DE102008030355A1 - Elektrisches Verteilergehäuse - Google Patents

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DE102008030355A1
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Tatsuya Yokkaichi Hayakawa
Akira Yokkaichi Baba
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/949Junction box with busbar for plug-socket type interconnection with receptacle

Abstract

In einem elektrischen Verteilergehäuse ist die Anzahl von Bauteilen zur Aufnahme in dem Verteilergehäuse verringert und der Aufbau des Gehäuses vereinfacht. Das Verteilergehäuse umfasst eine Gehäuseanordnung mit einem oberen Gehäuse (10) und einem unteren Gehäuse (11). Eine laminierte Busschieneneinheit (18) mit Busschienen und isolierenden Platten ist in dem oberen Gehäuse (10) aufgenommen, während eine erste Platine (13), eine zweite Platine (14) und ein Abstandshalter (12) aus einem isolierenden Material in dem unteren Gehäuse (11) aufgenommen sind. Die erste Platine (13) liegt auf einer Seite des Abstandshalters (12), während die zweite Platine (14) auf der anderen Seite des Abstandshalters (12) liegt. Kürzere Befestigungsstäbe (10x) und längere Befestigungsstäbe (10y) stehen von einer inneren Fläche einer oberen Wand des oberen Gehäuses (10) vor. Die kürzeren Befestigungsstäbe durchtreten die laminierte Busschieneneinheit, die erste Platine und den Abstandshalter. Schrauben werden nach oben in die kürzeren Befestigungsstäbe über Durchgangsöffnungen in dem Abstandshalter eingeführt, um die laminierte Busschieneneinheit, die erste Platine und den Abstandshalter an den kürzeren Befestigungsstäben festzulegen. Die längeren Befestigungsstäbe durchtreten die laminierte Busschieneneinheit, die erste Platine, den Abstandshalter, die zweite Platine und das untere Gehäuse. Schrauben werden nach oben in die längeren Befestigungsstäbe über Durchgangsöffnungen im unteren ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse, welches gedruckte Schaltkreiskarten oder Platinen enthält, die aufzunehmende Bauteilanzahl verringern kann, den Gesamtaufbau vereinfachen kann und in der Lage ist, mit verkleinerten Abmessungen hergestellt zu werden.
  • Ein elektrisches Verteilergehäuse zur Anordnung in ein Kraftfahrzeug wird benötigt, eine Mehrzahl von Platinen aufzunehmen, auf denen elektrische und elektronische Bauteile angeordnet werden, sowie eine herkömmliche gemeinsame laminierte Einheit aus Busschienen und isolierenden Platten; da insbesondere die elektrischen und elektronischen Teile im Kraftfahrzeugbau rasch zunehmen. Da die in einem elektrischen Verteilergehäuse anzuordnenden Bauteile immer mehr werden, neigt der Aufbau elektrischer Verteilergehäuse dazu, kompliziert und groß zu werden.
  • Ein elektrisches Verteilergehäuse, wie es in der JP-PS 3888368 beschrieben und in 6 der beigefügten Zeichnung gezeigt ist, weist eine Gehäuseanordnung auf, bestehend aus einem oberen Gehäuse 1, einem Zwischengehäuse 2 und einem unteren Gehäuse 3. Eine laminierte Einheit 4 mit Busschienen und isolierenden Platten ist in einem oberen Teil eines Raums zwischen dem oberen Gehäuse 1 und dem Zwischengehäuse 2 angeordnet, während eine erste Platine 5 im unteren Teil des Raums angeordnet ist. Eine multifunktionale Austauscheinheit 6 (für Austausch und/oder Übergabe von Daten, Signalen, Strömen etc.) ist in einem Raum zwischen dem Zwischengehäuse 2 und dem unteren Gehäuse 3 angeordnet und unterhalb der Austauscheinheit 6 befindet sich in dem Raum eine Relaiseinheit 7. Die multifunktionale Austauscheinheit 6 ist mit einer zweiten Platine 8 versehen, während die Relaiseinheit 7 mit einer dritten Platine 9 versehen ist.
  • Die ersten, zweiten und dritten Platinen 5, 8 und 9 sind untereinander durch Austauschverbinder verbunden, die in der multifunktionalen Austauscheinheit 6 vorhanden sind.
  • Bei dem elektrischen Verteilergehäuse mit obigem Aufbau ist, wie in beigefügter 7 schematisch gezeigt, das Zwischengehäuse 2 zwischen dem oberen Gehäuse 1 und dem unteren Gehäuse 3 angeordnet, um eine aus drei Bauteilen bestehende Gehäuseanordnung zu bilden. Die erste Platine 5 wird von der untersten Isolierplatte der laminierten Einheit 4 getragen, die zweite Platine 8 wird von der multifunktionalen Austauscheinheit 6 getragen und die dritte Platine 9 wird von der Relaiseinheit 7 getragen. Da die Platinen von unterschiedlichen Bauteilen getragen oder gehalten werden, nimmt die Bauteilanzahl zu.
  • Die zunehmende Anzahl von Bauteilen und der komplizierte Aufbau vergrößern somit das elektrische Verteilergehäuse und bringen hohe Kosten mit sich.
