DE3934348A1 - Elektrische entladungslampe - Google Patents
Elektrische entladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Entladungslampe mit jeweils einer am
Ende eines Lampenkolbens angeordneten Elektrode und mit jeweils einer
Stromzuführung zu jeder Elektrode, die als Quetschdurchführung aus dem
Kolbenende herausgeführt ist, mit einem Anschlußstift zur Kontaktierung für
die Stromzuführung und mit einem auf dem Lampengefäß abgekehrten Quetschende
aufgeschobenen Sockel, durch dessen Boden der Stift hindurchgeführt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 77 570 ist eine zweisockelige elektrische
Entladungslampe mit zylindrischem Gefäß bekannt, deren
Elektroden-Stromdurchführungen jeweils durch die Quetschenden des
Lampenkolbens geführt und als Stift ausgebildet sind; auf das Quetschende ist
ein teilweise ausgebohrter Vorzylinder aus Metall aufgesetzt, der
gegenüberliegende Längsschlitze hat, welche Schenkel bilden. Im Endteil des
Sockels befindet sich eine Bohrung für die Aufnahme des Anschlußstiftes,
welcher mit dem Metallsockel mit einem geeigneten Metallot, wie beispielsweise
Silber, mechanisch und elektrisch fest verbunden wird.
Es handelt sich hierbei um ein verhältnismäßig aufwendiges Verfahren, da zur
mechanischen Halterung und elektrischen Verbindung ein Lötvorgang erforderlich
ist, der zudem noch mit verhältnismäßig kostspieligem Silberlot durchgeführt
werden soll. Die Stromübertragung in üblichen Halterungen erfolgt dabei durch
einen punktförmigen bzw. kleinflächigen Kontaktierungsbereich, so daß die
Leistungsaufnahme der Lampe aufgrund des verhältnismäßig hohen
Übergangswiderstandes stark begrenzt ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfach zu fertigende
Entladungslampe zu schaffen, welche trotz eines kostengünstigen Aufbaus einen
großen Leistungsbereich der Lampe abdeckt und eine einfache Austauschbarkeit
ohne Bruchgefahr gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sockel aus elektrisch
isolierendem Werkstoff besteht, der Stift über dem Sockel hervorsteht und in
eine Fassung aus elektrisch isolierendem Werkstoff eingreift, die zwei
gewölbte Kontaktfedern aufweist, wobei die Wölbung der Kontaktfläche der
Federn dem kontaktierenden Teil der Stiftoberfläche angepaßt ist, und daß die
der Stiftoberfläche zugekehrte Oberfläche jeder Kontaktfeder klemmend an der
Umfangsfläche des Stiftes flächenmäßig anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sockel als Hohlzylinder
ausgebildet, dessen Mantel an dem dem Boden gegenüberliegenden Ende mit zwei
sich gegenüberliegenden spaltförmigen Ausschnitten versehen ist, die zur
Aufnahme des Quetschendes dienen. Der Sockel ist dabei aus Keramik
hergestellt, es ist jedoch auch möglich, den Sockel aus
hochtemperaturbeständigem Kunststoff, wie beispielsweise
Polytetrafluoräthylen, herzustellen. Die Kontaktfläche des Stiftes besteht aus
Nickel, Messing oder einer Nickelbasislegierung.
Die zur Halterung des Stiftes vorgesehene Fassung weist einen durchgehenden
Spalt auf, wobei die Außenkante der beiden Kontaktfedern in den nutförmigen
Innenkanten einer rechteckförmigen Ausnehmung unter Federspannung arretiert
sind. Zur Verbesserung der Kontaktierung sind die Kontaktfedern mit
geradlinigen, zueinander parallelen Schlitzen versehen, deren zugehörige
Geraden einen Winkel im Bereich von 45 bis 90° mit der Achse der
Kontaktstifte bilden, um ein eventuelles axiales Spiel auszugleichen. Je nach
Leistungsaufnahme der Lampe können pro Fassung eine oder beide Kontaktfedern
mit einer Stromzuführung verbunden werden.
