DE10008047A1 - Automobilscheinwerfer mit verbesserten Mitteln zum Halten der Lampe - Google Patents
Automobilscheinwerfer mit verbesserten Mitteln zum Halten der LampeInfo
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Abstract
Ein Automobilscheinwerfer umfaßt eine Lampe (100), die in einem Lampenträger (200) befestigt ist, der mit einem Reflektor (200) verbunden ist; der Lampenträger weist mindestens einen Abstützbereich (204) für mindestens ein Abstützelement (106b) der Lampe auf, das sich im wesentlichen quer zur Richtung der Montage der Lampe derart erstreckt, daß diese in Bezugsstellung gebracht wird, sowie mindestens ein elastisches Verriegelungsorgan (301), das lokal das oder jedes Abstützelement abdecken kann, um die Lampe in dieser Stellung zu halten. DOLLAR A Erfindungsgemäß umfaßt ein Lampenstecker (400) zusammen mit jedem elastischen Verriegelungsorgan (301) einen Belastungsabschnitt, der sich beim Einsetzen des Steckers einer Bewegung des Verriegelungsorgans (301) widersetzen kann, die es von dem Stützelement lösen will. DOLLAR A Die Befestigung der Lampe ist dadurch sicherer, und ihr Ersetzen wird erleichtert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Befestigung
von Lampen in Automobilscheinwerfern.
Es existieren zahlreiche Techniken, um eine Lampe in einer
Bezugsstellung im Lampenloch des Reflektors eines solchen
Scheinwerfers unbeweglich zu machen.
Die Bezugsstellung ist im allgemeinen durch das Abstützen eines
Kragens der Lampe gegen eine ringförmige Abstützfläche vorgege
ben, die entweder einstückig mit der Rückseite des den Reflek
tor bildenden Teils ist oder an einem getrennten Lampenträger
ausgebildet ist, der an die Rückseite des Reflektor angesetzt
ist.
Eine dieser Techniken besteht darin, auf eine Reihe von elasti
schen, im allgemeinen metallenen Verriegelungsfüßen zurückzu
greifen, die lokal, beispielsweise an drei oder vier winkelmä
ßig verteilten Orten den Rand des Kragens der Lampe abdecken,
wobei sie an diesem Kragen ein Abstützen bewirken, das ausrei
chend fest ist, um jede Instabilität der Lampe, insbesondere
gegenüber Schwingungen, die während des Betriebs des Fahrzeugs
auftreten, zu vermeiden. Die Dokumente DE-A-28 53 227 und EP-A-
0 696 704 geben Beispiele für diese Art von Vorrichtung.
In diesem Falle erfolgt das Herausziehen der Lampe im Hinblick
auf ihr Ersetzen angesichts der vorgenannten Festigkeit so, daß
man eine relativ starke Kraft in eine Herausziehrichtung auf
sie ausübt, und es ist dabei im allgemeinen erforderlich, auf
die Lampe eine Bewegung auszuüben, die sie aus ihrer Achse
bewegen will, was unbequem ist und das Risiko mit sich bringt,
ihren Glaskörper zu zerbrechen, wenn die Bewegung zu brüsk
ausgeführt wird. Außerdem ist es im allgemeinen während des
Herausziehens der Lampe notwendig, ein Betätigungsorgan eines
Verriegelungsfußes zu betätigen, um zu gewährleisten, daß die
Lampe freigegeben wird.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese Beschränkungen
des Stand der Technik zu überwinden und Mittel zum Halten der
Lampe vorzuschlagen, die es ermöglichen, ein mindestens genauso
festes und genauso zuverlässiges Halten der Lampe zu gewährlei
sten, wobei das Herausziehen der Lampe beispielsweise zum
Zwecke ihrer Überprüfung oder ihres Ersetzens erleichtert wird,
und die genauer jede Handhabung abgesehen von einem einfachen
Ziehen am Sockel der Lampe längs ihrer Achse vermeiden.