  • Angesichts hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verteilergehäuse zu schaffen, bei dem ein Befestigungsmechanismus für eine Mehrzahl von Platinen verbessert ist, die Anzahl von Bauteilen wesentlich verringert ist, der Gesamtaufbau schlanker und kleiner ist und die Herstellungskosten verringert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein elektrisches Verteilergehäuse mit einer Gehäuseanordnung, enthaltend ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse. Eine laminierte Einheit mit Busschienen und isolierenden Platten oder Isolationsplatten kann in dem oberen Gehäuse aufgenommen sein, während eine erste Platine, eine zweite Platine und ein Abstandshalter im unteren Gehäuse aufgenommen sein können. Die erste Platine kann an einer Seite des Abstandshalters liegen, während die zweite Platine auf der anderen Seite hiervon liegt. Kürzere Befestigungsstäbe und längere Befestigungsstäbe können von einer inneren Oberfläche einer oberen Wand des oberen Gehäuses vorstehen. Die kürzeren Befestigungsstäbe können die laminierte Einheit, die erste Platine und den Abstandshalter durchtreten. Schrauben können nach oben in die kürzeren Befestigungsstäbe über Durchgangsöffnungen in dem Abstandshalter eingeführt werden, um die Einheit, die erste Platine und den Abstandshalter an den kürzeren Stäben festzulegen. Die längeren Befestigungsstäbe können die laminierte Einheit, die erste Platine, den Abstandshalter, die zweite Platine und das untere Gehäuse durchtreten. Schrauben können nach oben in die längeren Befes tigungsstäbe über Durchgangsöffnungen in dem unteren Gehäuse eingeführt werden, um die Einheit, die ersten und zweiten Platinen, den Abstandshalter und das untere Gehäuse an den längeren Stäben zu befestigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Gehäuseanordnung des elektrischen Verteilergehäuses zwei Teile enthalten, nämlich das obere und das untere Gehäuse und benötigt kein Zwischengehäuse. Eine Mehrzahl von gedruckten Schaltkreiskarten oder Platinen kann unterhalb der laminierten Einheit mit den Busschienen und den Isolationsplatten (nachfolgend als „laminierte Busschieneneinheit" bezeichnet) angeordnet sein.
  • Die ersten und zweiten Platinen, die unterhalb der laminierten Busschieneneinheit liegen, können an den gegenüberliegenden Seiten eines schichtförmigen Abstandshalters liegen. Der Abstandshalter definiert einen Freiraum zwischen den Platinen, um zu ermöglichen, dass elektrische Teile an den gegenüberliegenden Seiten einer jeden Platine angeordnet werden können.
  • Insbesondere können die Platinen an der Gehäuseanordnung durch Schrauben festgelegt werden, sodass gelötete Abschnitte, welche die Anschlüsse mit jeder Platine verbinden, keine Probleme verursachen, beispielsweise Risse. Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung stehen die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe mit unterschiedlichen Längen von der inneren Oberfläche des oberen Gehäuses vor. Die kürzeren Befestigungsstäbe können an dem Abstandshalter unterhalb der ersten Platine durch die Schrauben befestigt werden. Folglich kann die erste Platine unterhalb der laminierten Busschieneneinheit positioniert und festgelegt werden. Da die Schraubenbefestigungslast auf den Abstandshalter aufgebracht wird, beeinflusst diese Last die erste Platine nicht direkt.
  • Weiterhin durchtreten die längeren Befestigungsstäbe die erste Platine, den Abstandshalter, die zweite Platine und das untere Gehäuse und sind durch Schrauben am unteren Gehäuse festgelegt. Folglich wird die Belastung beim Anziehen der Schrauben nicht direkt auf die zweite Platine aufgebracht.
  • Somit sind die ersten und zweiten Platinen voneinander durch den Abstandshalter entfernt positioniert und in der Gehäuseanordnung positioniert und festgelegt, sodass die Schraubenbefestigungslast die Platinen nicht direkt beeinflusst. Folglich ist es möglich, mit Sicherheit zu verhindern, dass aufgrund der Schraubenbefestigungslast (Anziehdrehmoment) die gelöteten Abschnitte auf den Platinen Probleme bekommen, beispielsweise Spannungsrisse. Es ist auch möglich, die Anzahl von Bauteilen in dem elektrischen Verteilergehäuse zu reduzieren, sowie die Dicke des Gehäuses zu verringern und das Gehäuse insgesamt zu verkleinern, indem das Zwischengehäuse weggelassen werden kann.
  • Da zusätzlich die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe, die von der inneren Oberfläche der oberen Wand des oberen Gehäuses vorstehen, in die Durchgangsöffnungen der laminierten Busschieneneinheit, der ersten Platine, des Abstandshalters und der zweiten Platine eingesetzt sind, ist es einfach, die übereinanderliegenden Schaltungskomponenten gegeneinander zu positionieren, sodass die Anordnungsgenauigkeit von Anschlüssen erhöht wird, die von den Busschienen sowie den ersten und zweiten Platinen vorstehen. Damit ist es möglich, Verformungen oder Belastungen beim Verbinden der Anschlüsse zu vermeiden.
  • Bevorzugt kann die zweite Platine unterhalb unterer Endoberflächen der kürzeren Befestigungsstäbe angeordnet sein. Die zweite Platine kann an dem Abstandshalter durch Eingriffsklauen verriegelt werden, die von einer Umfangskante des Abstandshalters aus nach unten vorstehen.
  • Das heißt, der Abstandshalter ist am oberen Gehäuse durch die kürzeren Befestigungsstäbe festgelegt. Wenn die Eingriffsklauen am Abstandshalter sich an der Umfangskante der zweiten Platine unterhalb des Abstandshalters verriegeln, können die ersten und zweiten Platinen fest an gegenüberliegenden Seiten (oberer und unterer Seite) des Abstandshalters angebracht werden, ohne dass eine direkte Belastung auf die zweite Platine aufgebracht wird.
