann sich dabei sowohl um Glühlampen wie auch um Entladungslampen handeln, und das Lampengefäß
kann aus Glas oder Quarz bestehen und insbesondere rohrförmig sein. Bisher wiesen die ein
Lampengefäß abschließenden Quetschungen einen flachovalen Querschnitt auf und wurden von einem
Sockel umschlossen, der im wesentlichen aus einer Blechhülse bestand.
Demgegenüber besitzt die Lampe nach der Erfindung ein durch wenigstens eine die Stromzuführungen
umschließende Außenquetschung verschlossenes Lampengefäß, bei dem die Quetschung einen I-förmigen
Querschnitt aufweist. Die Quetschung besteht also aus einem flachen Mittelteil und zwei Querbalken.
Diese Form ermöglicht einen besonders einfachen und leicht zu befestigenden Sockel. Nach der
Erfindung hat der im wesentlichen zylindrische Sockel zwei gegenüberliegende Längsschlitze, die
zwei Schenkel bilden. Mittels seiner Schenkel umgreift der Sockel fest den flachen Mittelteil der Quetschung.
Sockel und Lampe können daher nicht gegeneinander verdreht werden. Der Sockeldurchmesser
und die lichte Höhe des Mittelteils der Quetschung zwischen den Querbalken sind — zumindest
soweit der Mittelteil vom Sockel umfaßt wird — so bemessen, daß die Sockelschenkel mit ihren Längsrändern
den Querbalken der Quetschung anliegen. Auf diese Weise ist der Sockel gegen Verschiebungen
quer zur Achse gesichert.
Die Erfindung sei mit Hilfe dreier Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, er-
läutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine zweisockelige elektrische Entladungslampe mit zylindrischem Gefäß;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Gefäßendes der in Fig. 1 dargestellten Lampe in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 zeigt einen Sockel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch das gesockelte Ende der in Fig. 1 gezeigten Lampe an der in Fig. 1
mit IV bezeichneten Stelle dar;
Fig. 5 zeigt einen anderen Sockel in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 zeigt im Längsschnitt das Ende einer Glühlampe mit dem in Fig. 5 dargestellten Sockel;
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht eine zweisockelige elektrische Glühlampe mit zylindrischem Gefäß;
Elektrische Lampe
mit eingequetschten Stromzuführungen
mit eingequetschten Stromzuführungen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. J. Dellian, Patentanwalt,
München 2, Windenmacherstr. 6
München 2, Windenmacherstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Juli 1959
(Nr. 824 498 und Nr. 824 499)
Frederick Anderson Mosby, Cleveland, Ohio,
und Leon John Smialek, Chagrin Falls, Ohio
und Leon John Smialek, Chagrin Falls, Ohio
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines ungesockelten Gefäßendes und eines Sockels;
Fig. 9 zeigt im Längsschnitt ein mit dem Sockel aus Fig. 8 versehenes Gefäßende der in Fig. 7 dargestellten
Lampe;
Fig. 10 stellt einen Querschnitt durch die in Fig. 9 gezeigte Anordnung an der in Fig. 9 mit X bezeichneten
Stelle dar;
Fig. 11 und 12 sind Seitenansichten der Gefäßenden von Lampen unterschiedlicher Größe, die mit
gleichen Sockeln versehen sind.
Die Lampe in Fig. 1 besitzt ein zylindrisches Gefäß 1 aus Glas oder Quarz, das mit einem ionisierbaren
Gas gefüllt ist, und zwei Elektroden 2 an den Enden des Gefäßrohres. Jede Elektrode 2 wird von
einer Stromzuführung 3 getragen, die sich auf einem Teil ihrer Länge, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zu einer
flachen Folie 4 verbreitert, welche in die Quetschung 5 vakuumdicht eingebettet ist. Die Quetschung
5 hat einen I-förmigen Querschnitt und besteht aus einem flachen Mittelteil 10 und den beiden
Querbalken 11.