Hierzu schlägt die vorliegende Erfindung einen Automobilschein
werfer vor, mit einer Lampe, die in einem Lampenträger befe
stigt ist, der mit einem Reflektor verbunden ist, wobei der
Lampenträger mindestens einen Abstützbereich für mindestens ein
Abstützelement der Lampe, das sich im wesentlichen quer zur
Richtung der Montage der Lampe derart erstreckt, daß diese in
eine Bezugsstellung gebracht wird, und mindestens ein elasti
sches Verriegelungsorgan aufweist, das lokal das oder jedes
Abstützelement abdecken kann, um die Lampe in dieser Stellung
zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen Lam
penstecker umfaßt, der zusammen mit dem oder jedem elastischen
Verriegelungsorgan einen Belastungsabschnitt umfaßt, der sich
beim Einsetzen des Steckers einer Bewegung des Verriegelungsor
gans widersetzen kann, die, es von dem Abstützelement lösen
will.
Bevorzugte, aber nicht einschränkende Aspekte des erfindungsge
mäßen Scheinwerfers sind die folgenden:
- - Das oder jedes Verriegelungsorgan hat in Ruhe eine Stel lung derart, daß es mit dem Abstützelement in Eingriff ist, und daß der oder jeder Belastungsabschnitt des Steckers sich der Freigabebewegung jedes zugehörigen Verriegelungsorgans wider setzen kann.
- - Das oder jedes Verriegelungsorgan hat in Ruhe eine Stel lung derart, daß es von dem Abstützelement gelöst ist, und daß der oder jeder Belastungsabschnitt des Steckers beim Einsetzen des Steckers jedes zugehörige Verriegelungsorgan verschieben kann, damit es das oder jedes Abstützelement abdeckt.
- - Jedes Verriegelungsorgan ist durch einen flexiblen Fuß gebildet, der sich im wesentlichen parallel zur Achse der Lampe erstreckt.
- - Jeder flexible Verriegelungsfuß umfaßt einen Verriege lungshöcker, der bei dem oder jedem Abstützelement der Lampe radial ins Innere vorsteht.
- - Jeder Belastungsabschnitt des Steckers, der einem flexi blen Verriegelungsfuß zugeordnet ist, umfaßt einen Höcker, der radial ins Innere hervorsteht, und, wenn der Stecker in Stel lung ist, in eine Vertiefung eingreifen kann, die durch den Höcker des Verriegelungsfußes auf der Außensseite desselben definiert ist.
- - Jeder Verriegelungsfuß umfaßt einen Verriegelungsendab schnitt, der sich im wesentlichen parallel zum zugehörigen Abstützelement der Lampe erstreckt.
- - Jeder flexible Verriegelungsfuß ist durch Ausschneiden und Falten in einem Träger gebildet, der durch eine die Lampe umgebende metallene Hülse gebildet ist.
- - Die Hülse besteht aus einem einzigen Stück.
- - Die Hülse besteht aus zwei Teilen.
- - Die Überschiebhülse besitzt Einrichtungen zum Halten des Steckers in einer vollständig verrasteten Stellung.
- - Jeder flexible Verriegelungsfuß ist mit einem Träger verbunden, der ein Befestigungsteil umfaßt, das lokal an dem Reflektor befestigt ist.
- - Jeder Verriegelungsfuß erstreckt sich im wesentlichen in der Verlängerung seines Trägers, und der oder jeder zugehörige Belastungsabschnitt des Steckers wirkt im wesentlichen im Bereich eines freien Endes dieses Fußes.
- - Jeder Verriegelungsfuß ist bezüglich seines Trägers im wesentlichen um 180°C gebogen, und der oder jeder zugehörige Belastungsabschnitt des Steckers wirkt im wesentlichen in einem Bereich dieses Fußes, der in der Nähe der Biegungszone gelegen ist.
- - Die Belastungsabschnitte des Steckers sind durch eine im wesentlichen durchgehende Schürze gebildet, die an dem Stecker vorhanden ist.
