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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entladungslampe, die
in einem Fahrzeugscheinwerfer zu verwenden ist, und auf ein Verfahren
für die Herstellung
der Entladungslampe.
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Aus
der Druckschrift
DE
195 45 530 A1 ist ebenfalls bereits eine Gasentladungslampenvorrichtung
bekannt, bei der es um die Verbindung und Fixierung von einer äußeren Hüllenröhre und
einer inneren Bogenröhre
geht.
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Da
eine Entladungslampe eine Abstrahlung hoher Leuchtstärke ausführen kann,
ist sie seit kurzem sehr häufig
als Lampe in einem Fahrzeugscheinwerfer verwendet worden.
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Wie
in der
japanischen Offenlegungsveröffentlichung
11-176319 beschrieben, ist bekannt, dass eine Entladungslampe
in einem Fahrzeugscheinwerfer verwendet worden ist, die eine Bogenröhreneinheit
102 mit
einer Bogenröhre
104 und
einer die Bogenröhre
104 zylindrisch
umgebenden Hüllröhre
106 und
einen Steckerteil
108 umfasst, für das Befestigen und Tragen
eines Basisendes
102a der Bogenröhreneinheit
102, wie
in
6 gezeigt.
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In
solch einer Entladungslampe ist es optisch wichtig, dass ein Entladungslicht
ausstrahlender Abschnitt 104a der Entladungsröhre 104 in
einer vorbestimmten Position zur optischen Bezugsebene P0 des Steckerteils 108 vorgesehen
wird. Aus diesem Grund wird die Bogenröhreneinheit 102 an
dem Steckerteil 108 auf die folgende Weise befestigt und
von ihm getragen.
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Insbesondere
wird ein Metallband 110 an der Hüllröhre 106 auf dem Basisende 102a der
Bogenröhreneinheit 102 festgemacht
und fixiert, und darüber
hinaus ist ein Gleitstück 112 an
das Metallband 110 angeschweißt. In solch einem Zustand,
in dem das Gleitstück 112 in
eine vorbestimmte Einspannvorrichtung eingesetzt wird, wird das
Metallband 110 hinsichtlich des Gleitstücks 112 verschoben,
wodurch eine notwendige Positionseinstellung ausgeführt wird.
Somit wird das Verschweißen
ausgeführt in
solch einem Zustand, dass der Entladungslicht ausstrahlende Abschnitt 104a der
Bogenröhre 104 und
die optische Bezugsebene P0 des Steckerteils 108 eine
vorbestimmte Positionsbeziehung haben. Dann wird das Gleitstück 112 zum
Anstoßen
an der metallischen Basisplatte 114 gebracht, die zuvor
an dem Steckerteil 108 befestigt worden ist, und beide werden
dann miteinander verschweißt.
Folglich ist die Bogenröhreneinheit 102 an
dem Steckerteil 108 befestigt und wird von ihm getragen.
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In
der konventionellen Entladungslampe gibt es jedoch das Problem,
dass die Struktur für
das Befestigen und Tragen der Bogenröhreneinheit 102 an dem
Steckerteil 108 kompliziert ist, und darüber hinaus,
dass der Herstellungsprozess ebenfalls kompliziert ist. Zusätzlich muss
das Metallband 110 an der Hüllröhre 106 sehr fest
angebracht werden, so dass sie sich nicht leicht lösen kann.
Deshalb gibt es das Problem, dass die Hüllröhre 106 häufig durch
die Befestigungskraft beschädigt,
z. B. zerbrochen wird.
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
genannten Umstände
gemacht und hat als Aufgabe, eine Entladungslampe vorzusehen, die
in der Lage ist, eine Bogenröhreneinheit
an einem Steckerteil mit einer einfachen Struktur in einem Prozess
zu befestigen und von ihm getragen zu werden, ohne dass eine Beschädigung vorkommt,
ohne dass z. B. die Hüllröhre zerbricht,
und ein Herstellungsverfahren für
die Entladungslampe vorzusehen.
