DE4321067C1 - Elektrische Anschlußklemme für wenigstens eine Leiterplatte - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme für wenigstens eine Leiterplatte

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DE4321067C1 DE19934321067 DE4321067A DE4321067C1 DE 4321067 C1 DE4321067 C1 DE 4321067C1 DE 19934321067 DE19934321067 DE 19934321067 DE 4321067 A DE4321067 A DE 4321067A DE 4321067 C1 DE4321067 C1 DE 4321067C1
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme für wenigstens eine Leiterplatte, mit einem eine Leiteröffnung für einen anzuschließenden Lei­ ter aufweisenden Klemmengehäuse, mit im Bereich der Leiteröffnung wirkenden Anschlußmitteln, mit einem in einem über das Klemmengehäuse überstehenden Lötstachel endenden, zumindest auch im Bereich der Leiteröffnung angeordne­ ten Leiterelement, wobei der Leiter in einer Leiteranschlußrichtung in die Leiteröffnung des Klemmengehäuses einsetzbar und der Lötstachel etwa senk­ recht in die Leiterplatte einsteckbar ist. Des weiteren betrifft die Erfin­ dung eine Baueinheit aus einer elektrischen Anschlußklemme der genannten Art mit mindestens einer Leiterplatte sowie eine Baueinheit der genannten An­ schlußklemme mit wenigstens einer Leiterplatte und einem zumindest die Leiterplatte umgebenden Gehäuse.
Eine elektrische Anschlußklemme der eingangs genannten Art ist ebenso bekannt wie die Baueinheit aus elektrischer Anschlußklemme und wenigstens einer Lei­ terplatte einerseits und die Baueinheit aus elektrischer Anschlußklemme, wenigstens einer Leiterplatte und zumindest die Leiterplatte umgebendem Gehäuse andererseits. Die bekannte elektrische Anschlußklemme sowie die erwähnten Baueinheiten werden vorwiegend in Elektronikgeräten verwendet. Die­ se Elektronikgeräte werden heutzutage zunehmend nicht mehr ausschließlich durch den Platzbedarf des Interieurs, sondern vorwiegend durch die Geometrie und wachsende Anzahl von elektrischen Anschlußklemmen bestimmt. Im Zuge der Rationalisierung der Fertigung von fertigmontierten Leiterplatten einer­ seits und der erwähnten Baueinheiten von Anschlußklemmen, Leiterplatten und Gehäusen andererseits ergibt sich von seiten der Praxis die Forderung, mög­ lichst viele, wenn nicht alle Bauteile in einer Baueinheit, vorzugsweise auf einer einzigen Platine oder Leiterplatte unterzubringen.
In der Regel sind die bekannten Anschlußklemmen derart auf einer Leiterplatte angeordnet, daß die Leiteranschlußrichtung parallel zur Leiterplatte verläuft, während die Anschlußmittel zum Klemmen der Leiter von oben her betätigt wer­ den. Diese Ausbildung der bekannten Anschlußklemme setzt allerdings ganz be­ stimmte Elektronikgehäuse voraus. So kommt es relativ häufig vor, daß die Abmaße von Elektronikgeräten unverhältnismäßig groß gewählt werden müssen, da die Anschlußklemmen nicht an die gegebenen Platzverhältnisse angepaßt sind. Aufgrund dieses bestehenden Problems wird in der Praxis ständig nach neuen Anordnungen und Ausbildungen von elektrischen Anschlußklemmen gesucht, um den bestehenden Anforderungen gerecht zu werden und um insbesondere Elek­ tronikgehäuse so kleinbauend wie möglich herstellen zu können.
Aus der DE 27 36 620 B1 ist eine Anschlußklemme für gedruckte Schaltungen bekannt. Bei einer Ausführungsform (Fig. 3) tritt eine Löt- oder Anschlußfahne auf der Rückseite des Isoliergehäuses der Anschlußklemme aus und verläuft von dort aus etwa in Richtung der durch das Isoliergehäuse geführten Verlängerung der Leiteranschlußachse, während die Leiteranschlußöffnung auf der gegenüber­ liegenden Vorderseite des Isoliergehäuses angeordnet ist.