  • Für den Fall, dass die zweite Platine mit Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Schrauben versehen ist und die unteren Enden der kürzeren Befestigungsstäbe die Durchgangsöffnungen durchtreten und am Abstandshalter durch die Schrauben festgelegt sind, ist es möglich, die zweite Platine vorab an dem Abstandshalter anzubringen und festzulegen und die Schrauben anzuziehen, nachdem die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe am Abstandshalter und der zweiten Platine angebracht worden sind.
  • Bevorzugt haben die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe zylindrische Form und sind in unteren Endöffnungen hiervon mit Gewindeöffnungen für einen Eingriff mit den nach oben gerichteten Schrauben versehen. Um diese Befestigungsstäbe einzuführen, sind kreisförmige Durchgangsöffnungen in der laminierten Busschieneneinheit, den ersten und zweiten Platinen, dem Abstandshalter und dem unteren Gehäuse vorgesehen. An den inneren Umfangsflächen des Abstandshalters und des unteren Gehäuses können Flanschabschnitte vorgesehen sein. Eine Seite eines jeden Flanschabschnittes definiert eine Aufnahmefläche für das distale Ende eines jeden Befestigungsstabs, während die andere Seite eines jeden Flanschabschnitts eine Aufnahmefläche für den Kopfabschnitt einer jeden Schraube definiert. Mit diesem Aufbau können die Durchgangsöffnungen die Schraubenköpfe aufnehmen, sodass verhindert wird, dass diese Köpfe zur Außenseite des Abstandshalters und des unteren Gehäuses vorstehen.
  • Bevorzugt können die kürzeren Befestigungsstäbe an der laminierten Busschieneneinheit, der ersten Platine und dem Abstandshalter über Durchgangsöffnungen festgelegt sein, die in vier Ecken hiervon angeordnet sind. Die längeren Befestigungsstäbe können an der laminierten Busschieneneinheit, den ersten und zweiten Platinen, dem Abstandshalter und dem unteren Gehäuse über Durchgangsöffnungen festgelegt sein, die an diagonalen Positionen hiervon angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist die erste Platine mit einem ersten Leiterbahnmuster für hohen Strom (Starkstrom) versehen, während die zweite Platine mit einem zweiten Leiterbahnmuster für mittleren oder niedrigen Strom (Mittel- oder Schwachstrom) versehen ist. Die ersten und zweiten Platinen können mit Anschlüssen versehen sein, die hieran angelötet sind und von den ersten und zweiten Leiterbahnmustern oder Leitermustern vorstehen. Die Anschlüsse können in einen Relais enthaltenden Abschnitt, einen Sicherung enthaltenden Abschnitt und/oder einen Verbinder enthaltenden Abschnitt des oberen Gehäuses und/oder des unteren Gehäuses vorstehen. Ein Kartenrelais oder Platinenrelais kann an einer oberen Fläche der ersten Platine angeordnet sein, um mit dem ersten Leiterbahnmuster verbunden zu sein. An einander gegenüberliegenden Seiten der zweiten Platine können elektronische und/oder elektrische Bauteile zur Verbindung mit dem zweiten Leiterbahnmuster vorhanden sein.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Bereitstellung unterschiedlicher Dicken, Breiten oder dergleichen bei den ersten und zweiten Platinen die erste Platine als Platine für einen Starkstromkreis verwendet werden und die zweite Platine kann als Platine für einen Mittel- oder Schwachstromkreis verwendet werden. Durch Anordnung des Abstandshalters zwischen den beiden Platinen lässt sich deren Anordnung ändern.
  • Somit ist es möglich, einen Verbindungsschaltkreis durch Trennen der Platine für einen Starkstrom und der Platine für einen Mittel- oder Schwachstrom durch den Abstandshalter miteinander zu verbinden, wobei Leiter oder Verbinder für Starkstrom und Mittel- oder Schwachstrom an einer einzelnen Platine nicht bereitgestellt werden müssen.
  • Bevorzugt ist die Gehäuseanordnung an einer Fahrzeugkarosserie in einer schräggestellten Weise angebracht. Die Schrauben für das untere Gehäuse sind an Bodenflächen von Vertiefungen angeordnet, die in einer Bodenwand des unteren Gehäuses ausgebildet sind. Untere seitliche Umfangswände der Vertiefungen können schräg verlaufend sein, um Wasserabführflächen zu definieren. Wassersperrrippen können um die Vertiefungen herum vorstehen, um Oberkanten und gegenüberliegende Seitenkantenvertiefungen einzufassen.
  • Für den Fall, dass die Gehäuseanordnung in einer schräg geneigten Stellung an der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, wie oben beschrieben, kann Wasser in die Vertiefungen in der Bodenwand des unteren Gehäuses eintreten. In diesem Fall können die Wassersperrrippen den Eintritt von Wasser in die Vertiefungen verhindern. Selbst wenn Wasser noch in die Vertiefungen eindringen sollte, können die Abführflächen, die nach unten geneigt sind, das Wasser auf natürliche Weise nach unten abführen, so dass verhindert wird, das Wasser in die Vertiefungen durch die Schraubenöffnungen in den Vertiefungsbodenflächen des elektrischen Verteilergehäuses eindringt.
  • Wie oben beschrieben sind bei dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung die Busschiene, die erste Platine und die zweite Platine, die eine innere Schaltungskomponente bilden, übereinander gelagert angeordnet und sind in der Gehäuseanordnung aufgenommen, welche die oberen und unteren Gehäuse (Gehäuseteile) enthält. Die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe stehen von der inneren Oberfläche der oberen Wand des oberen Gehäuses vor und können die entsprechenden Bauteile zueinander positionieren und festlegen. Insbesondere sind die ersten und zweiten Platinen voneinander beabstandet angeordnet (aufgrund des Abstandshalters) und in der Gehäuseanordnung ohne direkte Lastaufnahme durch Schrauben festgelegt.
