DE1278001B - Halogenlampe - Google Patents

Halogenlampe

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DE1278001B
DE1278001B DEG40303A DEG0040303A DE1278001B DE 1278001 B DE1278001 B DE 1278001B DE G40303 A DEG40303 A DE G40303A DE G0040303 A DEG0040303 A DE G0040303A DE 1278001 B DE1278001 B DE 1278001B
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DE
Germany
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vessel
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halogen lamp
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Pending
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DEG40303A
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English (en)
Inventor
Frederick Anderson Mosby
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIk
Deutsche KL: 2If-37
Nummer: 1278 001
Aktenzeichen: P 12 78 001.7-33 (G 40303)
Anmeldetag: 8. April 1964
Auslegetag: 19. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Halogenlampe mit einem das den Leuchtkörper enthaltende Lampengefäß umhüllenden und mit einem gebräuchlichen Sockel versehenen, birnenförmigen Hüllgefäß, in welchem das Lampengefäß nur an seinen beiden Stromzuleitungsdrähten gehalten ist, die mittels einer Befestigungseinrichtung an der den Halsteil des Hüllgefäßes umhüllenden Sockelhülse befestigt sind.
Das Hüllgefäß derartiger Lampen (deutsche Patentschrift 841307) ist üblicherweise im Bereich des Halsteils mit einem Quetschfuß vakuumdicht verschmolzen, in welchem Quetschfuß die Leitungsdrähte eingeschmolzen sind. Vielfach ist es jedoch nicht erforderlich, das Hüllgefäß luftdicht abzuschließen. Dabei ist das Lampengefäß wie bei einer anderen bekannten Lampe (französische Patentschrift 827 520) auf dem Hüllgefäß abgestützt; es wird als nachteilig für eine zuverlässige Halterung und die Lebensdauer der Lampe angesehen, daß das Hüllgefäß gleichzeitig ein tragendes Teil der Lampe ist.
Es ist ferner eine Befestigungseinrichtung für eine Glühlampe (deutsche Patentschrift 544 311) in einem röhrenförmigen Glasgefäß in Kerzenform bekannt, wobei die Glühlampe in einer federnden Ringschlaufe zweier Stützdrähte eingeklemmt ist, die ihrerseits im Sockel etwa unter Vermittlung eines angelöteten oder angeschweißten Ringes befestigt sind. Das Glasgefäß ist am Sockel mittels eines Spannringes lösbar befestigt, so daß es gegebenenfalls ausgewechselt werden kann. Bei dieser Halterung mit zwei Stützdrähten wird es als nachteilig angesehen, daß ein zusätzlicher Draht für die Stromversorgung erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung oder Verbesserung von Befestigungseinrichtungen der eingangs genannten Art.
Eine Halogenlampe mit einem das den Leuchtkörper enthaltende Lampengefäß umhüllenden und mit einem gebräuchlichen Sockel versehenen, birnenförmigen Hüllgefäß, in welchem das Lampengefäß nur an seinen beiden Stromzuleitungsdrähten gehalten ist, die mittels einer Befestigungseinrichtung an der den Halsteil des Hüllgefäßes umhüllenden Sockelhülse befestigt sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein sich unterhalb des offenen Halsteils des Hüllgefäßes quer zur Sockellängsachse erstreckendes und an der Innenwand der Sockelhülse befestigtes metallisches Einsatzglied ist, an dem die beiden Stromzuleitungsdrähte befestigt sind, wovon mindestens einer isoliert durch das Einsatzglied hilldurchgeführt und über einen Verbindungsdraht mit einem Bodenkontakt des Sockels verbunden ist.