Weitere Aspekte, Aufgaben oder Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung
von bevorzugten Ausführungsformen besser ersichtlich, die nicht
einschränkend beispielhaft und unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht im axialen Schnitt des
Montagebereichs einer Lampe eines Automobilschein
werfers gemäß einer ersten Ausführungsform der Er
findung in einer Stellung vor dem Verriegeln der
Lampe,
Fig. 2 eine Ansicht analog zu Fig. 1 in einer Stellung nach
dem Verriegeln der Lampe,
Fig. 3 eine Ansicht analog zu Fig. 2 einer Variante der
ersten Ausführungsform aus den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 + 5 räumliche Explosionsansichten eines Montagebereichs
einer Lampe eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung aus zwei Richtungen,
Fig. 6 eine räumliche Teilansicht dieser zweiten Ausfüh
rungsform,
Fig. 7 einen axialen Teilaufriß dieser zweiten Ausführungs
form,
Fig. 8 + 9 schematische Teilansichten im axialen Schnitt ent
lang zweier im Winkel gegeneinander versetzten
Schnittebenen dieser zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 eine räumliche Ansicht in vergrößertem Maßstab eines
Teils, das bei dieser zweiten Ausführungsform ver
wendet wird,
Fig. 11 einen Aufriß des Teils aus Fig. 10,
Fig. 12 eine räumliche Explosionsansicht eines Montagebe
reichs einer Lampe eines Scheinwerfers gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Teils dieser
dritten Ausführungsform aus einer anderen Richtung,
Fig. 14 eine räumliche Ansicht in vergrößertem Maßstab eines
in dieser dritten Ausführungsform verwendeten Tei
les,
Fig. 15 eine räumliche Explosionsansicht eines Montagebe
reichs einer Lampe eines Scheinwerfers gemäß einer
Variante der dritten Ausführungsform der Erfindung,
und
Fig. 16 eine räumliche Ansicht eines in dieser Variante
verwendeten Teiles.
Es sei zuvor angemerkt, daß von einer Figur zur anderen identi
sche oder ähnliche Elemente oder Teile im Rahmen des Möglichen
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bezugnehmend zunächst auf die Fig. 1 und 2 ist ein Teil
einer Lampe 100 eines Scheinwerfers, wie etwa einer genormten
H7-Lampe dargestellt, die einen einen Glühfaden beherbergenden
Glaskörper 102, einen Sockel 104 und einen metallenen Kragen
106 umfaßt, der den Sockel umgibt und geeignet ist, mit einer
Stützfläche und mit einem Reflektor verbundenen Einrichtungen
zum wechselseitigen Sichern der Funktion (nicht ausführlicher
dargestellt) eine Bezugsstellung der Lampe zu definieren. Der
Kragen 106 besitzt hier einen inneren ringförmigen Teil 106a,
einen äußeren ringförmigen Teil 106b, der den Abstützbereich im
eigentlichen Sinne darstellt und bezüglich des inneren Teils
106a hinten sitzt, und einen rechtwinkligen Verbindungsab
schnitt 106c. Ausgehend von dem Sockel 104 erstrecken sich
Kontakte 108 zur elektrischen Versorgung der Lampe nach hinten.
Der Reflektor, der insgesamt mit der Bezugszahl 200 bezeichnet
ist, umfaßt in klassischer Weise in seinem Bodenbereich ein
Lampenloch 202.
Um das Lampenloch ist ein Kragen 204 gebildet, der an seinem
freien Ende eine ringförmige Stützfläche 204a definiert, auf
der sich beim Einsetzen der Lampe 100 der äußere Teil 106b des
Kragens derselben abstützt, wobei die Winkelausrichtung der
Lampe durch die vorgenannten Mittel zum Sicherstellen der
Funktionssicherheit vorgegeben ist.
An der Rückseite des Reflektors ist ein Ring oder eine metalle
ne Hülse 300', der bzw. die im wesentlichen zylindrisch ist,
angebracht, wobei er bzw. sie beispielsweise durch Eingreifen
unter Kraft in einer Aufnahme gehalten ist, die in dem Reflek
tor 200 zwischen dem Äußeren des Kragens 204 und dem Inneren
einer Halterippe 205 ausgebildet ist, welche unmittelbar an der
Außenseite des Kragens 204 vorgesehen ist. Es versteht sich,
daß die Hülse 300' einen Innendurchmesser besitzt, der im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Kragens 204 ist.
Diese Hülse 300' weist eine Reihe von elastischen Füßen 301
auf, die beispielsweise durch Ausschneiden aus dem Material der
Hülse und durch einen Ziehvorgang erhalten wurden, wobei jeder
Fuß einen Höcker 304 aufweist, der nach innen gerichtet ist und
durch zwei Abschnitte 302 und 306 getrennt ist, die sich im
wesentlichen in ihrer wechselseitigen Verlängerung erstrecken.
In Ruhe nimmt jeder dieser Füße eine Stellung ein, derart, daß
sich die Abschnitte 302, 306 ausgehend von der Basis des Fußes,
die am oberen Ende des Abschnitts 302 gelegen ist, schräg nach
außen erstrecken.