  • Da der Gegenstand der vorliegenden Erfindung das Zwischengehäuse im Vergleich zum Stand der Technik etwa gemäß der JP-PS 3888368 nicht benötigt, ist bei der vorliegenden Erfindung die Bauteilanzahl verringert, sowie Dicke und Größe des elektrischen Verteilergehäuses im Vergleich zu dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß der genannten JP-PS verringert.
  • Da die Belastungen durch die Schrauben (Anziehmoment) nicht direkt auf die ersten und/oder zweiten Platinen aufgebracht werden, die im Inneren der Gehäuseanordnung festgelegt sind, ist es möglich, zu verhindern, das Lötstellen oder Lötverbindungen zwischen Anschlüssen oder Teilen der Platine an Verformungsrissen oder dergleichen leiden.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß einer Ausführungsform;
  • 2A eine Schnittdarstellung durch ein oberes Gehäuse (oberes Gehäuseteil), wo das obere Gehäuse gezeigt ist, an welchem eine laminierte Einheit mit Busschienen und isolierenden Platten angebracht ist;
  • 2B eine Schnittdarstellung einer Platineneinheit;
  • 2C eine Schnittdarstellung eines unteren Gehäuses (Gehäuseteils);
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines Abstandshalters;
  • 3B eine vergrößerte Schnittdarstellung durch ein wesentliches Teil des Abstandhalters;
  • 3C eine Längsschnittdarstellung des Abstandshalters entlang einer langen Seite des Abstandhalters in 3A;
  • 4 eine Bodenansicht des unteren Gehäuses;
  • 5 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils des unteren Gehäuses;
  • 6 eine Schnittdarstellung durch ein herkömmliches elektrisches Verteilergehäuse; und
  • 7 eine Schnittansicht von 6 zur Erläuterung der Probleme eines herkömmlichen elektrischen Verteilergehäuses.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 wird nachfolgend eine exemplarische und illustrative Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Das elektrische Verteilergehäuse ist in einem Kraftfahrzeug anordenbar, wobei das elektrische Verteilergehäuse bevorzugt verkippt oder schräg gestellt in dem Fahrzeug eingebaut ist.
  • Gemäß den 1 und 2 umfasst das elektrische Verteilergehäuse eine Gehäuseanordnung, die im Wesentlichen aus einem oberen Gehäuse 10 und einem unteren Gehäuse 11 besteht. Eine laminierte Bussschieneneinheit 18, in der Busschienen 16 und isolierende Platten 17 abwechselnd aufeinander laminiert sind und eine Platineneinheit 15 mit einer ersten Platine 13, einem Abstandshalter 12 und einer zweiten Platine 14 sind in der Gehäuseanordnung aufgenommen, wobei sie in genannter Reihenfolge von dem oberen Gehäuse aus 10 in Richtung des unteren Gehäuses 11 zu liegen kommen. Kürzere Befestigungsstäbe 10x sind an einer inneren Oberfläche einer oberen Wand 10a des oberen Gehäuses 10 angeordnet oder einstückig ausgebildet und können sich von besagter Oberfläche aus nach unten erstrecken. Die kürzeren Befestigungsstäbe 10x durchtreten die laminierte Busschieneneinheit 18, die erste Platine 13 und den Abstandshalter 12, um diese mittels Schrauben N1 an dem oberen Gehäuse 10 festzulegen. Längere Befestigungsstäbe 10y durchtreten die laminierte Busschieneneinheit 18, die erste Platine 13, den Abstandshalter 12, die zweite Platine 14 und das untere Gehäuse 11, um diese Bauteile durch zweite Schrauben N2 am unteren Gehäuse 11 festzulegen.
  • Zwei zylindrische längere Befestigungsstäbe 10y erstrecken sich von einer inneren Oberfläche der oberen Wand des oberen Gehäuses 10 im Wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten eines Mittelpunkts der oberen Wand in Diagonalrichtung. Vier kürzere Befestigungsstäbe 10x erstrecken sich an den Ecken der oberen Wand. Eine Länge eines jeden längeren Befestigungsstabs 10y ist so gewählt, dass eine Bodenwand 11a des unteren Gehäuses 11 erreicht wird, während eine Länge eines jeden kürzeren Befestigungsstabs 10x so gewählt ist, dass ein Basisabschnitt 12a des Abstandhalters 12 erreicht wird. Die kürzeren Befestigungsstäbe 10x können mit der zweiten Platine 14 an der unteren Oberflächenseite des Abstandshalters 12 bedeckt sein. Die längeren und kürzeren Befestigungsstäbe 10y und 10x haben jeweils bevorzugt Zylinderform und sind an ihren unteren Endöffnungen mit Gewindeöffnungen 10y1 und 10x1 versehen.
  • Der Abstandshalter 12 liegt zwischen der ersten Platine 13 und der zweiten Platine 14 und kann aus einem isolierenden Harz- oder Kunststoffmaterial mit der Formgebung gemäß 2 oder 3A sein. Der Abstandstandshalter 12 kann einen im Wesentli chen rechteckförmigen Basisabschnitt 12a und einen äußeren Umfangsrahmen 12d aufweisen, der von einer äußeren Umfangskante des Basisabschnitts 12a aus vertikal vorsteht.