Halogenlampe
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. F. Endlich, Patentanwalt,
8034 Unterpfaffenhofen, Blumenstr. 5
Als Erfinder benannt:
Frederick Anderson Mosby, Cleveland, Ohio
(V. St. A.)
ao Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. April 1963 (274 461)
Besondere Vorteile werden darin gesehen, daß die tragenden Teile bei der Herstellung eine Baueinheit bilden, welche verhältnismäßig einfach und kostensparend herstellbar ist und eine zuverlässige Halterung und eine hohe Lebensdauer der Lampe gewährleistet, wodurch sich sowohl Vorteile bei einer Massenproduktion als auch bei täglichem Gebrauch ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer Halogenlampe gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Sockel der Halogenlampe entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Die kompakte Jodzyklus-Lampe 1 in F i g. 1 weist ein rohrförmiges Lampengefäß 2 aus Glas oder Quarz auf, welches einen sich in Längsrichtung erstreckenden Glühfaden 3 aus wendelförmig aufgewickeltem Wolframdraht und eine Gasfüllung mit einer kleinen Menge Joddampf in einem inerten Gas wie Stickstoff, Argon, Krypton, Xenon oder Mischungen davon bei einem Druck von vorzugsweise mindestens
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einigen Hundert nun Hg enthält, welcher Druck so- den Blechstreifen 23 (Fig. 2) bestehen, welche diagar über dem Atmosphärendruck liegen kann. Ent- metral durch den Innenraum der Sockelhülse 18 versprechend dem bekannten Stand der Technik dient laufen und diesen überbrücken, sowie sich seitlich das Jod als regenerierendes Getter, um die Innen- erstreckende Endbereiche 24 aufweisen, welche an der wand des Lampengefäßes 2 frei von Niederschlagen 5 Sockelhülse 18 beispielsweise angeschweißt sind. Die aus Wolfram zu halten, das von dem Glühfaden 3 Blechstreifen 23 weisen jeweils zwei gegenüberverdampft wird. Wegen der erforderlichen hohen liegende halbkreisförmige Ausbiegungen 25 und 26 Betriebstemperatur, bei welcher das Lampengefäß 2 auf, welche eine kleine bzw. große zylindrische auf eine Temperatur von mehr als 250° C, beispiels- Öffnung begrenzen, in denen metallische Stützhülsen weise auf etwa 500° C erhitzt wird, besteht das Lam- io 27 und 28 angeordnet sind. Die Stützhülse 27 ist pengefäß 2 aus Glas mit einer verhältnismäßig hohen mechanisch und elektrisch direkt mit der Öffnung Erweichungstemperatur, beispielsweise aus einem der 25-25 in den Blechstreifen 23, beispielsweise durch bekannten Hartgläser wie Borsilikat- oder Aluminium- Verschweißen, verbunden, während die Stützhülse 28 silikat-Glas oder aus Quarz. in einer isolierenden Buchse 29 aus Keramik oder
Der Glühfaden 3 wird von einem langen und einem 15 einem Kunststoff in der Öffnung 26-26 gehaltert wird, kurzen inneren Leitungsdraht 4 bzw. 5 getragen, Die Stromzuleitungsdrähte 7 und 8 der kompakten welche aus Wolframdraht bestehen können und sich Lampe 1 verlaufen durch die Stützhülsen 27 und 28 in einen Quetschfuß 6 am Ende des Lampengefäßes 2 und sind daran beispielsweise angeschweißt. Die erstrecken, in den sie abdichtend eingeschmolzen Blechstreifen 23 des Einsatzgliedes sind beispielsweise sind. Die inneren Leitungsdrähte 4 und 5 sind mit ao durch Punktschweißen an Stellen miteinander verbunäußeren Stromzuleitungsdrähten 7 bzw. 8 verbunden, den, die zwischen und auf jeder Seite der Öffnungen deren obere Enden in den Quetschfuß 6 eingebettet 25-25 und 26-26 liegen.