Schließlich ist ein Lampenstecker 400 in der Gesamtform eines
Stopfens vorgesehen, der einen Bodenabschnitt 402 und eine im
wesentlichen zylindrische Randschürze 404 umfaßt, deren Innen
durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Hülse
300' ist. Dieser Stecker umfaßt außerdem in an sich bekannter
und nicht weiter ausgeführter Weise Einrichtungen zum Verbinden
für die Kontakte 108 der Lampe.
Die Fig. 1 stellt die Situation dar, in der der Stecker 400
teilweise von der Hülse 300' gelöst ist, wobei die Füße 301 in
diesem Fall eine schräg nach außen gewandte Stellung einnehmen.
In dieser Stellung sind die Höcker der Füße bezüglich des
Kragens 106b der Lampe soweit nach außen gestellt, daß diese
frei herausgezogen und eingesetzt werden kann (wobei der Stec
ker 400 zuvor vollständig zurückgezogen werden muß).
Während des Aufsetzens des Steckers 400 auf die Rückseite der
Lampe durch axiale Translation, um die in Fig. 2 dargestellte
Stellung zu erreichen, drückt die Schürze 404 des Steckers die
Füße 301 der Hülse 300' nach und nach derart nach innen, daß
ihre entsprechenden Höcker 304 die Ränder des Kragens 106b der
Lampe abdecken, um diese somit in Stellung zu verriegeln.
Vorzugsweise ist die Form der Höcker 304 so, daß sie bei dieser
Druckbelastung auf den Kragen 106b der Lampe einen leichten
Druck in Richtung der Stützoberfläche 204a ausüben. In dieser
Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn der Teil des Höckers 304, der
dem freien Endabschnitt 306 jedes Fußes 301 benachbart ist, mit
diesem Endabschnittes einen Winkel nahe einem rechten Winkel
einnimmt, wobei dies der Gewährleistung eines ausreichenden
mechanischen Kontakts zwischen den Höckern 304 und dem Kragen
106b dient.
Somit hindert die Schürze 404 des Steckers 400, ist dieser
einmal in Stellung, die Füße 301 der Hülse 300' daran, sich
neuerlich nach außen wegzubewegen, um so eine extrem zuverläs
sige Verriegelung der Lampe zu erzielen, während das Herauszie
hen der Lampe äußerst einfach ist, wenn der Stecker 400 zurück
gezogen wird.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante der
Erfindung dargestellt, gemäß der die Schürze 404 des Steckers
an Winkelstellungen, die den Winkelstellungen der Verriege
lungsfüße 301 entsprechen, innere Höcker 406 aufweist, die
sich, wenn die Kappe ganz in Stellung ist, im Inneren der
äußeren konvexen Oberflächen der Höcker 304 der Verriegelungs
füße verklemmen.
Derartige Höcker erlauben es dank eines solchen Zusammenwirkens
der Formen, einerseits noch effizienter einer zufälligen Rück
bewegung der Verriegelungsfüße 301 nach außen und somit einem
zufälligen Entriegeln der Lampe entgegenzuwirken und anderer
seits, im möglichen Zusammenwirken mit weiteren Mitteln klassi
scher Art, ein verbessertes Halten des Steckers in Stellung zu
gewährleisten.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 4
bis 11 dargestellt.
Der Reflektor 200 besitzt eine Stützoberfläche 204a für die
Lampe, die sich im Boden einer im wesentlichen zylindrischen
Höhlung befindet, die im Inneren eines axialen ringförmigen
Kragens ausgebildet ist, der sich ausgehend vom Boden des
Reflektors über eine bedeutende Distanz nach hinten erstreckt.
Die Verriegelungsfüße 301 sind hier vier an der Zahl und durch
zwei Elemente 300 definiert, die aus gebogenem elastischem
Metallblech hergestellt sind. Jedes Element 300, das im Detail
in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, umfaßt einen mittle
ren Abschnitt 310, der an einem Ende zwei seitliche Flügel 308
aufweist. Ausgehend von diesen Flügeln sind im Winkel von etwa
180° nach außen zwei Verriegelungsfüße gebogen, die jeweils
einen Verbindungsabschnitt 302 und einen Verriegelungsabschnitt
304 umfassen, der etwa 90° nach außen gebogen ist. Wie man in
der Fig. 10 sieht, sind die Verbindungsteile 302 leicht schräg
nach innen ausgerichtet und besitzen auf einer Zwischenhöhe in
der Nähe der Flügel 308 eine Belastungszone 302a, die sich nach
außen erstreckt.
