DE6902336U - Elektrische lampe - Google Patents
Elektrische lampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/48—Means forming part of the tube or lamp for the purpose of supporting it
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- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
D-8 MÖNCHEN 60 bb
BÄCKERSTRASSE 3
SYLVANIA ELECTRIC PRODUCTS IFC.
Wilmington, Delaware
V. St, von Aroerika
Wilmington, Delaware
V. St, von Aroerika
Elektrische Lampe
Priorität! 30. ^anuar I968 Vereinigte Staaten von Amerika
TJS Serial Number 701 625
TJS Serial Number 701 625
Es wird eine Wärmeableitung für eine Lampe mit einem Quetschfuss
an einem Ende beschrieben. Die Anordnung weist einen äusseren Metallkanister auf, in dessen Innenkanten abgewinkelte Seitenteile
einer sattelartigen Wärmeableitung mit der Metallwand in Berührung stehen. Die geraden Hauptschenkel des Wärmeableitungssattels liegen in der Nähe des Quetechfusses der Lampe, so daß im Quetschfussbereich entwickelte zu grosse Wärmemengen durch die Seitenteile an den äusseren Metallkanister abgeleitet werden.
an einem Ende beschrieben. Die Anordnung weist einen äusseren Metallkanister auf, in dessen Innenkanten abgewinkelte Seitenteile
einer sattelartigen Wärmeableitung mit der Metallwand in Berührung stehen. Die geraden Hauptschenkel des Wärmeableitungssattels liegen in der Nähe des Quetechfusses der Lampe, so daß im Quetschfussbereich entwickelte zu grosse Wärmemengen durch die Seitenteile an den äusseren Metallkanister abgeleitet werden.
Die Erfindung betrifft stromstarke Lampen mit in dichte Kolben
eingeschlossenen Wolframdrähten; die Kolben bestehen aus geschmolzenem Quarz oder einem anderen geeigneten Glas. Solche Lampen enthalten im allgemeinen ein Halogen, beispielsweise Jod oder Brom, und werden gewähnlich Halogen-Quarz-Lampen genannt. Sie arbeiten mit einem Regenerierzyklus, der beginnt, wenn ein Wolframhalogen erzeugt wird und sich chemisch mit den Partikeln verbindet,
eingeschlossenen Wolframdrähten; die Kolben bestehen aus geschmolzenem Quarz oder einem anderen geeigneten Glas. Solche Lampen enthalten im allgemeinen ein Halogen, beispielsweise Jod oder Brom, und werden gewähnlich Halogen-Quarz-Lampen genannt. Sie arbeiten mit einem Regenerierzyklus, der beginnt, wenn ein Wolframhalogen erzeugt wird und sich chemisch mit den Partikeln verbindet,
die von dem glühenden Wolframdraht verdampfen. Eine anschliessende
thermische Zersetzung dieser Verbindung bringt die Wolframpartikel auf den Glühdraht zurüok. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung
eine verbesserte Wärmeableitung, die in den Sockel der Lampe eingebaut ist und die mit den hohen Strombelastungen der beschriebenen
Art arbeiten kann.
Kurz gesagt, wird bei der Herstellung von Quarz-Halogen-Lampen bei dem wichtigen Verschliessvorgang mit blättchen-dünnen Streifen
aus Molybdän als Stromleiter im Quetschfuss bereich gearbeitet. Diese Streifen werden zwischen einen Zuleitungsdraht und einen
Glühdraht-Stützdraht geschweisst. Diese Baueinheit wird in einen rohrförmigen Quarzkolben eingesetzt, und nach dem Erweichen des
Quarzes wird ein mechanisches Verschliesswerkzeug auf den erweioh-•
η Teil gepresst. Dieser Yerschliessvorgang quetsoht den Bereich
jammen, in dem die Molybdänstreifen diw Zuleitungsdrähte überbrücken,
und es wir I auf diese Weise ein vakuumdichter Abschluss gebildet.
Durch die Verwendung von Molybdänfolie als Abdichtungsleiter in
Hochleistungslampen treten verschiedene Probleme auf. Das kritisohste
besteht darin, daß bei Stromfltiss duroh die Folie wegen der geringen
Värmelei-fähigkeit des Quarzes sich ständig Wärme bildet.
Beim Sockein von solchen Iiochleistungslampen sind gewisse Fortschritte
gemacht worden. Der Quetschfuss der Lampe wird normalerweise in verschiedener Weise gehalten. Grundsätzlich wird ein keramischer
oder metallener Nocken um den Queteohfuse herum angeordnet
und mit einem Sockelzement an Ort und Stelle gehalten, beispielsweise mit Saueries en-Zeiacnt, Duco oder dergleichen. Ein solcher
Zement überdeckt vollständig den Quetschfussbereioh. Wenn sich durch den durch die Molybdänfolie fliessenden Strom Wärme aufbaut,
wird diese vote Zement gefangen, der als Isolator dient, und die
Schwierigkeiten durch die schlechte Leitfähigkeit des Glases werden
▼erstarkt. Die Abdichtung geht dann oft verloren.
