DE102011082575A1 - Elektrischer verteilerkasten - Google Patents

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Abstract

Ein erstes Gehäuseteil (12) ist einteilig oder einstückig mit wenigstens einem Anschlussgehäuse (22a, 22b) versehen, das sich zu einer Seite des ersten Gehäuseteils hin öffnet. Ein zweites Gehäuseteil (14) ist einteilig mit einer Stützbasis ((64a) versehen, welche in Richtung des ersten Gehäuseteils vorsteht und über ein Fenster (94) in dem Anschlussgehäuse in das Innere des Anschlussgehäuses weist. Eine Busschiene (18a) eines Verbindungsanschlusses, der im Inneren des Anschlussgehäuses angeordnet ist, verläuft entlang der Stützbasis und ist zwischen der Stützbasis und dem ersten Gehäuseteil eingeschlossen und in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses ausgerichtet oder positioniert.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Prioritäten der JP 2010-207080 und der JP 2011-064209 ; auf den jeweiligen dortigen Offenbarungsgehalt wird hier vollinhaltlich Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verteilerkasten zum Einbau in ein Fahrzeug oder dergleichen, insbesondere einen elektrischen Verteilerkasten mit einem Verbindungsgehäuse, beispielsweise einem Verbinder- oder Steckergehäuse, das sich zu einer Seite des elektrischen Verteilerkastens hin öffnet.
  • In den elektrischen Systemen von Fahrzeugen oder ähnlichen Fortbewegungsmitteln werden üblicherweise elektrische Verteilerkästen, beispielsweise Sicherungskästen, Relaiskästen oder dergleichen für eine effiziente Verdrahtung und verbesserte Wartung verwendet. Üblicherweise hat ein solcher elektrischer Verteilerkasten einen Aufbau, bei dem leitfähige Bauteile, beispielsweise eine Busschiene, welche eine interne Schaltung oder einen internen Schaltkreis bilden, in einem Verteilerkastenhauptkörper von hohler Kastenform angeordnet oder aufgenommen sind, wobei die Kastenform aus einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil gebildet ist, die an einer jeweiligen Öffnungsseite miteinander kombiniert sind. Eine Mehrzahl von Anschluss- oder Verbindungsgehäusen ist an einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Verteilerkastenhauptkörpers vorgesehen, wobei die Anschlussgehäuse mit vorstehenden Verbindungsanschlüssen versehen sind, welche den Busschienen zugehörig sind. Externe elektrische Bauteile, beispielsweise Verbinder, Stecker, Sicherungen, Relais etc., werden an der internen Schaltung angeordnet und hiermit verbunden.
  • Aufgrund der neueren Anforderungen hinsichtlich Verkleinerung und Platzeinsparung ist es notwendig, das Anschlussgehäuse an einer Seitenfläche des Verteilerkastenhauptkörpers mit einer Öffnung zu versehen, wo das obere Gehäuseteil und das untere Gehäuseteil kombiniert sind, also zusätzlich zur oberen Oberfläche und unteren Oberfläche des Verteilerkastenhauptkörpers, um den Zusammenbau von Verbindern elektrischer Kabelanschlüsse oder dergleichen in einem Fahrzeug zu erlauben und um die Raumausnutzung um den Verteilerkasten herum zu verbessern. Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurde vorgeschlagen, dass ein Gehäusehälftenkörper einteilig oder einstückig an einer Umfangswand sowohl eines oberen Gehäuseteils als auch eines unteren Gehäuseteils angeordnet wird und dass die Gehäusehälftenkörper zusammengefügt werden, wenn die Umfangswände zusammengefügt werden, so dass ein Anschlussgehäuse geschaffen wird, das sich an einer Seitenfläche eines Verteilerkastenhauptkörpers öffnet. Alternativ beschreibt die JP 2008-283760 A als ein Beispiel, dass ein separat vorgesehenes rohrförmiges Anschlussgehäuse zwischen Umfangswänden eines oberen Gehäuseteils und eines unteren Gehäuseteils gesetzt wird, so dass ein Anschlussgehäuse geschaffen wird, das sich zu einer Seitenfläche des Verteilerkastenhauptkörpers hin öffnet.
