DE2821317A1 - Elektrische halogengluehlampe - Google Patents
Elektrische halogengluehlampeInfo
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Description
Elektrische Halogenglühlampe.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Halogenglühlampe mit einem rohrförmigen Lampenkolben
mit einer wasserstoff- und bromhaltigen Gasfüllung, der an beiden Enden vakuumdicht um einen Stromzuleiter abge—
schlossen ist und axial ausgespannte Wo löramglühwende 1
aufweist, mit den wenigstens örtlich aus Wolfram bestehenden Stromzuleitern verbunden ist.
Eine deraiüge Glühlampe ist aus der
US-PS 3 470 41O bekannt. Dabei ist ein Zweifach-Glühwendel
benutzt, dessen Einfachwendelschenkel bis in die ¥and des Lampenkolbens durchgehen. Insofern die Schenkel
. in die Wand eingeschlossen sind, umgeben sie einen
Wolframsiromzuleljter. Die—Schenkel der Glühwendel sind
weiterhin mit Wolframdraht umwickelt.
PHN. 8799· * 27-1-1978.
Zweck dieses Aufbaus ist es,
Flexibilität und Stärke der Aufhängung der Glühwendel zu erhalten und ebenfalls einen chemischen Angriff der
Schenkel der Glühwendel zu vermeiden, wodurch die Lampen vorzeitig das Ende ihrer Lebensdauer erreichen
würden.
Der bekannte Aufbau ist jedoch nicht
in den Fällen verwendbar, bei denen man die Stromzulei— ter im Lampenkolben bis in die Windungen der Glühwendel
durchgehen lassen möchte, beispielsweise bei Verwendung von Einfach-Glühwendeln.
Bei im Handel erhältlichen Flütlicht-
lampen besteht der Stromzuleiter für den Teil, der sich
im Lampenkolben befindet, aus einem Wolframdraht, der
an einem Ende schraubenlinienförmig gewickelt und
entsprechend dem Aufbau gemäss der TJS-PS 3 376 460 in
der Glühwendel verschraubt ist. Bei diesen Lampen besteht die Gasfüllung aus inertem Gas, Brom, Wasserstoff und
Jod. Letztgenannte Komponente ist deshalb vorgesehen, weil, wenn neben inertem Gas ausschliesslich Brom und
Wasserstoff vorhanden wären, ein chemischer Angriff des Stromzuleiters auftreten würde, wodurch Bruch entstehen
würde. Die Verwendung von Jod und das Abmessen der entsprechenden Menge dieses Jods gibt jedoch in der
Produktion von Lampen grosse Probleme. Daher wird versucht, Lampen mit einer langen (beispielsweise 2000
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Betriebsstunden oder darüber) berechneten Lebensdauer herzustellen, die trotz der Abwesenheit von Jod in der
Gasfüllung, in der Praxis tatsächlich eine derartige Lebensdauer haben werden.
Wird nunmehr, damit ein Angreifen
des Stromzuleiters- wie es bei den im Handel erhältlichen Lampen bei Verwendung von inertem Gas, ¥asserstof
und Brom auftritt-nicht zu einem Bruch innerhalb der
berechneten Lebensdauer führt, ein Stromzuleiter mit einem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser der
Glühwendel in die Glühwendel gestreckt, so tritt, wie durch Versuche nachgewiesen wurde, ein Anwuchs auf den
Windungen der Glühwendel auf, die an die Windungen grenzen, die den Stromzuleiter umgeben. Dadurch können
Windungen, der Glühwendel kurzgeschlossen werden, sodass die Glühwendel überlastet wird. Dieser Anwuchs ist die
Folge eines starken Angriffs des Stromzuleiters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lampen der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei denen eine Verkürzung der Lebensdauer durch unerwünschten Wolframtransport vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei den erfindungs-
gemässen Lampen dadurch gelöst, dass die Stromzuleiter
bis in die Windungen der Glühwendel durchgehen und einen Durchmesser von 400 bis 800yum haben und dass auf dem
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in der Glühwendel liegenden Ende der Stromzuleiter ein ¥olframdraht mit einem Durchmesser von 300 bis
100 /um schraubenlinienförmig gewickelt ist, dessen
Windungen mit den Endwindungen der Glühwendel im Eingriff stehen.
Die erfindungsgemässen Lampen werden
im allgemeinen als Flütlichtlampen oder als Wärmestrahler verwendet werden. Sie nehmen im Betrieb bei Entwurfspannung
einer Leistung von ungefähr 750 bis ungefähr 2000
Watt auf, in der Regel 1000, 1500 oder 2000 Watt. Sie haben eine sehr lange Lebensdauer, in der Regel 2000
Betriebsstunden oder darüber.
