DE10030808B4 - Bogenentladungsröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Bogenentladungsröhre mit
einem Bogenentladungsröhrenkörper (20), der eine Lichtemissionsröhre (20a) mit einem Entladungsraum (24) und mit an den beiden Seiten des Entladungsraums (24) ausgebildeten Abquetschdichtungsabschnitten (20b1, 20b2) enthält, wobei die Lichtemissionsröhre (20a) aus Quarzglas hergestellt ist; und
zwei Wolframelektroden (26A, 26B), die in der Weise mit den jeweiligen Abquetschdichtungsabschnitten (20b1, 20b2) abquetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der beiden Wolframelektroden (26A), (26B) in den Entladungsraum (24) hineinragen, wobei
die durchschnittliche Rauhigkeit (Ra) der Oberfläche jeder der Wolframelektroden (26A, 26B) höchstens 3μm beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenentladungsröhre und Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre. Derartige Bogenentladungssröhren werden als Lichtquelle, etwa für Fahrzeugscheinwerfer, verwendet.
  • Seit mehreren Jahren werden Bogenentladungsröhren, die jeweils eine hohe Helligkeit erreichen können, als Lichtquellen, z.B. als Fahrzeugscheinwerfer, in großem Umfang genutzt.
  • Im allgemeinen enthält eine als Lichtquelle wie etwa für einen Fahrzeugscheinwerfer dienende Bogenentladungsröhre, wie sie in 5 gezeigt ist, einen Quarzglas-Bogenentladungsröhrenkörper 104 mit an beiden Seiten ausgebildeten Abquetschdichtungsabschnitten 104b und einer Lichtemissionsröhre 104a, die einen Entladungsraum 102 bildet. Außerdem enthält die Bogenentladungsröhre zwei Wolframelektroden 106, die in der Weise in den Abquetschdichtungsabschnitten 104b quetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der Wolframelektroden 106 in den Entladungsraum 102 hineinragen.
  • Die wie oben beschrieben konstruierte Bogenentladungsröhre ist so beschaffen, daß jede Wolframelektrode 106 elektrisch poliert wird, um die Oberfläche jeder Wolframelektrode 106 zum Erhalten einer vorgegebenen Entladungskennlinie zu glätten.
  • Unter dem Gesichtspunkt, das Auftreten eines Lecks an dem Bogenentladungsröhrenkörper 104 zu verhindern, wurde festgestellt, daß zum Aufrechterhalten der Entladungskennlinie ausgeführte einfache Elektropolierverfahren keine ausreichende Glattheit der Oberfläche jeder Wolframelektrode 106 erreichen können.
  • Wenn die Oberfläche jeder Wolframelektrode 106 eine gewisse Rauhigkeit aufweist, gelangen die Wolframelektroden 106 und die Abquetschdichtungsabschnitte 104b, wie in 6 gezeigt, nach dem Abquetschabdichten der Wolframelektroden 106 mit den Abquetschdichtungsabschnitten 104b mit großen Vertiefungen und Vorsprüngen miteinander in Eingriff. In einem an die Oberflächen der Abquetschdichtungsabschnitte 104b angrenzenden Gebiet, mit dem die Abquetschdichtungsabschnitte 104b mit den Wolframelektroden 106 verbunden sind, bleibt somit eine unangemessen hohe Druckbeanspruchung erhalten. Die große Druckbeanspruchung führt dazu, daß während der Verwendung der Bogenentladungsröhre ein Bruch des Bogenentladungsröhrenkörpers 104 eintreten kann. Somit entsteht zwischen dem Entladungsraum 102 und dem Außenraum ein Leck. Dadurch entsteht das Problem, daß die Lebensdauer der herkömmlichen Bogenentladungsröhre unzureichend kurz ist.