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Die
Erfindung erreicht das Ziel durch eine solche Struktur, dass die
Bogenröhre
an dem Steckerteil über
eine vorbestimmte Glasröhre
festgemacht und von ihm getragen wird. Insbesondere sieht die Erfindung
eine Entladungslampe vor, die umfasst: eine Bogenröhreneinheit
mit einer Bogenröhre
und
einer Hüllröhre, welche
die Bogenröhre
zylindrisch umgibt, und ein Steckerteil für das Befestigen und Tragen
des Basisendes der Bogenröhreneinheit,
wobei
eine Glasrohre an dem Steckerteil befestigt ist, das Basisende der
Bogenröhre
in die Glasröhre
eingefügt
ist und die Hüllröhre der
Bogenröhreneinheit und
die Glasröhre
miteinander verbunden und aneinander befestigt sind.
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Darüber hinaus
sieht die Erfindung ein Herstellungsverfahren für die Entladungsröhre vor,
welche umfasst: eine Bogenröhreneinheit
mit einer Bogenröhre
und einer Hüllröhre, welche
die Bogenröhre zylindrisch
umgibt, und ein Steckerteil für
das Befestigen und Tragen des Basisendes der Bogenröhreneinheit,
wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Einschieben des Basisendes
der Bogenröhreneinheit in
eine Glasröhre,
die zuvor an dem Steckerteil befestigt worden ist; und
Verbinden
und Befestigen der Hüllröhre und
der Glasröhre
miteinander in einem solchen Zustand, dass die Tiefe des Einschubs
der Bogenröhre
reguliert ist, um den Abstand zwischen einer optischen Bezugsebene
des Steckerteils und einer vorbestimmten Position des Entladungslicht
abstrahlenden Abschnitts der Bogenröhre auf eine vorbestimmte Größe einstellen.
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Falls
die "Glasröhre", in die das Basisende der
Bogenröhreneinheit
eingeschoben werden kann, und die mit der Hüllröhre verbunden und befestigt werden
kann, verwendet wird, ist eine spezifische Struktur wie die Länge, die
Abschnittsform oder das Material nicht besonders eingeschränkt. Darüber hinaus
ist das Verfahren der Befestigung der "Glasröhre" an dem Steckerteil nicht besonders
eingeschränkt.
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Falls
die "vorbestimmte
Position des Entladungslicht abstrahlenden Abschnitts" der Bogenröhre spezifiziert
werden kann, ist ihre spezifische Position nicht besonders eingeschränkt. Z.
B. ist es möglich,
die Position einer Spitze eines der Paare von Elektroden, welche
die Bogenröhre
bilden, oder eine zentrale Position zwischen den Elektrodenpaaren anzuwenden.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen im Folgenden beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht, die eine Entladungslampe nach einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 ist
eine Schnittdarstellung, welche die Entladungslampe zeigt,
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3(a) bis 3(c) sind
Seitenansichten, welche den Schritt des Zusammenbaus der Entladungslampe
zeigen,
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4(a) und 4(b) sind
Seitenansichten, welche einen Schritt des Regulierens der Tiefe
des Einfügens
einer Bogenröhreneinheit
in dem Zusammenbauschritt zeigen,
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5 ist eine Seitenansicht, welche die Entladungslampe
und eine Halogenlampe vom HB4-Typ zeigen, die angeordnet sind, um
ihre Kompatibilität zu
erläutern,
und
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6 ist
eine Darstellung, die ein konventionelles Beispiel in derselben
Weise wie in 2 zeigt.
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1 und 2 sind
eine Seitenansicht und eine Schnittdarstellung, die eine Entladungslampe 10 nach
einer Ausführungsform
der Erfindung zeigen.
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Wie
in diesen Zeichnungen gezeigt, umfasst die Entladungslampe 10 nach
der Ausführungsform eine
Bogenröhreneinheit 12,
die sich in einer Längsrichtung
entlang einer optischen Achse Ax erstreckt, und ein isolierendes
Steckerteil 14 für
das Befestigen eines Basisendes (eines hinteren Endes) 12a der
Bogenröhreneinheit 12 durch
eine Glasröhre 50.
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Die
Bogenröhreneinheit 12 umfasst
eine Bogenröhre 16 und
eine Hüllröhre 18,
welche die Bogenröhre
zylindrisch umgibt.