  • Jedoch hat ein Anschlussgehäuse mit einer unterteilten Struktur, welche oberes und unteres Gehäuseteil quasi überbrückt, einen Freiraum oder Spalt in einem Verriegelungsabschnitt der Gehäuseteile. Wenn eine externe Kraft oder eine Vibration einwirkt, können sich die Gehäuseteile zueinander verschieben und das Anschlussgehäuse kann sich verformen. Eine derartige Verformung des Anschlussgehäuses verursacht eine Verschiebung zwischen dem Anschlussgehäuse und einem in das Innere vorstehenden Verbindungsanschluss, was möglicherweise zu einem Verhaken eines elektrischen Bauteils bei dessen Einbau führt oder allgemein Einbauschwierigkeiten bereiten kann. Zusätzlich verursacht eine derartige Verformung des Anschlussgehäuses eine Instabilität eines elektrischen Bauteils, das im Inneren des Gehäuses eingebaut ist, was zu Verschleiß und Schäden am elektrischen Bauteil und dem elektrischen Verteilerkasten führt sowie weiterhin zu ernsthaften Defekten, beispielsweise Verbindungsfehlern.
  • Bei dem Aufbau gemäß der JP 2008-283760 A ist es notwendig, das separate Anschlussgehäuse zwischen die Umfangswände von oberem Gehäuseteil und unterem Gehäuseteil zu setzen, was nachteilige Bedingungen schafft, beispielsweise eine Zunahme der Bauteilezahl, einen komplexen Aufbau und eine umständliche Montage. Aufgrund eines bestimmten Freiraums in dem Abschnitt, wo das separate Anschlussgehäuse liegt, kann insbesondere eine Instabilität des Anschlussgehäuses, welche mit einer Relativverschiebung der Gehäuseteile zueinander einhergeht, nicht vollständig beseitigt werden. Somit können möglicherweise Umstände verbleiben, die nachteilig sind, beispielsweise Kontaktfehler aufgrund einer Verschiebung von Kontaktabschnitten.
  • Mit Blick auf die obigen Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verteilerkasten mit einem neuen Aufbau zu schaffen, der eine Formstabilität eines Anschlussgehäuses sicherstellt, das sich zu einer Seite des elektrischen Verteilerkastens hin öffnet, und der eine Verbindungsstabilität eines elektrischen Bauteils hierin mit einfachem Aufbau ohne einen Anstieg der Bauteileanzahl sicherstellt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft zur Lösung dieser Aufgabe einen elektrischen Verteilerkasten, aufweisend: einen Verteilerkastenhauptkörper, aufgebaut aus einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, die miteinander kombinierbar sind, und enthaltend wenigstens ein Anschlussgehäuse, das sich zu einer Seite des Verteilerkastenhauptkörpers hin senkrecht zu einer Zusammenfügrichtung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils öffnet; und wenigstens eine Busschiene, die in dem Verteilerkastenhauptkörper aufgenommen ist und einen Verbindungsanschluss aufweist, der einteilig an ihr ausgebildet ist, wobei der Verbindungsanschluss in dem Anschlussgehäuse angeordnet ist und sich in Richtung einer Öffnungsrichtung erstreckt, wobei das erste Gehäuseteil einteilig mit dem Anschlussgehäuse, das sich zur Seite des ersten Gehäuseteils hin öffnet, versehen ist; das zweite Gehäuseteil einteilig mit wenigstens einer Stützbasis versehen ist, die sich in Richtung des ersten Gehäuseteils erstreckt und von einem Fenster in dem Anschlussgehäuse aus in das Innere des Anschlussgehäuses weist; und die Busschiene des Verbindungsanschlusses, der im Inneren des Anschlussgehäuses angeordnet ist, entlang der Stützbasis verlaufend angeordnet und zwischen der Stützbasis und dem ersten Gehäuseteil eingeschlossen ist, um in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses positioniert zu sein.
  • Gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in einem Fall, wo es notwendig ist, das Anschlussgehäuse offen zu der Seite des Verteilerkastenhauptkörpers hin zu haben, wo erstes Gehäuseteil und zweites Gehäuseteil kombiniert sind, das Anschlussgehäuse, das sich zur Seite des ersten Gehäuseteils hin öffnet, einteilig (und damit vollständig) nur an einem (z. B. dem ersten) Gehäuseteil vorgesehen. Im Vergleich zu einem Fall, wo ein Anschlussgehäuse ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil überdeckt, verformt sich das Anschlussgehäuse aufgrund einer Verschiebung der Gehäuseteile, hervorgerufen durch einen Spalt bei einem Verriegelungs- oder Verbindungsabschnitt zwischen den Gehäuseteilen, nicht. Somit können die geschilderten Probleme verhindert werden, beispielsweise Probleme beim Einbau eines elektrischen Bauteils aufgrund einer solchen Verformung des Anschlussgehäuses sowie Verschleiß und Beschädigungen eines eingebauten elektrischen Bauteils und Kontaktfehler aufgrund einer Instabilität zwischen den Gehäuseteilen.
  • Insbesondere stellt die einstückige oder einteilige Bereitstellung des Anschlussgehäuses, das sich zur Seite eines der Gehäuseteile hin öffnet, eine Formstabilität des Anschlussgehäuses, das sich zu der Seite hin öffnet, sicher, so dass mit weniger Bauteilen im Vergleich zu einem herkömmlichen Aufbau, bei dem ein separates Anschlussgehäuse zwischen die Umfangswände von Gehäuseteilen gesetzt ist, die Verbindungsstabilität sichergestellt ist.
  • Weiterhin ist die Stützbasis, welche einteilig von dem zweiten Gehäuseteil vorsteht, in das Anschlussgehäuse durch das Fenster in dem Anschlussgehäuse eingesetzt, und der Verbindungsanschluss der Busschiene an der Stützbasis ist im Inneren des Anschlussgehäuses angeordnet. Somit kann der Verbindungsanschluss innerhalb des Anschlussgehäuses auf geeignete Weise aufgenommen und angeordnet werden, während die Gesamtsteifigkeit des einteilig vorgesehenen Anschlussgehäuses hinreichend sichergestellt ist. Zusätzlich kann das Fenster im Anschlussgehäuse von der Stützbasis des zweiten Gehäuses ohne Verwendung eines separaten Bauteils abgedeckt werden, so dass ein Anstieg der Bauteilanzahl verhindert ist und eine Verbindungsstabilität eines elektrischen Bauteils hinreichend sichergestellt ist.
  • Ein Abschnitt der Busschiene, der entlang der Stützbasis liegt, ist zwischen die Stützbasis und das erste Gehäuseteil gesetzt und liegt in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses. Somit kann eine Kraft beim Einsetzen oder Entfernen eines elektrischen Bauteils, welche auf den Verbindungsanschluss wirkt und ein Problem bei einem sich zur Seite hin öffnenden Anschlussgehäuse ist, vom Halteabschnitt der Busschiene in Kontakt mit den beiden Gehäuseteilen aufgenommen werden. Somit können eine Verformung des Verbindungsanschlusses und nachteilige Einflüsse auf andere Abschnitte aufgrund des Einführens/Entfernens (bzw. der zugehörigen Kräfte) des elektrischen Bauteils durch Verwendung des Zusammenbaus der beiden Gehäuseteile verhindert werden, ohne dass ein einteiliges Ausformen des Verbindungsanschlusses an dem Gehäuseteil oder ein separates Halteteil notwendig ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht bei dem elektrischen Verteilerkasten die Stützbasis in das Innere des Anschlussgehäuses von einer Bodenseite her gegenüberliegend der Öffnungsseite des Anschlussgehäuses vor und die Busschiene ist zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis in dem Anschlussgehäuse derart angeordnet, dass der Verbindungsanschluss in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses und Vorstehrichtung der Stützbasis positioniert ist.
  • Gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist die Busschiene zwischen das Anschlussgehäuse und die Stützbasis in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses und in Vorstehrichtung der Stützbasis gesetzt, und damit wird der Verbindungsanschluss positioniert. Folglich kann der Verbindungsanschluss in dem Gehäuse stabiler positioniert und gehalten werden, was die Verbindungszuverlässigkeit und -stabilität in dem Anschlussgehäuse weiter verbessert.
  • Weiterhin kann die Busschiene zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis in Vorstehrichtung der Stützbasis angeordnet sein; wenigstens entweder das Anschlussgehäuse oder die Stützbasis ist mit einem Positioniervorsprung versehen, der sich in Vorstehrichtung der Stützbasis erstreckt; der Positioniervorsprung durchtritt eine Durchgangsöffnung in der Busschienet; und ein vorstehender Endabschnitt des Positioniervorsprungs ist in eine Passvertiefung eingesetzt, welche in dem anderen von Anschlussgehäuse und Stützbasis eingesetzt ist.
  • Gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist der Positioniervorsprung in Eingriff mit der Durchgangsöffnung in der Busschiene, so dass die Positionierung und das Halten der Busschiene in sämtlichen Richtungen um den Positioniervorsprung herum sichergestellt sind. Damit kann der Verbindungsanschluss in dem Gehäuse sicherer und stabiler positioniert werden. Weiterhin ist der vorstehende Endabschnitt des Positioniervorsprungs an wenigstens entweder dem Anschlussgehäuse oder der Stützbasis in Eingriff mit der Passvertiefung entweder an der Stützbasis oder dem Anschlussgehäuse (also dem entsprechenden Gegenstück). Eine Positionierung der Busschiene und eine gegenseitige Positionierung von Stützbasis und Anschlussgehäuse können somit unter Verwendung des gemeinsamen Positioniervorsprungs erfolgen, was eine genauere Positionierung des Verbindungsanschlusses in dem Anschlussgehäuse erlaubt. Weiterhin erstreckt sich der Positioniervorsprung in Vorstehrichtung der Stützbasis, d. h. in eine Richtung senkrecht zur Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses. Damit kann die Busschiene stabil entgegen einer horizontalen Einführ-/Entfernungskraft gehalten werden, welche auf den Verbindungsanschluss in dem Anschlussgehäuse wirkt, das sich zur Seite hin öffnet. Folglich kann eine Festigkeit gegenüber der Einführ-/Entfernungskraft, welche mit einem Seitenanschlussgehäuse einhergeht, in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, während die Positioniergenauigkeit verbessert ist.
  • Wenigstens entweder das Anschlussgehäuse oder die Stützbasis, welche die Busschiene zwischen sich einschließen, kann mit einer Presssitzrippe versehen sein und die Presssitzrippe drückt gegen die Busschiene und die Busschiene ist zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis gehalten.
  • Gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Presssitzrippe vorgesehen, um Größentoleranzen oder Größenschwankungen von Busschiene, erstem Gehäuseteil und Stützbasis auszugleichen oder aufzunehmen, und damit kann die Busschiene sicher zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis gehalten werden. Folglich sind Instabilitäten des Verbindungsanschlusses verhindert, und es erfolgt eine Positionierung in dem Anschlussgehäuse in einer besonders sicheren und stabilen Weise.
  • Weiterhin kann bei dem elektrischen Verteilerkasten das Anschlussgehäuse einen rechteckförmigen Rohrabschnitt, der zu der Seite hin offen ist, aufweisen und das Fenster kann an einer Position beabstandet von einer Ecke des rohrförmigen Abschnitts ausgebildet sein.