Aus der US-A-4,099,826 ist eine Anschlußklemme bekannt, die einen defor­ mierbaren, auf der der Leiteranschlußöffnung gegenüberliegenden Seite der An­ schlußklemme angeordneten Kontaktarm aufweist. Dieser ist in von einer zur Leiteranschlußrichtung senkrechten Richtung um 90° biegbar. In der abgeboge­ nen Stellung ist der Kontaktarm mit seinem freien Ende von der Anschlußklem­ me weggebogen und weist etwa in Richtung der Verlängerung der Leiteranschluß­ achse. Die beiden zuvor genannten bekannten Anschlußklemmen sind für verschie­ dene Einsatzzwecke durchaus vorteilhaft. Sie eignen sich jedoch nicht für al­ le Einsatzzwecke. Auch für diese Anschlußklemmen gelten die obigen Ausfüh­ rungen zur Problematik bei bekannten Anschlußklemmen.
Aus der DE 40 23 915 A1 eine elektrische Anschlußklemme für Leiterplat­ ten bekannt, die ein U-formiges Leiterelement aufweist. Die beiden Leiterplat­ tenanschlußbeine des U-förmigen Leiterelements treten etwa rechtwinklig zur Leiteranschlußrichtung aus dem Isoliergehäuse aus und nehmen ein Befestigungs­ element für das Leiterelement zwischen sich auf.
Schließlich ist aus der FR-A-2 354 680 eine Anschlußklemme bekannt, die ein mit einer Stufe versehenes Klemmengehäuse aufweist. Die Stufe ist derart ausgebildet, daß sich das Klemmengehäuse im aufgesteckten Zustand der Anschluß­ klemme an der Stirnkante der Leiterplatte abstützt.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, dessen Grundgedanke im Patentan­ spruch 1 angegeben ist. Bei der eingangs genannten elektrischen Anschlußklem­ me ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Leiteranschlußrichtung etwa paral­ lel zum Lötstachel verläuft. Hierbei ist das Leiterelement etwa U-förmig gebogen, wobei das Klemmengehäuse auf einer Stirnkante der Leiterplatte "reitet" bzw. gegen die Stirnkante der Leiterplatte angeordnet ist. Mit die­ ser erfindungsgemäßen Anordnung der elektrischen Anschlußklemme ergeben sich völlig neue Anschlußmöglichkeiten, die insgesamt nicht nur eine sog. Sand­ wich-Bauweise, also eine aus zwei, vorzugsweise etwa parallel zueinander verlaufenden Leiterplatten und einer Anschlußklemme bestehenden Baueinheit, sondern sogar eine aus einer Anschlußklemme und drei Leiterplatten bestehende Baueinheit ermöglichen. Außerdem können bei entsprechender Ausbildung des Gehäuses sowohl der die Leiteröffnung als auch der eine Zugangsöffnung für die Anschlußmittel aufweisende Bereich der Anschlußklemme vollständig in das Gehäuse aufgenommen sein, so daß die erfindungsgemäße elektrische An­ schlußklemme keinen etwaigen äußeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Insgesamt bietet die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme durch ihre ganz besondere Ausbildung eine Reihe von neuen Einsatzmöglichkeiten, was insbesondere bei ungünstigen Platzverhältnissen in den erwähnten Elek­ tronikgeräten wichtig ist. Die Erfindung bietet somit die Möglichkeit, Elektronikgeräte insgesamt kleinerbauend herzustellen.
Weiterbildende Merkmale der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung entnehmbar.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Querschnittsansicht durch eine erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme mit einer Leiterplatte,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme mit zwei Leiterplatten,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Anschlußklemme mit zwei Leiterplatten,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme mit drei Leiterplatten,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme mit drei Leiterplatten und
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer aus einem Gehäuse mit zwei Anschlußklemmen mit je einer Leiterplatte bestehenden Baueinheit.