  • Der Basisabschnitt 12a kann im Wesentlichen über eine gesamte obere Oberfläche hinweg mit eine gitterartige Struktur bildenden Rippen 12c für eine Verstärkung und einen Verformungsschutz versehen sein. Gemäß 2B kann die erste Platine 13 auf oberen Oberflächen der Rippen 12c angeordnet werden. Der Basisabschnitt 12e muss an seiner Bodenfläche nicht mit Rippen 12c versehen sein. Die zweite Platine 14 kann an der Bodenfläche des äußeren Umfangsrahmens 12d angeordnet werden.
  • Die Verstärkungsrippen 12c können somit an der oberen Fläche des Basisabschnitts 12a angeordnet sein, um den gesamten Abstandshalter zu verstärken und um zu verhindern, dass sich in dem Abstandshalter irgendwelche Lunker oder Einziehungen bilden. Die Rippen 12c können auch an gegenüberliegenden Seiten des Abstandhalters 12 ausgebildet sein.
  • Gemäß 3A kann der Basisabschnitt 12a des Abstandshalters 12 mit Durchgangsöffnungen 12e an vier Positionen entsprechend den Vorstehpositionen der vier kürzeren Befestigungsstäbe 10x versehen sein. Gemäß 3B ist jede der Durchgangsöffnungen 12e in ihrem Inneren mit einem umlaufenden Flanschabschnitt 12f versehen. Eine obere Oberfläche des Flanschabschnittes 12f kann eine untere Endoberfläche des kürzeren Befestigungsstabs 10x aufnehmen, während eine Bodenfläche des Flanschabschnitts 12f einen Kopfabschnitt N1a der ersten Schraube N1 aufnehmen kann, die nach oben gerichtet in die Durchgangsöffnung 12e eingeführt ist.
  • Weiterhin kann der Abstandshalter 12 mit zwei Durchgangsöffnungen 12g an Positionen entsprechend den Vorstehpositionen der beiden längeren Befestigungsstäbe 10y versehen sein. Weiterhin können sich Eingriffsklauen 12h (3C) von einer unteren Endfläche an einem nach unten vorstehenden Abschnitt des äußeren Umfangsrahmens 12d des Abstandshalters 12 erstrecken. Die zweite Platine 14 kann mit einer unteren Endoberfläche des äußeren Umfangsrahmens 12d in Anlage gelangen. Die Eingriffsklauen 12h verriegeln dann die Umfangskante der zweiten Platine 14.
  • Wie in den 1 und 2B gezeigt, ist die erste Platine 13 zur Anordnung auf der oberen Oberfläche des Abstandshalters 12 mit Durchgangsöffnungen 13a und 13b versehen, die ein Durchtreten der kürzeren Befestigungsstäbe 10x und längeren Befestigungsstäbe 10y ermöglichen. Weiterhin ist die zweite Platine 14 zur Anordnung an der Bodenfläche des Abstandshalters 12 mit Durchgangsöffnungen 14a versehen, um einen Durchtritt der längeren Befestigungsstäbe 10y zu ermöglichen.
  • Die erste Platine 13 kann mit einem Leiterpfad (Leiterbahnmuster) versehen sein, der (das) große Dicke oder Stärke hat, so dass eine Platine für einen Starkstrom gebildet wird.
  • Die zweite Platine 14 kann mit einem Leiterpfad mit geringerer Stärke oder Dicke als die erste Platine 13 versehen sein, um eine Platine für einen Mittel- oder Schwachstromkreis zu bilden.
  • Gemäß 1 kann die erste Platine 13 an der oberen Oberfläche mit einem Karten- oder Platinenrelais 22 versehen sein, das entlang eines Teils der Umfangskante der oberen Oberfläche angeordnet ist und kann an seiner oberen Oberfläche eine Anzahl von Anschlussteilen 23 haben, die auf das Leiterbahnmuster gelötet sind.
  • Die zweite Platine 14 kann mit elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf der oberen Oberfläche versehen sein, die entgegengesetzt zu und beabstandet von dem Basisabschnitt 12a des Abstandshalters 12 ist und an der Bodenfläche, die gegenüber der Bodenfläche des unteren Gehäuses 11 liegt. Diese elektronischen und/oder elektrischen Bauteile können mit dem Leiterbahnmuster auf der Platine 14 verbunden sein. Anschlussteile 24 sind an den Leiterbahnen an den gegenüberliegenden Seiten der zweiten Platine 14 angelötet, um gemäß 4 in Richtung eines Verbinder enthaltenden Abschnitts 11b im unteren Gehäuse 11 vorzustehen.
  • Das obere Gehäuse 10 kann an der oberen Wand 10a mit einem Sicherung enthaltenden Abschnitt 10d, einem Verbinder enthaltenden Abschnitt 10e und einem Relais enthaltenden Abschnitt 11f versehen sein, um Anschlüsse 16a, die von den Bus schienen 16 vorstehen und die Anschlussteile 23 von der ersten Platine 13 in den jeweiligen Abschnitten aufzunehmen. Das untere Gehäuse 11 kann an der Bodenwand mit einem Verbinder enthaltenden Abschnitt 11b zur Anordnung der Anschlussteile 24 versehen sein, die von der zweiten Platine 14 in den Abschnitt 11b vorstehen.
  • Das obere Gehäuse 10 kann am Äußeren einer Umfangswand 10g mit einem Verriegelungsabschnitt 10h für eine Verriegelung am unteren Gehäuse 11 versehen sein.