Der Sockel 6 in Fig. 3 besteht aus einem etwa U-förmig gebogenen Blechstreifen mit einem Endteil
8 und zwei Schenkeln 7, die einen Zylindermantel
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mit Längsschlitzen 9 bilden. Die Schlitze 9 sind so bemessen, daß die Schenkel 7 den Mittelteil 10 der
Quetschung 5 fest umgreifen. Aus dem Endteil 8 des Sockels 6 ist die Zunge 12 ausgestanzt und rechtwinklig
abgebogen. Durch die entstandene Öffnung 13 ist das äußere Ende der Stromzuführung 3 geführt
und mit der Zunge 12 verschweißt. Auf diese Weise ist ein Abziehen des Sockels 6 von der Quetschung
5 ausgeschlossen.
Wie in Fig. 4 zu erkennen, sind der Durchmesser des Sockels 6 und die lichte Höhe des Mittelteils 10
der Quetschung 5 zwischen den Querbalken 11 so aufeinander abgestimmt, daß die Schenkel 7 mit ihren
Längsrändern den Querbalken der Quetschung anliegen. Dadurch ist der Sockel gegen Verschiebungen
quer zur Achse gesichert.
Der in Fig. 5 dargestellte Sockel 15 anderer Ausführung besteht aus einem teilweise ausgebohrten
Vollzylinder aus Metall. Er hat gegenüberliegende Längsschlitze 16, welche Schenkel 17 bilden. Im Endteil
des Sockels 15 befindet sich eine Bohrung 18 für die Stromzuführung.
In Fig. 6 bezeichnet la das Lampengefäß und 14 den Wolfram-Leuchtkörper, der an jedem Ende mit
einer Stromzuführung 3 α verbunden ist. In die Stromzuführung 3 α ist ein Folienabschnitt4a eingesetzt,
der vakuumdicht in die Quetschung 5 α mit I-förmigem Querschnitt eingeschmolzen ist. Der äußere Abschnitt
der Stromzuführung 3 α ist durch die Bohrung 18 im Endteil des Sockels geführt. Die Bohrung 18
mündet außen in die Erweiterung 19, welche mit einem geeigneten Metallot, beispielsweise Silber, gefüllt
ist. Auf diese Weise ist eine feste elektrische Verbindung zwischen der Stromzuleitung und dem
Sockel gegeben.
Die Schenkel 17 können zylindrisch ausgebohrt sein, so daß Platz für den Sockelkitt 21 entsteht. Der
Sockel 15 braucht jedoch nicht angekittet zu sein, wenn er genügend fest auf der Quetschung sitzt. Das
äußere Ende 22 des Sockels ist kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß er zur Ausrichtung der Lampe
in einer vorbestimmten Stellung in der Fassung sitzt.
Der Sockel sitzt so auf der Quetschung, daß die Sockelachse mit der Leuchtkörperachse übereinstimmt.
Die Glühlampe in Fig. 7 hat ein zylindrisches Gefäß Ib aus Glas oder Quarz und einen gewendelten
Wolfram-Leuchtkörper 22, der beiderseits mit Stromzuführungen 3 b verbunden ist. In jeder Stromzuführung
3 & befindet sich ein Folienäbschnitt 4 &,
der vakuumdicht in die Quetschung 25 eingeschmolzen ist. Wenn das Gefäß Xb aus Quarz besteht, können
die Folienabschnitte 4 b und die äußeren Abschnitte der Stromzuführungen 3 b aus Molybdän
und die inneren Abschnitte der Stromzuführungen 3 6 aus Wolfram bestehen. Das Lampengefäß enthält
eine Edelgasfüllung, z. B. Argon, und einen Jodzusatz, der die Schwärzung der Gefäßwand im Laufe
der Betriebsdauer verhindert.
Wie in den Fig. 8 und 9 zu erkennen, tragen die äußeren Abschnitte der Stromzuführungen 3 & Kontaktteile
30, die aus einem kurzen zylindrischen Nickelteil mit einem unterhalb der Achse befindlichen
Vorsprung 31 bestehen. Dieser Vorsprung 31 ist mit der Stromzuführung 3 & verschweißt. Die von der
Lampe abgewandte Abschlußfläche 32 des Kontaktteils 30 ist vorzugsweise sphärisch-konkav. Sie dient
nicht nur als elektrische Verbindung zum Fassungskontakt, sondern in Verbindung mit einem Fassungskontakt mit einem zur Lampe gewandten, abgerundeten
Ende auch als Mittel zur Ausrichtung der Lampe zwischen den beiden Fassungen. Das Kontaktteil
30 muß daher so an die Stromzuführung 3 b angeschlossen werden, daß die Achse des Kontaktteils
30 in die Leuchtkörperachse fällt.