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Die
Bogenröhre 16 umfasst
einen Bogenröhrenkörper 20 mit
einem fast elliptischen, sphärischen, leuchtenden
Röhrenab schnitt 20a,
der aus Quarzglas gebildet ist, und einem Paar von Elektrodenaufbauten 22A und 22B,
die mit dem Bogenröhrenkörper 20 auf
beiden Seiten des leuchtenden Röhrenabschnitts 20a mit
Quetschung abgedichtet sind. Andererseits besteht die Hüllröhre 18 aus
einer Quarzglasröhre,
die mit einem ultraviolette Strahlung absorbierenden Stoff dotiert
und mit dem Bogenröhrenkörper 20 an
beiden Enden in einer Längsrichtung
verschweißt
ist. Ein hinteres Ende 20b des Bogenröhrenkörpers 20 erstreckt
sich zylindrisch von der Schweißposition
nach hinten zu der Hüllröhre 18.
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Die
Elektrodenaufbauten 22A und 22B sind jeweils vorgesehen
mit stabförmigen
Elektroden 26A und 26B und Leitungsdrähten 28A und 28B,
die miteinander über
Metallfolien 30A und 30B verbunden und aneinander
befestigt sind, und die Spitzenabschnitte der stabförmigen Elektroden 26A und 26B ragen
von beiden Seiten in Längsrichtung
in den leuchtenden Röhrenabschnitt 20a hinein.
Durch eine an die beiden stabförmigen
Elektroden 26A und 26B angelegte Hochspannung
wird ein Entladungslicht ausstrahlender Abschnitt 16a zwischen
den stabförmigen
Elektroden 26A und 26B gebildet. Jeder der Leitungsdrähte 28A und 28B erstreckt
sich von dem Bogenröhrenkörper 20 nach
vorn bzw. nach hinten.
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Der
Leitungsdraht 28A an der Vorderseite ist an seinem vorderen
Ende mit einem vorderen Ende 32a eines Leitungsdrahts 32 punktverschweißt. Der Leitungsdraht 32 erstreckt
sich in Längsrichtung
in der Nähe
eines Abschnitts unter der Bogenröhreneinheit 12 und
ist von einer aus Keramik gebildeten Hülle 34 umgeben, und
der vordere Abschnitt 32a und ein Abschnitt 32b in
der Nähe
des vorderen Abschnitts sind von der Hülle 34 freigelegt.
Der vordere Abschnitt 32a des Leitungsdrahtes 32 erstreckt
sich rechtwinklig nach oben zu dem Leitungsdraht 28A, und
der Abschnitt 32b in der Nähe des vorderen Abschnitts
erstreckt sich schräg
nach oben.
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Die
isolierende Steckereinheit 14 umfasst einen isolierenden
Stecker 40, der aus einem isolierenden Material gebildet
ist, eine Endkappe 42, die den plusseitigen Anschluss der
Ent ladungslampe 10 darstellt, und einen Kontaktring 44,
der den minusseitigen Anschluss der Entladungslampe 10 darstellt.
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Der
isolierende Stecker 40 umfasst einen Innenzylinderabschnitt 40a,
einen Außenzylinderabschnitt 40b,
der gebildet ist, um an einem hinteren Abschnitt mit dem Innenzylinderabschnitt 40a verbunden
zu sein, einen Diaphragmaabschnitt 40c für das Blockieren
des hinteren Endes des Innenzylinderabschnitts 40a, einen
Zylinderflanschabschnitt 40d, der sich von dem Umfangskantenabschnitt
des Diaphragmaabschnitts 40c nach hinten erstreckt, einen
Vorsprungsabschnitt 40e, der von dem zentralen Teil des
Diaphragmaabschnitts 40c nach hinten herausragt, und einen
Ringabschnitt 40f, der an der äußeren Umfangsoberfläche des Außenzylinderabschnitts 40b ausgebildet
ist.
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Ein
Leitungsdrahtdurchführungsloch 40g, das
sich in Längsrichtung
erstreckt, ist in dem zentralen Teil des Vorsprungsabschnitts 40e gebildet.
Die vordere Stirnseite des Diaphragmaabschnitts 40c verläuft konisch
auf das Leitungsdrahtdurchführungsloch 40g zu.
Ein Einschubloch 40h, in welches das hintere Ende des Leitungsdrahts 32 und
der Hülle 34 einzuschieben
sind, ist zwischen dem Innenzylinderabschnitt 40a und dem
Außenzylinderabschnitt 40b am
unteren Ende des isolierenden Steckers 40 ausgebildet.