In den Fig. 1 bis 5 ist jeweils eine elektrische Anschlußklemme 1 für wenig­ stens eine Leiterplatte 2 dargestellt, die im folgenden als erste Leiter­ platte 2 bezeichnet wird. Bei der ersten Leiterplatte 2 kann es sich um eine übliche Leiterplatte handeln, auf die einzelne Bauteile - in bekannter Weise - aufgesteckt werden und die daher eine Anschlußseite und eine Leiterbahnseite aufweist. Es können aber auch beide Seiten mit Bauteilen bestückt sein. Die elektrische Anschlußklemme 1 ist mit einer Leiteröffnung 3 für einen nicht dargestellten anzuschließenden Leiter versehen. Die Leiteröffnung 3 selbst ist Teil eines Klemmengehäuses 4, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Das Klemmengehäuse 4 ist mit im Bereich der Leiteröffnung 3 wirkenden An­ schlußmitteln 5 zum elektrischen Anschluß und zur Klemmung des Leiters ver­ sehen. Bei den Anschlußmitteln 5 handelt es sich im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel um eine Verschraubung 6 mit Schraube 7 und einem Leiteran­ schlußrahmen 8. Die Schraube 7 ist über eine Betätigungsseite 9 des Klemmen­ gehäuses 4 von außen her zugänglich.
Statt einer Verschraubung 6 als Anschlußmittel 5 kann die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme 1 auch mit Anschlußmitteln nach dem Federkraft- Prinzip versehen sein oder als Flachsteckerzungen ausgebildete Anschlußmittel aufweisen. Die erfindungsgemäße Anschlußklemme ist also nicht auf als Ver­ schraubung 6 ausgebildete Anschlußmittel 5 beschränkt.
Die elektrische Anschlußklemme 1 ist weiterhin mit wenigstens einem in einem über das Klemmengehäuse 4 überstehenden Lötstachel 10 endenden, zumindest auch im Bereich der Leiteröffnung 3 angeordneten Leiterelement 11 versehen. Der Lötstachel 10 wird im folgenden als erster Lötstachel 10 bezeichnet.
Der nicht dargestellte Leiter ist in einer Leiteranschlußrichtung 12 in die Leiteröffnung 3 des Klemmengehäuses 4 einsetzbar. Weiterhin ist der erste Lötstachel 10 in die erste Leiterplatte 2, und zwar etwa senkrecht zur er­ sten Leiterplatte 2, einsteckbar und mit der ersten Leiterplatte 2 verlötbar. Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten elektrischen Anschlußklemmen 1 stellen zusammen mit der jeweiligen Leiterplatte 2 eine Baueinheit dar, wobei die elektrische Anschlußklemme 1 mit der Leiterplatte 2 bereits verlötet, also fest mit dieser verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme 1 ist nun vorgesehen, daß die Leiteranschlußrichtung etwa parallel zum ersten Lötstachel 10 ver­ läuft. Dies bedeutet für die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen, daß die Leiteranschlußrichtung 12 bei einer aus elektrischer Anschlußklemme 1 und erster Leiterplatte 2 bestehenden Baueinheit etwa senkrecht, also quer, zur ersten Leiterplatte 2 verläuft. Diese neuartige Ausrichtung der Leiter­ anschlußrichtung 12 bietet eine Vielzahl neuer Einsatzmöglichkeiten von mit erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemmen 1 versehenen Leiterplat­ ten 2 in Elektronikgeräten, insbesondere wenn ungünstige Platzverhältnisse in den Elektronikgeräten vorherrschen, die bei mit bekannten Anschlußklemmen versehenen Leiterplatten häufig nicht oder nur unter Inkaufnahme eines er­ höhten Platzbedarfs gelöst werden können.
Das Leiterelement 11 ist in seiner Grundform, mit nur dem ersten Lötstachel 10, etwa U-förmig gebogen und weist einen im Bereich der Leiteröffnung 3 ange­ ordneten, etwa in Leiteranschlußrichtung 12 verlaufenden Leiterschenkel 13, einen etwa quer zur Leiteranschlußrichtung 12 verlaufenden Mittelschenkel 14 und einen etwa parallel zum Leiterschenkel 13 verlaufenden, in dem ersten Lötstachel 10 endenden Außenschenkel 15 auf. Der erste Lötstachel 10 ist also einteilig mit dem Leiterelement 11 ausgebildet. Diese Ausführungsform ist zwar im Hinblick auf eine Verringerung der Einzelteile der elektrischen An­ schlußklemme 1 sehr vorteilhaft, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Während der gesamte Außenschenkel 15 bei den Ausführungsformen der Fig. 1, 4 und 5 über das Klemmengehäuse 4 übersteht, ist zumindest ein Teil des Außenschenkels 15 bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 im Klemmen­ gehäuse 4 aufgenommen. Lediglich der erste Lötstachel 10 steht über das Klemmengehäuse 4 zum Anschluß der ersten Leiterplatte 2 über. Insgesamt hat das Klemmengehäuse 4 eine im wesentlichen rechteckige Form und ist in bezug auf die erste Leiterplatte 2 liegend angeordnet. Bei allen Ausführungsfor­ men ist vorgesehen, daß die elektrische Anschlußklemme 1 mit einer Unter­ seite 16 gegen eine Stirnkante 17 der ersten Leiterplatte 2 angeordnet ist.
