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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung
JP 2009-248269 , angemeldet am 28. Oktober 2009; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Verteilergehäuse oder einen elektrischen Verteilerkasten zum Einbau in ein Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere ein elektrisches Verteilergehäuse mit Verbindungsbolzen, an welchen externe Anschlüsse befestigbar sind.
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Ein Aufbau mit Verbindungsbolzen ist in einem elektrischen Verteilergehäuse bekannt. Verbindungsanschlüsse (externe Anschlüsse) von externen Schaltungen (und/oder Verbrauchern) sind mit den Verbindungsbolzen verbunden, um die externen Schaltungen mit internen Schaltungen (im Verteilergehäuse) zu verbinden. Beispielsweise beschreibt die
JP HEI 11(1999)-7990 A ein elektrisches Verteilergehäuse, bei dem Verbindungsbolzen elektrisch mit internen Schaltungen oder Schaltkreisen verbunden sind, externe Anschlüsse an den Verbindungsbolzen angebracht sind und die Anschlüsse und Bolzen miteinander über Muttern befestigt sind, um die externen Schaltungen oder Schaltkreise mit den internen Schaltungen oder Schaltkreisen zu verbinden.
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Da die jeweiligen Verbindungsbolzen beim Festlegen der externen Anschlüsse den Befestigungskräften unterworfen sind, muss ein Bolzenhalteabschnitt in dem elektrischen Verteilergehäuse hohe Festigkeit haben. Wie in der obigen Druckschrift vorgeschlagen, kann der Bolzenhalteabschnitt mit einer Umfangswand versehen sein, der die Verbindungsbolzen einfasst, sodass ein Kurzschluss verhindert ist und die Festigkeit erhöht wird.
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In einem Fall, bei dem eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen an dem Bolzenhalteabschnitt nebeneinanderliegend angeordnet ist, ergibt sich das Problem, dass die Umfangswand keinen ausreichenden Verstärkungseffekt liefern kann. Das heißt, in vielen Fällen ist eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen an dem elektrischen Verteilergehäuse angeordnet, um die internen Schaltkreise mit den externen Schaltkreisen (und/oder Verbrauchern) zu verbinden und die Verbindungsbolzen und Verbindungsplatten sind elektrisch untereinander verbunden, um Zweigschaltungen zu definieren. In diesem Fall kann eine ausreichende Verstärkung durch die Umfangswand, welche den gesamten äußeren Umfang des Bolzenhalteabschnitts umgibt, an dem sich die Mehrzahl von Verbindungsbolzen befindet, nicht erhalten werden.
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Es kann angedacht werden, dass eine Trennwand zum Abtrennen einander benachbarter Verbindungsbolzen voneinander einstückig zusätzlich zu der Umfangswand, welche den gesamten Außenumfang des Bolzenhalteabschnitts umgibt, an dem Bolzenhalteabschnitt vorgesehen wird. Eine derartige Trennwand macht es jedoch schwierig, benachbarte Verbindungsbolzen durch die Verbindungsplatte zu überbrücken.
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Angesichts hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Verteilergehäuse bereitzustellen, bei dem eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen in einem Bolzenhalteabschnitt nebeneinander liegen, wobei ausreichende Festigkeit vorliegen soll, um eine Verstärkungsstruktur zu realisieren, ohne dass hierbei die Anordnung einer Verbindungsplatte an den Verbindungsbolzen gestört wird.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befasst sich mit einem elektrischen Verteilergehäuse. Unter ”Verteilung” sei im Rahmen der vorliegenden Erfindung das Zusammenfassen, Verzweigen, Absichern etc. einer Mehrzahl von Strompfaden verstanden. Bei dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen an einem Bolzenhalteabschnitt angebracht und die Verbindungsbolzen sind mittels Muttern mit externen Anschlüssen in Verbindung und hieran festgelegt. Eine Mehrzahl von Bolzenaufnahmeöffnungen liegt Seite an Seite in dem Bolzenhalteabschnitt. Der Bolzenhalteabschnitt ist an seiner einen Oberfläche einstückig mit einer Umfangswand versehen, welche die Bolzenaufnahmeöffnungen umgibt, sowie mit einer Trennwand innerhalb der Umfangswand zum Unterteilen benachbarter Bolzenaufnahmeöffnungen. Einführschlitze sind in der Umfangswand und an einem proximalen Ende der Trennwand vorgesehen. Eine Verbindungsplatte ist mit Bolzeneinführöffnungen an Positionen entsprechend den Bolzenaufnahmeöffnungen versehen. Die Verbindungsplatte wird in die Einführschlitze eingeführt, sodass die Verbindungsplatte an der einen Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts liegt. Die Verbindungsbolzen laufen durch die Bolzenaufnahmeöffnungen und die Bolzeneinführöffnungen von der anderen Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts her.