sind und die hinreichend steif sind, um die Lampe 1 Der Stromzuleitungsdraht 7 der Lampe 1 ist elek-
tragen zu können. Ein Glasröhrchen 9 erstreckt sich trisch durch die Stützhülse 27 und die Blechstreifen durch das Innere des Quetschfußes 6 und steht in 35 23 mit der Sockelhülse 18 verbunden. Der andere Verbindung mit dem Innenraum des Lampen- Stromzuleitungsdraht 8 ist durch die Stützhülse 28 gefäßes 2. Während der Herstellung der Lampe ver- und einen Verbindungsdraht 30 mit dem augenförmiläuft dieses Röhrchen durch den Quetschfuß 6 hin- gen Bodenkontakt 21 verbunden. Der Verbindungsdurch nach außen, wie durch die gestrichelten Linien draht 30 ist an einem Ende an der Stützhülse 28 be-10 dargestellt ist, so daß es zum Evakuieren und 3° festigt und an seinem anderen an dem Bodenkontakt zum Einfüllen von Gas in das Lampengefäß 2 dienen 21, beispielsweise mit Hilfe einer Lötstelle 31. Der kann. Nach dem Evakuieren und der Durchführung Verbindungsdraht 30 besteht zweckmäßigerweise aus der Gasfüllung wird die durch das Röhrchen 9 ge- einem Draht, der in bekannter Weise als Schmelzbildete Öffnung vollständig verschlossen, indem das sicherung dient. Wegen seiner Zusammensetzung und Glas des Quetschfußes durch Erhitzen erweicht und 35 Größe schmilzt der Verbindungsdraht 30 bei zu groan einem Ort zusammengequetscht wird, der so nahe ßer Stromstärke, die beispielsweise bei Ausbildung wie möglich dem Innenraum des Lampengefäßes 2 eines Lichtbogens in der Lampe 1 beim Ausfall des liegt, beispielsweise an der Stelle 11. Der vorragende Glühfadens 3 während des Betriebs auftreten kann. Teil 10 des Röhrchens wird am Ende des Quetsch- Der Verbindungsdraht 30 kann z. B. aus der Legiefußes 6 abgebrochen. Der Glühfaden 3 kann zusatz- 40 rung Nickel-D bestehen, welche außer Nickel etwa lieh durch einen Stützdraht 12 aus Wolfram gehaltert 4,5 bis 5 °/o Mangan enthält. Eine andere für diesen werden, von dem ein Ende in das obere Ende des Zweck verwendbare Legierung besteht aus 97 % Kup-Röhrchens eingebettet ist, während das andere Ende fer und kleinen Mengen von Silizium und Mangan, schleifenförmig den Glühfaden an einer Stelle zwi- Das Einsatzglied 22 mit den Stützhülsen 27 und 28
sehen dessen Enden umgibt. 45 sowie dem Verbindungsdraht 30 wird mit der Sockel-
Die kompakte Lampe 1 ist in ein äußeres Hüll- hülse 18 zweckmäßigerweise als Einheit ausgebildet, gefäß 15 eingeschlossen, an dem ein üblicher Sockel bevor der Zusammenbau mit der Lampe 1 und dem 16 befestigt ist, der mit einer üblichen Fassung in Ein- Hüllgefäß 15 erfolgt.
griff gebracht werde kann. Das Hüllgefäß 15 besitzt Die äußeren Stromzuleitungsdrähte 7 und 8 der
einen offenen Halsteil 17, der sich in das offene Ende 50 Lampe 1 besitzen eine derartige Zusammensetzung der Sockelhülse 18 erstreckt und darin in irgendeiner und Größe, daß sie hinreichend steif zur Halterung geeigneten Weise befestigt ist, beispielsweise durch der Lampe 1 auf dem Einsatzglied 22 sind, aber aneinen Klebstoff 19, der ein bekannter Klebstoffkitt dererseits ausreichend flexibel sind, um eine elastische oder ein Epoxydharzleim sein kann. Der Sockel 16 oder federnde Abstützung der Lampe zu gewährkann ein üblicher Gewindesockel sein, welcher eine 55 leisten, welche zum Schutz des Glühfadens 3 gegen mit einem Außengewinde versehene Sockelhülse 18 Beschädigungen durch Stöße oder Vibrationen dient, aus Messing oder Aluminium aufweist. Das untere Als Material für die äußeren Stromzuleitungsdrähte 7 Ende der Sockelhülse 18 ist durch ein Verschluß- und 8 ist beispielsweise ein Draht einer Nickelstück 20 aus Isoliermaterial wie Glas oder einen Eisen-Legierung geeignet, die 52 °/o Nickel und sonst durch Wärme härtbaren Kunststoff verschlossen und 60 im wesentlichen Eisen enthält. Es können jedoch trägt einen Bodenkontakt 21. auch andere Metalle oder Legierungen Verwendung
Es wird die kompakte Lampe 1 direkt von dem finden, welche die gewünschte Steifigkeit und Elasti-Sockel 16 unabhängig von dem Hüllgefäß 15 getra- zität aufweisen, wie beispielsweise Klavierdraht, gen. Zu diesem Zweck ist der Sockel 16 mit einem Das Hüllgefäß 15 kann beispielsweise die Größe
Einsatzglied 22 versehen, das an der Sockelhülse 18 65 und Gestalt der üblichen im Haushalt verwandten befestigt ist und die Lampe 1 an deren Stromzulei- Glühlampen aufweisen und mattiert sein oder einen tungsdrähten 7 und 8 haltert. Beispielsweise kann das metallischen, reflektierenden Überzug aufweisen. Der Einsatzglied 22 aus zwei sich gemeinsam erstrecken- Glühfaden 3 kann für jede an sich beliebige Leistung
ausgelegt sein, beispielsweise für 150 Watt oder mehr bei einer üblichen Spannungsnetzen entsprechenden Spannung. Im Vergleich zu üblichen Haushaltsglühlampen, die beispielsweise bei 100 Watt mit 16 Lumen pro Watt während 750 Stunden benutzt werden können, können Lampen mit dem erwähnten Halogenzyklus beispielsweise 20 bis 25 Lumen pro Watt während einer Lebensdauer von mehr als 2000 Stunden erzeugen, wobei praktisch keine Herabsetzung der Beleuchtungsstärke während der Lebensdauer err ίο folgt.