An ihrem den Flügeln 308 entgegengesetzten Ende weist der
mittlere Abschnitt 310 ein Befestigungsteil 312 auf, das sich
quer erstreckt und an seinen seitlichen Rändern Unebenheiten
314 zum Verankern aufweist.
Die beiden Elemente 300 können mit ihrem entsprechenden Befe
stigungsteil 312 in der auf der Rückseite des Reflektors defi
nierten Höhlung befestigt werden, in Aufnahmen, die zwischen
dem axialen Kragen 206 und der Stützoberfläche 204a ausgebildet
sind. Diese Aufnahmen bestehen hier aus schmalen Nuten 208, die
jeweils zwischen zwei axialen Wänden 210 definiert sind, die
sich ausgehend von dem Kragen 206 ins Innere ragend erstrecken.
Jede ihren beiden Wänden 210 zugeordnete Nut 208 definiert
somit einen Raum, in den das zugehörige Befestigungsteil 312
mit Kraft eingreift, wobei gleichzeitig eine elastische Verfor
mung des Befestigungsteils und eine plastische Verformung der
Wände 310 erzeugt wird, mit denen die Unebenheiten zum Veran
kern zusammenwirken.
In Ruhe und in Abwesenheit des Steckers 400 ist die Stellung
der Verriegelungsfüße 301 so, daß ihre Verriegelungsendab
schnitte 304 zwischen sich einen Raum freilassen, dessen Durch
messer im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser des
Kragens 106 der Lampe ist.
Die Lampe 100 kann somit durch einfache axiale Verschiebung
herausgezogen und eingesetzt werden.
Wenn eine Lampe in Stellung ist, wobei sich ihr Kragenteil 106b
an der zugehörigen Stützoberfläche 204a des Reflektors ab
stützt, wird der Stecker 400 aufgesetzt, wobei seine Schürze
404 ins Innere des Kragens 206 des Reflektors und im wesentli
chen entlang desselben eingeführt wird.
Diese Schürze 404 wirkt auf die Verriegelungsfüße 301 auf Höhe
ihrer entsprechenden Belastungszone 302a ein, um so jeden
dieser Verriegelungsfüße durch elastische Verformung nach innen
zu bewegen, wobei jeder Fuß um seinen Verbindungsabschnitt mit
dem entsprechenden Flügel 308 des Elements 300 schwenkt. Daraus
folgt, daß sich der Verriegelungsendabschnitt 304 jedes Fußes
radial nach innen bewegt, um den äußeren Teil 106b des Kragens
der Lampe (siehe insbesondere Fig. 8) abzudecken und somit die
Lampe in Stellung zu halten.
Bevorzugt ist die Geometrie der Füße 301 so gestaltet, daß die
Verriegelungsabschnitte 304 während dieser Bewegung auf den
Kragen der Lampe eine Belastung in Richtung der Stützoberfläche
204a ausüben, um so die Lampe gut zu stabilisieren.
Die Fig. 12 bis 14 stellen eine dritte Ausführungsform der
Erfindung dar, die der aus den Fig. 1 und 2 insofern nahe
kommt, als die Füße 301 zum Verriegeln der Lampe in einem Ring
oder einer metallischen Hülse 300' ausgebildet sind, der bzw.
die an der Rückseite des Reflektors angebracht ist.
Diese Hülse 200' ist genauer in Fig. 14 dargestellt, und man
sieht insbesondere die Verriegelungsfüße 300', die, analog zu
dem oben Beschriebenen, durch Ausschneiden aus dem Material der
Hülse gebildet sind.
Die Hülse weist außerdem eine Reihe von Einrichtungen für ihre
Verankerung an dem Scheinwerferreflektor auf. Es sei bemerkt,
daß die Einrichtungen zum Aufnehmen der Lampe 100 an dem Re
flektor hier nicht durch den Reflektor selbst definiert sind,
sondern durch ein Teil 200', das einen Lampenträger bildet, der
an der Rückseite des Reflektors angebracht und in den Fig.