  • Aus der Druckschrift EP 0 871 202 A2 ist eine Metallhalogenidentladungslampe mit einem Entladungskörper bekannt, bei dem die Elektroden aus Metallfolie gebildet und in dem Entladungskörper durch thermische Verformung dichtend gehalten sind. Die Endabschnitte der Elektroden werden derart geschliffen, daß eine Oberflächenrauheit im Bereich von 0,25 < Ra < 0,8 μm entsteht.
  • Aus der Druckschrift US 5,404,078 ist ebenfalls eine Hochdruckentladungslampe bekannt, bei der die Oberflächenrauheit der Elektroden im Bereich von 10 bis 50 μm Ra ausgebildet ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bogenentladungsröhre sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre anzugeben, wobei die Lebensdauer der Bogenentladungsröhre hoch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bogenentladungsröhre nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre nach Anspruch 3. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Demgemäß wird eine Bogenentladungsröhre geschaffen mit: einem Bogenentladungsröhrenkörper, der eine Lichtemissionsröhre enthält, die so beschaffen ist, daß sie einen Entladungsraum bildet, wobei an ihren beiden Seiten Abquetschdichtungsabschnitte ausgebildet sind, und die aus Quarzglas hergestellt ist; und zwei Wolframelektroden, die in der Weise mit den Abquetschdichtungsabschnitten abquetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der beiden Wolframelektroden in den Entladungsraum hineinragen, wobei die durchschnittliche Rauhigkeit der Oberfläche jeder der Wolframelektroden auf höchstens 3 μm eingestellt ist.
  • Die Wolframelektrode kann aus reinem Wolfram oder aus einem Material hergestellt werden, in dem zu dem Wolfram als Hauptkomponente des Grundmaterials andere Komponenten hinzugefügt werden.
  • Die Oberflächen der Wolframelektrode müssen die Oberflächen der mit den Abquetschdichtungsabschnitten abquetschabgedichteten Abschnitte enthalten. Somit müssen die Oberflächen der Wolframelektrode nicht notwendig die Gesamtoberflächen sein.
  • Die wie oben beschriebene, konstruierte Bogenentladungsröhre ist so beschaffen, daß die beiden Wolframelektroden in den auf den beiden Seiten der Lichtemissionsröhre des Bogenentladungsröhrenkörpers ausgebildeten Abquetschdichtungsabschnitten in der Weise abquetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der Wolframelektroden in den Entladungsraum hineinragen. Jede der Wolframelektroden besitzt Oberflächen mit einer ausgezeichneten Glätte, so daß die durchschnittliche Rauhigkeit der Oberfläche jeder der Wolframelektroden höchstens 3μm beträgt. Somit werden die folgenden Operationen und Wirkungen erhalten.
  • Wenn die Wolframelektroden mit den Abquetschdichtungsabschnitten abquetschabgedichtet werden, gelangen die beiden Elemente mit kleinen Vertiefungen und Vorsprüngen in Eingriff miteinander. Somit kann das Problem, das bei der herkömmlichen Konstruktion dadurch entsteht, daß an den Oberflächen der Abquetschdichtungsabschnitte, an denen die Abquetschdichtungsabschnitte mit den Wolframelektroden verbunden sind, eine unerwünscht hohe Druckbeanspruchung verbleibt, verhindert werden.
  • Wenn wegen der Restdruckbeanspruchung während der Verwendung der Bogenentladungsröhre ein Bruch des Bogenentladungsröhrenkörpers eintritt, ist der Bruch somit auf einen lokalen Abschnitt, d.h. auf ein an die Verbindungsoberfläche angrenzendes Gebiet, beschränkt. Das heißt, der Bruch wird nicht größer und erreicht somit nicht die Oberfläche des Bogenentladungsröhrenkörpers. Im Ergebnis kann das Auftreten eines Lecks zwischen dem Entladungsraum und dem Außenraum verhindert werden.