Ein Paar von linken und rechten Positionierungsstiften 40i ist
am hinteren Ende der äußeren Umfangsoberfläche des
Außenzylinderabschnitts 40b ausgebildet.
Kugelförmige
Vorsprünge 40j sind an
drei Umfangsabschnitten in regelmäßigen Intervallen an der vorderen
Stirnfläche
des Ringabschnitts 40f ausgebildet, und die optische Bezugsebene
P0 der isolierenden Steckereinheit 14 wird durch eine Ebene
in Kontakt mit diesen drei kugelförmigen Vorsprüngen 40j dargestellt.
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Die
isolierende Kappe 42 wird in den Vorsprungabschnitt 40e des
isolierenden Steckers 40 von hinten aufgepresst und befestigt
und mittels Laser mit dem Leitungsdraht 28B um das Leitungsdrahteinführungsloch 42a herum
verschweißt,
welches an seinem Spitzenende ausgebildet ist. Andererseits wird
der Kontaktring 44 an der äußeren Umfangsoberfläche des
Diaphragmaab schnitts 40c des isolierenden Steckers 40 befestigt,
und das hintere Ende des Leitungsdrahts 32 wird mit dem
Kontaktring verschweißt.
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In
der Ausführungsform
ist die Bogenröhreneinheit 12 an
der isolierenden Steckereinheit 14 befestigt und wird von
ihr getragen durch Einschieben des Basisendes 12a der Bogenröhreneinheit 12 in die
Glasröhre 50,
die zuvor an der isolierenden Steckereinheit 14 befestigt
wurde, und durch Verbinden und Befestigen der Hüllröhre 18 der Bogenröhreneinheit 12 mit
der Glasröhre 50.
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Die
Glasröhre 50 ist
eine zylindrische Röhre, die
aus Aluminosilikat gebildet ist und einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner
als der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 40a des
isolierenden Steckers 40 ist, und der einen Innendurchmesser
hat, der geringfügig
größer als
der Außendurchmesser
der Hüllröhre 18 ist.
Die Gesamtlänge
der Glasröhre 50 ist
auf eine Größe eingestellt (größer um angenähert 5 bis
10 mm), welche etwas länger
als die Tiefe (Länge
in Längsrichtung)
des Innenzylinderabschnitts 40a des isolierenden Steckers 40 ist.
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3(a) bis 3(c) sind
Seitenansichten, die einen Schritt des Zusammenbaus der Entladungslampe 10 nach
dieser Ausführungsform
zeigen.
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Wie
in 3(a) gezeigt, wird die Glasröhre 50 vorab
mit der isolierenden Steckereinheit 14 verbunden und daran
befestigt. Das Verbinden und Befestigen wird durch Aufbringen eines
Klebers 52 an der inneren Umfangsoberfläche des Innenzylinderabschnitts 40a in
dem isolierenden Stecker 40 der isolierenden Steckereinheit 14 und
dann durch Einschieben der Glasröhre 50 in
den Innenzylinderabschnitt 40a ausgeführt. In diesem Fall wird die
hintere Endfläche
der Glasröhre 50 mit
dem Diaphragmaabschnitt 40c des isolierenden Steckers 40 zum
Anstoß gebracht,
so dass der Abstand des nach vom vorspringenden Endes der Glasröhre 50 von
der vorderen Endfläche
des Innenzylinderabschnitts 40a immer einen konstanten
Wert hat.
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Wie
in 3(b) gezeigt, wird als Nächstes ein
Kleber 54 auf die innere Umfangsoberfläche der Glasröhre 50 aufgebracht,
und das Basisende 12a der Bogenröhreneinheit 12 wird
dann in die Glasröhre 50 eingeschoben,
so dass die Hüllröhre 18 mit
der Glasröhre 50 verbunden
und an ihr befestigt wird. In diesem Fall wird der Betrag des Einschubs
der Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 reguliert,
bevor sich der Kleber 54 verfestigt (was weiter unten beschrieben
wird).
