DE2321709B2 - Elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2321709B2 DE2321709A DE2321709A DE2321709B2 DE 2321709 B2 DE2321709 B2 DE 2321709B2 DE 2321709 A DE2321709 A DE 2321709A DE 2321709 A DE2321709 A DE 2321709A DE 2321709 B2 DE2321709 B2 DE 2321709B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, die mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß versehen ist, der in einem Sockel aufgenommen ist, welcher von einem in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils be festigten Tragorgan aus Draht gehaltert ist
Derartige Lampen werden auch als Halogen-Sealedbeam-Lampen bezeichnet Bekanntlich arbeitet der Halogenkt-eisprozeß nur bei relativ hohen Temperaturen, die wiederum nur in einem entsprechend kleiner. Lampengefäß erreicht werden. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, Halogen-Sealed-beam-Lampen ohne ein zusätzlich abgeschlossenes inneres Lampengefäß zu betreiben.
Bei einer bekannten Strahlerlampe dieser Art (DT-AS 1797 055) ist die Glühlampe mit ihrem Quetschfuß zwischen parallele Finger eines Keramiksockeis eingesetzt Das den Fingern gegenüberliegende Ende des Sockelblocks enthält eine Quernut, in der abgewinkelte Teile der Stromzuleitungen untergebracht sind. Die anderen Enden der Stromzuleitungen sind in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils befestigt. Um die Glühlampe in der richtigen Stellung zum Reflektorteil zu halten, muß der Lampenkolben zusätzlich durch eine vordere Abblendkappe umfaßt werden, weiche durch eine Stange gehalten wird, die durch den Reflektorteil nach außen geführt ist.
Bei einer weiteren bekannten Strahlerlarnpe der genannter. Art (FR-OS 2 137 534) ist eine ungesockelte Glühlampe h eine Keramikplatte eingesetzt, wo sie zunächst ausgerichtet und dann mittels Kitt befestigt ist. Anschließend wird die Lampe zum parabolischen Reflektorteil ausgerichtet, indem sie mit drei Metallröhrchen, die an der Keramikplatte fest angebracht sind, über drei Stützpole, die wiederum in den Anschlußkappen des Reflektorteils mittels Hartlot befestigt sind, geschoben wird. Das anschließende Fixieren erreicht man durch Festklemmen der Stützpole in den Metallröhrchen, indem die Metallröhrchen um die Stützpole zusamnicngequetscht werden.
Die Halterung der Glühlampe bei den bekannten Strahlerlampen ist relativ umständlich und teuer Durch den Keramiksockel bzw. die Keramikplatte wird außerdem die Masse der Glühlampe derartig vergrößert, daß es. insbesondere bei Verwendung der Strahlerlampe als Fahrzeugscheinwerfer, zu unzulässigen Schwingungen kommen kann, so daß die Einhaltung der genauen Lage der Glühlampe im Außenkolben nicht mehr gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Strahlerlampe der eingangs genannten Art, insbesondere mit einer Halogenglühlampe mit zwei Leuchtkörpern für Abblend- und Fernlicht, zu schaffen die einfach und billig herzustellen ist, deren Glühlampenhalterung eine möglichst kleine Masse aufweist unc bei der die Ausrichtung der Glühlampe gegenüber derr konkaven, insbesondere parabolischen Reflektorteil ir einfacher und bei einer mechanischen Fertigung repro duzierbarer Weise vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Strahler lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Glühlampe mit einer rings urr ihren Quetschfuß angebrachten Sockelmanschette au: metallenem Streifenmaterial versehen ist, an der ein al: alleiniges Tragorgan für die Lampe dienender gekröpf ter Stützdraht befestigt ist. Unter einem gekröpfte! Draht ist hierbei ein wenigstens zweimal abgebogene Draiu zu verstehen, dessen entgegengesetzt gerichteti und im wesentlichen parallel zueinander verlaufendi Enden vorzugsweise in einer Ebene liegen.