Die Erfindung erweist sich als vorteilhaft im Hinblick auf eine
Serienfertigung sowohl von Lampen als auch von Fassungen, wobei durch Einsatz
vorgeformter Sockel und Metallstifte eine verhältnismäßig einfache Montage der
äußeren Lampenanschlüsse möglich ist. Aufgrund der der kontaktierenden
Stiftoberfläche angepaßten Wölbung der Kontaktflächen der Federelemente ist
eine großflächige Stromübertragung möglich, so daß Entladungslampen ohne
Litzenanschluß mit hoher Leistung gespeist werden können.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Lampe im
Längsschnitt, wobei ein Ende der Lampe sich in der ebenfalls im
Längsschnitt dargestellten Fassung befindet.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße
Lampe mit einer fertig montierten Fassung und einer zwecks besseren
Übersicht noch nicht montierten Fassung mit doppelseitiger
Stromzuführung.
Fig. 3 zeigt eine Entladungslampe mit zweiseitig abgeflachten
Kontaktstiften, während in
Fig. 4 Klemmfedern für abgeflachte Kontaktstifte mit seitlichen Schlitzen
dargestellt sind.
Gemäß Fig. 1 weist die Entladungslampe 1 einen rohrförmigen Quarzglaskolben 2
auf, dessen sich gegenüberliegende Elektroden 3, 4 jeweils über eine im
Kolbenende eingequetschte Folie 5, 6 mit einem äußeren Stromzuleiter 7, 8
verbunden sind. Die aus den jeweiligen Quetschenden 9, 10 herausragenden
äußeren Stromzuleitungen 7, 8 sind jeweils mit einem zylindrischen
Kontaktstift 11, 12 durch eine Klemm- bzw. Quetschverbindung elektrisch
verbunden, wobei deren mechanische Festigkeit jeweils durch eine auf
Stift- und Quetschende aufgeschobene elektrisch isolierende Hülse als
Sockel 13, 14 mittels Verkittung sichergestellt wird. Die Kontaktstifte 11, 12
sind auf einer gemeinsamen Achse 15 angeordnet, welche symbolisch durch eine
strichpunktierte Linie dargestellt ist.
Zum Anschluß der Lampe dient eine aus zwei Fassungen 19, 20 bestehende
Halterung, die jeweils ein Grundelement aus isolierendem Werkstoff mit
U-förmigem Profil aufweist; beide Fassungen sind zwecks besserer Übersicht im
Längsschnitt dargestellt. Die beiden Seitenteile des U-förmigen Profils weisen
vom Inneren ausgehende nutförmige Vertiefungen 27 in Form von Rechtecken auf,
welche als Arretierungen für Kontaktfedern 21, 23 dienen. Die Wölbung der
Kontaktfläche der Kontaktfedern 21, 23 ist der kontaktierenden Oberfläche der
Kontaktstifte 11, 12 so angepaßt, daß die Kontaktierung mittels Federkraft
flächenmäßig erfolgt. Zur Verbesserung der Kontaktierung sind die
Kontaktfedern mit Schlitzen 26 versehen.
Fig. 2 zeigt die mit Ausschnitten 16 versehenen isolierenden Sockel 13, 14,
welche jeweils ein Quetschende 9, 10 der Lampe 1 aufnehmen. Aus den
Sockeln 13, 14 ragen jeweils die zylindrischen Kontaktstifte 11, 12 heraus.
Gemäß Fig. 2 bilden die sich paarweise gegenüberliegende Federelemente
zusammen in ihren beiden anderen Bereichen eine trichterförmige Erweiterung
ihres Profils zur Einführung des Kontaktstiftes; in ihrem mittleren Bereich
weisen die Federelemente eine zu dem kontaktierenden Teil der Stiftoberfläche
komplementäre Ausbuchtung auf, deren Form, im Profil gesehen, einem Teil der
Mantelfläche des Kontaktstiftes entspricht. Die Verankerung der Kontaktfedern
21, 22, 23, 24 erfolgt an ihren Außenkanten in
den nutförmigen Vertiefungen 27, 28, 29 der Fassungen, die entlang der
einzuführenden Außenkanten verlaufen. Zur Verbesserung der Kontaktierung sind
im mittleren Bereich der Klemmfedern Schlitze 26 vorgesehen; somit erhalten
die Stifte bei nicht exakter Parallel-Lage nicht nur an der Vorder- oder
Hinterkante der Federn Kontakt, sondern über die gesamte anliegende Fläche.
Die Kontaktierung der Kontaktfedern erfolgt durch eigene Anschlußfahnen 25,
wobei die Kontaktierung mit den Anschlußleitungen 31, 32 bzw. 33, 34 durch
Verschweißen, Verlöten, Verschrauben oder Zusammenstecken erfolgt; aufgrund
der Kontaktierung mit jeweils zwei Anschlußleitungen pro Fassung läßt sich
eine verhältnismäßig hohe Leistungsaufnahme der Lampe erzielen.
