DE1489329C - Elektrische Glühlampe - Google Patents

Elektrische Glühlampe

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DE1489329C
DE1489329C DE1489329C DE 1489329 C DE1489329 C DE 1489329C DE 1489329 C DE1489329 C DE 1489329C
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pinch foot
conductor
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contact
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English (en)
Inventor
Glenn Ferris. South Euclid Ohio Patsch (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe, fällt, wird durch Annäherung des Endes der Folie an deren Kolben mit einem Quetschfuß abgeschlossen das äußere Ende des Quetschfußes deren Temperatur ist, in dem von mindestens einer Stromzuleitung ein erniedrigt. Deshalb wird die Gefahr verringert, daß Teil eines inneren Leiters eingeschlossen ist, dessen die Sicherheitsgrenze von etwa 350° C für eine Oxyeines Ende mit dem Glühfaden verbunden ist und 5 dation der Folie überschritten wird,
dessen anderes Ende über einen Zwischenleiter, einen Um den Stützstift sicher im Quetschfuß zu veräußeren, teilweise im Quetschfuß eingebetteten Leiter ankern, kann der Stützstift an dem in den Quetschfuß und über eine Sicherung an einen an der Stirnseite eingebetteten Ende abgeflacht sein. Dabei kann dann des Kolbenendes angeordneten Kontakt angeschlos- der äußere Leiter U-förmig gebogen und mit dem sen ist, der von einer die Stirnseite des Kontaktes io gebogenen Teil am Zwischenleiter befestigt sein. Bei freilassenden, vom Kolbenende getragenen und aus dieser Ausführungsform ist es auch möglich, den einem Isoliermaterial bestehenden Hülse umfaßt ist. Schmelzdraht einerseits am äußeren Leiter und ande-Sie betrifft insbesondere eine derartige Glühlampe, rerseits am Stützstift zu befestigen,
die an den beiden gegenüberliegenden Enden mit je Die aus dem Quetschfuß herausragenden Enden einem Anschluß versehen ist. 15 des äußeren Leiters und des Stützstiftes sowie der
Im deutschen Gebrauchsmuster 1854 088 ist eine Schmelzdraht können in eine von der Hülse um-Giühlampe beschrieben, die den obengenannten ge- schlossene Dichtungsmasse eingebettet sein. Dabei ist nerellen Aufbau aufweist. Bei dieser Glühlampe liegt die Hülse zweckmäßigerweise mit einem diametralen innerhalb des äußeren Leiters eine Sicherungspatrone, Schlitz versehen, mit dem sie auf den Quetschfuß und der Kontakt am Ende der Glühlampe ist direkt 20 aufgeschoben werden kann. Damit ist es möglich, die am äußeren Leiter befestigt. Die den Kontakt um- Hülse nach der Befestigung des Kontaktes und des fassende Hülse aus Isoliermaterial liegt am äußeren Schmelzdrahtes auf das Ende des Quetschfußes auf-Ende des Glaskolbens auf und ist an diesem befestigt, zusetzen, und zwar ohne daß dabei irgendwelche Auf Grund dieser Ausführung ist der Abstand der Nacharbeiten zur Anpassung der Hülse auf den AbKontakte von der jeweiligen Länge des Glaskolbens 25 stand zwischen Kontakt und Ende des Quetschfußes abhängig und unterliegt damit den gleichen Schwan- erforderlich wären.
kungen wie die Länge des Glühlampenkörpers selbst. An Hand der in der Zeichnung dargestellten bei-Überdies ist die Anbringung des Kontaktes verhält- spielsweisen Ausführungsformen wird die Erfindung nismäßig schwierig, da der äußere Leiter erst nach im folgenden näher erläutert. Es zeigt
dem Aufbringen des Kpntaktes an demselben fest- 30 Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte vergelötet oder -geschweißt werden kann. größerte Ansicht eines Lampenendes mit einer EinAufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, richtung gemäß der Erfindung,
eine Glühlampe des obengenannten generellen Auf- . F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Lampenbaus zu schaffen, bei der der Abstand der Kontakte ende,
unabhängig von der Länge des Glaskörpers der Glüh- 35 Fig. 3 eine Gesamtansicht einer Lampe entspre-
lampe eingestellt werden kann und bei der der Ar- chend Fig.l,
beitsgang der Anbringung des Kontaktes am äußeren Fig. 4 und 5 Fig. 1 entsprechende Ansichten
Leiter gegenüber bekannten Glühlampen wesentlich mit abgewandelten Ausführungsbeispielen der Erfin-
vereinfacht ist. dung und
Die erfindungsgemäße Glühlampe ist dadurch ge- 40 F i g. 6 eine Seitenansicht eines Lampenendes ohne
kennzeichnet, daß ein starrer Stützstift den Kontakt Schmelzsicherung.