Der Quetaohfuss erreicht häufig Temperaturen von 350 « oder mehr,
und die Folie nutzt sich schnell ab· Solche Hoohleistungslampen müssen deshalb bei Quetsehfusstemperatureη von weniger als etwa
350° C betrieben werden. Diese Begrenzung kann die Freiheit bei dec Konstruktion von Reflektoren und Leuchten in der wachsenden Beleuchtungstechnik
stark beschränken.
Erfindungsgemäss wird eine Sockelanordnung verfügbar gemacht, bei
der die Mögliohkeit für Früohe im Quetsohfue^bereioh verringert
Ein weiter, ausserer Metallkanister ist um den Quetβohfussbereich
herum angeordnet, und vom unteren Ende stehen zwei Eontaktstifte vor.
Diese Kontaktstifte sind an die Zuleitungsdrähte der Lampe angeschweisst. Eine Wärmeableitung mit sattelartiger Form und mit abgewinkelten
Seitenteilen an den Enden ist über dem Quetsohfuss und
innerhalb des Metallkanisters angeordnet. Die flachen Seiten des
Sattels liegen fest an den flaohen Teilen des Quetschfuseee der Lampe,
und von jedem Ende der flachen Seiten stehen die nach aussen führenden Seitenteile vor. Der Abstand zwischen den Spitzen der Seitenteile
ist gleich den Innenabmessungen des Metallkanisters. Wenn
also der Sattel über den Quetschfuss gebracht ist, und die Lampe und der Sattel in den Kanister gesetzt sind, stehen die abgewinkelten
Seitenteile mit den Innenwänden des Kanisters in Berührung und bilden an jedem Ende einen Keilbereich. In diesen Keilbereich wird
Zement gebracht, so daß der dem Quetschfuss benaohbarte flache Teil
von Zement frei bleibt. Der Boden der Lampe ist ebenfalls von Zement frei, so daß ein unbehinderter Weg für Luftströme über den Quetschfuss
der Lampe zur Verfügung steht. Strahlungswärme, die im flachen Quets^hfuss erzeugt worden ist, geht also in den flachen Teil des
Sattels, und von dort über die Seitenteile in die Wände des Kanieters.
Die vom flachen Teil der Lampe zum äusseren Metallkanister abgeführte Wärme verhindert eine Beschädigung des Quetschfusses im
normalen Betrieb.
Weitere Merkmale und Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen»
Fig« 1 perspektivisch eine auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgemässen
Glühlampe;
Fig« 2 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Lampe naoh der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Längssohnitt durch den Sockelbereich einer Lampe zur
Veransohaulichung der Wege zur Konvektion von Luftströmen·
Die in der Zeichnung· dargestellte Lampen* und Sockelanordnung naoh
der Erfindung besteht aus einem hermetisch abgeschlossenen glaser·»
nen Kolben 10, der eine Wolframdoppelwendel 12 enthält, die an ihren
Enden an entsprechende Zuleitungsdrähte angeschlossen ist, die aus
uinem Innen« und Aussenteil 14 bzw. 16 bestehen· Die inneren und
ausβeren Zuleitungsdrähte sind im Quetsohfussbereioh durch Molybdänfolienstreifen
18 getrennt, die hermetisch dicht im Abstand voneinander in einen zusammengequetschten, hervorstehenden Quetsehfuss
20 eingesetzt sind, der an einem Ende des Kolbens gebildet ist. Die Aussentcile 16 der Zuleitungsdrähte reichen über diesen Quetschfussbereioh
20 hinaus.
Die dargestellte Lampe ist eine bekannte Jod-Quarz»Lampe, bei der
während des Lampenbetriebes eine kleine Menge Joddampf als Getter wirkt, der sioh mit dem Wolfram verbindet, das vom Glühdraht 12
auf die Kolbenwand verdampft, so daß ein Wolframiodid gebildet wird, das zurüok in die Nähe des Glühdrahtes wandert, wo es dann
Wolfram auf den Glühdraht niederschlägt und das Jod freigibt, so daß der Zyklus fortgesetzt wird.
Ii It
In Fig· 1 sind die Lampe und der Sockel auseinandergezogen dargestellt.
Die Hauptelemente des Sockels sind: Eine sattelartige, metallene Wärmeableitung 21, rohrförmige, metallene Kontaktstifte
22, ein keramischer Kontakthalter 24 und ein rechteckiger Metallkanister 26.
Die beiden Kontaktstifte 22 sind mit einem erweiterten Knoten 28
auf der Längsmitte versehen, und dieser Knoten dient als Grenzanschlag, wenn die Stifte in den Boden des Kontakthalters 24 eingesetzt
werden. Wenn die Stifte sich im Halter befinden, liegen die Knoten 28 an einem verengten Teil an und die oberen Enden der Stifte
22 werden erweitert, so daß sie an Ort und Stelle festgehalten werden.