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Bei dem elektrischen Verteilergehäuse gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform ist es möglich, den Umfang um die Bolzenaufnahmeöffnungen in dem Bolzenhalteabschnitt durch die Umfangswand zu verstärken, welche den gesamten Außenumfang des Bolzenhalteabschnitts und die Trennwand umgibt, welche die benachbarten Verbindungsbolzen voneinander trennt. Zusätzlich ist es möglich, die Verbindungsplatte an der einen Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts anzuordnen, wobei die Umfangswand und die Trennwand beibehalten werden, indem die Schlitze in der Umfangswand und dem proximalen Ende der Trennwand vorgesehen werden. Da somit die Verbindungsplatte direkt mit den externen Anschlüssen kontaktiert und die Platte und die Anschlüsse miteinander über die Muttern befestigt werden, ist es möglich, die Stromleitfähigkeit zu verbessern, während ausreichend Festigkeit für den Bolzenhalteabschnitt erhalten wird.
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Da die Verbindungsplatte in die Einführschlitze in der Umfangswand und dem proximalen Ende der Trennwand zur Anbringung an dem elektrischen Verteilergehäuse eingeführt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Verbindungsplatte von dem Bolzenhalteabschnitt trennt, nachdem die Verbindungsplatte an dem Bolzenhalteabschnitt angeordnet worden ist. Folglich ist es möglich, eine stabile Anordnung der Verbindungsplatte an dem Bolzenhalteabschnitt aufrechtzuerhalten, auch wenn das elektrische Verteilergehäuse z. B. transportiert (gehandhabt) wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform können die Verbindungsbolzen in die Bolzeneinführöffnungen von der anderen Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts her eingeführt werden. Die Verbindungsbolzen werden an einer Drehung um deren Längsachsen gehindert und davor bewahrt, sich von den Bolzeneinführöffnungen zu lösen. Bolzenhaltemittel halten einen Anbringzustand der Verbindungsbolzen an dem Bolzenhalteabschnitt aufrecht.
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Bei dem elektrischen Verteilergehäuse dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, einen stabilen Anbringzustand der Verbindungsbolzen an dem Bolzenhalteabschnitt aufrechtzuerhalten. Folglich ist es möglich, einen Anbringzustand der Verbindungsplatte an der Mehrzahl von Verbindungsbolzen zu stabilisieren.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform ist eine Busschiene, welche interne Schaltungen oder Schaltkreise bildet, in dem Gehäuse enthalten. Die Busschiene ist einstückig mit Busschienenanschlussabschnitten versehen, welche Bolzeneinführöffnungen haben. Die Busschienenanschlussabschnitte werden von der anderen Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts her in die Bolzenaufnahmeöffnungen eingesetzt, um über der Verbindungsplatte zu liegen. Die Verbindungsbolzen werden in die Bolzeneinführöffnungen eingesetzt und hier befestigt.
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Bei dem elektrischen Verteilergehäuse dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, die externen Anschlüsse, die Verbindungsplatte und die Busschienenanschlussabschnitte in einem Zustand zu befestigen, wo sie direkt aufeinanderliegend angeordnet sind. Im Ergebnis ist es möglich, die elektrische Stromleitfähigkeit von den externen Anschlüssen zu der Busschiene zu verbessern.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform sind die Schlitze in der Umfangswand an der einen Seite und einem proximalen Ende der Trennwand in Einführrichtung der Verbindungsplatte angeordnet. Eine Verriegelungsvertiefung ist in der Umfangswand an der anderen Seite vorgesehen. Die Verbindungsplatte ist an einem Einführende mit einem Verriegelungsvorsprung versehen. Der Verriegelungsvorsprung gelangt in Eingriff mit der Verriegelungsvertiefung, um Mittel zu bilden, mit denen eine Verschiebung der Verbindungsplatte unterbunden oder beschränkt ist.