F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Sockel 16 α für Bajonettverschluß, welcher zwei Bodenkontakte 21 α aufweist. Der Sockel besitzt eine zylindrische Sockelhülse 18 a aus Metallblech, welche die Bajonettstifte 32 trägt und am einen Ende durch ein isolierendes Verbindungsstück 20 a verschlossen ist, das die Bodenkontakte 21 α trägt. In diesem Falle sind beide Stützhülsen 27 α und 28 α von den Blechstreifen 23 α des Einsatzgliedes 22 a durch isolierende Buchsen 29 a isoliert und durch Verbindungsdrähte 30 α mit den betreffenden Bodenkontakten 21 α elektrisch leitend verbunden. Die Stromzuleitungsdrähte 7 und 8 der Lampe 1 sind in den Stützhülsen 27 α und 28 a angeordnet und mit den Bodenkontakten 21 α elektrisch leitend verbunden. Einer oder beide Verbindungsdrahte 30 α können so ausgebildet sein, daß sie als Schmelzsicherung dienen. Vorzugsweise wird ein Hüllgefäß wie das Hüllgefäß 15 in F i g. 1 vorgesehen, das an der Sockelhülse 18 α befestigt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halogenlampe mit einem das den Leuchtkörper enthaltende Lampengefäß umhüllenden und mit einem gebräuchlichen Sockel versehenen, birnenförmigen Hüllgefäß, in welchem das Lampengefäß nur an seinen beiden Stromzuleitungsdrähten gehalten ist, die mittels einer Befestigungseinrichtung an der den Halsteil des Hüllgefäßes umhüllenden Sockelhülse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein sich unterhalb des offenen Halsteils (17) des Hüllgefäßes (15) quer zur Sockellängsachse erstreckendes und an der Innenwand der Sockelhülse (18) befestigtes metallisches Einsatzglied (22) ist, an dem die beiden Stromzuleitungsdrähte (7, 8) befestigt sind, wovon mindestens einer isoliert durch das Einsatzglied (22) hindurchgeführt und über einen Verbindungsdraht (30) mit einem Bodenkontakt (21) des Sockels (16) verbunden ist.
2. Halogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzglied (22) aus zwei sich quer zur Sockellängsachse erstreckenden Blechstreifen (23) besteht, deren Endbereiche (24) jeweils voneinander weggebogen und an der Innenwand der Sockelhülse (18) angeschweißt sind und deren sich etwa diametral zur Sockelhülse erstreckende Mittelbereiche mit jeweils zwei halbkreisförmigen Ausbiegungen (25, 26) zwei etwa kreisförmige Befestigungsöffnungen für die beiden Stromzuleitungsdrähte (7, 8) bilden.
3. Halogenlampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungsöffnungen Stützhülsen (27, 28) für die Stromzuleitungsdrähte (7, 8) angeordnet sind.
4. Halogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht (30) ein als Sicherung dienender Schmelzdraht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 544 311, 841 307;
französische Patentschrift Nr. 827 520.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/230 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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