trägt, daß ein Teil des Stützstiftes im Quetschfuß ein- Die dargestellte Lampe kann beispielsweise eine
gebettet ist und von diesem in einer vom äußeren Halogenlampe sein und entsprechend den Fig. 1
Leiter und vom Zwischenleiter isolierten Anordnung bis 3 einen rohrförmigen Kolben 1 aus glasartigem getragen wird und daß der Schmelzdraht der Siehe- 45 Material wie geschmolzenem Quarz oder Glas mit
rung auf der Außenseite des Quetschfußes an einem hohem Schmelzpunkt besitzen. Im Kolben 1 kann
Ende mit dem Kontakt und am anderen Ende mit beispielsweise ein wendeiförmiger Glühfaden 2 aus
dem äußeren Leiter verbunden ist. Wolfram vorgesehen sein. Der Glühfaden wird an
Bei dieser Anordnung werden sehr enge Maßtole- jedem Ende von einem innenliegenden Leiter 3 einer ranzen der Gesamtlänge zwischen den Endkontakten 50 Stromzuleitung getragen, der vorzugsweise aus Wolfermöglicht, und es kann ferner ein Schmelzdraht ramdraht besteht. Dieser ist an einer äußerst dünnen beträchtlicher Länge in einem sehr kleinen Zwischen- Folie 4 angeschweißt, die vorzugsweise aus Molybdän raum untergebracht werden. Vorzugsweise umgibt besteht. Diese Folie dient als der genannte Zwischendabei der Schmelzdraht den Stützstift mit mindestens leiter. An dieser Folie ist ein äußerer Leiter 5 angeeinem Windungsbogen. 55 schweißt, der ebenfalls aus Molybdän bestehen kann
Zweckmäßigerweise ist der Zwischenleiter als Die Folie 4 ist in den Quetschfuß 6 am Ende des
Metallfolie ausgebildet. Dies ergibt insbesondere den Kolbens 1 hermetisch eingeschmolzen und kann an
Vorteil, daß der innere und äußere Leiter nicht ihren Enden durch dickere Stücke aus Molybdänfolie
miteinander zu fluchten brauchen und in versetz- verstärkt sein, wo sie mit dem inneren und äußeren ter Anordnung am Zwischenleiter befestigt werden 60 Leiter 3 und 5 verschweißt ist. Der Kolben 1 kann
können. eine Gasfüllung aus inertem Gas wie Stickstoff,
Der Stützstift kann im Quetschfuß in einer von den Argon, Krypton oder Xenon sowie eine kleine Menge
Leitern wegweisenden Richtung abgebogen sein. Da- eines Halogens wie Jod enthalten,
bei ist es möglich, das äußere Ende der Folie mehr An jedem Ende der Lampe ist ein Kontakt 7 vor-
zum finde des Quetschfußes hin anzubringen. Da 65 gesehen, der aus einem im wesentlichen zylindrischen
beim Betrieb der Lampe stets ein Temperaturgefälle Nickelkörper mit einer konkaven äußeren End-
cntlang der Länge des Quetschfußes vorhanden ist, fläche 8 in Form einer Kugelschale besteht. Hinter
so daß zum äußeren Ende hin die Temperatur ab- der Endfläche 8 weist er einen Flansch 9 auf sowie
einen hohlzylindrischen Ansatz 10, der von der Rück- während der Herstellung des Quetschfußes 6 gehal- '
seite des Flansches 9 vorragt. ten werden können. Danach werden sie auf die dar-
Der Kontakt 7 ist fest an einem Ende eines zusatz- gestellten geeigneten Längenabmessungen abgeschnitlichen starren Stützstifts 11 gelagert, dessen anderes ten. Die zusätzlichen Stützstiftella auf beiden Sei-· Ende 12 in den Quetschfuß 6 eingebettet ist. Wie in 3 ten der Lampe (wie in Fig. 1) werden auf eine Fig. 1 dargestellt ist, ist das andere Ende 12 des solche Länge abgeschnitten, daß der schließlich ge-Stützstifts 11 beispielsweise um 45° umgebogen, wo- wünschte Abstand von Kontakt zu Kontakt erzielt bei die Biegung vollständig innerhalb des Bereichs wird, wenn die Kontakte 7 α angeschweißt werden, des Quetschfußes 6 liegt. Das Ende 12 ist deshalb .Ein Ende des gewundenen Schmelzdrahts 14a wird zuverlässig im Quetschfuß 6 mechanisch verankert, io mit einem Schenkel des äußeren Leiters 5 a vertrotz unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten des schweißt, während das andere Ende in diesem Falle Stützstifts und des Materials des Quetschfußes 6. Das mit dem Stützstift lla verschweißt wird. Der Zuumgebogene Ende 12 ermöglicht ferner, daß die sammenbau wird vervollständigt, indem die kerami-Folie 4 mehr in der Nähe des äußeren Endes des sehe Hülse 15 b' angekittet wird. Der Kitt ist in dieser Quetschfußes 6 liegt. Der Zwischenraum zwischen 15 Figur nicht dargestellt, um die in diesem Bereich der Folie 4 und dem Ende 12 des Stützstifts kann vorhandene Struktur deutlicher zu zeigen, ferner dadurch erhöht werden, daß eine Ecke der In F i g. 5 ist der äußere Leiter 5 b ein geradliniger Folie abgeschnitten wird, wie durch die gestrichelte Draht, welcher an die obere Kante der Folie 4 b Linie 13 angedeutet ist. angeschweißt ist, ebenso wie der innere Leiter 3 b.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 20 Die Anordnung der Kontakte 7 b, der Schmelzdrähte
Erfindung ist ein Schmelzdraht 14 zwischen dem 14 b und der Hülsen 15 b ist im übrigen dieselbe wie
Kontakt 7 und dem äußeren Leiter 5 der Stromzu- in den F i g. 1 und 4.