  • Somit kann die Lebensdauer der bevorzugten Bogenentladungsröhre, die so beschaffen ist, daß sie das Auftreten eines Lecks wegen eines Bruchs des Bogenentladungsröhrenkörpers verhindert, verlängert werden.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre geschaffen, mit: einem Bogenentladungsröhrenkörper, der eine Lichtemissionsröhre enthält, die so beschaffen ist, daß sie einen Entladungsraum bildet, wobei an ihren beiden Seiten Abquetschdichtungsabschnitte ausgebildet sind, und die aus Quarzglas hergestellt ist; und zwei Wolframelektroden, die in der Weise mit den Abquetschdichtungsabschnitten abquetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der beiden Wolframelektroden in den Entladungsraum hineinragen, wobei das Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre die folgenden Schritte umfaßt: Einschieben einer Wolframelektrode, die so beschaffen ist, daß die mittlere Oberflächenrauhigkeit höchstens 3μm beträgt, in die Abschnitte einer Quarzglasröhre, in denen die Abquetschdichtungsabschnitte ausgebildet werden, und Anordnen der Wolframelektrode in diesen Abschnitten; und Abquetschabdichten der Abschnitte, in denen die Abquetschdichtungsabschnitte ausgebildet werden, in einem Zustand, in dem die Abschnitte, in denen die Abquetschdichtungsabschnitte ausgebildet werden, auf wenigstens 2000°C erwärmt werden, so daß jeder Abquetschdichtungsabschnitt ausgebildet wird.
  • Die Abschnitte, in denen die Abquetschdichtungsabschnitte ausgebildet werden, werden beim Ausführen der Abquetschabdichtoperation auf eine hohe Temperatur von wenigstens 2000°C erwärmt. Somit kann die Haftfestigkeit zwischen den Wolframelektroden und den Abquetschdichtungsabschnitten erhöht werden. Somit verbleibt in einem weiten Bereich in einem an die Verbindungsoberflächen zwischen den Abquetschdichtungsabschnitten und den Wolframelektroden angrenzenden Gebiet eine niedrige Druckbeanspruchung.
  • Somit wird der wegen der Restdruckbeanspruchung während der Verwendung der Bogenentladungsröhre auftretende Bruch des Bogenentladungskörpers in dem an die Verbindungsoberfläche angrenzenden Gebiet gleichmäßig verteilt. Dadurch kann eine Ausdehnung des Bruchs auf einen anderen Abschnitt wirksam verhindert werden. Im Ergebnis kann außerdem das Auftreten eines Lecks zwischen dem Entladungsraum und dem Außenraum wirksam verhindert werden.
  • Somit ermöglicht die Nutzung des bevorzugten Verfahrens zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre eine weitere Verlängerung der Lebensdauer der Bogenentladungsröhre.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer Entladungslampe mit einer Bogenentladungsröhre gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des in 1 gezeigten Abschnitts II;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht des in 2 gezeigten Abschnitts III;
  • 4 eine Prinzipdarstellung eines Abquetschabdichtprozesses gemäß einer Ausführungsform zum Abquetschabdichten einer Wolframelektrode mit einem Abschnitt einer Quarzglasröhre, in dem der Abquetschdichtungsabschnitt ausgebildet wird;
  • 5 die bereits erwähnte Prinzipdarstellung eines Beispiels einer herkömmlichen Bogenentladungsröhre; und
  • 6 die bereits erwähnte vergrößerte Ansicht des in 5 gezeigten Abschnitts VI.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der Entladungskolben 10 ein Lichtquellen kolben, der z.B. in einem Fahrzeugscheinwerfer angebracht ist. Die Entladungslampe 10 enthält eine in Längsrichtung verlaufende Bogenentladungsröhreneinheit 12 und eine Isoliersteckereinheit 14 zum Befestigen und Abstützen des hinteren Endes der Bogenentladungsröhreneinheit 12.
  • Die Bogenentladungsröhreneinheit 12 enthält eine einteilig ausgebildete Bogenentladungsröhre 16 und eine Hüllenröhre 18, welche die Bogenentladungsröhre 16 umgibt.