  • Gemäß dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Fenster in dem Anschlussgehäuse entfernt von der Ecke des rohrförmigen Abschnitts angeordnet. Damit kann der Verstärkungseffekt der Ecke des rohrförmigen Abschnitts eine Abnahme der Formstabilität des Anschlussgehäuses aufgrund der Ausbildung des offenen Fensters minimieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Anschlussgehäuse, das sich seitlich oder zur Seite hin öffnet, einstückig oder einteilig am ersten Gehäuseteil angeordnet oder ausgebildet; die Stützbasis, die einstückig oder einteilig vom zweiten Gehäuseteil vorsteht, wird durch das Fenster in das Anschlussgehäuse eingeführt; und der Verbindungsanschluss der Busschiene an der Stützbasis ist im Inneren des Anschlussgehäuses aufgenommen oder angeordnet. Folglich kann mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Verteilerkasten geschaffen werden, der wenigstens ein seitliches oder sich zur Seite hin öffnendes Anschlussgehäuse aufweist, wobei verbesserte Formstabilität und Verbindungsstabilität mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen zu erreichen sind.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 in auseinandergezogener perspektivischer Ansicht einen elektrischen Verteilerkasten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines oberen Gehäuseteils in dem Verteilerkasten von 1;
  • 3 eine Vorderansicht eines unteren Gehäuseteils in dem Verteilerkasten von 1;
  • 4 eine Rückansicht auf das untere Gehäuseteil in dem Verteilerkasten von 1;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des unteren Gehäuseteils und einer Busschiene in dem elektrischen Verteilerkasten von 1 von der Rückseite des unteren Gehäuseteils her gesehen;
  • 6 eine Vorderansicht auf den Verteilerkasten von 1 im zusammengebauten Zustand;
  • 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Abschnitts aus 6 entlang dortiger Linie A-A;
  • 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung von nur dem oberen Gehäuseteil in dem Abschnitt von 6 entlang dortiger Linie B-B;
  • 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts oder Hauptabschnitts eines elektrischen Verteilerkastens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts eines unteren Gehäuseteils und einer Busschiene von 9;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts des elektrischen Verteilerkastens von 9;
  • 12 eine vergrößerte Vorderansicht des Hauptabschnitts des Verteilerkastens von 9;
  • 13 eine Schnittdarstellung des Hauptabschnitts in 12 entlang dortiger Linie C-C; und
  • 14 eine Schnittdarstellung des Hauptabschnitts in 12 entlang dortiger Linie D-D.
  • Die nachfolgende Beschreibung ist rein illustrativ und dient lediglich dazu, das Wesen der vorliegenden Erfindung in ihren Grundzügen zu erläutern und zu beschreiben; insofern ist die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsformen als rein illustrativ und als nicht einschränkend für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verstehen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei in den einzelnen Figuren der Zeichnung gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile oder Abschnitte bezeichnen.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines elektrischen Verteilerkastens 10 (nachfolgend auch nur als „Verteilerkasten” bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, hat der Verteilerkasten 10 ein oberes Gehäuseteil 12 als ersten Gehäuseabschnitt und ein unteres Gehäuseteil 14 als zweiten Gehäuseabschnitt. Das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 14 werden in einer Vertikalrichtung in 1 miteinander kombiniert, um einen Verteilerkastenhauptkörper 16 zu bilden. Im Inneren des Verteilerkastenhauptkörpers 16 ist zwischen dem oberen Gehäuseteil 12 und dem unteren Gehäuseteil 14 eine Mehrzahl von Busschienen 18a bis 18h aufgenommen, um einen internen Schaltkreis oder eine interne Schaltung 20 zu bilden. Weiterhin sind wenigstens eines, in der dargestellten Ausführungsform zwei Anschlussgehäuse 22a und 22b an dem Verteilerkastenhauptkörper 16 vorgesehen, welche sich jeweils zu einer Seite hin öffnen. Die Anzahl und/oder Öffnungsrichtungen der Anschlussgehäuse können variabel sein und sind nicht auf die dargestellte Anzahl und Ausrichtung beschränkt. Verbindungsanschlüsse 24a bzw. 24b stehen im Inneren der Anschlussgehäuse 22a bzw. 22b vor, wobei die Verbindungsanschlüsse 24a bzw. 24b an vorderen Endabschnitten der Busschienen 18a bzw. 18b angeordnet oder ausgebildet sind.