leitung vorgesehen. Der Schmelzdraht kann aus Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist Nickel, Mangan-Nickel oder anderen an sich be- symmetrisch hinsichtlich der zum Strecken des Glühkannten Materialien bestehen. Er umgibt Vorzugs- 25 fadens 2 a benötigten Längsspannung, was jeweils weise den Stützstift 11 mit mindestens einem Bogen vor der Fertigstellung der Einschmelzstellen 6 a er- oder mit mehreren Windungen. folgt. Sie ist besonders für Anwendungszwecke ge-
Die äußeren Teile sind in eine isolierende zylin- eignet, bei welchen das Anschlußende 19 a des Glüh-
drische Hülse 15 eingeschlossen, die vorzugsweise aus fadens sich entlang der Achse des Glühfadens 2 a
Keramik besteht. Die Hülse 15 weist einen diametra- 30 erstreckt. Die in F i g. 5 dargestellte Ausführungs-
len Schlitz 16 auf, damit sie über den flachen Stegteil form ist vorteilhaft, wenn das Anschlußende 19 & des
des Quetschfußes 6 aufgesetzt werden kann. Vorzugs- Glühfadens in der Fortsetzung der gedachten ,zylin-
weise ist ferner eine innere Schulter 17 vorgesehen, drischen Umhüllung der Glühfadenwendel 2 b liegt,
welche an den Flansch 9 des Kontakts 7 anstößt. Die weil dadurch ein Verdrillen der Folie 4 & vermieden
Hülse 15 wird durch einen Kitt oder eine sonstige 35 wird.
geeignete Dichtungsmasse 18 am Quetschfuß 6 ge- Es ist ersichtlich, daß in jeder der F i g. 1, 4 und 5 halten. Sie füllt vorzugsweise die Hülse praktisch der innere Leiter 3, 3 a oder 3 b weggelassen werden vollständig aus, und der Schmelzdraht 14 und die könnte und daß dann das langgestreckte Anschlußangrenzenden Leiter sind in sie eingebettet. Die ende 19, 19 a oder 19 b der Glühwendel in eine äußere Endfläche 8 des Kontakts 7 ist in der Hülse 40 direkte Berührung mit der betreffenden Folie 4, 4 a 15 zurückgesetzt angeordnet und weist eine freie oder Ab gebracht und damit verschweißt werden Oberfläche auf, die an den Kontakt einer Lampen- könnte,
fassung angeschlossen werden kann. Es ist ferner ersichtlich, daß die Quetschfüße 6, 6 a
Vor dem Anbau der Kontakte 7 an beiden Enden und 6 b vorzugsweise den üblichen I-förmigen Querder Lampe (F i g. 3) auf die Stützstifte 11 werden 45 schnitt haben können. Ferner ist zu bemerken, daß diese zunächst zu langen Stifte auf eine genau vor- der diametrale Schlitz 16 in der Hülse 15 hinreichend herbestimmte Länge zugeschnitten, so daß die Kon- lang ist, um ein Anstoßen am Ende des Quetschtakte 7 voneinander um eine bestimmte Gesamt- fußes6 zu vermeiden. Seine Lage in Längsrichtung strecke getrennt sind, die unabhängig von der Länge ist durch den Kontakt 7 bestimmt, welcher in einem des Kolbens 1 mit den Quetschfüßen 6 ist. Diese 50 vorherbestimmten Abstand von dem Kontakt 7 am Länge kann von Lampe zu Lampe etwas unterschied- gegenüberliegenden Ende der Lampe angeordnet ist. lieh sein. Es ist ferner ersichtlich, daß die dargestellten Aus-
Bei den in den F i g. 4 und 5 dargestellten Aus- führungsformen sehr enge Herstellungstoleranzen für
führungsbeispielen sind für entsprechende Teile die- den Kontaktabstand ermöglichen,' da die zusätzlichen
selben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwandt. In 55 Stützstifte 11, lla oder 11 & an beiden Enden der
Fig. 4 ist jedoch der Buchstabe »α« und in Fig. 5 Lampen gleichzeitig abgeschnitten werden können
der Buchstabe »6« hinzugefügt. In beiden Fällen ist und die Gesamtlänge nicht von der Länge des ab-
der Stützstift lla oder 11 & ein gerader Drahtstift. geschmolzenen Kolbens abhängt. Ferner kann der