  • Die Bogenentladungsröhre 16 enthält einen Bogenentladungsröhrenkörper 20, der durch maschinelles Bearbeiten einer Quarzglasröhre erhalten wird, und eine vordere und eine hintere Elektrodenbaueinheit 22A und 22B, die in den Bogenentladungsröhrenkörper 20 hineingesteckt sind.
  • Der Bogenentladungsröhrenkörper 20 enthält eine in seinem Mittelabschnitt ausgebildete, im wesentlichen elliptisch geformte Lichtemissionsröhre 20a. Außerdem sind an dem vorderen und an dem hinteren Abschnitt der Lichtemissionsröhre 20a die Abquetschdichtungsabschnitte 20b1 und 20b2 ausgebildet. In der Lichtemissionsröhre 20a verläuft in Längsrichtung ein im wesentlichen elliptisch geformter Entladungsraum 24. In dem Entladungsraum 24 sind Xenongas und ein Metallhalogenid enthalten.
  • Die Elektrodenbaueinheiten 22A und 22B sind in der Weise konstruiert, daß die stabförmigen Wolframelektroden 26A und 26B und die Anschlußdrähte 28A und 28B über die Molybdänfolienteile 30A und 30B miteinander verbunden und aneinander befestigt sind. Die Elektrodenbaueinheiten 22A und 22B sind mit den Abquetschdichtungsabschnitten 20b1 und 20b2 an dem Bogenentladungsröhrenkörper 20 abquetschabgedichtet. Die Molybdänfolienelemente 30A und 30B sind vollständig in die Abquetschdichtungsabschnitte 20b1 und 20b2 eingebettet. Die Wolframelektroden 26A und 26B ragen in der Weise in den Entladungsraum 24, daß ihre vorderen Enden in Längsrichtung einander gegenüberliegen.
  • Jede Wolframelektrode 26A und 26B ist so beschaffen, daß das Grundmaterial behandeltes Wolfram (mit mehreren Prozent Thoriumoxid dotiertes Wolfram) ist. Jede Außenoberfläche 26Aa und 26Ba der Wolframelektroden 26A und 26B wird einem starken Elektropolierverfahren unterworfen. Somit beträgt die mittlere arithmetische Abweichung des Rauheitsprofil 5 Ra jeder Außenoberfläche 26Aa und 26Ba höchstens 3μm (es wird angemerkt, daß der Wellenbegrenzung λc = 0,8mm und die Rauheitsbezugsstrecke In = 4mm beträgt). Die vorderen Stirnseiten 26Ab und 26Bb der Wolframelektroden 26A und 26B werden trommelpoliert.
  • Um eine zufriedenstellende Entladungskennlinie zu erhalten, beträgt der Krümmungsradius der Ecke R jeder vorderen Stirnseite 26Ab und 26Bb etwa 0,04mm bis etwa 0,06mm.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des in 2 gezeigten Abschnitts III, die einen Zustand der Oberfläche zeigt, mit der die Wolframelektrode 26B und der Abquetschdichtungsabschnitt 20b2 nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten der Entladungslampe 10 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsoberfläche zwischen der anderen Wolframelektrode 26A und dem Abquetschdichtungsabschnitt 20b1 erreicht einen ähnlichen Zustand.
  • Die mittlere arithmetische Abweichung des Rauheitsprofils Ra der Außenoberfläche 26Ba wird auf höchstens 3μm eingestellt. Wenn die Wolframelektrode 26B mit dem Abquetschdichtungsabschnitt 20b2 abquetschabgedichtet wurde, sind die beiden Elemente mit kleinen Vertiefungen und Vorsprüngen miteinander im Eingriff. Somit folgt, daß die unerwünschte weitere hohe Druckbeanspruchung in einem an die Verbindungsoberfläche angrenzenden Gebiet zwischen dem Abquetschdichtungsabschnitt und der Wolframelektrode, die bei der herkömmlichen Konstruktion wirkt, verhindert werden kann.
