DE6903555U - Schraubsockel fuer gluehlampen - Google Patents
Schraubsockel fuer gluehlampenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
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Description
Schraubsockel für Glühlampen
Prioritätt 19. Februar 1968 Vereinigte Staaten von Amerika J
US Serial Number 7O6 299 j
Zusammenfassung»
i
Ea wird ein Sohraubsookel für eine Lampe mit einem Quetschfuse an \
einem Ende beschrieben· Der gesamte Sookel weist einen weiten, iylindrisohen,
keramisohen Halter mit einer kleinen Schraubenachale
auf, die auf einem Ansata zentriert ist, der Tom Boden des Halters
vorsteht. Der Halter ist mit zwei vertikal einander schneidenden
Sntlastungssohlitzen versehen, die sich nicht ganz über die volle
Länge des Halters erstreoken. Ein Schlitz ist eohmaler und wird
dazu verwendet, die Lampe zu halten, während der andere, diesen durch»
setzende Schlitz, einen Entlastungebereioh bildet, der mit dem Quetsohfuss
der Lampe in Verbindung steht. Dieser Entlastungsbereioh erlaubt,
daß im Quetsohfuesbereioh erzeugte Wärme duroh Luftströme
abgeführt wird.
Die Erfindung betrifft Stromstärke Lampen mit Wolframdrähten, die in
dichte Kolben eingesetzt sind, die aus geschmolzenem Quarz oder einem anderen geeigneten Glas bestehen. Solche Lampen enthalten im allgemeinen
ein Halogen, beispielsweise Iod oder Brom, und werden gewöhnlich 4uars-Halogen-L«apen genannt. Sie arbeiten mit einem Regenerations*
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ill I *
»yklus, der beginnt, wenn ein Wolfrainhalogen erzeugt wird und sich
chemisch mit Partikeln verbindet, die το» glühenden Volframdr&ht
verdampfen. Eine anaohliessende thermieohe Zersetzung dieser Verbindung
bringt die Wolframpartikel auf den Glühdraht zurüok. Ina besondere
betrifft die Erfindung «inen verbesserten Sockel für solche
Lampen mit einem Quetsohfuss an einem Ende· Speziell werden Hoohleistungalampen
betroffen, die in vorhandene Klein-Paesungen eingeschraubt verden sollen, die in Leuchten enthalten sind, bei denen die
räumliche Beengung starke Erwärmung mit sieh bringt.
Bei der Herstellung von Halogen-Quars-Lampen verden bei dem viohtigen
dichten Terachliessen blättohendünne Molybdänstreifen als Stromleiter
im Quetsehfuesbereich verwendet· Diese Streifen werden zwischen einen
Zuleitungedraht und eine Glühdraht-Stütse gesohweisst und verden in
den rohrförmigen Quarzkolben gebracht, danach wird der Quarz erweicht und ein mechanisches Presswerkzeug wird daxu verwendet, den Queteeh*
fuss zu formen. Dieser Verechliessvorgang quetscht den Bereich zusammen, in dem der Molybdänstreifen an die Zuleitungedrähte ansohlieest
und sorgt für einen vakuumdiohten Abschluss.
Bei der Verwendung von Molybdänfolie als Quetschfussleiter in Hoohleistungslampen
treten verschiedene Probleme auf. Das kritischste Problem besteht darin, daß bei Stromfluss durch die Folie sieh dauernd
Wärme aufbaut, weil der Quarz ein schlechter Wärmeleiter ist.
Normalerweise wird zum Sookeln von Hoohleietungslaapen, für die ein
Schraubsockel benötigt wird, ein keramischer Sockelhalter als Zwischen»
stüok mwisohen der Lampe umd dem Schraubsockel verwendet. Beim Formen
des Lampenhalters dieser Art wird ein übliches verformbares keramisches
Material verwendet. Die Grundform besteht aus einem Schlitz zur Aufnahme des Quetsohfusses einer Lampe und einem Vorsprung zur Aufnahme des
Schraubsockels. Der Halter wird dadurch hergestellt, daß das keramisahe
Material in die Grundform gepresst wird, danaeh wird dieees sum Härten
gebrannt. Der metallische Schraubsockel wird dann am Halter befestigt.
Venn ein Klein-Schraubsookel befestigt werden soll, wird der Halter
Bit einer kreisförmigen keramisohen Verlängerung auf der Bodenseite
-versehen, an der der Schraubsockel befestigt wird.