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Bei dem elektrischen Verteilergehäuse dieser Ausführungsform ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Verbindungsplatte in einer Richtung senkrecht zur Einführrichtung der Verbindungsbolzen bewegt, bevor die Verbindungsbolzen an dem Bolzenhalteabschnitt angebracht werden. Damit ist es möglich, die Positionsgenauigkeit zwischen den Bolzeneinführöffnungen und den Bolzenaufnahmeöffnungen zu verbessern. Folglich wird es einfach, die Verbindungsbolzen in die Bolzeneinführöffnungen und Bolzenaufnahmeöffnungen einzuführen.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird die Verbindungsplatte vorab in die Schlitze in der Umfangswand und dem proximalen Ende der Trennwand eingesetzt und wird vorab an der einen Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts angeordnet; eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen wird an dem Bolzenhalteabschnitt angebracht und die Verbindungsplatte wird an der Mehrzahl von Verbindungsbolzen angebracht. Obgleich die Trennwand an dem Bolzenhalteabschnitt vorgesehen ist, um diesen zu verstärken, ist es möglich, störende Wechselwirkungen zwischen der Mehrzahl von Verbindungsbolzen und der Verbindungsplatte zu vermeiden.
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Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
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Es zeigt:
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1 eine Draufsicht auf einen Sicherungskasten als eine Ausführungsform eines elektrischen Verteilergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1;
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3 eine Teilschnittdarstellung entlang Linie III-III in 1;
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4 eine Draufsicht auf einen Gehäusehauptkörper, der den Sicherungskasten von 1 bildet, wobei der Gehäusehauptkörper mit hierauf angeordneter Busschiene dargestellt ist;
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5 eine Ansicht von unten auf den Gehäusehauptkörper von 4; und
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6A bis 6C jeweils erläuternde Darstellungen von Zusammenbauschritten für den Sicherungskasten von 1.
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Bezug nehmend auf die Zeichnung wird nachfolgend die vorliegende Erfindung exemplarisch näher erläutert.
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Die 1 bis 3 zeigen einen Sicherungskasten 10 als eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Verteilergehäuses. Der Sicherungskasten 10 enthält einen Gehäusehauptkörper 12, eine obere Abdeckung (nicht gezeigt), die von oben her an dem Sicherungskasten 10 angebracht ist und eine untere Abdeckung (nicht gezeigt), die von einer unteren Seite her an dem Sicherungskasten 10 angebracht ist. Der Sicherungskasten 10 ist an einem Teil einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs angebracht. Nachfolgend sei als eine vertikale Richtung eine Richtung von oben nach unten in den 2 und 3 definiert.
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Wie weiterhin in den 4 und 5 gezeigt, hat der Gehäusehauptkörper 12 insgesamt eine rechteckförmige Blockform. Eine Abmessung in Längsrichtung (Richtung von rechts nach links in 4) wird ausreichend größer als eine Abmessung in Seitenrichtung (Richtung von oben nach unten in 4) gemacht. Der Gehäusehauptkörper 12 ist mit einem Bolzenhalteabschnitt 14 versehen. Zwei Verbindungsbolzen 16a und 16b sind an dem Bolzenhalteabschnitt 14 angebracht. Ein externer Anschluss 20a befindet sich an einem elektrischen Kabel 18a von einer Batterie, die in einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, während ein externer Anschluss 20b sich an einem elektrischen Kabel 18b befindet, das mit einem elektrischen Verteilergehäuse in einem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie zu verbinden ist. Der Gehäusehauptkörper 12 weist weiterhin Relaiseinbauabschnitte 22 und 24 und Sicherungseinbauabschnitte 26 auf, die sich nach oben öffnen. Relais und Sicherungen (nicht gezeigt) sind in den Relaiseinbauabschnitten 22 und 24 und den Sicherungseinbauabschnitten 26 angeordnet.
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Der Bolzenhalteabschnitt 14 ist in einer im Wesentlichen rechteckförmigen plattenartigen Form ausgebildet. Eine obere Oberfläche 28, welche eine Oberfläche in Dickenrichtung ist und eine untere Oberfläche 30, welche die andere Oberfläche in Dickenrichtung ist, erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zu einer Höhenrichtung des Gehäusehauptkörpers 12. Zwei Bolzenaufnahmeöffnungen 32a und 32b durchtreten den Bolzenhalteabschnitt 14 in dessen Dickenrichtung und sind in Seitenrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 angeordnet. Die eine Bolzenaufnahmeöffnung 32a ist im Querschnitt kreisförmig, wohingegen die andere Bolzenaufnahmeöffnung 32b im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig ist.