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Wie
in 3(c) gezeigt, werden die hinteren Enden
des Leitungsdrahts 32 und der Hülle 34 in das Einschubloch 40h des
isolierenden Steckers 40 eingeschoben, und dabei wird das
hintere Ende des Leitungsdrahts 32 mit dem Kontaktring 44 mittels
Laser verschweißt
und das vordere Ende 32a des Leitungsdrahts 32 mit
dem vorderen Ende des Leitungsdrahts 28A punktverschweißt. Darüber hinaus
wird der Abschnitt des Leitungsdrahts 28A, der hinter der
Anschlusskappe 42 vorsteht, abgeschnitten, und das hintere
Ende wird mit der Anschlusskappe 42 mittels Laser verschweißt. Folglich
ist die Entladungslampe 10 vollständig zusammengebaut.
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4(a) und 4(b) sind
Seitenansichten, die einen Schritt des Regulierens des Betrags des Einschubs
der Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 bei
dem Schritt des Zusammenbaus zeigt. Der Betrag des Einschubs wird
unter Verwendung der in der Zeichnung gezeigten Einschubregulierungslehre 2 reguliert.
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Die
Einschubregulierungslehre 2 hat eine obere Endfläche 2a,
die eingerichtet ist, um eine fast identische Seitenabschnittsform
zu den Seitenvorsprungsformen der Bogenröhreneinheit 12, der
Glasröhre 50 und
der isolierenden Steckereinheit 14 zu haben. Der Abschnitt
der oberen Endfläche 2a,
die mit der Hüllröhre 18 korrespondiert,
ist als ein halbzylinderförmiger,
konkaver Abschnitt 2a1 ausgebildet, der dieselbe Gestalt
wie die der äußeren Umfangsoberfläche der
Hüllröhre 18 hat,
und darüber
hinaus ist der Abschnitt der oberen Endfläche 2a, der mit dem isolierenden
Stecker 40 korrespondiert, als ein halbzylinderförmiger,
konkaver Abschnitt 2a2 ausgebildet, der diesel be Gestalt
wie die der äußeren Umfangsoberfläche des
Außenzylinderabschnitts 40b des
isolierenden Steckers 40 hat. Eine die Positionierungsstifte
aufnehmende Oberfläche 2d für die Aufnahme
eines Paares von linken und rechten Stiften 40i, die in
dem Außenzylinderabschnitt 40b des
isolierenden Steckers 40 ausgebildet sind, ist sowohl an der
linken als auch an der rechten Seite des halbzylinderförmigen,
konkaven Abschnitts 2a2 ausgebildet.
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Ein
Abschnitt zwischen dem halbzylinderförmigen, konkaven Abschnitt 2a1 und
dem halbzylinderförmigen,
konkaven Abschnitt 2a2 in der oberen Endfläche 2a der
Einschubregulierungslehre 2 ist wie eine Stufe ausgebildet,
und eine vertikale Oberfläche 2b in
einem Abschnitt, der in der untersten Stufe positioniert ist, definiert
die Position der optischen Bezugsebene P0 des
isolierenden Steckers 14. Darüber hinaus ist die vordere
Endfläche 2c der
Einschubregulierungslehre 2 so ausgebildet, dass sie in
einem Abstand L0 von der vertikalen Oberfläche 2b positioniert
ist. Der Abstand L0 ist eine festgesetzte
Dimension von der optischen Bezugsebene P0 in
der Entladungslampe 10 bis zur Position der Spitze der
stabförmigen
Elektrode 26B auf der hinteren Seite der Bogenröhreneinheit 12 (die
vorbestimmte Position des Entladungslicht ausstrahlenden Abschnitts 16a).
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Um
den Betrag des Einschubs der Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 zu
regulieren, wird zuerst ein Entladungslampenzwischenprozessprodukt 10', das erhalten
wird unmittelbar nachdem das Basisende 12a der Bogenröhre 50 eingeschoben ist,
an die Einschubregulierungslehre 2 angesetzt, so dass die
optische Achse Ax horizontal ist, wie in 4(a) gezeigt.
In dieser Stufe hat sich der Kleber 54, der auf die innere
Umfangsoberfläche
der Glasröhre 50 aufgebracht
wurde, noch nicht verfestigt.
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Wie
in 4(b) gezeigt, wird der isolierende Stecker 14 des
Entladungslampenzwischenprozessprodukts 10', der an die Einschubregulierungslehre 2 angesetzt
ist, leicht nach vom gedrückt,
damit der kugelförmige
Vorsprung 40j, der am unteren Ende des Ringabschnitts 40f des
isolierenden Steckers 40 positioniert ist, an der vertikalen
Oberfläche 2b der
Einschubregulierungslehre 2 anstößt. In diesem Zustand wird
die Bogenröhreneinheit 12 in
einer Längsrichtung
bewegt, um den Betrag des Einschubs der Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 zu
regulieren.