  • Das untere Gehäuse 11 ist im Wesentlichen an der gesamten oberen Fläche der Bodenwand 11a mit eine gitterartige Struktur bildenden Rippen 11c zur Verstärkung und an einem äußeren Umfangsabschnitt der Bodenwand 11a mit längeren Rippen 11k versehen, die sich nach oben erstrecken. Die oberen Endflächen der längeren Rippen 11k können in Anlage mit der Bodenfläche der zweiten Platine 14 gelangen, um eine Positionierungs- und Haltefunktion durchzuführen. In der Bodenwand 11a des unteren Gehäuses 11 an Positionen gegenüberliegend den Vorsprungspositionen der längeren Befestigungsstäbe 10y sind Vertiefungen 11d vorgesehen. Jede der Vertiefungen 11d ist an ihrer Bodenwand mit einer Durchgangsöffnung 11e zum Durchlass der zweiten Schraube N2 versehen. Die unteren Flächen der längeren Befestigungsstäbe 10y können auch den oberen Flächen der Vertiefungen 11d aufsitzen. Die untere Fläche einer jeden Vertiefung 11d kann als eine Eingriffsfläche für einen Kopfabschnitt N2a der zweiten Schraube N2 dienen, die von unten her in die Durchgangsöffnung 11e eingesetzt ist.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist eine Umfangswand einer jeden Vertiefung 11d schräg verlaufend, um eine Ableitfläche 11f zu definieren. Drei Seiten der Vertiefung 11d mit Ausnahme der Ableitfläche 11f sind von einer Rippe 11g umgeben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des elektrischen Verteilergehäuses steht von einer Umfangswand 11i des unteren Gehäuses 11 eine Lasche 11h vor, welche mit einer Fahrzeugkarosserie in Verbindung bringbar ist. Wenn die Lasche 11h an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ist das elektrische Verteilergehäuse in einer schräg gestellten Lage festgelegt. Folglich liegt auch die Bodenwand 11a des unteren Gehäuses 11 schräg zu einer Horizontalebene, wie in 5 gezeigt.
  • Da die Ableitfläche 11f und die Rippe 11g an jeder Vertiefung 11d vorhanden sind, wie oben beschrieben, kann die Rippe 11g den Eintritt von Wasser in die Vertiefung 11d verhindern. Selbst wenn Wasser in die Vertiefung 11d eingetreten sein sollte, fließt dieses Wasser dann auf natürliche Weise entlang der schräg verlaufenden Ableitfläche 11f ab, wie in 5 schematisch gezeigt.
  • Wie in den 1 und 2C gezeigt, hat die Umfangswand 11i des unteren Gehäuses 11 bevorzugt eine Höhe, die bis zu einer oberen Fläche des elektrischen Verbindergehäuses reicht und somit hat das untere Gehäuse 11 die Formgebung einer tiefen Schachtel. Wenn die Umfangswand 11i des unteren Gehäuses 11 auf das äußere der Umfangswand 10g des oberen Gehäuses 10 gesetzt wird, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 10h am äußeren der Umfangswand 10g in Eingriff mit dem verriegelten Abschnitt 11j der Umfangswand 11i.
  • Der Zusammenbauvorgang für das elektrische Verteilergehäuse mit obigem Aufbau wird nachfolgend beschrieben.
  • Zunächst wird das obere Gehäuse 10 umgedreht, so dass die kürzeren Befestigungsstäbe 10x und die längeren Befestigungsstäbe 10y nach oben stehen und die laminierte Busschieneneinheit 18 mit den Busschienen 17 und den isolierenden Platten 16 wird in das obere Gehäuse eingesetzt. Die längeren Befestigungsstäbe 10y und die kürzeren Befestigungsstäbe 10x werden in die Durchgangsöffnungen 18a der laminierten Busschieneneinheit 18 von oben her eingeführt. Die laminierte Busschieneneinheit 18 wird auf diese Weise im oberen Gehäuse 10 aufgenommen.
  • Nachfolgend wird die erste Platine 13 von oben her in das obere Gehäuse 10 eingesetzt. Die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe 10x und 10y, die von der laminierten Busschieneneinheit 18 vorstehen, werden in die Durchgangsöffnungen 13a und 13b der ersten Platine 13 von deren Oberseite her eingeführt. Die erste Platine 13 liegt auf einer Isolationsplatte 17 der untersten Schicht (obersten Schicht beim Zusammenbauvorgang) der laminierten Busschieneneinheit 18.
  • Dann wird der Abschnittshalter 12 von der Oberseite her in das obere Gehäuse 10 eingesetzt. Die längeren Befestigungsstäbe 10y werden in die Durchgangsöffnungen 12g im Abstandshalter 12 eingesetzt. Die kürzeren Befestigungsstäbe 10x werden in die Durchgangsöffnungen 12e des Abstandshalters 12 eingesetzt. Die unteren Endflächen (oberen Endflächen beim Zusammenbauvorgang) der kürzeren Befestigungsstäbe gelangen in Anlage mit den Flanschen 12f in den Durchgangsöffnungen 12e. Die ersten Schrauben N1 werden in die Durchgangsöffnungen 12e eingeführt und in die Gewindeöffnungen 10x1 der kürzeren Befestigungsstäbe 10x eingeschraubt. Die Köpfe N1a der ersten Schrauben N1 gelangen in Anlage mit den Bodenflächen (oberen Flächen beim Zusammenbauvorgang) der Flansche 12f und die Kopfabschnitte N1a stehen von den unteren Endflächen (oberen Endflächen bei dem Zusammenbau) des Abstandhalters 12 nicht vor.
  • Somit kann die laminierte Busschieneneinheit 18 im oberen Gehäuse 10 vom Gehäuse 10 vorstehend aufgenommen werden und die erste Platine 13 und der Abstandhalter 12 werden über der laminierten Busschieneneinheit 18 („über” beim Zusammenbauvorgang) angeordnet und mit dieser verbunden.