Sie Lampe wird dann in den eingeformten Sohlltz des keramischen Halters
eingepasst und darin befestigt, indem ein Sookelzement um den flachen Quetsohfuss der Lampe herum eingebracht wird· Biese vollständig
montierte Lampe, bei der der Sookelzement den Quetsehfuss vollständig
bedeckt, ergibt eine Lampe, die nur innerhalb einet begrenzten
Temperaturbereiches arbeiten kann· Der Zement hat schlechte Wärmeleiteigeneohaften,
wirkt deshalb als Isolator und enthält die in den Molybdänfolien arsenate Wärme· Wenn die Wärme eich bis in die Nähe von
350° C aufbaut, reissen die Molybdänfolien, so daS die Lampen vorzeitig ausfallen·
Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil der bekannten Lampenkonetruktionen
dadurch vermieden, daß der keramische Halter umgeformt wird, so daß ein kühlerer Betrieb insbesondere im Quetsehfussbereioh der
Lampe erreicht wird.
Der erfindungsgemässe Halter ist mit zwei miteinander durchsetzten
Sehlitzen versehen. Ein Schlitz führt durch den Halter, während der
andere Schlitz kürzer 1st, so daß die Enden von den Aussenwänden des
Halters umschlossen werden. Wenn der Quetsohfuss der Lampe in den
kürzeren der beiden Schlitze eingesetzt ist, bildet der andere Schlitz einen freien Weg auf beiden Selten des Quetschfusabereiohes* Die Lampe
wird dann ausgerichtet und es wird nur an den geschlossenen Seiten des Quetsehfusses Zement eingebrachtf dadurch bleibt der flache Teil des
Quetschfussee von Zement frei· Bei dieser Anordnung liegt der MolybdänbandwQuetsehfussbereioh
frei, so dafl die von den blftttdhendünnen folien
erzeugte Wärme abgeführt werden kann.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden} es zeigern
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung von Lampe und Sockel}
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer fertig gesookelten Lampej
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2} und
Fig. 4 eine Vorderansicht einer fertigen Lampe.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungBgemäese Lampe mit Sockel
besteht aus einem hermetisch abgeschlossenen gläsernen Kolben 10, der eine Wolfram-Doppelwendel 12 enthält, die an ihren Enden an Zuleitungen
angeschlossen ist, die aus inneren und äusseren Teilen 14 bzw·' 16 be»
stehen. Die inneren und äusseren ZuIeitungsdrähte sind im Quetsehfussbereioh
durch Molybdänfolienstreifen 18 verbunden, die hermetisch im Abstand voneinander in einen zusammengepressten vorstehenden Quetsch»
fuss 20 an einem Ende des Kolbens dicht eingesetzt sind. Die Aussenteile
16 der Zuleitungedrähte reiohen über diesen QuetsohfuBsbereioh
20 hinaus.
Die spezielle dargestellte Lampe ist eine bekannte Iod-Quarz-Lampe, bei
der während des Lampenbetriebes eine kleine Menge loddawpf als Getter
wirkt, d.h. sioh mit Wolfram verbindet, das vom Draht 12 auf die Kolbenwand
verdampft, so daß ein Wolframiodid gebildet wird, das in die Nähe des Drahtθβ zurüokwandert, wo dann Wolfram wieder auf dem Faden niedergeschlagen
wird und Iod freigegeben wird, so daß der Zyklus wieder beginnen kann.
In Fig. 1 sind Lampe und Sockel vor der Hontage dargestellt. Die Haupt»
elemente sind die Lampe 10 und ein vorgeformter keramischer Lampenhai» ter 24, der aus übliohem Werkstoff zusammengefügt ist. Beim Formen des
Lampenhalters 24 sind zwei einander durchsetzende Schlitze 26 und 28
vertikal geformt, die kurz vor der Grundplatte 30 aufhören. Der
Sohlitz 28 ist vollständig duroh den Sockel 24 geschnitten, während der andere Sohlitz 26 kurz vor den Aussenseiten des Halters 24 aufhört,
die die Bndbereiche bilden. Tom Sockel 30 des Halters steht ein hohler Ansatz 36 vor, der unter die Unterseite 30 hervorsteht· Dieser
Ansatz wird dazu verwendet, einen üblichen Schraubsockel 38 anzusetzen·
Ein Eontaktwulst 40 am äusseren Ende des Ansatzes ist vom Sookel 38
mit einem konischen Isolierstück 42 getrennt.