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Der
Betrag des Einschubs wird reguliert, um eine Dimension L zwischen
der optischen Bezugsebene P0 und der Position
der Spitze der stabförmigen Elektrode 26B in
dem Entladungslampenzwischenprozessprodukt 10' zur Koinzidenz
mit dem Abstand L0 zu bringen. Insbesondere
wird die Regulierung ausgeführt,
indem die Position der Spitze der stabförmigen Elektrode 26B zur
Koinzidenz mit der vorderen Endfläche 2c der Einschubregulierungslehre 2 unter Beobachtung
gebracht wird.
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Wie
oben im Detail beschrieben, wird die Glasröhre 50 in der Entladungslampe 10 nach
der Ausführungsform
an der isolierenden Steckereinheit 14 befestigt, dann wird
das Basisende 12a der Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 eingeschoben
und die Hüllröhre 18 der
Bogenröhreneinheit 12 mit
der Glasröhre 50 verbunden
und an ihr befestigt. Deshalb kann die Bogenröhreneinheit 12 an
der isolierenden Steckereinheit 14 mit einer einfachen Struktur
befestigt und von ihr getragen werden, und es ist möglich, die
Möglichkeit
einer Beschädigung der
Hüllröhre 18,
z. B. durch Zerbrechen unter der Befestigungskraft des Metallbands
wie in der konventionellen Technik, zu beseitigen.
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Wenn
darüber
hinaus in der Ausführungsform
die Entladungslampe 10 herzustellen ist, wird das Basisende 12a der
Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 eingeschoben,
welche zuvor an der isolierenden Steckereinheit 14 befestigt
wurde, und die Hüllröhre 18 und
die Glasröhre 50 werden
dann in einem solchen Zustand miteinander verbunden und aneinander
befestigt, in dem der Abstand L zwischen der optischen Bezugsebene
P0 der isolierenden Steckereinheit 14 und der Position
der Spitze der stabförmigen
Elektrode 26B der Bogenröhre 16 mit dem festge setzten
Abstand L0 zusammenfällt. Deshalb kann die Bogenröhreneinheit 12 an
der isolierenden Steckereinheit 14 in einem einfachen Prozess
befestigt und von ihr getragen werden, und es ist möglich, die
Möglichkeit
einer Beschädigung
der Hüllröhre 18 zu
beseitigen, z. B. durch Zerbrechen unter der Befestigungskraft des
Metallbands wie in der konventionellen Technik.
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In
der Ausführungsform
werden zusätzlich die
Hüllröhre 18 und
die Glasröhre 50 miteinander verbunden
und aneinander befestigt, so dass die Bogenröhre 12 über eine
vergleichsweise lange zylindrische Oberfläche getragen werden kann. Auch
in dem Fall, in dem eine Vibrationsbelastung und eine Stoßbelastung
auf die Entladungslampe 10 einwirken, ist es deshalb möglich, die
Hüllröhre 18 wirksam vor
einer Beschädigung
zu bewahren.
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In
der Ausführungsform
werden die Glasröhre 50 darüber hinaus
aus Aluminosilikat gebildet, das die Eigenschaft der Absorption
von ultravioletter Strahlung hat. Deshalb kann die ultraviolette
Strahlung, die aus dem Basisende 20b des Bogenlampenröhrenkörpers 20 dringt,
das nicht durch die Hüllröhre 18 umgeben
ist, in der Glasröhre 50 absorbiert
werden. Folglich ist es möglich,
die isolierende Steckereinheit 14 wirksam vor einer Verschlechterung
durch die Bestrahlung mit ultravioletter Strahlung zu schützen, die
aus dem Basisende 20b des Bogenlampenröhrenkörpers 20 dringt.