Es hat sich gezeigt, dass der erfin-
dungsgemässe Aufbau eine zuverlässige Lösung für das beschriebene Problem gibt. Zwar wird ein Angriff des
Stromzuleiters durch das agressive Halogen nicht 'vermieden, aber an der Stelle, an der der Angriff auftritt,
befindet sich in den erfindungsgemässen Lampen der dicke Stromzuleiter. Dieser hat einen solchen Durchmesser,
dass der Angriff nicht zu Bruch führen kann. Der Aufbau gewährleistet zum anderen, dass kein störender
Wolframtransport in axialer Richtung der Glühwendel auftritt. Infolgedessen wird an den Windungen der Glühwendel
Dendritbildung vermieden, die Kurzschluss zur folge hätte.
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-ye- PHN 8799
•^ (α Λ.ΛΛ.Λ9Π
Es sei bemerkt, dass aus der US-PS 3 76O 217 eine Wolfram-Jod- oder Wolfram-Bromzyklus-lampe
bekannt ist, bei der ebenfalls ein Stromzuleiter an einem Ende mit Draht umwickelt ist,
der mit den Windungen einer Glühwendel im Eingriff steht. Die bekannte Lampe ist jedoch eine andere als
die erfindungsgemässe Lampe und der benutzte -Aufbau
hat einen ganz anderen Zweck.
Bei der bekannten Lampe werden beide
Stromzuleiter an einem Ende des Lampenkolbens durch die Wand hindurchgeführt. Ein Stromzuleiter ist aus die
erwähnte Weise mit der Glühwendel verbunden, der andere verläuft längs der Wand des rohrförmigen Lampenkolbens
zum anderen Ende der Glühwendel. Dieser Strorazuleiter ist nahezu über seine ganze Länge von einer isolierenden
Hülle umgeben. Der um den ersten Stromzuleiter gewickelte Draht ist mit seinem aus der Glühwendel herausragenden
Ende um die Isolierung des anderen Stromzuleiters gewickelt, um eine mechanisch starke Einheit zu bilden.
Das Ende des anderen Stromzuleiters ist schraubenlinienförmig gewickelt und in das andere Ende der Glühwendel
geschraubt. In dieses schraubenlinienförmig gewickelte Ende ist ein Draht gesteckt, der keinen
Srom führt und an seinem freien Ende in der Pumpstengel— abschmelzung zur Zentrierung der Glühwendel fixiert ist.
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Dass bei der bekannten Lampe das Vermeiden von Angriff
der Stromzuleiter nicht bezweckt wird, zeigt sich aus der Tatsache, dass als Füllgas Mischungen von Argon
und Stickstoff mit zugesetztem Jod oder Brom^benutzt werden: mit Jod allein tritt nahezu kein Angriff auf,
während mit Brom allein nur sehr kurzlebende Lampen (einige zehn Stunden) zu erreichen sind.
Weiter ist aus der US-PS 2 kh9 679
eine Glühlampe bekannt, bei der ein mit dünnem Draht umwickelter dicker Draht als Einschraubdorn benutzt wird.
Diese bekannte Lampe ist jedoich keine Halogenlampe.
Aber auch als Halogenlampe würde der Aufbau der bekannten Lampe nicht dem Zweck der vorliegenden Erfindung entsprechen.
Bei der bekannten Lampe sind nähmlich eine Anzahl von Windungen der Glühwendel in einigem Abstand vom Ende
der Glühwendel zu einem nahezu geraden Drahtstück völlig ausgezogen. Der Einschraubdorn ist in die nicht deformierten
Windungen hineingedreht, die durch das erwähnte Drahtstück von der Glühwendel getrennt sind. In einer
Halogenlampe würde gerade am erwähnten Drahtstück ein Angriff auftreten, was zu Bruch führen würde.
Bei der Lampe nach der Erfindung ist
die Länge des mit Draht umwickelten Endes eines Stromzuleiters, das sich in der Glühwendel befindet, wenig
kritisch. Aus baulichen Gründen wird man den Stromzu-
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leiter in der Regel minimal 1,5 nun in die Glühwendel
eindringen lassen. Zum anderen gibt es keinen Grund, diesen Teil langer als h mm zu wählen. Ebenso gibt es
keinen praktischen Grund, den um den Stromzuleiter gewickelten Draht sich weiter zur Wand des Lampenkölbens
hin als die Endwindung der Glühwendel erstrecken zu lassen. Nach Bedarf kann sich der um den Stromzuleiter
gewickelte Draht noch einige Windungen über das Ende des Stromzuleiters in der Glühwendel hinaus erstrecken.