  • Nachfolgend kann die zweite Platine 14 von oben her in das obere Gehäuse 10 eingesetzt werden. Die längeren Befestigungsstäbe 10y werden in die Durchgangsöffnungen 14a der zweiten Platine 14 eingesetzt. Die zweite Platine 14 wird auf das distale Ende des äußeren Umfangsrahmens 12d des Abstandshalters 12 gesetzt. Die Eingriffsklauen 12h, die vom äußeren Umfangsrahmen 12d vorstehen, verriegeln die zweite Platine 14. In diesem Zustand sind die kürzeren Befestigungsstäbe 10x von der zweiten Platine 14 abgedeckt.
  • Schließlich wird das untere Gehäuse 11 von oben her auf das obere Gehäuse 10 gesetzt. Die Umfangswand 10g des oberen Gehäuses 10 wird auf das Innere der Umfangswand 11i des unteren Gehäuses 11 gesetzt. Die unteren Endflächen der längeren Befestigungsstäbe 10y gelangen in Anlage mit den oberen Flächen der Vertiefungen 11d um die Durchgangsöffnungen 11e im unteren Gehäuse 11. Sodann werden die zweiten Schrauben N2 in die Durchgangsöffnungen 11e des unteren Gehäuses 11 von oben her eingeführt und in die Gewindeöffnungen 10y1 der längeren Befestigungsstäbe 10y eingeschraubt. Die Umfangswand 10g des oberen Gehäuses 10 ist auf das Innere der Umfangswand 11i des unteren Gehäuses 11 gesetzt. Die Verriegelungsabschnitte 10h verbinden die verriegelten Abschnitte 11j miteinander.
  • Das zusammengebaute Verteilergehäuse wird dann wieder umgedreht, so dass das obere Gehäuse 10 oben zu liegen kommt und das untere Gehäuse 11 unten zu liegen kommt (vergleiche 1).
  • Bei dem obigen Zusammenbauvorgang kann beispielsweise der Schritt des Stapelns der ersten Platine 13 auf die zweite Platine 14 an einer externen Fertigungsstelle erfolgen. Die laminierte Busschieneneinheit 18, die erste Platine 13 und der Abstandshalter 12 können fest am oberen Gehäuse 10 durch Anziehen der ersten Schrauben N1 in den kürzeren Befestigungsstäben festgelegt werden. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass sich die entsprechenden Bauteile voneinander lösen oder gegeneinander verschieben, wenn die zusammengebaute Einheit zu einer anderen Fertigungsstelle bewegt wird.
  • Die zweite Platine 14 kann mit großen Durchgangsöffnungen versehen sein, die ausreichend sind, die ersten Schrauben N1 lose aufzunehmen. Nachdem die zweite Platine 14 mit dem Abstandshalter 12 verbunden ist, werden die ersten Schrauben N1 über die Durchgangsöffnungen in der zweiten Platine 14 eingeführt und in den kürzeren Befestigungsstäben 10x verschraubt.
  • Hierdurch ist es möglich, eine einzelne Einheit 15 (1) zu bilden, bei der die ersten und zweiten Platinen 13 und 14 vorab aufeinander gestapelt und miteinander verbunden sind, wobei der Abstandshalter 12 dazwischen liegt. In diesem Zustand kann diese Einheit 15 dann am oberen Gehäuse 10 angebracht werden.
  • Bei dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß obigem Aufbau wird, da der Abstandshalter 12 zwischen den ersten und zweiten Platinen 13 und 14 mit den kürzeren Befestigungsstäben 10x, die von der inneren Fläche des obigen Gehäuses 10 vorstehen, durch Anziehen der ersten Schaben N1 festgelegt wird, keine Belastung durch das Anzieh- und/oder Haltemoment der Schrauben direkt auf die erste Platine 13 aufge bracht, so dass verhindert wird, dass die erste Platine 13 an Löt- oder Kontaktstellen durch Spannungen oder Verformungen Risse oder dergleichen erleidet. Da die Eingriffsklauen, die vom äußeren Umfangsrahmen 12b des Abstandsrahmenhalters 12 vorstehen, die zweite Platine 14 festlegen, werden keine durch Schrauben aufgebrachte Kräfte auf die zweite Platine 14 direkt aufgebracht, so dass ebenfalls Risse oder dergleichen an Löt- oder Kontaktstellen vermieden sind.
  • Da weiterhin die Kopfabschnitte N1a der ersten Schrauben N1 die Oberfläche der Platine 14 auf keinen Fall kontaktieren, ist es möglich, die Fläche der Platine effektiv auszunutzen und ein Leiterbahnmuster in hoher Dichte zu verlegen, so dass auch die Anordnungsfläche für elektronische Bauteile erhöht wird. Weiterhin stehen die Kopfabschnitte N2a der zweiten Schrauben N2 am unteren Gehäuse 11 nicht nach außen vor. Dies ermöglicht eine weitere Verkleinerung des elektrischen Verteilergehäuses.
  • Da die laminierte Busschieneneinheit 18, die Platineneinheit 15 und das untere Gehäuse 11 gegenüber den längeren Befestigungsstäben 10y positioniert sind und da sie durch Schrauben befestigt werden, wird der Zusammenbauvorgang wesentlich verbessert und vereinfacht.
  • Die Platineneinheit 15 kann im unteren Gehäuse 11 aufgenommen werden. Die laminierte Busschieneneinheit 18 mit den Busschienen 16 und isolierenden Platten 17 kann in dem unteren Gehäuse 11 oberhalb der Platineneinheit 15 zu liegen kommen. Das obige Gehäuse 10 wird auf dem unteren Gehäuse 11 angeordnet. Dies vereinfacht den Aufbau des elektrischen Verteilergehäuses. Da das Verteilergehäuse der vorliegenden Erfindung das Zwischengehäuse nicht benötigt, wie es im Fall des Verteilergehäuses gemäß der eingangs erwähnten JP-PS 3,888,868 vorgesehen ist, ist es möglich, den Gesamtaufbau und insbesondere inneren Aufbau des Verteilergehäuses zu vereinfachen und die Außenabmessungen des Gehäuses zu verringern.