Um eine gute und sichere Halterung der elektrischen Anschlußklemme 1 auf der bzw. gegen die erste Leiterplatte 2 zu erzielen, ist an der Unterseite 16 des Klemmengehäuses 4 eine Stufe 18 für einen die Stirnkante 17 aufweisenden Bereich 19 der ersten Leiterplatte 2 vorgesehen. Die Stirnkante 17 des Be­ reichs 19 der ersten Leiterplatte 2 ist also gegen die Stufe 18 angeordnet, während der Bereich 19 gegen die durch die Stufe 18 gebildete, quer zur Unterseite 16 verlaufende Fläche 18a anliegt. Durch diese besondere Anord­ nung wird nicht nur, wie bereits erwähnt, eine besonders gute und stabile Anordnung der Anschlußklemme 1 auf der ersten Leiterplatte 2 erreicht, son­ dern es kann auch eine unerwünschte mechanische Beanspruchung des ersten Lötstachels 10 in besonders einfacher Weise vermieden werden, da die Stu­ fe 18 als Anschlag für die Stirnkante 17 dient und eine mechanische Beanspru­ chung des ersten Lötstachels und damit verbunden auch eine Gefährdung der nicht gezeigten Leiterbahnen auf der Leiterplatte 2 nicht auftreten kann. Außerdem kann, da das Klemmengehäuse 4 nun mit seiner Unterseite 16 gegen die Stirnkante 17 angeordnet ist bzw. auf der ersten Leiterplatte 2 "reitet", ein Großteil der gesamten Fläche der ersten Leiterplatte 2 für vorzugsweise auf­ zusteckende Bauteile ausgenutzt werden, da nur ein relativ geringer Platzbe­ darf für die elektrische Anschlußklemme 1 erforderlich ist. Dabei bietet es sich besonders an, wenn der erste Lötstachel 10 im Bereich des Ausschnittes der Stufe 18, d. h. insbesondere aus der Fläche 18a, aus dem Klemmengehäuse 4 austritt. Hierbei ist der überwiegende Teil des Außenschenkels 15 in das Klemmengehäuse aufgenommen und durch dieses geschützt.
Da Anschlußklemmen 1 zunehmend das Interieur von Elektronikgeräten bestim­ men, ist es in vielen Einsatzfällen besonders zweckmäßig, wenn einer An­ schlußklemme 1 mehr als eine Leiterplatte 2 zugeordnet ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist daher mit dem Leiterelement 11 ein weiterer Lötstachel 20 zum Anschluß einer weiteren Leiterplatte 21 verbunden. Dieser Lötstachel 20 wird im folgenden als zweiter Lötstachel 20 bezeichnet, wäh­ rend die weitere Leiterplatte 21 als zweite Leiterplatte 21 bezeichnet wird. Der zweite Lötstachel 20 ist etwa parallel zum ersten Lötstachel 10 aus­ gerichtet und weist etwa in entgegengesetzter Richtung zum ersten Lötsta­ chel 10. Aufgrund dieser Ausbildung steht der zweite Lötstachel 20 über eine Rückseite 22 des Klemmengehäuses 4 über. Die Rückseite 22 des Klemmenge­ häuses 4 ist gegenüberliegend der die Leiteröffnung 3 aufweisenden Vorder­ seite 22 a des Klemmengehäuses 4 angeordnet. Der zweite Lötstachel 20 ist im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vom Mittelschenkel 14 abge­ zweigt. Statt der dargestellten Ausführungsform kann der zweite Lötstachel 20 auch als eine Verlängerung des Leiterschenkels oder aber als eine Verlän­ gerung des Außenschenkels ausgebildet sein.