Jeder Kontaktteil 30 sitzt innerhalb eines zylindrischen
Sockels 23 aus Isolierstoff, z. B. einem keramischen Material. Der Sockel hat die Form eines
Hohlzylinders mit zwei gegenüberliegenden Längsschlitzen 24, welche die Schenkel 26 bilden. Wie auch
Fig. 10 zeigt, hat die Quetschung einen I-förmigen Querschnitt und besteht aus dem Mittelteil 27 und
den beiden Querbalken 28. Die Schenkel 26 des Sockels 23 umgreifen fest am Mittelteil 27 der Quetschung
und liegen mit ihren Längskanten den Querbalken 28 an. Der Sockel kann zunächst noch durch
Kitt 29 an der Quetschung 25 befestigt sein.
Wenn bei einer größeren Lampe die lichte Höhe des Mittelteils der Quetschung so hoch ist, daß der
Sockel 23 auf dem Mittelteil auf und ab gleiten könnte, genügt es, die Querbalken längs der kurzen
Strecke, die der Mittelteil vom Sockel umfaßt wird, zu verdicken, um einen festen Sitz des Sockels zu
erzielen.
Fig. 11 zeigt das Ende einer auf diese Weise gesockelten Lampe. Die Schenkel 26 des Sockels 23
liegen mit ihren Längsrändern den verdickten Abschnitten 33 der Querbalken an.
Fig. 12 zeigt das Ende einer kleineren Lampe, bei der die lichte Höhe des Mittelteils der Quetschung
kleiner ist als der Sockeldurchmesser. Die Querbalken sind hier längs der Strecke, die der Mittelteil
vom Sockel 23 umfaßt wird, bei 34 dünner ausgeführt,
so daß die Längsränder der Sockelschenkel 26 den dünnen Abschnitten 34 der Querbalken anliegen
und der Sockel 23 fest auf der Quetschung sitzt.
Claims (6)
1. Elektrische Lampe mit einem durch wenigstens eine die Stromzuführungen umschließende
Außenquetschung verschlossenen Lampengefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschung
einen I-förmigen Querschnitt aufweist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen
Sockel, der mit zwei gegenüberliegenden, zwei Schenkel bildenden Längsschlitzen versehen
ist und den flachen Mittelteil der Quetschung mittels seiner Schenkel fest umgreift.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockeldurchmesser
und die lichte Höhe des Mittelteils der Quetschung zwischen den Querbalken, zumindest
soweit der Mittelteil vom Sockel umfaßt wird, so bemessen sind, daß die Sockelschenkel mit ihren
Längsrändern den Querbalken der Quetschung anliegen, so daß der Sockel gegen Verschiebungen
quer zur Achse gesichert ist.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen aus einem Blechstreifen
geformten Sockel mit einer aus seinem Endteil gestanzten und herausgebogenen Zunge,
an der die Stromzuführung befestigt ist.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1 bis 3 mit angekittetem Sockel, gekennzeichnet durch
einen aus einem teilweise ausgebohrten Vollzylinder aus Metall bestehenden Sockel mit einer Bohrung
im Endteil, durch die das Ende der Stromzuführung geführt und in die es eingelötet ist.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch. 1 bis 3 mit angekittetem Sockel aus Isolierstoff, gekennzeichnet
durch ein am Ende der Stromzuführung befestigten, in den zylindrischen Sockel passenden
Kontaktteil mit einer von der Lampe abgewandten sphärisch-konkaven Abschlußfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1959
- 1959-07-02 US US824498A patent/US3001096A/en not_active Expired - Lifetime
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1960
- 1960-07-01 DE DEG29962A patent/DE1130519B/de active Pending
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