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Wenn
in der Ausführungsform
die Hüllröhre 18 mit
der Glasröhre 50 verbunden
und an ihr befestigt wird, wird der Kleber 54 auf der inneren
Umfangsfläche
der Glasröhre 50 aufgebracht,
und das Basisende 12a der Bogenröhreneinheit 12 wird
dann in die Glasröhre 50 eingeschoben,
um den Betrag des Einschubs zu regulieren. Stattdessen kann das
Basisende 12a der Bogenröhreneinheit 12 in
die Glasröhre 50 eingeschoben
und der Betrag des Einschubs reguliert werden, und dann der Kleber 54 zwischen die
Glasröhre 50 und
die Hüllröhre 18 von
der vorderen Endseite der Glasröhre 50 injiziert
werden. Folglich ist es ebenfalls möglich, die Hüllröhre 18 und
die Glasröhre 50 miteinander
zu verbinden und aneinander zu befestigen.
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In
der Entladungsröhre 10 nach
der Ausführungsform
kann der festgesetzte Abstand L0 zwischen
der optischen Bezugsebene P0 und der Position
der Spitze der stabförmigen
Elektrode 26B so gesetzt werden, dass sie einen geeigneten
Wert hat, der von einem Originalwert unterschiedlich ist. Folglich
kann die Entladungslampe 10 auch für ein Beleuchtungswerkzeug
(einen Fahrzeugscheinwerfer) verwendet werden, in das eine Halogenlampe
vom sogenannten HB4-Typ statt der Entladungslampe 10 eingesetzt
wird. Dieser Aspekt wird weiter unten im Detail beschrieben.
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5 ist eine Seitenansicht, welche die Entladungslampe 10 und
eine Halogenlampe 60 von einem HB4-Typ zeigt, welche nebeneinander
angeordnet sind.
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Wie
in 5(a) gezeigt, ist durch Einstellen eines
Abstands L1 zwischen der optischen Bezugsebene
P0 in der Entladungslampe 10 und
einer zentralen Position zwischen den stabförmigen Elektroden 26A und 26B (der
zentralen Position des Entladungslicht ausstrahlendem Abschnitts 16a)
auf einen Wert, der gleich einem Abstand L2 zwischen
der optischen Bezugsebene P0 in der in 5(b) gezeigten Halogenlampe und der zentralen
Position einer Wendel 60a (L1 =
L2) ist, möglich, ein fast äquivalentes
Lichtverteilungsmuster zu erreichen, selbst wenn die Entladungslampe 10 als
Lichtquelle verwendet wird, in die die Entladungslampe 10 statt
der Halogenlampe 60 eingesetzt wird. Dazu wird die zentrale
Position zwischen den stabförmigen
Elektroden 26A und 26B und die zentrale Position
der Wendel 60a angewendet, weil der Abstand a zwischen
den stabförmigen Elektroden 26A und 26B in
der Entladungslampe 10 und die Länge b der Wendel 60a geringfügig voneinander
abweichen (a < b).
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Um
zu erreichen, dass die Halogenlampe 60 und die Entladungslampe 10 eine
Kompatibilität
haben (d. h. um L1 = L2 zu
setzen), ist vorzuziehen, dass der festgesetzte Abstand L0 zwischen der optischen Bezugsebene P0 in der Entladungslampe und der Position
der Spitze der stabförmigen
Elektrode 26B auf L0 = L2 – a/2
gesetzt wird.
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In 5(b) wird eine Region A, die einen Glasröhrenabschnitt 62 der
Halogenlampe 60 umgibt, um fast die Form einer Teströhre einzunehmen (eine
Region, die in doppelt punktierter Strichlinie gezeigt ist), als
ein Raum für
exklusive Nutzung in der Halogenlampe 60 behalten, wenn
die Halogenlampe 60 in die Lichtquelle eingesetzt wird,
und es besteht die Möglichkeit,
dass eine Struktur wie ein Schirm außerhalb der Region A vorhanden
ist.
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In
dieser Hinsicht erstreckt sich in der Entladungslampe 10 nach
der Ausführungsform
der Abschnitt 32b in der Nähe der vorderen Endes des Leitungsdrahts 32 schräg nach oben.
Deshalb kann der belegte Raum starker reduziert werden als der in
einer konventionellen Entladungslampe. Insbesondere dann, wenn ein
Teil des Leitungsdrahts 32 und der Hülle 34 aus der Region
A herausragt, die in der doppelt punktierten Strichlinie in der
konventionellen Entladungslampe gezeigt wird, wie in einer gebrochenen Linie
von 5(a) gezeigt, kann verhindert
werden, dass sie aus der Region A in der Entladungslampe 10 herausragen.