  • Genauer gesagt, das obere Gehäuseteil 12 aus einem Kunstharz oder Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hat eine rechteckförmige Schachtelform, die sich zum unteren Gehäuseteil 14 hin öffnet. Eine Mehrzahl von Relaisanordnungsabschnitten 26 und Verbinderanordnungsabschnitten 28 ist gemäß 1 an einer oberen Oberfläche des oberen Gehäuseteils 12 vorhanden. Eine Mehrzahl von Bolzeneinführabschnitten 30 befindet sich in einem äußeren Umfangsabschnitt des oberen Gehäuseteils 12. Wie in 2 gezeigt, ist das obere Gehäuseteil 12 mit einer Umfangswand 32 versehen, welche sich umlaufend in Richtung des unteren Gehäuseteils 14 vom Umfangsabschnitt der oberen Oberfläche aus erstreckt.
  • Das obere Gehäuseteil 12 ist einteilig mit den beiden Anschlussgehäusen 22a und 22b versehen, die sich zur Seite des oberen Gehäuseteils 12 hin öffnen. Genauer gesagt, die Anschlussgehäuse 22a und 22b öffnen sich in einer horizontalen Richtung senkrecht zur vertikalen Richtung, in der das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 14 zusammengefügt werden. Jedes der Anschlussgehäuse 22a und 22b hat einen rohrförmigen Abschnitt 38, der sich in einer rechteckförmigen Rohrform von einer Öffnung 36 in der Umfangswand 32 des oberen Gehäuseteils 12 aus horizontal erstreckt (in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene von 2). Eine rechteckförmige Bodenwand 40 ist in einem Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 38 an der Bodenseite entgegengesetzt zur Seite der Öffnung 36 angeordnet.
  • Verbinder oder Anschlüsse (in der Zeichnung nicht dargestellt) sind horizontal von der Seite des oberen Gehäuseteils 12 in den Anschlussgehäusen 22a und 22b angeordnet. Ein Eingriffsfenster 44, mit dem ein Verriegelungsabschnitt eines Verbinders in Eingriff ist, ist in einer oberen Wand 42 des rohrförmigen Abschnitts 38 eines jeden Anschlussgehäuses 22a und 22b vorhanden (siehe 1). Ein Positioniervorsprung 46 ist an der oberen Wand 42 vorgesehen für einen gegenseitigen Eingriff zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 38 und dem Verbinder. Die Anschlussgehäuse 22a und 22b haben im Wesentlichen den oben beschriebenen gleichen Aufbau. Das Anschlussgehäuse 22b befindet sich jedoch in einer unteren Position etwas näher an dem unteren Gehäuseteil 14.
  • Das untere Gehäuseteil 14, welches aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie das obere Gehäuseteil 12 gebildet ist, hat eine im Wesentlichen rechteckförmige flache Plattenform, wie aus den 3 bis 5 hervorgeht. In 5 sind die Busschienen 18a bis 18h zur Anordnung im unteren Gehäuseteil 14 ebenfalls dargestellt. Ausschnitte 48 und Durchgangsöffnungen 50 sind in einem äußeren Umfangsabschnitt des unteren Gehäuseteils 14 an Stellen entsprechend den Bolzeneinführabschnitten 30 des oberen Gehäuseteils 12 vorgesehen.
  • Eine Mehrzahl von Busschienenanordnungsabschnitten 56 ist an einer oberen Oberfläche des unteren Gehäuseteils 14 vorgesehen. Jeder der Busschienenanordnungsabschnitte 56 ist so ausgebildet, dass er formmäßig an die Form der Busschienen 18a bis 18h angepasst ist, und hat eine Vertiefungsform, definiert durch eine Bodenfläche 58 und eine Gehäusewand 60, so dass eine erste flache Platte 86 einer jeden der Busschienen 18a bis 18h gemäß nachfolgender Beschreibung in einem positionierten Zustand aufgenommen ist (siehe 1).
  • Ein Vorsprung 62, der insgesamt eine abgestufte Blockform hat, ist einstückig an der oberen Oberfläche des unteren Gehäuseteils 14 vorgesehen, wobei der Vorsprung 62 in einer Richtung nach oben, also in Zusammenfügrichtung mit dem oberen Gehäuseteil 12, vorsteht. Der Vorsprung 62 hat einen Aufbau, bei dem eine nach oben vorstehende erste Stützbasis 64a (linke Seite in 3) und eine nach oben vorstehende zweite Stützbasis 64b (rechte Seite in 3) einteilig über einen abgestuften Verbindungsabschnitt 65 dazwischen verbunden sind, wobei die erste Stützbasis 64a den größten Vorstehbetrag hat und einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und die zweite Stützbasis 64b der niedrigste Vorsprung ist und ebenfalls einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat.
