DE729920C - Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfuesschen fuer elektrische Gluehlampen mit Hartglas- oder Quarzglaskolben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfuesschen fuer elektrische Gluehlampen mit Hartglas- oder Quarzglaskolben

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DE729920C
DE729920C DEV35690D DEV0035690D DE729920C DE 729920 C DE729920 C DE 729920C DE V35690 D DEV35690 D DE V35690D DE V0035690 D DEV0035690 D DE V0035690D DE 729920 C DE729920 C DE 729920C
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DE
Germany
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lamp
quartz glass
bulbs
glass
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DEV35690D
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English (en)
Inventor
Dr Gabor Veszi
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Ver Gluehlampen & Elec AG
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Ver Gluehlampen & Elec AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/08Manufacture of mounts or stems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J19/50Spacing members extending to the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
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    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems
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    • H01J2893/0008Supply leads; Electrode supports via rigid connection to vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfüßchen für elektrische Glühlampen mit Hartglas- oder Quarzglaskolben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfüßchen für elektrische Glühlampen mit Hartglas-oder Quarzglaskolben.
  • Es ist bekannt, die stromführenden Innendrähte von elektrischen Entladungsröhren und insbesondere Radioröhren in einen Glasring einzupressen und so in ihrem Abstand zueinander zu sichern. Dieses bekannte Verfahren kann bei der Herstellung von Gestellen von Glühlampen und insbesondere Hochdruckglühlampen mit Hartglas- oder Quarzglaskolben nicht verwendet werden, da bei diesen die bei der Herstellung des Gestelles zu verwendenden hohen- Temperaturen eine doppelte Fixierung der Stromführungsdrähte unabhängig vom Glaskolben erfordern.
  • Bei der Herstellung elektrischer Glüh-Lampen pflegt man so vorzugehen, daß man das den Glühdraht und etwaige zusätzliche Innenteile der Glühlampe enthaltende Gestell nebst dem sogenannten Lampenfüßchen gesondert herstellt und dann das fertige Gestell durch das Füßchen mit dem Lampenkolben zusammenschmilzt. Dabei wird zunächst der Lampenfuß mit den Stromzuführungen, ihren Verlängerungsdrähten, Halterungseinrichtungen, etwaigem Linsenstab und Auspumpröhrchen hergestellt, sodann der Glühkörper montiert und gegebenenfalls Fangstoffe o. dgl. angebracht, wobei die genannten wesentlichen Bestandteile der Lampe in ihrer endgültigen Lage zueinander festgelegt werden können. Beim Einschmelzen des fertigen Gestelles in den Kolben darf nun das Glasmaterial an den Einschmelzstellen der Stromzuführungsdrähte nicht auf so hohe Temperatur kommen, daß es durch Erweichen seine Festigkeit verliert und Halterungseinrichtungen, Strornführunggsdrälite usw. ihre gegenseitige Lage dadurch verändern. Erreicht wird dies dadurch, daLi man den Lampenfuf finit einer tellerartigL-n Randscheibe versieht und diese Scheibe finit dein Kolbenhals durch passend eingestellte Flammen zusammenschmilzt. Im Falle von Hartglas und Quarzglas muß jedoch beim '`erschmelzen des Gestelles in den Kolben eine bedeutend höhere Temperatur angewendet werden, und hierdurch können besondere Schwierigkeiten entstehen. Denn es kann die Erweichung des ganzen Lampenfußes eintreten und dadurch die Lage der einzelnen Wesensbestandteile gegeneinander verschollen «-erden. Im erhöhten Maße gilt dies, wenn nian Höchstdruckglühlampen aus Hart- oder Quarzglas herstellen will, da hierbei die Wandstärke der Lampe besonders groß gewählt und die lichte Weite der Lampe möglichst gering gehalten werden inuß. Bei Anwendung mehrere Atmosphären betragender Fülldrücke ist es sogar oft zweckmäßig, solche Lampenfülle ztt verwenden, welche ohne Vermittlung tellerartiger Ringwülste direkt in den Kolben, d.li. auf einer größeren Länge unmittelbar mit der Kolbenwandung zu einer Einheit zusammengeschmolzen werden, -was eine weitere Erhöhung der erwähnten Schwierigkeiten bedeutet.