  • Wenn wegen der Restdruckbeanspruchung während der Verwendung der Bogenentladungsröhre 16 ein Bruch des Bogenentladungsröhrenkörpers 20 eintritt, ist der Bruch somit auf einen lokalen Abschnitt, d.h. auf das an die Verbindungsoberfläche angrenzende Gebiet, beschränkt. Das heißt, in einem in 2 gestrichelten Gebiet A tritt ein Bruch der Art ein, daß das Quarzglas fein gebrochen ist. In dem Abquetschdichtungsabschnitt 20b2 entsteht eine mit einer Strich-Punkt-Punkt-Linie gezeigte hohlspiegelförmige Oberfläche B. Somit kann die Ausbildung eines großen Bruchs, der die Oberfläche des Bogenentladungsröhrenkörpers 20 erreicht, verhindert werden. Im Ergebnis kann das Auftreten eines Lecks zwischen dem Entladungsraum 24 und dem Außenraum verhindert werden.
  • 4 ist eine Prinzipdarstellung, die einen Abquetschabdichtschritt zum Abquetschabdichten der Wolframelektrode 26B mit einem Abschnitt 20b2' einer Quarzglasröhre 20', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, zeigt.
  • Wie in 4(a) gezeigt ist, ist wird die Elektrodenbaueinheit 22B im Anfangszustand aus einer Stellung, die unter der der in dem Bogenlampenröhrenkörper 20 mit der Lichtemissionsröhre 20a ausgebildeten Quarzglasröhre 20' liegt, in eine vorgegebene Stellung eingeschoben. Hierauf wird das untere Ende des Abschnitts 20b2', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, mit einem Brenner 2 erwärmt. Wie in 4(b) gezeigt ist, wird hierauf eine zeitweilige Abquetscheinrichtung 4 zum zeitweiligen Abquetschabdichten der Elektrodenbaueinheit 22B mit dem vorerwähnten unteren Ende betätigt.
  • Wie in 4(c) gezeigt ist, wird hierauf der Abschnitt 20b2', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, mit einem Brenner 6 auf wenigstens 2000°C (bevorzugt auf 2100°C bis 2200°C) erwärmt. Wie in 4(d) gezeigt ist, wird in dem vorgenannten Zustand ein Hauptabquetschabdichtprozeß ausgeführt, so daß die Elektrodenbaueinheit 22B an dem Abschnitt 20b2', in dem durch Betätigen einer Hauptabquetscheinrichtung 8 die Abquetschdichtung ausgebildet wird, abquetschabgedichtet wird. Somit wird der Abquetschdichtungsabschnitt 20b2 ausgebildet.
  • Somit wird beim Ausführen der Hauptabquetschabdichtung des Abschnitts 20b2', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, der Abschnitt 20b2', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, auf eine hohe Temperatur von wenigstens 2000°C erwärmt. Somit kann die Haftfestigkeit zwischen der Wolframelektrode 26B und dem Abquetschdichtungsabschnitt 20b2 der Elektrodenbaueinheit 22B erhöht werden. Dadurch verbleibt in einem weiten Bereich in dem an die Verbindungsoberfläche zwischen dem Abquetschdichtungsabschnitt 20b2 und der Wolframelektrode 26B angrenzenden Gebiet eine gleichförmige kleine Druckbeanspruchung.
  • Folglich werden die wegen der verbleibenden Druckbeanspruchung während der Verwendung der Bogenentladungsröhre 16 auftretenden Brüche des Bogenentladungsröhrenkörpers 20 in dem an die Verbindungsoberfläche angrenzenden Gebiet im Wesentlichen gleichförmig verteilt. Die obenerwähnte hohlspiegelförmige Oberfläche kann sich leicht ausbilden. Außerdem kann die Ausdehnung des Bruchs auf den anderen Abschnitt wirksam verhindert werden. Somit kann außerdem das Auftreten eines Lecks zwischen dem Entladungsraum 24 und dem Außenraum zuverlässig verhindert werden.
  • Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen der Oberflächenrauhigkeit (der mittleren arithmetischen Abweichung des Profils Ra) der Außenoberfläche der Wolframelektrode und der Lebensdauer (der mittleren Lebensdauer tc und der Erstfehler-Entstehungszeit B3) der Bogenentladungsröhre. Tabelle 2 zeigt die Beziehung zwischen der Temperatur T, auf die der Abschnitt, in dem die Abquetschdichtung beim Ausführen des Hauptabquetschabdichtprozesses ausgebildet wird, erwärmt wird, und der Lebensdauer der Bogenentladungsröhre (der mittleren Lebensdauer tc und der Erstfehler-Entstehungszeit B3).
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Aus Tabelle 1 ist offensichtlich, daß die obenerwähnte Einstellung, bei der die mittlere arithmetische Abweichung des Rauheitsprofils Ra 3μm oder kleiner ist, eine mittlere Lebensdauer von wenigstens etwa 2000 Stunden ermöglicht. Aus Tabelle 2 ist offensichtlich, daß der Abschnitt, in dem der Abquetschdichtungsabschnitt ausgebildet wird, beim Ausführen des Hauptabquetschabdichtprozesses auf eine Temperatur T von wenigstens 2000°C gebracht wird. Somit kann eine mittlere Lebensdauer von wenigstens etwa 2000 Stunden erreicht werden.
  • Es wird angemerkt, daß die in den beiden Tabellen gezeigte mittlere Lebensdauer tc der Zeitpunkt ist, zu dem bei 63,2% sämtlicher Proben Probleme auftreten (die Bogenentladungsröhre nicht eingeschaltet werden kann). Die Erstfehler-Entstehungszeit B3 ist der Zeitpunkt, zu dem bei 3% sämtlicher Proben Probleme auftreten (die Bogenentladungsröhre nicht eingeschaltet werden kann). Bei zusätzlicher Heranziehung der mittleren Lebensdauer tc kann die Streuung der Lebensdauer erfaßt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, enthält die Bogenentladungsröhre 16 gemäß der Ausführungsform die an den beiden Seiten der Lichtemissionsröhre 20a des Bogenentladungsröhrenkörpers 20 an den Abquetschdichtungsabschnitten 20b1 und 20b2 abquetschabgedichteten Wolframelektroden 26A und 26B. Die Wolframelektroden 26A und 26B zeigen eine ausgezeichnete Oberflächenglätte, so daß die mittlere arithmetische Abweichung des Rauheitsprofils Ra jeder der Außenoberflächen 26Aa und 26Ba höchstens 3μm beträgt. Wenn die Wolframelektroden 26A und 26B an den Abquetschdichtungsabschnitten 20b1 und 20b2 abquetschabgedichtet werden, gelangen die beiden Elemente mit kleinen Vertiefungen und Vorsprüngen miteinander in Eingriff. Im Ergebnis kann das Fortbestehen einer großen Druckbeanspruchung in dem an die Verbindungsoberfläche zwischen den Abquetschdichtungsabschnitten 20b1 und 20b2 und den Wolframelektroden 26A und 26B angrenzenden Gebiet verhindert werden.
  • In dieser Ausführungsform wird das untere Ende des Abschnitts 20b2', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, vor dem Ausführen der in 4(b) gezeigten zeitweiligen Abquetschabdichtoperation mit dem Brenner 2 erwärmt (siehe 4(a)). Der vorgenannte Erwärmungsprozeß betrifft nicht direkt die Haftfestigkeit zwischen der Wolframelektrode 26B und dem Abquetschdichtungsabschnitt 20b2. Somit wurde keine Beschreibung der Temperatur gegeben, auf die das untere Ende erwärmt werden muß. Selbstverständlich kann die Temperatur ähnlich zu dem Hauptabquetschabdichtprozeß wenigstens 2000°C betragen.