Um einen seitlich deformierten Verankerungsteil in Schmelzdraht 14, 14 a oder 14 b eine beträchtliche
dem Quetschfuß6a oder 6b auszubilden, ist dessen 60 Länge haben, z.B. 100 mm bei den hier interessie-
inneres Ende 12 a oder 12 b spatenförmig abgeflacht. renden verhältnismäßig kleinen Anordnungen. Der
In Fig. 4 ist der äußere Leiter 5α U-förmig ausge- Maßstab kann von einem Außendurchmesser von
bildet. Der gebogene Teil davon ist an der Folie 4 a etwa 12,7 mm für den Kolben 1 und 7,1 mm für die
angeschweißt, während der innere Leiter 3 α in der Hülse 15 abgeschätzt werden.
Mitte des anderen Endes der Folie 4 a ange- 65 Wie in F i g. 6 dargestellt ist, kann ferner ein Ende
schweißt ist. ' der Lampen in den Fig. 1, 4 oder 5 ohne eine
Der Leiter 5 α und der Stützstift 11 α sind, wie in Schmelzsicherung ausgebildet werden. In diesem
Fig. 1, ursprünglich hinreichend lang, so daß sie Falle wird der Kontakt7c von dem starren äußeren
Leiter 5 c getragen, welcher sich von der eingeschmolzenen Folie 4 c erstreckt. Durch gleichzeitiges Abschneiden des Drahtes 5 c und des Stützstifts 11, 11a oder llö an dem anderen Ende kann ein genau vorherbestimmter Abstand zwischen dem Kontakt Ic an einem Ende und dem Kontakt7, la bzw. Ib an dem anderen Ende der Lampe erzielt werden.

Claims (8)

Patentansprüche: JO
1. Elektrische Glühlampe, deren Kolben mit einem Quetschfuß abgeschlossen ist, in dem von mindestens einer Stromzuleitung ein Teil eines inneren Leiters eingeschmolzen ist, dessen eines Ende mit dem Glühfaden verbunden ist, und dessen anderes Ende über einen Zwischenleiter, . einen äußeren, teilweise im Quetschfuß eingebetteten Leiter und über eine Sicherung an einen an der Stirnseite des Kolbenendes angeordneten Kontakt angeschlossen ist, der von einer die Stirnseite des Kontaktes freilassenden, vom Kolbenende getragenen und aus einem Isoliermaterial bestehenden Hülse umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Stützstift (11) den Kontakt (7) trägt, daß ein Teil des Stützstiftes (11) im Quetschfuß (6) eingebettet ist und von diesem in einer vom äußeren Leiter (5) und vom Zwischenleiter (4) isolierten Anordnung getragen wird, und daß der Schmelzdraht (14) der Sicherung auf der Außenseite des Quetschfußes an einem Ende mit dem Kontakt (7) und am anderen Ende mit dem äußeren Leiter (5) verbunden ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzdraht (14) mit mindestens einem Windungsbogen den Stützstift (11) umgibt, so daß er eine möglichst große Länge in einem kleinen Raum hat.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenleiter (4) als Metallfolie ausgebildet ist.
4. Lampe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstift (11) im Quetschfuß (6) in einer von den Leitern (4, 5) wegweisenden Richtung abgebogen ist.
5. Lampe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstift (11) an dem in den Quetschfuß (6) eingebetteten Ende (12) abgeflacht ist.
6. Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Leiter (5 a) U-förmig gebogen und mit dem gebogenen Teil am Zwischenleiter (4 α) befestigt ist.
.7. Lampe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Quetschfuß (6) herausragenden Enden des äußeren Leiters (5) und des Stützstiftes (11),. sowie der Schmelzdraht (14) in eine von der Hülse (15) umschlossene Dichtungsmasse (18) eingebettet sind.
8. Lampe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) einen diametralen Schlitz (16) aufweist, mit dem sie auf den Quetschfuß (6) aufgeschoben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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