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Eine Umfangswand 34 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14. Die Umfangswand 34 enthält eine Trennwand 36, welche den Bolzenhalteabschnitt 14 und die benachbarten Sicherungseinbauabschnitte 26, die sich in Seitenrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 erstrecken, voneinander trennt und ein Paar von Längswänden 38a und 38b, die sich parallel zueinander in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 (von rechts nach links in 5) erstrecken. Somit umfasst die Umfangswand 34 die beiden Bolzenaufnahmeöffnungen 32a und 32b von drei Seiten her.
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Die eine Längswand 38a ist an einem proximalen Ende mit einem Einfuhrschlitz 40 versehen, der die Wand 38a in deren Dickenrichtung durchtritt. Die andere Längswand 38b ist an einem proximalen Ende mit einer Verriegelungsvertiefung 42 versehen, die an einer innenseitigen Fläche offen ist.
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Die Längswände 38a und 38b erstrecken sich zu einer oberen Oberfläche 46 eines Kabeltragabschnitts 44, der sich in Richtung eines Endes (rechte Seite in 2) in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 erstreckt. Die obere Oberfläche 46 des Kabeltragabschnitts 44 liegt über der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14. Somit ist zwischen dem Bolzenhalteabschnitt 14 und dem Kabeltragabschnitt 44 ein abgestufter Abschnitt 48 gebildet.
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Der Bolzenhalteabschnitt 14 ist an der oberen Oberfläche 28 mit einer Trennwand 50 versehen. Die Trennwand 50 erstreckt sich von einer Innenseitenfläche der Trennwand 36 parallel zu den Längswänden 38a und 38b, um die beiden Bolzenaufnahmeöffnungen 32a und 32b voneinander zu trennen. Die Trennwand 50 ist an einem proximalen Endabschnitt mit einem Einfuhrschlitz 52 versehen, der die Wand 50 in deren Dickenrichtung durchtritt.
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Die Trennwand 50 erstreckt sich zur oberen Oberfläche 46 des Kabeltragabschnitts 44, wie dies bei den Längswänden 38a und 38b ebenfalls der Fall ist. Somit sind Kabelaufnahmeabschnitte 54a und 54b, die sich in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 erstrecken, in den Kabeltragabschnitt 44 zwischen der einen Längswand 38a und der Trennwand 50 und zwischen der anderen Längswand 38b und der Trennwand 50 gebildet.
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Anschlagvorsprünge 56, die sich nach innen in die Kabelaufnahmeabschnitte 54a und 54b erstrecken, sind an dem Paar von Längswänden 38a und 38b und der Trennwand 50 und an Abschnitten angeordnet, die zur oberen Oberfläche 46 des Kabeltragabschnitts 44 vorstehen. Somit gelangen die externen Anschlüsse 20a und 20b mit den Anschlagvorsprüngen 56 in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 in Eingriff. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die elektrischen Kabel 18a und 18b außer Eingriff mit den Kabelaufnahmeabschnitten 54a und 54b in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 gelangen.
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Eine Verbindungsplatte 58 ist an der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14 angeordnet. Die Verbindungsplatte 58 ist aus einem metallischen Material, beispielsweise sauerstofffreiem Kupfer mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und hat die Form einer rechteckförmigen dicken flachen Platte. Zwei Bolzeneinführöffnungen 60a und 60b sind in der Verbindungsplatte 58 ausgebildet und liegen in deren Längsrichtung Seite an Seite. Ein Verriegelungsvorsprung 62 ist an einem Ende der Verbindungsplatte 58 in Längsrichtung ausgebildet, um nach außen in Längsrichtung vorzustehen.