Die in an sich bekannter Weise (DT-AS 1 489 413
um den Quetschfuß angebrachte Sockelmanschette aus metallenem Streifenmaterial erhöht die Masse der Glühlampe praktisch kaum. Auch der als alleiniges 7ragorgan dienende, relativ steife Stützdraht besitzt nur wenig Masse, ermöglicht aber durch seine gekröpfte Ausbildung eine einfache Ausrichtung der Glühlampe gegenüber dem Reflektorteil.
Vorzugsweise besteht die Sockelmanschette aus zwei symmetrischen Halbmanschetten.
Zweckmäßigerweise steht einer der Glühlampen- ic Stromzuführungspole mit der Sockelmanschette in elektrischer Verbindung, wobei der Stützdraht als stromführender Leiter ausgebildet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil einer Strahlerlampe, bei dem die Glühlampe mit ihrem Stützdraht und gegebenenfalls weiteren Stromzuleitungen in die hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird. Gemäß der Erfindung wird hierbei vor dem Einsetzen des Stützdrahtes in den in Abstand von ihm fest angeordneten, axial verschiebbaren Reflektorteil die Glühlampe durch Verbiegen des gekröpften Stützdrahtes gegenüber der Endstellung des Reflektorteils ausgerichtet.
Vorzugsweise wird die Glühlampe in einer verstellbaren Vorrichtung festgeklemmt und das freie Ende des Stützdrahtes vor seiner Reflektor-Anschlußkappe unverschiebbar festgehalten, worauf die Glühlampe durch Verbiegen des Stützdrahtes in die vorgeschriebene Lage gegenüber der Endstellung des Reflektorteils gebracht und anschließend der Reflektorteil in Achsrichtung über den Stützdraht verschoben wird.
Hierfür ist es zweckmäßig, den gekröpften Stützdraht zum Ausrichten der Glühlampe wenigstens teilweise zu erhitzen. Vorzugsweise kann diese Erhitzung durch Stromdurchgang erfolgen.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
F i g. 1 zeigt — teilweise im Schnitt — eine Strahlerlampe nach der Erfindung in etwa natürlichem Maßstab; in
F i g. 2 ist die in der Strahlerlampe nach F i g. 1 verwendete Halogenglühlampe dargestellt;
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Halogenglühlampe nach F i g. 2; an Hand der
F i g. 4 wird das Ausrichtverfahren der Halogenglühlampe nach den F i g. 2 und 3 gegenüber dem Reflektorteil der Strahlerlampe nach F i g. 1 beschrieben.
Die Strahlerlampe nach F i g. 1 weist einen Außenkolben 1 auf, der aus einem konkaven, insDesondere parabolischen Reflektorteil 2 aus Glas sowie einer mit diesem luftdicht verbundenen transparenten Frontscheibe 3 besteht Auf seiner Innenseite ist der Reflektorteil 2 mit einer reflektierenden Metallschicht 4 versehen. Der Außenkolben 1 ist mit einem Inertgas gefüllt; der Fülldruck beträgt 62 cm Quecksilbersäule bei 200C. An dem Reflektorteil 2 sind an der Rückseite drei hülsenförmige Anschlußkappen angebracht, von denen in F i g. 1 nur zwei (5 und 6) zu sehen sind. Außen an die Anschlußkappen 5 und 6 ist jeweils eine Kontaktfahne 7 angelötet.
In dem Außenkolben 1 ist eine Halogenglühlampe 8 untergebracht, die einen Leuchtkörper 9 für Abblendlicht und einen Leuchtkörper 10 für Fernlicht aufweist (Fig.4). 11 ist eine Abblendkappe und mit 12 sind die im Inneren der Glühlampe 8 angeordneten Stromzuführungspole bezeichnet Die Glühlampe 8 besitzt einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 13, um den herum eine Sockelmanschette 14 aus dünnem metallenem Streifenmaterial angebracht ist (F · g. 2 und 3). Die Sockelmanschette 14 besteht aus zwei Halbmanschetten 15 und Iß aus federndem Material, z. B. aus Chromnickelstahl, mit einer Stärke von 0,2 bis 0,25 mm, die miteinander durch Punktschweißen verbunden sind und kolbenseitig eine als Abschirmung dienende Abbiegung 21 aufweisen. Zur besseren Halterung der Sockelmanschette 14 am Quetschfuß 13 ist dieser mit kleinen Ansätzen 17 versehen, welche in entsprechend geformte Schlitze 18 in den Halbmanschetten 15 und 16 nineinragen.