An der Unterseite 16 des Klemmengehäuses 4 ist eine weitere (zweite) Stufe 23 für einen eine Stirnkante 24 aufweisenden Bereich 25 der zweiten Leiter­ platte 21 vorgesehen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt, während die zweite Stufe bei der in Fig. 2 gezeigten elektrischen Anschlußklemme 1 nicht vorgesehen ist.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist bei der An­ schlußklemme 1 mit dem Leiterelement 11 noch ein weiterer Lötstachel 26 zur Verbindung einer weiteren Leiterplatte 27 vorgesehen. Dieser weitere Löt­ stachel 26 wird im folgenden als dritter Lötstachel 26, die weitere Leiter­ platte 27 als dritte Leiterplatte 27 bezeichnet. Der dritte Lötstachel 26 weist vorzugsweise einen etwa parallel zum ersten Lötstachel 10 verlaufen­ den Lötstachelschenkel 28 auf, zumindest ist der dritte Lötstachel 26 je­ doch mit seinem Lötstachelende 29 quer zum ersten Lötstachel 10 ausgerichtet und weist in Richtung der Betätigungsseite 9. In den dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen ist der dritte Lötstachel 26 als Verlängerung des Leiter­ schenkels 13 ausgebildet, was jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein muß. Der dritte Lötstachel kann auch vom Mittelschenkel abgezweigt oder als Verlängerung des Außenschenkels ausgebildet sein.
An dieser Stelle sei kurz klargestellt, daß die Bezeichnung erster, zweiter und dritter Lötstachel bzw. erste, zweite und dritte Leiterplatte bzw. Stufe nicht in dem Sinne zu verstehen ist, daß beispielsweise bei Verwendung der drit­ ten Leiterplatte und des dritten Lötstachels notwendigerweise eine zweite Lei­ terplatte bzw. ein zweiter Lötstachel vorgesehen sein müssen. Die Verwendung der vorgenannten Numerierung dient lediglich der sprachlichen Klarstellung. So ist beispielsweise in Fig. 3 eine Ausführungsform gezeigt, bei der zwar der dritte Lötstachel 26 als weiterer Lötstachel und die dritte Leiterplatte 27 als weitere Leiterplatte vorgesehen sind, jedoch kein zweiter Lötstachel und keine zweite Leiterplatte vorhanden sind. Wichtig ist, daß der dritte Löt­ stachel 26 quer zum ersten Lötstachel 10 ausgerichtet ist und über die der Leiteröffnung 3 gegenüberliegende Rückseite 22 (vgl. Fig. 4) und/oder über eine Oberseite 30 des Klemmengehäuses 4, zumindest jedoch in Richtung der Oberseite 30 über das Klemmengehäuses 4 übersteht. An der Rückseite 22 des Klemmengehäuses 4 ist eine weitere (dritte) Stufe 31 für einen eine Stirnkan­ te 32 aufweisenden Bereich 33 der dritten Leiterplatte 27 vorgesehen. Die Stirnkante 32 der dritten Leiterplatte 27 liegt dabei gegen die Stufe 31 an, während der Bereich 33 gegen eine quer zur Rückseite 22 verlaufende Fläche 31a anliegt. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, tritt das Löt­ stachelende 29 des dritten Lötstachels 26 im Bereich des Ausschnittes der Stufe 31, d. h. aus der Fläche 31a, aus dem Klemmengehäuse 4 aus, während bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform bereits der Lötstachelschenkel 28 aus dem Klemmengehäuse 4 austritt und über die Rückseite 22 übersteht.
Durch die besondere erfindungsgemäße Ausbildung der elektrischen Anschluß­ klemme 1 ist die Leiteröffnung 3 außerhalb der Grundfläche der ersten Lei­ terplatte 2 angeordnet. Dabei bietet es sich an, wenn die Leiteröffnung 3 zur Unterseite 34 der ersten Leiterplatte 2 hin gerichtet ist, die Leiteran­ schlußrichtung 12 und der erste Lötstachel 10 also in entgegengesetzte Rich­ tung weisen. Unter der Unterseite 34 wird bei einseitig bestückten Leiter­ platten die Leiterbahnseite verstanden. Die zweite Leiterplatte 21 verläuft etwa parallel zur ersten Leiterplatte 2, während die dritte Leiterplatte 27 etwa quer zur ersten Leiterplatte 2 verläuft.