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Der Bolzenhalteabschnitt 14 ist in der anderen Oberfläche in Dickenrichtung mit Bolzen enthaltenden Öffnungen 64 versehen. Die Bolzen enthaltenden Öffnungen 64 liegen im Wesentlichen fluchtend mit den Bolzenaufnahmeöffnungen 32a und 32b, haben im Querschnitt im Wesentlichen Rechteckform und erstrecken sich gerade in Höhenrichtung des Gehäusehauptkörpers 12. Enden der Bolzen enthaltenden Öffnungen 64 stehen in Verbindung mit den Bolzenaufnahmeöffnungen 32a und 32b. Jede Bolzen enthaltende Öffnung 64 ist an in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 einander gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils mit einem Eingriffsvorsprung 66 versehen.
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Die Verbindungsbolzen 16a und 16b zur Anbringung an dem Bolzenhalteabschnitt 14 umfassen rechteckförmige blockartige Kopfabschnitte 68 und Schaftabschnitte 70, welche von Sitzen der Kopfabschnitte 68 vorstehen. Jeder Schaftabschnitt 70 ist an einem proximalen Ende mit einem proximalendseitigen Vorsprung 72 versehen, der größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt 70 hat.
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Bolzenabdeckungen 74 aus einem Kunstharz oder Kunststoff sind an dem Verbindungsbolzen 16a bzw. 16b angebracht. Jede Bolzenabdeckung 74 enthält eine rechteckförmige Rohrwand 76 und eine Bodenwand 78, welche einstückig mit einem Ende der Rohrwand 76 ist und eine auf dem Kopf stehende rechteckförmige Schachtelform mit einer nach unten offenen Vertiefung bildet.
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Die Bolzenabdeckungen 74 sind an den Verbindungsbolzen 16a und 16b angebracht. Hierbei sind die Kopfabschnitte 68 in den Rohrwänden 76 der Bolzenabdeckungen 74 aufgenommen und die Schaftabschnitte 70 verlaufen durch Einführöffnungen 80 in den Bodenwänden 78, um nach außen von den Bolzenabdeckungen 74 vorzustehen.
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Wenn der Kopfabschnitt 68 sich in der Rohrwand 76 um seine Mittelachse dreht, kontaktiert der Kopfabschnitt 68 die Rohrwand 76. Somit ist es möglich, Drehungen des Kopfabschnitts 68 um seine Längsachse in der Rohrwand 76 zu unterbinden.
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Jeder Kopfabschnitt 68 ist in der Rohrwand 76 aufgenommen, wobei der Kopfabschnitt 68 über ein Verriegelungsvorsprungsteil 82 läuft, welches sich in einer Richtung elastisch verformen kann, in der eine Vorsprungshöhe des Teils 82 von einem Innenumfang der Rohrwand 76 kleiner wird, wobei der Kopfabschnitt 68 zwischen dem Verriegelungsvorsprungsteil 82 und der Bodenwand 78 liegt. Hierdurch ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Kopfabschnitt 68 von der Rohrwand 76 löst.
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Wenn der Kopfabschnitt 68 in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprungsteil 82 ist, wird zwischen dem Kopfabschnitt 68 und der Bodenwand 78 ein Freiraum oder Abstand definiert. Jeder der Verbindungsbolzen 60a und 60b kann sich bezüglich der Bolzenabdeckung 74 um einen Betrag entsprechend dem Freiraum in axialer Richtung bewegen. Wenn der Kopfabschnitt 68 die Bodenwand 78 kontaktiert, liegt die distale Endfläche des proximal endseitigen Vorsprungs 72 in einer Position höher als eine vorstehende Endfläche eines Kragens 84, der von der Bodenwand 78 vorsteht.
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Eine Busschiene 90 ist in dem Gehäusehauptkörper 12 so aufgenommen, dass die Busschiene 90 interne Schaltungen oder Schaltkreise zur Verteilung elektrischer Energie von einer Batterie bildet. Die elektrische Energie wird von einer Mehrzahl von Sicherungen in den Sicherungseinbauabschnitten 26 an elektrische Geräte oder Verbraucher für eine Audiovorrichtung, eine Anhängerkupplung, eine Hecktüre etc. geführt, die sich in einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie befinden. Die Busschiene 90 wird durch geeignetes Biegen einer rechteckförmigen flachen Kupferplatte gebildet.
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Die Busschiene 90 ist mit Busschienenanschlussabschnitten 92 versehen. Jeder Busschienenanschlussabschnitt 92 hat eine rechteckförmige flache Plattenform und ist in einem mittigen Teil mit einer Bolzeneinführöffnung 94 versehen.