  • Die Erfindung bezweckt, die gegenseitige Lage der Einschmelz-, Stromeinführungs-und Haltermigsdrälite und sonstiger Einbauteile zueinander auch bei Verwendung von Hart- oder Quarzglas zu gewährleisten und bezieht sich demgemäß auf ein Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfüßchen für elektrische Glühlatilpen mit Hartglas-oder Quarzglaskolben. Erfindungsgemäß werden bei diesem Verfahren die der inneren Stromzuführung zum Glühkörper dienenden "Zwischendrähte liehst etwaigen zusätzlichen Halterungsdrähten in ihrer gegenseitigen Lage durch Aufsintern eines keramischen Körpers festgelegt und all den Enden dieser Zwischendrähte in Quarzglas einschmelzbare Drähte oder Folien befestigt, alsdann -wird dieses Gebilde in Wasserstoffatmosphäre geblüht und hernach mittels der Einschnielzdrähte oder Folien in das später mit dein Kolbenhals der Glühlampe zu verschmelzende Ouarzglaslanipenfüßchen eingeschmolzen. Bei der _liusführung des Verfahrens werden die für das Lampeninnere bestimmten N'erbindungsdrälite zwischen dem Glühkörper und den Einschinelz.dräliten sowie etwaige besondere Halterungsdrälite auf eine Strecke mit Hilfe einer geeigneten Schablone in eine keramische 'lasse ein gepreßt und der so erbalten e. passend ausgestaltete keramische h@@rl@@r finit den durch ihn zu halternden Drähten zusammen auf die Sinterungsternperattir der Masse erhitzt und durch sie in ihrer gegenseitigen Lage festgelegt. Die Wahl des keramischen Materials richtet sich einerseits nach der Natur der lIetallrlrähte, andererseits nach derjenigen Temperatur, der der Körper bei den nachfolgend zti beschreibenden Glühvorgängen und beim Einschmelzen des Gestelles in den Kolben ausgesetzt wird.
  • Für Glühlampen mit* einem Kolben aus Quarzglas und einem Füllungsdruck von mehr als 1o Atmosphären hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Stroinführungsdrälite sowie die Halterungsdrälite aus llol-'li-(lä nnietall herzustellen. In diesem Falle wird als keramisches Material vorteilhaft Alunduin (reines Aluminiumoxyd) verwendet, entweder rein oder mit einem geringen Zusatz eine Bindestoffes.
  • Das Anbringen der im gebrannten keramischen Körper gegeneinander unverrückbar befestigten lletalldrälite an den Lampenft'') kann verschiedenartig erfolgen.
  • Die eine _@nbringungsart bestellt darin. daß inan an den Metalldrähten den Glühkörper und etwaige andere Teile der Glühlampe z. B. durch Schweißen befestigt und das ganze Gestell in reinem Wasserstoff ausglüht, uni die heim Schweißen entstehenden Verunreinigungen zu entfernen, den Glühkörper mit Fangstoff besprüht und das gesamte Gestell auf den Stroinzufülirungsdrähteii eine fertigen Latnpeiifußes befestigt.
  • Eine bessere Art der Fertigstellung des Gestelles sei nachstehend beschrieben. All die im keramischen Körper unverrückbar befestigten Metalldrähte werden einerseits der Glühkörper sowie anderseits als Stroinztiführungen dünne Folien aus llol--lxläninetall oder andere in Quarzglas einschmelzbare Stromzuführungen befestigt. Null wird das ganze Gebilde in Wasserstoff ausgeblüht und das Einschmelzen der Folien bzw. Drähte in bekannter `'eise z. B. in Öffnungen einer aus Quarzglas bestellenden Doppelkapillare vorgenommen. Sodann wird der Glühkörper niit Fangstoff, z. B. mit Phosphor, besprüht oder in Phosphorsuspension eingetaucht und das Gestell mittels des Füßchens in bekannter Weise in einen- Ouarzglaskolben eingeschmolzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei an Hand der Zeichnungen erläutert: Fig. r veranschaulicht die in dein keramischen Körper eingebrannten inneren Stromführungsdrähte und den Halterungsdralit.
  • Fig. 2 zeigt das mit Ausnahme des Glühkörpers aufgebaute Gestell vor seinem Einschmelzen in den Lampenfuß und Fig. 3 das fertige Gestell vor seinem Einschmelzen in den Kolben einer Höchstdrucklampe.