  • Da die erste Platine 13 für Starkstrom und die zweite Platine 14 für Mittel- oder Schwachstrom an gegenüberliegenden Seiten des Abschnitthalters 12 festgelegt sind, ist ein Trag- oder Stützteil für jede Platine nicht notwendig, die Bauteileanzahl kann verringert werden und das elektrische Verteilergehäuse kann verkleinert werden.
  • Da weiterhin die Durchgangsöffnungen in der laminierten Busschieneneinheit 18 mit den Busschienen und den isolierenden Platten, und der ersten Platine 13, dem Abstandshalter 12 und der zweiten Platine 14 ausgebildet sind, liegen diese in der Gehäuseanordnung und die kürzeren und längeren Befestigungsstäbe 10x und 10y stehen vom oberen Gehäuse vor und durchtreten die Durchgangsöffnungen, um dort mit Schrauben festgelegt zu werden. Die Anordnungsgenauigkeit der laminierten Busschieneneinheit 18 mit den Busschienen und den isolierenden Platten, und der ersten Platine 13 und der zweiten Platine 14 kann verbessert werden und von den Schaltungselementen vorstehende Anschlüsse werden vor Verformungen und Belastungen beim Verbinden der Anschlüsse geschützt.
  • Da weiterhin die Ableitflächen 11f und die Rippen 11g an jeder Vertiefung 11d bzw. um jede Durchgangsöffnung 11e vorhanden sind, ist der Eintritt von Wasser in die Durchgangsöffnungen 1e und das untere Gehäuse 11 verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3888368 [0003, 0026]
    • - JP 3888868 [0076]

Claims (5)

  1. Ein elektrisches Verteilergehäuse, aufweisend: eine Gehäuseanordnung mit einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse; eine laminierte Busschieneneinheit mit Busschienen und isolierenden Platten, aufgenommen in dem oberen Gehäuse und eine erste Platine, eine zweite Platine und einen Abstandshalter, aufgenommen in dem unteren Gehäuse, wobei die erste Platine auf einer Seite des Abstandshalters liegt und die zweite Platine auf der anderen Seite des Abstandshalters liegt; und kürzere Befestigungsstäbe und längere Befestigungsstäbe, die von einer Innenfläche an einer oberen Wand des oberen Gehäuses vorstehen, wobei die kürzeren Befestigungsstäbe die laminierte Busschieneneinheit, die erste Platine und den Abstandshalter durchtreten, Schrauben nach oben in die kürzeren Befestigungsstäbe über Durchgangsöffnungen in dem Abstandshalter eingeführt sind, um die laminierte Busschieneneinheit, die erste Platine, den Abstandshalter und das untere Gehäuse an den kürzeren Befestigungsstäben festzulegen und die längeren Befestigungsstäbe die laminierte Busschieneneinheit, die erste Platine, den Abstandshalter, die zweite Platine und das untere Gehäuse durchtreten und Schrauben nach oben in die längeren Befestigungsstäbe über Durchgangsöffnungen in dem unteren Gehäuse eingeführt sind, um die laminierte Busschieneneinheit, die ersten und zweiten Platinen und den Abstandshalter an den längeren Befestigungsstäben festzulegen.
  2. Das elektrische Verteilergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platine unterhalb unteren Endflächen der kürzeren Befestigungsstäbe angeordnet ist und die zweite Platine an dem Abstandshalter durch Eingriffsklauen festgelegt ist, die von einer Umfangskante des Abstandhalters aus nach unten vorstehen.
  3. Das elektrische Verteilergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Platine mit einem ersten Leiterbahnmuster für Starkstrom versehen ist, und die zweite Platine mit einem zweiten Leiterbahnmuster für Mittel- und Schwachstrom versehen ist, wobei die ersten und zweiten Platinen mit hieran angelöteten Anschlüssen versehen sind, die von wenigstens einem der ersten und zweiten Leiterbahnmuster vorstehen, wobei diese Anschlüsse in einen Relais enthaltenden Abschnitt, einen Sicherungen enthaltenden Abschnitt und einen Verbinder enthaltenden Abschnitt von zumindest entweder dem oberen Gehäuse oder dem unteren Gehäuse vorstehen, und wobei ein Platinenrelais an einer oberen Fläche der ersten Platine für eine Verbindung mit dem ersten Leiterbahnmuster angeordnet ist und elektronische und/oder elektrische Teile an einander gegenüberliegenden Seiten der zweiten Platine für eine Verbindung mit dem zweiten Leiterbahnmuster angeordnet sind.
  4. Das elektrische Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung in einer zu einer horizontalen Richtung schrägen Richtung an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, wobei die Schraube für das untere Gehäuse an Bodenflächen von Vertiefungen liegen, die in einer Bodenwand des unteren Gehäuses ausgebildet sind und untere Umfangswände der Vertiefungen schräg sind, um Ableitflächen zu definieren, wobei Wassersperrrippen um die Vertiefungen herum vorstehen, um obere Kanten und gegenüberliegende Seitenkanten der Vertiefungen einzufassen.
  5. Das elektrische Verteilergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter aus einem isolierenden Material, insbesondere einem Harz- oder Kunststoffmaterial ist.
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