12 und 13 dargestellt ist. Dieses Teil umfaßt eine Basis in der
Gesamtform einer Scheibe 201', ein Lampenloch 202', das in
ihrer Mitte vorgesehen und von einem Kragen 204' umgeben ist,
der eine ringförmige Stützoberfläche 204a' für den Kragen der
Lampe definiert, und herausragende Wände 205', die auf der
Außenseite des Kragens 204' gelegen sind, um mit diesem Zwi
schenräume in der Form von Nuten 208' zu bilden, die im Zusam
menwirken bezüglich einer Verankerung die Basis der Hülse 300'
aufnehmen können.
Hierzu weist die Hülse im Bereich ihres zu dem Lampenträger
200' weisenden axialen Endes eine Reihe von Verankerungsein
richtungen aus, die einerseits durch an der Basis der Hülse
vorgesehene ausgeschnittene Füße 120 gebildet sind, die ausge
hend von ihrem einzigen Verbindungsbereich zur Hülse bezüglich
des Umfangs derselben tangential ausgerichtet und leicht nach
außen versetzt sind, und andererseits durch Füße 320, die
ebenfalls ausgeschnitten und tangential ausgerichtet sind,
wobei diese Füße jedoch an ihren beiden Ende mit der Hülse
verbunden sind und einen Höcker nach außen bilden.
Diese Füße erlauben es durch elastische und/oder plastische
Verformung während des Eingreifens der Hülse 300' in ihre
Zwischenräume 208' unter Kraft, die Hülse fest an dem Lampen
träger 200' zu befestigen.
Die Hülse umfaßt schließlich ausgeschnittene Füße 324, die sich
in dem der Basis entgegengesetzten Bereich befinden, wobei
diese Füße 324 jeweils einen nach außen gerichteten Höcker 326
aufweisen. Diese Füße ermöglichen im Zusammenwirken mit in der
inneren Oberfläche der Schürze 404 des Steckers ausgebildeten,
nicht dargestellten Aussparungen das Verriegeln des Steckers,
wenn er um die Hülse herum in Stellung gebracht wird.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Verriegeln der Lampe wie
im Falle der Fig. 1 und 2: Beim Aufsetzen des Steckers
gelangt die Schürze 404 direkt auf die Außenseite der Verriege
lungsfüße 301, um sie daran zu hindern, sich radial nach außen
zu bewegen, so daß die Höcker 304 dieser Füße, sich auf dem
Kragen der Lampe 106 abstützend, letztere in Stellung halten.
Beachtenswert ist bei dieser Ausführungsform darüber hinaus die
besondere Struktur des Steckers 400, der eine Kappe 410 hat,
die an einer Höhlung, die auf der Außenseite seines Abschnitts
402 ausgebildet ist, angebracht ist, und der Kabelschuhe 408
für die elektrische Verbindung der Lampe beherbergt.
Die Fig. 15 und 16 stellen eine Variante der oben beschrie
benen Ausführungsform dar, gemäß der die Hülse 300' aus zwei
Teilen 300", 300" gebildet ist, die sich jeweils über etwas
weniger als 180° erstrecken, was ihre Herstellung erleichtern
kann.
Diese Hülse, wie auch der Lampenträger 200', unterscheidet sich
außerdem von denjenigen aus Fig. 12 bis 14 durch die folgenden
Besonderheiten.
Zunächst weist der Lampenträger 200" zum Aufnehmen der beiden
Halbhülsen 300", 300" eine durchgehende Ringnut 208' auf, die
zwischen dem Kragen 204" und einer durchgehenden Umfangswand
210" definiert ist. Außerdem besitzt jede Halbhülse 300" an
ihren beiden axialen Enden im wesentlichen durchgehende Höcker
330, 332, und die Verriegelungsfüße 320, 322 der Ausführungs
form aus Fig. 12 bis 14 sind durch Rastzähne 334 ersetzt, die
durch Teile aus Blech gebildet sind, die beispielsweise in
einem Winkel der Größenordnung von 150° um eine tangentiale
Biegeachse gebogen sind.
Die feste und stabile Verankerung der Halbhülsen 300", 300" in
der Nut 208" erfolgt einerseits durch Verrasten der Zähne 334
in der inneren Oberfläche der Umfangswand 210" und andererseits
dadurch, daß die beiden Halbhülsen 300" leicht zusammengedrückt
werden, was ihnen an ihrem durchgehenden Höcker 232 eine kon
trollierte Überdicke zwischen dem Kragen 204" und der Wand 210"
verleiht.
Hingewiesen sei darauf, daß die Nut 208" in zwei Teile geteilt
ist, die dank diametral gegenüberliegender Trennwände 212"
jeweils eine Halbhülse aufnehmen können.