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Wie
in der Struktur gezeigt, ist die Glasröhre in der Entladungslampe
nach der Erfindung an dem Steckerteil befestigt, das Basisende der
Bogenröhreneinheit
in die Glasröhre
eingeschoben und sind die Hüllröhre der
Bogenröhreneinheit
und die Glasröhre
miteinander verbunden und aneinander befestigt. Deshalb kann die
Bogenröhreneinheit
an dem Steckerteil mit einer einfachen Struktur befestigt und von
ihr getragen werden, und es ist möglich, die Möglichkeit
einer Beschädigung
der Hüllröhre zu beseitigen,
z. B. ein Zerbrechen durch die Befestigungskraft des Metallbands,
wie in der konventionellen Technik.
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In
dem Herstellungsverfahren einer Entladungslampe nach der Erfindung
wird darüber
hinaus das Basisende der Bogenröhreneinheit
in die Glasröhre
eingeschoben, welche zuvor an dem Steckerteil befestigt wurde, und
die Hüllröhre und
die Glasröhre
werden dann in einem solchen Zustand miteinander verbunden und aneinander
befestigt, dass der Betrag des Einschubs der Bogen röhreneinheit
reguliert wird, um den Abstand zwischen der optischen Bezugsebene
des Steckerteils und der vorbestimmten Position des Entladungslicht
ausstrahlenden Abschnitts der Bogenröhre auf eine vorbestimmte,
festgesetzte Größe einzustellen.
Deshalb kann die Bogenröhreneinheit
an dem Steckerteil in einem einfachen Prozess befestigt und von
ihm getragen werden, und es ist möglich, die Möglichkeit
zu beseitigen, dass die Hüllröhre beschädigt werden
könnte,
z. B. durch ein Zerbrechen durch die Befestigungskraft des Metallbands,
wie in der konventionellen Technik.
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Nach
der Erfindung werden zusätzlich
die Hüllröhre 18 und
die Glasröhre 50 miteinander
verbunden und aneinander befestigt, so dass die Bogenröhre 12 über eine
vergleichsweise lange zylindrische Oberfläche getragen werden kann. Auch
in dem Fall, in dem eine Vibrationsbelastung und eine Stoßbelastung
auf die Entladungslampe 10 einwirken, ist es möglich, die
Hüllröhre 18 wirksam
vor einer Beschädigung
zu bewahren.
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In
der Erfindung ist das Material der Glasröhre nicht besonders eingeschränkt, wie
oben beschrieben. Falls ein ultraviolette Strahlung absorbierendes
Material verwendet wird, können
die folgenden Funktionen und Wirkungen erzielt werden.
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Insbesondere
wird in der Bogenröhreneinheit
das ultraviolette Strahlung absorbierende Material als das Material
der Hüllröhre verwendet,
um keine ultraviolette Strahlung nach außen abzustrahlen. Auch in diesem
Fall dringt ultraviolette Strahlung in geringem Maß aus dem
Basisende der Bogenröhre, welches
nicht von der Hüllröhre umgeben
ist. Es gibt ein Problem, dass das Steckerteil zu einer Verschlechterung
neigt, falls die ausdringende ultraviolette Strahlung das Steckerteil
bestrahlt. Falls als Material der Glasröhre das ultraviolette Strahlung
absorbierende Material verwendet wird, ist es möglich, wirksam zu verhindem,
dass die ultraviolette Strahlung, die aus dem Basisende der Bogenröhre dringt, das
Steckerteil bestrahlt, was zu einer Verschlechterung des Steckerteils
führen
würde.
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Während die
spezifische Zusammensetzung des ultraviolette Strahlung absorbierenden
Teils nicht besonders eingeschränkt
ist, ist es möglich,
ein hartes Glas wie etwa Aluminosilikat und Quarzglas zu verwenden,
das mit einem ultraviolette Strahlung absorbierenden Stoff dotiert
ist.
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Natürlich kann
die "Glasröhre" farblos und klar
sein oder kann eine geeignete Farbe (z. B. blau, gelb oder schwarz)
haben. In solch einem Fall wird die Leuchtfarbe der Entladungslampe
nicht beeinflusst, aber das Design der Entladungslampe kann eine
Neuheit sein.