An der Sockelmanschette 14 ist ein sich parallel zur Glühlampe 8 und bis über diese hinaus erstreckender Haltedraht 19 angeschweißt, der eine vor der Glühlampe 8 liegende Metallkappe 20 trägt. Der Haltedraht 19 liegt vorzugsweise hinter der Abblendkappe 11 für den Abblendleuchtkörper 9 (F i g. 4).
Ferner ist an die Sockelmanschette 14 einer der Glühlampen-Stromzuführungspole 12 mit seiner Verlängerung angeschweißt, und zwar vorzugsweise der Pol, der mit dem Leuchtkörper 9 für Abblendlicht verbunden ist. Die beiden anderen Stroinzuführungspole 12 ragen mit ihreii Verlängerungen 27 unten aus dem Quetschsockel 13 heraus und sind durch eine Punktschweißverbindung mit Stromzuleitungen 22 verbunden, welche derart abgewinkelt sind, daß sie später in die hülsenförmigen Anschlußkappen 6 des Reflektorteils 2 hineinpassen. Die Stromzuleitungen 22 bestehen aus einer Mangan-Nickel-Legierung und haben einen Durchmesser von 0,75 mm.
Außerdem ist an die Sockelmanschette 14 ein nach unten ragender gekröpfter Stützdraht 23 durch Schweißen befestigt, der aus titanstabilisiertem Eisen besteht und einen Durchmesser von 1,8 mm aufweist. Dieser Stützdraht 23 wird später in der hülsenförmigen Anschlußkappe 5 des Reflektorteils 2 durch Löten befestigt und dient praktisch als alleiniges Tragorgan für die Lampe 8 im Außenkolben 1; er wirkt ferner als Stromzuführung für den mit der Sockelmanschette 14 in elektrisch leitender Verbindur:« stehenden Stromzuführungspol 12 des Abblend-Leuchtkörpers 9.
An Hand der F i g. 4 wird nunmehr beschrieben, wie die Glühlampe 8 gegenüber dem Reflektorteil 2 angeordnet und ausgerichtet wird. Zunächst wird die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Glühlampe in einer geeigneten Vorrichtung festgeklemmt Dann wird in dieser Vorrichtung der gekröpfte Stützdraht 23 zwischer zwei Zangen 24 und 25 eingespannt, von denen die Zange 25 fest und die Zange 24 beweglich angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß — quer zur Achsrichtung des unterhalb der Glühlampe 8 in einer gesonderten Haltevorrichtung angeordneten und axial bis in seine Endstellung 2a verschiebbaren Reflektorteils 2 gesehen — das freie Ende des Stützdrahtes 23 seine Lage gegenüber der Reflektor-Anschlußkappe 5 des Reflektoneils 2 bei der anschließenden Ausrichtung der Glühlampe 8 nicht verändert. Zur Ausrichtung wird zwischen die Zangen 24 und 25 eine elektrische Spannung U angelegt, die einen Stromdurchgang durch den gekröpften Teil des Stützdrahtes 23 bewirkt, so daß sich dieser erwärmt und damit formbar wird. Dann werden die Leuchtkörper 9 und 10 in Betrieb gesetzt und die Leuchtkörper- und Abblendkappenkonturen entweder auf einen Projektionsschirm in vielfacher Vergrößerung projiziert, so daß die Lage der Leucht-
körper und der Abblendkappe deutlich erkennbar ist, oder die Leuchtkörperkonturen werden elektronisch abgetastet. Durch Verbiegen des erwärmten Stützdrahtes 23 mittels der Zange 24 wird nun die Geometrie der Glühlampe 8 in das gewünschte Toleranzfeld gerückt, d. h. die Glühlampe wird gegenüber der Endstellung 2a des unter ihr angeordneten Reflektorteils 2 so ausgerichtet, daß der Brennpunkt 26 des Reflektorteils 2 in seiner Endstellung 2a zwischen den Leuchtkörpern 9 und 10 auf der Mittelachse der Glühlampe 8 zu liegen kommt. Beim Ausrichtungsvorgang wird das freie Ende des Stützdrahtes 23 vor seiner Reflektor-Anschlußkappe 5 durch die Zange 25 