Dieser vormorxierte Kontakthalter mit den Stiften 22 an Ort und Stelle wird dann in den Kanister gebracht, und ein verjüngter Teil
34 des Halters 24 kann durch den Boden des Metallkanisters heraustreten.
Die Wärmeableitung 21 ist deutlich in Fig. 1 als Bauteil in Form eines umgekehrten Sattels erkennbar. Die flachen Teile 40 der Ableitung
sind mit gekrümmten Segmenten 42 verbunden, die durch eine
Ausnehmung 44 getrennt sind. Jedes Ende der flachen Teile ist mit abgewinkelten Seitenteilen 46 versehen, die von den flachen Teilen
nach aussen hervorstehen.
Vor dem Einsetzen der Lampe 10 in den Kanister 26 wird der Sattel 21 über den Quetschfuss 20 der Lampe geschoben. Die flachen Teile
40 des Sattels liegen fest am flachen Teil des Quetschfusses an.
Die Lampe 10 mit den daran ""befestigten Sattel wird dann in den IZanister
26 gebracht, wo die äusseren Zuleitungsdrähte 16 der Lampe
in die Metallstifte 22 eingebracht werden, wie in Fig. 4 zu erkennen ist. Ein geeigneter Lot- oder Schweissvorgang wird danr an
den unteren Enden der Stifte 22 durchgeführt, so daß die Zuleitungsdrähte mit don Stiften 22 verschmolzen werden.
Gemäss Fig. 2, in der eine vollständig montierte Lampe dargestellt
ist, sind deutlioh die abgewinkelten Seitenteile 46 zu erkennen, die
an den Seiten des Kanisters anliegen. In der winkeligen Lage bilden die Seitenteile 46 einen beschränkten Raum 48, der mit einem üblichen
Zement 50 gefüllt wird. In Fig. 3 sind die abgewinkelten Seiteneile
deutlicher zu erkennen, nämlich daß diese zwei getrennte Bereiche bilden, den begrenzten Bereich 48, der mit Zement gefüllt
ist, und einen grossen, leeren Bereich 52.
Beim fertigen Sockeln der Lampe wird ein vollständiger Luftweg um den flaohen Teil des Quetschfussee gebildet. Wie aus Fig. 4 erkennbar
ist, sitzt das untere Ende des Quetsohfusses der Lampe nicht auf
dem keramischen Halter 24 auf, sondern hat von diesem einen gewissen Abstand, so daß ein Weg für Luftströme gebildet wird.
Mit der oben dargestellten und beschriebenen Anordnung wird ein kühlerer Lampenquetsohfuss erreicht. Im Quetschfuss erzeugte Wärme
wird durch die Kombination des Wärmeableitungssattels 21 und das
Fehlen von Zement im Bereich des flachen Teils des Quetschfusses abgeführt.
Claims (4)
1. Elektrische Lampe, bestehend aus einem dichten Kolben aus gläsernem
Material mit einem Quetsehfuss an wenigstens einem Ende,
zwei Zuleitungsdrähten, di· hermetisch dicht durch den Quetsch»
fuse im Abstand voneinander hindurohgeführt sind und über den
QuetschfusB hinausreichen, und die an ihren inneren Enden mit
einem Glühdraht verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallkanister um den Quetsohfuss herum angeordnet ist, der
einen etwas grosseren Querschnitt als der Quetschfuss hat, und
eine Wärmeableitung am Quetschfuss anliegt deren Enden bis zu den Wänden des Kanisters reichen, so daß der Kanister gehaltert
wird und Bereiche freien Raumes gebildet werden.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelzement
in wenigstens einem der Bereiche freien Baumes angeordnet ist, um für eine feste Sockelung zu sorgen.
5. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeableitung einander gegenüberliegende flache Flächen aufweist, an deren horizontalen Kanten abgewinkelte Seitenteils
vorgesehe sind, die bei Anordnung im Kanister einen eingeschränkten
Bereich bilden, in den Sockelzement eingebracht werden kann, und einen grosseren Bereich, der in der Nähe des
^uetsohfusses und frei von Vergusszement für die Lampe ist.
4. Lampe nach Anspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, daß die einander
gegenüberliegend angeordneten flachen Teile der Wärmeableitung
durch gekrümmte Segmente miteinander verbunden sind, die die Lampe vom Boden des Kanisters erheben, so daß ein Zirkulierweg
für Luftströme gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70162568A | 1968-01-30 | 1968-01-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6902336U true DE6902336U (de) | 1969-05-29 |
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ID=24818075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6902336U Expired DE6902336U (de) | 1968-01-30 | 1969-01-22 | Elektrische lampe |
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1968
- 1968-01-30 US US701625A patent/US3431540A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-01-22 DE DE6902336U patent/DE6902336U/de not_active Expired
Also Published As
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US3431540A (en) | 1969-03-04 |
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