  • In dieser Ausführungsform wird die mittlere arithmetische Abweichung des Rauheitsprofils Ra der Außenoberflächen 26Aa und 26Ba der Wolframelektroden 26A und 26B auf höchstens 3μm eingestellt. Außerdem wird der Abschnitt 20b2', in dem die Abquetschdichtung ausgebildet wird, beim Ausführen des Hauptabquetschabdichtprozesses auf wenigstens 2000°C erwärmt. Aus den Tabellen 1 und 2 geht hervor, daß die mittlere arithmetische Abweichung des Profils Ra bevorzugt höchstens 2μm beträgt. Außerdem wird die Temperatur bevorzugt auf wenigstens 2100°C eingestellt. In dem vorgenannten Fall kann außerdem die Lebensdauer der Bogenentladungsröhre 16 verlängert werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Bogenentladungsröhre die Bogenentladungsröhre 16 für eine in einem Fahrzeugscheinwerfer angebrachte Entladungslampe 10. Selbstverständlich kann die Bogenentladungsröhre gemäß dieser Ausführungsform zu einem anderen Zweck verwendet werden.

Claims (5)

  1. Bogenentladungsröhre mit einem Bogenentladungsröhrenkörper (20), der eine Lichtemissionsröhre (20a) mit einem Entladungsraum (24) und mit an den beiden Seiten des Entladungsraums (24) ausgebildeten Abquetschdichtungsabschnitten (20b1, 20b2) enthält, wobei die Lichtemissionsröhre (20a) aus Quarzglas hergestellt ist; und zwei Wolframelektroden (26A, 26B), die in der Weise mit den jeweiligen Abquetschdichtungsabschnitten (20b1, 20b2) abquetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der beiden Wolframelektroden (26A), (26B) in den Entladungsraum (24) hineinragen, wobei die durchschnittliche Rauhigkeit (Ra) der Oberfläche jeder der Wolframelektroden (26A, 26B) höchstens 3μm beträgt.
  2. Bogenentladungsröhre nach Anspruch 1, wobei die durchschnittliche Rauhigkeit (Ra) höchstens 2μm beträgt.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre, die einen Bogenentladungsröhrenkörper (20) mit einer Lichtemissionsröhre (20a) enthält, die so beschaffen ist, daß sie einen Entladungsraum (24) bildet, und an deren beiden Seiten Abquetschdichtungsabschnitte (20b1, 20b2) ausgebildet sind, wobei die Lichtemissionsröhre (20a) aus Quarzglas hergestellt ist und zwei Wolframelektroden (26A, 26B) in der Weise mit den Abquetschdichtungsabschnitten (20b1), (20b2) abquetschabgedichtet sind, daß die vorderen Enden der beiden Wolframelektroden (26A, 26B) in den Entladungsraum (24) hineinragen, mit den folgenden Schritten: Einschieben der Wolframelektroden (26A, 26B) mit einer durchschnittlichen Oberflächenrauhigkeit (Ra) von höchstens 3μm in die Abschnitte der Lichtemissi onsröhre (20a), in denen die Abquetschdichtungsabschnitte (20b1, 20b2) ausgebildet werden, und Anordnen der Wolframelektroden (26A, 26B) in diesen Abschnitten; und Abquetschabdichten der Abschnitte der Lichtemissionsröhre bei einer Temperatur von wenigstens 2000°C, wobei die Abquetschdichtungsabschnitte (20b1, 20b2) ausgebildet werden.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre nach Anspruch 3, wobei die Wolframelektroden (26A, 26B) einem starken elektrolytischen Polierverfahren unterworfen wird.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Bogenentladungsröhre nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Temperatur, bei der die Abquetschdichtungsabschnitte (20b1, 20b2) ausgebildet werden, wenigstens 2100°C beträgt.
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