unverschiebbar festgehalten, so daß die Geometrie der Lampe in einer gewünschten Lage zu dem einzigen Stützdraht 23 definiert ausgerichtet wird. Anschließend wird der Reflektorteil 2 mit seiner Haltevorrichtung bis in die gestrichelt dargestellte Endstellung 2a unter die Glühlampe 8 gefahren. Dies geschieht durch axiale Parallelverschiebung des Refleklorteils 2, wobei der Stützdraht 23 sowie die Stromzuleitungen 22 in die Reflektor-Ansehlußkappen 5 und 6 hineingleiten und dann dort mittels Hartlot befestigt werden. Auf diese Weise ist die Glühlampe 8 zum parabolischen Reflektorteil 2-in eindeutiger Weise fixiert. Das Ausrichten und die Befestigung der Glühlampe 8 in dem Reflektorteil 2 geschieht also nur mittels eines einzigen Stützdrahtes 23, dessen freies Ende beim Ausrichtvorgang so gehalten wird, daß beim Hochfahren des Reflektorteils 2 ein sicheres Eintauchen in das geschmolzene Lot in der Anschlußkappe 5 gewährleistet ist.
Anschließend wird auf dem Reflektorteil 2 die transparente Frontscheibe 3 aufgebracht und das Innere des Außcnkolbens 1 mit einem Inertgas gefüllt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Strahlerlampe mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, die mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß versehen ist, der in einem Sockel aufgenommen ist, welcher von einem in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils befestigten Tragorgan aus Draht gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8) mit einer rings um ihren Quetschfuß (13) angebrachten Sokkelmanschette (14) aus metallenem Streifenmaterial versehen ist, an der ein als alleiniges Tragorgan für die Lampe dienender gekröpfter Stützdraht (23J befestigt ist
2. Strahlerlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelmanschette (14) aus zo zwei, vorzugsweise symmetrischen, Halbmanschetten (15,16) besteht.
3. Strahlerlampe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Glühlampen-Stromzuführungspole (12) mit der Sockelmanschelte (14) in elektrischer Verbindung steht, wobei der Stützdraht (23)'als stromführender Leiter ausgebildet ist.
4. Verfahren zum Justieren von Glühlampe und Reflektorteil einer Strahlerlampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Glühlampe mit ihrem Stützdraht und gegebenenfalls weiteren Stromzuleitungen in die hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils eingesetzt und dort verlötet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Stützdrahtes (23) in den in Abstand von ihm fest angeordneten, axial verschiebbaix-n Reflektorteil (2) die Glühlampe (8) durch Verbiegen des gekröpften Stützdrahtes gegenüber der Endstellung (2a) des Reflektorteils ausgerichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (8) in einer verstellbaren Vorrichtung (24, 25) festgeklemmt und das freie Ende des Stützdrahtes (23) vor seiner Reflektor-Anschlußkappe (5) unverschiebbar festgehalten wird, worauf die Glühlampe durch Verbiegen des Stützdrahtes in die vorgeschriebene Lage gegenüber der Endstellung (2a) des Reflektorteils (2) gebracht und anschließend der Reflektorteil in Achsrichtung über den Stützdraht verschoben wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Stützdraht (23) zum Ausrichten der Glühlampe (8) wenigstens teilweise erhitzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Stützdrahtes (23) durch Stromdurchgang erfolgt.
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