Der durchgehende gegenüberliegende Höcker 330 ist seinerseits
dazu bestimmt, das Verriegeln des Steckers 300 an der Lampe und
dem Lampenträger zu unterstützen.
Claims (15)
1. Automobilscheinwerfer, mit einer Lampe (100), die in einem
Lampenträger (200; 200', 200") befestigt ist, der mit einem
Reflektor (200) verbunden ist, wobei der Lampenträger minde
stens einen Abstützbereich (204a; 204'; 204a") für mindestens
ein Abstützelement (106b) der Lampe, das sich im wesentlichen
quer zur Montagerichtung der Lampe derart erstreckt, daß diese
in eine Bezugsstellung gebracht wird, und mindestens ein ela
stisches Verriegelungsorgan (301) aufweist, das lokal das oder
jedes Abstützelement abdecken kann, um die Lampe in dieser
Stellung zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen Lampenstecker
(400) umfaßt, der zusammen mit dem oder jedem elastischen
Verriegelungsorgan (301) einen Belastungsabschnitt (404) um
faßt, der sich beim Einsetzen des Lampensteckers einer Bewegung
des Verriegelungsorgans (301) widersetzen kann, die es von dem
Abstützelement lösen will.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verriegelungsorgan
(301) in Ruhe eine Stellung hat derart, daß es mit dem Abstüt
zelement (106b) in Eingriff ist, und daß der oder jeder Bela
stungsabschnitt (404) des Steckers sich der Freigabebewegung
jedes zugehörigen Verriegelungsorgans widersetzen kann.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verriegelungsorgan
(301) in Ruhe eine Stellung hat derart, daß es von dem Abstüt
zelement (106b) gelöst ist, und daß der oder jeder Belastungs
abschnitt (404) des Steckers beim Einsetzen des Steckers (400)
jedes zugehörige Verriegelungsorgan verschieben kann, damit es
das oder jedes Abstützelement abdeckt.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsorgan durch
einen flexiblen Fuß (301) gebildet ist, der sich im wesentli
chen parallel zur Achse der Lampe (100) erstreckt.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder flexible Verriegelungsfuß
(301) einen Verriegelungshöcker (304) umfaßt, der bei dem oder
jedem Abstützelement (106b) der Lampe radial nach innen hervor
steht.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Belastungsabschnitt (404) des
Steckers, der einem flexiblen Verriegelungsfuß (301) zugeordnet
ist, einen Höcker (406) umfaßt, der radial nach innen hervor
steht und, wenn der Stecker in Stellung ist, in eine Vertiefung
eingreifen kann, die durch den Höcker (304) des Verriegelungs
fußes auf der Außenseite desselben definiert ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsfuß (301) einen
Verriegelungsendabschnitt (304) umfaßt, der sich im wesentli
chen parallel zum zugehörigen Abstützelement (106b) der Lampe
(100) erstreckt.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder flexible Fuß (301) durch
Ausschneiden und Biegen in einem Träger (300'; 300", 300")
gebildet ist, der durch eine die Lampe umgebende metallische
Hülse gebildet ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (300') aus einem einzigen
Stück besteht.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (300", 300") aus zwei
Teilen besteht.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (300'; 300", 300") Ein
richtungen (324, 326; 330) zum Halten des Steckers (400) in
einer vollständig verrasteten Stellung besitzt.
12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder flexible Verriegelungsfuß
(301) mit einem Träger (300) verbunden ist, der ein Befesti
gungsteil (312) umfaßt, das lokal an dem Reflektor befestigt
ist.
13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4-12,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Verriegelungsfuß (301)
im wesentlichen in der Verlängerung seines Trägers (300; 300';
300") erstreckt, und daß der oder jeder zugehörige Belastungs
abschnitt (404) des Steckers im wesentlichen im Bereich eines
freien Endes dieses Fußes wirkt.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4-12,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungsfuß (301) bezüg
lich seines Trägers (308) im wesentlichen um 180° gekrümmt ist,
und daß der oder jeder zugehörige Belastungsabschnitt des
Steckers im wesentlichen in einem Bereich (302a) dieses Fußes
wirkt, der in der Nähe der Krümmungszone gelegen ist.
15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsabschnitte des Stec
kers (400) durch eine im wesentlichen durchgehende Schürze
(404) gebildet sind, die an dem Stecker vorhanden ist.
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