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Gemäß 6A ist die Busschiene 90 in dem Gehäusehauptkörper 12 von einer unteren Seite her aufgenommen, bevor die Verbindungsbolzen 16a und 16b in dem Bolzentragabschnitt 14 angeordnet werden. In diesem Zustand werden die Busschienenanschlussabschnitte 92 in den Bolzenaufnahmeöffnungen 32b angeordnet und obere Oberflächen der Anschlussabschnitte 92 liegen in der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14.
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Gemäß 6B wird, nachdem die Busschiene 90 in dem Gehäusehauptkörper 12 aufgenommen wurde, die Verbindungsplatte 58 in die Schlitze 40 und 52 an einem längsseitigen Ende, wo sich der Verriegelungsvorsprung 62 befindet, eingeführt und die Verbindungsplatte 58 wird auf der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14 angeordnet. In diesem Zustand wird die Verbindungsplatte 58 zwischen der Trennwand 36 und dem abgestuften Abschnitt 48 eingeklemmt und die Längsendseite der Platte 58 liegt auf den Busschienenanschlussabschnitten 92.
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Der Verriegelungsvorsprung 62 wird in die Verriegelungsvertiefung 42 eingeführt und gelangt hiermit in Eingriff. Somit wird die Verbindungsplatte 58 an einer Bewegung in seitlicher Richtung gehindert. Das heißt, der Verriegelungsvorsprung 62 und die Verriegelungsvertiefung 42 bilden Mittel zum Begrenzen einer Verschiebung der Verbindungsplatte 58.
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Die Bolzeneinführöffnung 60a liegt im Wesentlichen fluchtend mit der Bolzenaufnahmeöffnung 32a und die Bolzeneinführöffnung 60b liegt im Wesentlichen fluchtend mit der Bolzenaufnahmeöffnung 32b.
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Wie in 6C gezeigt, werden, wenn die Verbindungsplatte 58 auf der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14 liegt, die Verbindungsbolzen 16a und 16b in die Bolzen enthaltende Öffnungen 64 eingeführt. Somit gelangt der Eingriffsvorsprung 86 an der Außenfläche einer jeden Bolzenabdeckung 74 in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 66, der am Innenumfang einer jeden Bolzen enthaltenden Öffnung 64 vorhanden ist und die Verbindungsbolzen 16a und 16b werden an dem Bolzenhalteabschnitt 14 angebracht, sodass die Bolzenabdeckung 74 daran gehindert ist, sich von der Bolzen enthaltenden Öffnung 64 zu trennen. Somit sind die Verbindungsbolzen 16a und 16b am Bolzenhalteabschnitt 14 angebracht. Jede Bolzenabdeckung 74 wird an einer Drehung um die Mittelachse einer jeden Bolzen enthaltenden Öffnung 64 durch einen Kontakt der Bolzenabdeckung 74 mit dem Innenumfang der Bolzen enthaltenden Öffnung 64 gehindert. Somit sind die Verbindungsbolzen 16a und 16b auch an einer Drehung um ihre Längsachsen in den Bolzen enthaltenden Öffnungen 64 gehindert. Das heißt, die Bolzenabdeckungen 74 und die Bolzen enthaltenden Öffnungen 64 bilden Mittel zum Halten der Bolzen.
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Die Rohrwand 76 wird elastisch nach innen verformt und der Eingriffsvorsprung 86 greift über den Eingriffsvorsprung 66, wenn die Verbindungsbolzen 16a und 16b an dem Bolzenhalteabschnitt 14 angebracht werden. Dann kann der Eingriffsvorsprung 86 in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 66 gebracht werden. Der Eingriffsvorsprung 86 steht von einer Bodenfläche einer Vertiefung vor, die im Außenumfang der Bolzenabdeckung 74 ausgebildet ist.
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Wenn der Eingriffsvorsprung 86 in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 66 gelangt, wird zwischen der Bolzenabdeckung 74 und dem Bolzenhalteabschnitt 14 ein Freiraum oder Abstand definiert. Die Bolzenabdeckung 74 kann sich in axialer Richtung bezüglich der Bolzen enthaltenden Öffnung 64 um einen Betrag entsprechend dieses Abstands bewegen.