In Fig. 6 sind zwei Anschlußklemmen 1 gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform, also mit einer einzigen ersten Leiterplatte 2 dargestellt. Dabei sind die jeweils aus der Anschlußklemme 1 mit der ersten Leiterplatte 2 beste­ henden Baueinheiten vollständig in ein Gehäuse 35 aufgenommen, das beispiels­ weise das Gehäuse eines Elektronikgerätes sein kann. Vollständig bedeutet, daß das gesamte Klemmengehäuse 4 innerhalb des Gehäuses 35 angeordnet ist, also sowohl der die Leiteröffnung 3 als auch der eine Zugangsöffnung 36 zur Betätigung der Anschlußmittel 5 aufweisende Bereich des Klemmengehäuses 4 der Anschlußklemme 1. Um sowohl einen Leiter in Leiteranschlußrichtung 12 einsetzen als auch die Anschlußmittel 5 betätigen zu können, sind entsprechende Öffnungen 37, 38 im Gehäuse 35 vorgesehen, wobei die Öffnungen 37, 38 etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der elektrischen Anschlußklemme 1 bietet es sich besonders an, wenn die Anschlußklemme 1 mit wenigstens der ersten Leiterplatte 2 in einem Eckbereich des Gehäuses 35 angeordnet ist. Die Anordnung von mehreren Bau­ einheiten mit Anschlußklemmen 1 und mit wenigstens der ersten Leiterplatte 2 setzt voraus, daß das Gehäuse mehrere, stufig hintereinander angeordnete Eck­ bereiche aufweist. Dies ist erforderlich, um zum einen die Anschlußmittel 5 betätigen und zum anderen einen Leiter in die Anschlußklemme 1 einsetzen zu können.
Nicht dargestellt ist, daß selbstverständlich und vorzugsweise auch die in den Fig. 2 bis 5 gezeigten elektrischen Anschlußklemmen 1 in das Gehäuse 35 oder ein anderes Gehäuse eingesetzt werden können.
Die vollständige Anordnung der erfindungsgemäßen Anschlußklemmen 1 in dem Gehäuse 35 bietet den enormen Vorteil, daß, da die Anschlußklemmen 1 nicht über das Gehäuse 35 überstehen, sondern vollständig darin aufgenommen sind, sie auch keinen etwaigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, was sich nachteilig nicht nur auf die ggf. mehreren Lötstachel bzw. deren Ver­ bindung von der Anschlußklemme 1 zu der Leiterplatte 2 oder den Leiterplatten auswirken, sondern auch zu einer möglichen Beschädigung der nicht dargestell­ ten Leiterbahnen auf der Leiterplatte oder den Leiterplatten führen kann.

Claims (18)

1. Elektrische Anschlußklemme (1) für wenigstens eine Leiterplatte (2), mit einem eine Leiteröffnung (3) für einen anzuschließenden Leiter aufweisenden Klemmengehäuse (4), mit im Bereich der Leiteröffnung (3) wirkenden Anschluß­ mitteln (5), mit wenigstens einem in einem über das Klemmengehäuse (4) überstehenden Lötstachel (10) endenden, zumindest auch im Bereich der Lei­ teröffnung (3) angeordneten Leiterelement (11), wobei der Leiter in einer Leiteranschlußrichtung (12) in die Leiteröffnung (3) des Klemmengehäuses (4) einsetzbar und der Lötstachel (10) etwa senkrecht in die Leiterplatte (2) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranschlußrichtung (12) etwa parallel zum Lötstachel (10) verläuft und daß das Leiterelement (11) etwa U-förmig gebogen ist und, vorzugsweise, einen im Bereich der Leiter­ öffnung (3) angeordneten, etwa in Leiteranschlußrichtung (12) verlaufenden Leiterschenkel (13), einen etwa quer zur Leiteranschlußrichtung (12) ver­ laufenden Mittelschenkel (14) und einen etwa parallel zum Leiterschenkel (13) verlaufenden, in dem Lötstachel (10) endenden Außenschenkel (15) aufweist.
2. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klemmengehäuse (4) eine im wesentlichen recht­ eckige Form aufweist und daß das Klemmengehäuse (4) mit einer Unterseite (16) gegen eine Stirnkante (17) der Leiterplatte (2) anzuordnen ist.
3. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (16) des Klemmengehäuses (4) eine Stufe (18) für einen die Stirnkante (17) aufweisenden Bereich (19) der Leiterplatte (2) vorgesehen ist und daß die Stirnkante (17) gegen die Stufe (18) anzuordnen ist.
4. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lötstachel (10) im Bereich des Ausschnittes der Stufe (18) aus dem Klemmengehäuse (4) austritt.
5. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Leiterelement (11) ein weiterer (zweiter) Lötstachel (20) für eine weitere (zweite) Leiterplatte (21) verbunden ist.
6. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der weitere (zweite) Lötstachel (20) etwa paral­ lel zum (ersten) Lötstachel (10) ausgerichtet ist und etwa in entgegenge­ setzter Richtung zum (ersten) Lötstachel (10) weist und daß der weitere (zweite) Lötstachel (20) über eine der Leiteröffnung (3) gegenüberliegende Rückseite (22) des Klemmengehäuses (4) übersteht.
7. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Unterseits (16) des Klemmengehäuses (4) eine weitere (zweite) Stufe (23) für einen eine Stirnkante (24) aufweisen­ den Bereich (25) der weiteren (zweiten) Leiterplatte (21) vorgesehen ist und daß die Stirnkante (24) der weiteren (zweiten) Leiterplatte (21) gegen die weitere (zweite) Stufe (23) anzuordnen ist.
8. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Leiterelement (11) ein weiterer (dritter) Lötstachel (26) für eine weitere (dritte) Leiterplatte (27) verbunden ist.
9. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der weitere (dritte) Lötstachel (26) vorzugs­ weise einen etwa parallel zum (ersten) Lötstachel (10) verlaufenden Löt­ stachelschenkel (28) aufweist, zumindest jedoch mit einem Lötstachelende (29) quer zum (ersten) Lötstachel (10) ausgerichtet ist.
10. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der weitere (dritte) Lötstachel (26) über die der Leiteröffnung (3) gegenüberliegende Rückseite (22) und/oder eine Ober­ seite (30) des Klemmengehäuses (4) übersteht, zumindest aber in Richtung der Oberseite (30) weist.
11. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (22) im Bereich der Oberseite (30) eine weitere (dritte) Stufe (31) für einen eine Stirnkante (32) aufweisenden Bereich (33) der weiteren (dritten) Leiterplatte (27) vorgesehen ist und daß die Stirnkante (32) der (dritten) Leiterplatte (27) gegen die weitere (dritte) Stufe (31) anzuordnen ist.
12. Elektrische Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der weitere Lötstachel (20, 26) im Bereich des Ausschnittes der weiteren Stufe (23, 31) aus dem Klemmengehäuse (4) austritt.
13. Elektrische Anschlußklemme mit Leiterplatte nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteröffnung (3) außerhalb der Grundfläche einer (ersten) Leiterplatte (2) angeordnet ist und daß, vor­ zugsweise, die Leiteröffnung (3) zur Unterseite (34) der (ersten) Leiter­ platte (2) hin gerichtet ist.
14. Elektrische Anschlußklemme mit Leiterplatte nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere (zweite) Leiterplat­ te (21) etwa parallel zur (ersten) Leiterplatte (2) verläuft.
15. Elektrische Anschlußklemme mit Leiterplatte nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere (dritte) Leiterplat­ te (27) etwa quer zur (ersten) Leiterplatte (2) verläuft.
16. Elektrische Anschlußklemme mit Leiterplatte und Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der die Leiter­ öffnung (3) als auch der eine Zugangsöffnung (36) für die Anschlußmittel (5) aufweisende Bereich der Anschlußklemme (1) vollständig in das Gehäuse (35) aufgenommen sind.
17. Elektrische Anschlußklemme mit Leiterplatte und Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Anschluß­ klemme (1) mit wenigstens einer Leiterplatte (2) bestehende Baueinheit in einem Eckbereich des Gehäuses (35) angeordnet ist.
18. Elektrische Anschlußklemme mit Leiterplatte und Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (35) meh­ rere stufig hintereinander angeordnete Eckbereiche zur Anordnung mehrerer Baueinheiten aufweist.
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