  • In Fig. i sind die zur Stromzuführung bestimmten inneren Zwischendrähte mit i und 2 bezeichnet, ihre leinen Enden ,5 und 6 dienen am fertigen Lampengestell zur Stromzuführung und ihre anderen Enden 7 und 8 zur Befestigung des Glühkörpers. Mit 3 ist ein besonderer Halterungsdraht bezeichnet, welcher in der fertigen Lampe zur Halterung verschiedener Teile dienen kann. Die Herstellung des in Fig. i- veranschaulichten Gebildes erfolgt derart, daß die dre Drähte 1, 2 und. 3, zweckmäßig mit Hilfe einer Schablone befestigt, in eine bestimmte Lage zueinander gebracht werden und um sie herum die keramische Masse q. gepreßt wird. Diese Masse besteht z. B. aus 98 °1o gesintertem Aluminiumoxyd und 2°/o Fettsäure. Der Preßling wird mit den Drähten zusammen in einer Wasserstoffatmosphäre bis zur Sinterung .der keramischen Masse erhitzt, wobei die Fettsäure verdampft.
  • Fig. 2 veranschaulicht das in Fi.g. z abgebildete Gestell nach Zusammenbau mit verschiedenen Innenbeilen der Glühlampe sowie zwei zum Einschmelzen in den Quarzfuß bestimmten Folien. An den Halterungsdraht 3 ist das zylinderförmige Molybdännetz 9 durch Schweißen befestigt. Dieses Netz dient in der fertigen Glühlampe zum Auffangen des verdampften Wolframs. Das andere Ende des Halterungsdrahtes 3 ist aufgebogen und an demselben die aus Molybdänblech verfertigte runde Scheibe i-> angeschweißt. An die einen (unteren) Enden 5 und 6 der Stromzuführungszwischendrähte i und 2 sind die aus metallischem Molybdän hergestellten Folien io und i i durch Schweißen befestigt. Diese Folien können eine Breite von i mm und eine Dicke von o,o25 mm besitzen.
  • Das in Fig.2 abgebildete Gestell kann nun in Wasserstoff zwecks Reinigung geglüht werden. Dann werden die Folien io und 1 i in die aus Quarzglas bestehende Doppelkapillare 14 (Fi:g. 3) eingeschmolzen. Zwischen die oberen Enden 7 und 8 der Stromzuführungszwischendiähte 5 und 6 wird z. B. der doppelwandförmige Glühkörper 13 durch Klemmen befestigt.
  • Fig. 3 zeigt das fertig zusammengebaute Lampengestell.
  • Die bei Erläuterung der Abbildungen näher beschriebene Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Gestells besitzt den Vorteil, daß nicht nur .die gegenseitige Lage der Stromzuführungsdrällte beim Einschmelzen in den Lampenfuß wie auch bei Einschmelzen des Lampenfußes 14 an den nicht gezeichneten Ouarzglaskolben gewahrt bleibt, sondern es wird auf diese Weise ein Lampengestell gewährleistet, bei dem sämtliche Sch-,veißstellen in Wasserstoff ausgeglüht worden sind, ohne daß bei diesem Ausglühen die gegenseitige Lage der Drähte oder der Lampenfuß Veränderung erfährt, da das Ausglühen schon vor Befestigung auf dem Lampenfuß erfolgte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH' Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfüßchen für elektrische Glühlampen mit Hartglas- oder Quarzglaskolben, dadurch gekennzeichnet, daß die der inneren Stromzuführung zum Glühkörper dienenden Zwischendrähte (1, 2) nebst etwaigen zusätzlichen Halberungsdrähten (3) in ihrer gegenseitigen Lage durch Aufsintern eines keramischen Körpers (q.) festgelegt und an den Enden (5, 6) dieser Zwischendrähte (1, 2) in Quarzglas einschmelzbare Drähte oder Folien (io, i i) befestigt werden, worauf dieses Gebilde (Abb.2) inWasserstoffatmosphäre geglüht und hernach mittels der Einschmelzdrähte oder Folien (io, ii) in das später mit dem Kolbenhals der Glühlampe zu verschmelzende Quarzglaslampenfüßchen eingeschmolzen wird.
DEV35690D 1939-02-20 1939-02-21 Verfahren zur Herstellung von Gestellen mit Lampenfuesschen fuer elektrische Gluehlampen mit Hartglas- oder Quarzglaskolben Expired DE729920C (de)

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