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Die Kragenabschnitte 84 der Bolzenabdeckungen 74 werden in die Bolzenaufnahmeöffnungen 32a und 32b des Bolzenhalteabschnitts 14 eingeführt. Somit stehen die Schaftabschnitte 70 der Verbindungsbolzen 16a und 16b von der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14 vor. Im Ergebnis wird der Schaftabschnitt 70 des Verbindungsbolzens 16a in die Bolzeneinführöffnung 94 in dem Busschienenanschlussabschnitt 92 und in die Bolzeneinführöffnung 60b in der Verbindungsplatte 58 eingeführt. Der Schaftabschnitt 70 des Verbindungsbolzens 16b wird in die Bolzeneinführöffnung 60a der Verbindungsplatte 58 eingeführt.
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Die externen Anschlüsse 20a und 20b werden an den Verbindungsbolzen 16a und 16b angebracht. Hierbei wird eine Mutter 96 auf jeden Schaftabschnitt 70 geschraubt und angezogen. Damit sind die externen Anschlüsse 20a und 20b an den jeweiligen Verbindungsbolzen 16a und 16b festgelegt.
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Wenn die Verbindungsbolzen 16a und 16b in Richtung der Muttern 96 durch die Anziehwirkung zwischen den Muttern 96 und den Schaftabschnitten 70 verschoben werden, stehen die distalen Endflächen der proximal endseitigen Vorsprünge 72 von den vorstehenden Endflächen der Kragenabschnitte 84 vor. Wenn in diesem Zustand eine jede Mutter 96 weiter angezogen wird, bewegt die Bolzenabdeckung 74 sich zu der Mutter 96 hin.
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Somit sind der externe Anschluss 20a, die Verbindungsplatte 58, der Busschienenanschlussabschnitt 92 direkt mit Mutter 96, Verbindungsbolzen 16a und proximal endseitigem Vorsprung 72 in Verbindung und der externe Anschluss 20a, die Verbindungsplatte 58 und der Busschienenanschlussabschnitt 92 sind elektrisch miteinander verbunden und aneinander festgelegt. Der externe Anschluss 20b und die Verbindungsplatte 58 sind direkt zwischen der Mutter 96 und dem proximal endseitigen Vorsprung 72 des Verbindungsbolzens 16b festgelegt und der externe Anschluss 20b und die Verbindungsplatte 58 sind mechanisch und elektrisch fest miteinander verbunden.
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Somit wird von der Batterie über das elektrische Kabel 18a an den Sicherungskasten 10 gelieferte elektrische Leistung über die Busschiene 90 an die verschiedenen Arten externer elektrischer Geräte mit ausgezeichneter Stromleitfähigkeit geliefert.
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Da der externe Anschluss 20a und der externe Anschluss 20b über die Verbindungsplatte 58 miteinander verbunden sind, kann von der Batterie über das Kabel 18a zugeführte elektrische Leistung über das elektrische Kabel 18b an das elektrische Verteilergehäuse weitergeführt werden, welches sich im vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie befindet, wobei ebenfalls ausgezeichnete Stromleitfähigkeit und -leistung vorliegt.
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Das elektrische Kabel 18a ist in dem Kabelaufnahmeabschnitt 54b angeordnet, wobei das elektrische Kabel 18a am Verbindungsbolzen 16a angebracht bzw. angeschlossen ist. Das elektrische Kabel 18b liegt in dem Kabelaufnahmeabschnitt 54a, wobei das Kabel 18b am Verbindungsbolzen 16b angebracht oder angeschlossen ist. Somit sind die Kabel 18a und 18b an dem Verbindungsbolzen 16a und 16b angebracht, wobei sich die elektrischen Kabel 18a und 18b in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 erstrecken.
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In dem oben beschriebenen Sicherungskasten 10 steht nicht nur die Umfangswand 34, sondern auch die Trennwand 50 von dem Bolzenhalteabschnitt 14 vor. Somit ist es möglich, einen Verstärkungseffekt für den Bolzenhalteabschnitt 14 zu verbessern.
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Bevor die Schaftabschnitte 70 der Verbindungsbolzen 16a und 16b in die Bolzeneinführöffnungen 60b und 60a der Verbindungsplatte 58 eingeführt werden, wird die Verbindungsplatte 58 in die Einführschlitze 40 und 52 eingeführt, um auf der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnitts 14 zu liegen. Obgleich der Bolzenhalteabschnitt 14 mit der Trennwand 50 versehen ist, stört folglich die Trennwand 50 nicht die beiden Verbindungsbolzen 16a und 16b, wenn die Verbindungsplatte 58 an den Bolzen 16a und 16b angebaut wird.