Einige Ausführungsbeispiele erfindungs-
gemässer Larapen werden nunmehr an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen
Lampe,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch einen Teil der Lampe nach Fig. 1,
Fig. 3 .eine Abwandlung der Lampe nach Fig. 1 in Ansicht.
In Fig. 1 ist ein Quarzglaslampenkolben
1 an beiden Enden mit einer Quetschung 2 abgeschlossen, durch die ein Stromzuleiter 3» ^t 5 geht, der aus
einem auswendigen Molybdänstromleiter 3, einer Molybdänfolie h und einem Innenstromleiter 5 aus Wolfram besteht.
An seinem im Lampenkolben 1 liegenden Ende ist der Stromleiter 5 mit einem Wolframdraht 7 umwickelt, der mit den
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Endwindungen der Glühwendel 6 im Eingriff steht. Zum Unterstützen der Glühwendel 6 sind Träger 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Lampe nach Fig. 1 im Schnitt vergrössert.
In Fig. 3 ist eine Lampe mit einem
Hartglaslampenkolben 11 dargestellt. Durch die Endabdichtung
12 hindurch ist ein ¥olframstromzuleiter 13 vakuumdicht durchgeführt. Der Stromzuleiter 13 ist von
der Innenseite bis zur Aussenseite des Lampenkolbens von einer Hartglasverkleidung 14 umgeben. Auf dem Stromzuleiter
13 sind an seinem inneren Ende Windungen 17 aus Wolframdraht angebracht, mit denen der Leiter 13 in die
Endwindungen der Glühwendel i6 geschraubt ist. Träger
aus Wolframdraht unterstützen und zentrieren die Glühwendel 10.
1) In einem Quarzglasrohr mit einem
Innendurchmesser von 7>^ nun und einem Inhalt von 6,1
cm3 ist eine Einfach-Wolframglühwendel axial zwischen
Wolframstromzuleiter ausgespannt. Die Stromzuleiter
sind an ihren Enden über eine Länge von 2 mm mit Wolframdraht umwickelt, dessen Windungen sich vollständig
im Eingriff mit den Endwindungen der Glühwendel befinden. Der Lampenkolben ist mit 2,5 atm. Argon gefüllt,
dem 0,3 Vol.$ CH„Br2 zugesetzt worden ist.
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/IO
PHN 8799 1.11.1977
Diese Lampe wird in folgenden Ausführungen hergestellt:
Glühwendel | Innen 0 de3 | 0 Stromzuleiter (/um) |
0 Draht auf dem Stromzuleiter( /Um) |
Windungen (/um) |
|||
0 Draht (yura) |
950 | 5OO | 240 |
196,36 | 950 | 65O | 170 |
196,36 | 950 | 800 | 110 |
196,36 | 950 | 400 | 290 |
196,36 |
Die Lampen nehmen im Betrieb bei
Entwurfspannung (225 V) 1000 ¥ Leistung auf und haben
eine Färbtemperatür von 31000K.
2) Von vergleichbaren Lampen mit anderen
Leistungswerten (bei 225 V) sind die entsprechenden Daten
des Glühkörpers und des Stromleiters:
W | Glühwendel | Innen 0 der Windungen (/un0 |
0 Stromzuleiter (/um) |
0 Draht auf dem Stromzu leiter (/um) |
1500 2000 |
0 Draht (/um) |
1000 925 |
600' 700 |
243 ! 167 |
246,51 312,06 |
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Claims (1)
- PHN 8799 1.11.1977PATENTANSPRUCH :Elektrische Halogenflühlampe miteinem rohrförmigen Lampenkolben mit einer wasserstoffund/bromhaltigen Gasfüllung, der an beiden Enden um einen Stromzuleiter vakuumdicht abgeschlossen ist und eine axial ausgespannte Wolframglühwendel aufweist, die mit den wenigstens stellenweise aus Wolfram bestehenden Stromzuleitern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die S.romzuleiter (5? 13) bis in die Windungen der Glühwendel (6j 16) durchgehen und einen Durchmesser von 400 bis 800 ,vaa aufweisen und dass auf dem in der Glühwendel liegenden Ende der Stromzuleiter ein Wolframdraht (7; 17) mit einem Durchmesser von bis 100 /um schraubenlinienförmig gewickelt ist, dessen Windungen mit den Endwindungen der Glühwendel im Eingriff stehen.809849/0671
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