Darüber hinaus ist es gemäß Fig. 3 auch möglich, die Lampe mit Kontaktstiften
11 zu versehen, welche zwecks besserer Einführbarkeit in die Fassung 19, 20 an
sich gegenüberliegenden Seiten mit Abflachungen versehen sind. Die eigentliche
Kontaktierung erfolgt gemäß Fig. 4 bei dieser Ausführungsform erst nach einer
Drehung der in die Kontaktfedern 21, 22 eingeführten Stifte 11 um 90°. Die
Kontaktflächen bilden wiederum Oberflächensegmente von Zylindern bzw.
Hohlzylindern und sind zwecks besserer axialer Toleranz mit Schlitzen 26
versehen, die ungefähr in senkrechter Richtung zur Lampenachse angeordnet
sind. Zur Arretierung des Kontaktstiftes 11 nach der Drehung ist ein
gestanztes Federblatt 35 vorgesehen, das einen Anschlag für die Abflachung des
Stiftes bildet.
Als Material für die Stifte sind Nickel, Nickelbasislegierung, Messing, Kupfer
oder Kupfer-Basislegierung vorgesehen. Die als Sockel dienende Isolierhülse
besteht aus einer Aluminiumoxidkeramik. Es ist jedoch auch möglich, Porzellan
oder ggf. Kunststoff mit einem hohen Schmelzpunkt, wie z. B.
Polytetrafluoräthylen, einzusetzen. Als Material der Fassung ist ebenfalls
Keramik, beispielsweise Aluminiumoxid, geeignet. Die Kontaktfedern bestehen
aus Nickel, Nickellegierung, Zink, Kupfer oder einer Kupferlegierung.
Das Einsetzen der Lampe ist aufgrund der U-förmigen Halterungsteile von zwei
sich gegenüberliegenden Richtungen möglich, wobei keine besonders großen
Widerstandskräfte auftreten, die zum Bruch der Entladungslampe führen könnten.
Aufgrund der Ausgestaltung der Kontaktfedern ist auf einfache Weise eine
Positionierung der Lampe möglich.
Claims (7)
1. Elektrische Entladungslampe mit jeweils einer am Ende eines Lampenkolbens
angeordneten Elektrode und mit jeweils einer Stromzuführung zu jeder
Elekrode, die als Quetschdurchführung aus dem Kolbenende herausgeführt
ist, mit einem Anschlußstift zur Kontaktierung für die Stromzuführung und
mit einem auf dem Lampengefäß abgekehrten Quetschende aufgeschobenen
Sockel, durch dessen Boden der Stift hindurchgeführt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel (13, 14) aus elektrisch isolierendem Werkstoff
besteht, der Stift (11, 12) über dem Sockel hervorsteht und in eine Fas
sung (19, 20) aus elektrisch isolierendem Werkstoff eingreift, die zwei
gewölbte Kontaktfedern (21, 22, 23, 24) aufweist, wobei die Wölbung der
Kontaktfläche der Federn dem kontaktierenden Teil der Stiftoberfläche
angepaßt ist, und daß die der Stiftoberfläche zugekehrte Oberfläche jeder
Kontaktfeder (21, 22, 23, 24) klemmend an der Umfangsfläche des Stiftes
(11, 12) flächenmäßig anliegt.
2. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (13, 14) als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Mantel an dem
dem Boden gegenüberliegenden Ende mit zwei sich gegenüberliegenden spalt
förmigen Ausschnitten (16) versehen ist, die zur Aufnahme des Quetschendes
dienen.
3. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel (13, 14) aus Keramik besteht.
4. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel (13, 14) aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff
besteht.
5. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Kontaktfläche des Stiftes (11, 12) aus Nickel, einer
Nickellegierung oder aus Messing besteht.
6. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fassung einen durchgehenden Spalt zur Aufnahme des Stiftes (11, 12)
aufweist, wobei die Außenkanten der Kontaktfedern (21, 22, 23, 24) in den
nutförmigen Innenkanten einer rechteckförmigen Erweiterung unter Feder
spannung arretiert sind.
7. Elektrische Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (21, 22, 23, 24) mit Schlitzen (26)
versehen sind, die senkrecht zur Lampenachse (15) der Lampe verlaufen.
Priority Applications (1)
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DE19893934348 DE3934348A1 (de) | 1989-10-14 | 1989-10-14 | Elektrische entladungslampe |
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ID=6391480
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