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Jede Bolzenabdeckung 74 wird in jeder Bolzenenthaltendenöffnung 64 gehalten. Somit ist es möglich, die Verbindungsbolzen 16a und 16b in den Bolzeneinführöffnungen 60b und 60a zu halten.
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Die Verbindungsplatte 58 und die Busschienenanschlüsse 92 liegen direkt übereinander. Damit ist es möglich, die elektrische Stromleitfähigkeit von der Verbindungsplatte 58 zur Busschiene 90 zu verbessern.
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Insbesondere da die Verbindungsbolzen 16a und 16b beim Anziehen der Muttern 96 in axial Richtung verschoben werden, ist es, selbst wenn es einen Abstand zwischen den Busschienenanschlussabschnitten 92 und der Verbindungsplatte 58 aufgrund mangelnder Genauigkeit beim Zusammenbau der Busschiene 90 mit dem Gehäusehauptkörper 12 gibt, möglich, die Verbindungsplatte 58 und die Busschienenanschlussabschnitte 92 direkt aufeinander zu legen. Folglich ist es möglich, die Verbindungszuverlässigkeit zwischen der Verbindungsplatte 58 und der Busschiene 90 zu erhöhen.
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Da der Verringerungsvorsprung 62 der Verbindungsplatte 58 in Eingriff mit der Verriegelungsvertiefung 42 in der Umfangswand 34 ist, ist es möglich zu verhindern, dass sich die Verbindungsplatte 58 in Längsrichtung des Gehäusehauptkörpers 12 bewegt, bevor die Verbindungsbolzen 16a und 16b am Gehäusehauptkörper 12 angebracht werden. Somit ist es möglich, das Einführen der Schaftabschnitte 70 der Verbindungsbolzen 16a und 16b in die Bolzeneinführöffnungen 60a und 60b der Verbindungsplatte 58 zu erleichtern.
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Da die Verbindungsbolzen 16a und 16b nicht vorab durch Einsetzgießen oder Presssitz in dem Gehäusehauptkörper 12 festgelegt sind, ist es möglich, die Busschiene 90 von der Unterseite des Hauptkörpers 12 her in den Gehäusekörper 12 einzubringen.
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Die Verbindungsplatte 58 liegt auf der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnittes 14, wobei die Verbindungsplatte 58 in den Schlitz 52 im proximalen Ende der Trennwand 50 eingeführt ist. Selbst wenn somit die Verbindungsplatte 58 sich von der oberen Oberfläche 28 des Bolzenhalteabschnittes 14 abhebt, wenn der Gehäusehauptkörper 12 mit seiner Oberseite nach unten gedreht wird, kontaktiert die Verbindungsplatte 58 die Trennwand 50, sodass verhindert ist, dass die Verbindungsplatte 58 von Gehäusehauptkörper 12 abfällt. Folglich ist es möglich, die Flexibilität beim Anbringen der Verbindungsbolzen 16a und 16b an dem Bolzenhalteabschnitt 14 zu erhöhen.
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In einem erfindungsgemäßen elektrischen Verteilergehäuse oder -kasten ist demnach eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen nebeneinander liegend in einem Bolzenhalteabschnitt angeordnet, wobei eine sehr hohe Festigkeit durch eine Verstärkungsstruktur vorliegt, ohne die Anbringung einer Verbindungsplatte an dem Verbindungsbolzen zu stören oder zu behindern. Einführschlitze sind in einer Umfangswand und einem proximalen Ende einer Trennwand ausgebildet. Die Verbindungsplatte wird mittels der Schlitze vorab an einer Oberfläche des Bolzenhalteabschnitts angeordnet. Die Mehrzahl von Verbindungsbolzen wird an dem Bolzenhalteabschnitt befestigt, sodass der Bolzenhalteabschnitt die Verbindungsbolzen überbrückt.
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Obgleich die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf obige Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise die Kopfabschnitte 68 der Verbindungsbolzen 16a und 16b direkt an dem Eingriffsvorsprung 66 am Innenempfang der Bolzenenthaltendenöffnungen 64 angeordnet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009-248269 [0001]
- JP 11-7990 A [0003]