Beim Einsetzen der Lampe 10 in den Halter 24 wird der flache Queteoh»
fuss 20 in den Schlitz 26 gebracht. Genäse Fig. 3, einem Querschnitt
duroh den Halter, hat der Quetsohfuss der Lampe kleinere Abmessungen
als der Sohlitz 26. Der Raum an beiden Enden des eingeschlossenen Teils
dee Schlitzes wird dann mit einem geeigneten Sockelzement gefüllt·
Ss ist zu erwähnen, daß vor Zementieren der Lampe im Halter, insbesondere
wenn die Lampe in den Sehlitz 26 eingeschoben wird, die Zuleitungsdrähte 16 durch einen in der Zeichnung nioht dargestellten
Sohlitz in der Unterseite des Halters durchgeführt werden. Einer der
Drähte führt durch einen Schlitz im Ansatz 36 und wird dann am Ober·
teil des Schraubsockels 38 befestigt. Der andere Zuleitungsdraht wird
duroh die hohle Habe zum Kontaktwulat 40 geführt. Sin üblioher Sehweiss-
oder Lötvorgang befestigt die Drähte an den jeweiligen Eontaktstellen·
Tor dem endgültigen Fixieren des Zementes werden auoh die Lampe und
der Halter optisoh ausgefluchtet, um die geforderte Betriebslage der
Lampe herzustellen.
In Fig. 2 und 3 ist die Lampe nach Einsetzen in den Halter 24 dargestellt. Ersichtlich is,t die Länge des Quetschfusaes 20 der Lampe kleiner
als die Tiefe des Sohlitzes 26. Dadurch bleibt ein freier Raum 46
zwischen der Unterseite des Quetsohfusees und dem Boden der Sohlitze. j
Während des Betriebes der Lampe wird die von den Folien 16 abgestrahlte Ί
überschüssig« Wärme von Luftströmen weggeführt, die über und unter dem .:
Quetschfuss hindurchführen. y;
Claims (5)
1. Schraubsockel für Glühlampen mit einem gläsernen, dioht abgeschlossenen
Kolben mit einem Quetschfuae an einem Ende, zwei
Zuleitungsdrähten, die mit Molybdänfolien durch den Quetschfuse
im Abstand voneinander hermetisch dioht eingesetzt sind, über den
Quetsohfuss hinausführen und an ihren inneren Enden mit einem
(Sühdraht verbunden sind» der aus einem keramischen Halter besteht,
in dem die Lampe ausgefluohtet fest gehaltert ist, und einem eigentlichen
Schraubsockel, der zentral zum Halter angeordnet ist, über dessen Unterseite hervorsteht und an den die ZuIeitungsdrähte
elektrisoh angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Halter mit zwei vertikalen, einander durchsetzenden
Schlitzen versehen ist, die nicht ganz über die volle Länge des
BÄitara reichen, der eins dieser beiden Schlitz- duroh den Halter
hindurohgesohnitten 1st, während die Enden des anderen innerhalb des Halters liegen und die Lampe in dem zweiten Schlitz so positioniert ist, daß die Kanten des Quetschfusses mit den geschlossenen
Enden des anderen Schlitzes registrieren und der erste Schlitz für freien Luftzutritt zu beiden Seiten des Quetsohfusses sorgt./
2. Schraubsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der einander durchsetzenden Sehlitze die Aussenwand des Halters durchsetzt. /
3. Schraubsockel naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, dafl
der Quetsehfuss der Lampe kürzer ist als die Tiefe der Sehlitze,
so daß ein Luftraum zwischen der Unterseite des Quetsohfuases und
der Innenseite des Halters zur Luftzirkulation frei bleibt. „■-
- A2 -
4. Schraubsockel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Halterung der Lampe ein Sockelzement iat, der in die geschlossenen Enden des anderen Schlitzes eingebracht
5. Schraubeookel nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Molytdimfolien dureh den ersten Schlitz freigelegt einl.
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- 1968-02-19 US US706299A patent/US3500105A/en not_active Expired - Lifetime
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1969
- 1969-01-30 DE DE6903555U patent/DE6903555U/de not_active Expired
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