  • An einem vorstehenden vorderen Endabschnitt der Stützbasis 64a, die vom unteren Gehäuseteil 14 in Richtung oberes Gehäuseteil 12 vorsteht, ist eine flache Oberfläche 66a benachbart einer äußeren Umfangswand 52 angeordnet, wie in 1 gezeigt. Ein Haltevorsprung 68a ist an einer rückwärtigen Endseite der flachen Oberfläche 66a entfernt von der äußeren Umfangswand 52 angeordnet, wobei der Haltevorsprung 68a sich weiter nach oben als die flache Oberfläche 66a erstreckt. Eine flache Stützfläche 70a ist an einer vorstehenden vorderen Endfläche des Haltevorsprungs 68a angeordnet. Eine abgestufte Oberfläche 72a, die sich in Vertikalrichtung erstreckt, ist zwischen der flachen Oberfläche 66a und der flachen Stützfläche 70a angeordnet. Ein Paar von Stützrippen 78a steht an beiden Seiten in Breitenrichtung der flachen Stützfläche 70a gesehen nach oben vor.
  • Eine rückseitige oder hintere Oberfläche 80 an der Rückseite der Stützbasis 64a erstreckt sich geradlinig in Bandform von der flachen Stützfläche 70a zur oberen Oberfläche des unteren Gehäuseteils 14. Wie in 4 gezeigt, verläuft ein Paar von Seitenendstützrippen 82 entlang der gesamten Länge der rückseitigen Oberfläche 80 benachbart den beiden Seiten in Breitenrichtung der rückseitigen Oberfläche 80.
  • Die Stützbasis 64b hat im Wesentlichen ähnlichen Aufbau wie die beschriebene Stützbasis 64a, hat jedoch an der rückwärtigen Endseite einen teilweise unterschiedlichen Aufbau. Genauer gesagt, ähnlich wie bei der Stützbasis 64a ist ein vorstehender vorderer Endabschnitt der Stützbasis 64b mit einer flachen Oberfläche 66b an einer Vorderendseite und mit einem Haltevorsprung 68b an einer Hinterendseite versehen, und in der vorstehenden Vorderendfläche ist eine flache Stützfläche 70b vorgesehen (siehe 1). Die flache Stützfläche 70b der Stützbasis 64b erstreckt sich weiter nach hinten als die flache Stützfläche 70a der Stützbasis 64a. Eine rückwärtige Oberfläche 84 der Stützbasis 64b erstreckt sich geradlinig von der flachen Stützfläche 70b zur oberen Oberfläche des unteren Gehäuseteils 14. Die rückwärtige Oberfläche 84 ist annähernd eine flache Oberfläche ohne das Paar von Seitenendstützrippen 82.
  • Die Mehrzahl von Busschienen 18a bis 18h, die in dem Verteilerkastenhauptkörper 16 aufgenommen sind, hat eine Anzahl von unterschiedlichen Formen, wie in den 1 und 5 gezeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Gesamtanzahl von acht Busschienen 18a bis 18h zur Ausbildung des Schaltkreises oder der Schaltung 20 verwendet. Die Busschienen 18a bis 18h werden jeweils durch Stanzpressen und Biegen einer flachen Metallplatte in eine bestimmte Form gebildet.
  • Der Verbindungsanschluss 24a ist an einem Endabschnitt der Busschiene 18a angeordnet, wobei der Verbindungsanschluss 24a in das Innere des Anschlussgehäuses 22a für eine externe Verbindung vorsteht. Der Verbindungsanschluss 24a ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Zungenanschluss mit einer unebenen Oberfläche. Die Busschiene 18a hat eine erste flache Platte 86a, die sich im Wesentlichen bandförmig horizontal erstreckt und in dem Busschienenanordnungsabschnitt 56 des unteren Gehäuseteils 14 aufgenommen ist. Die erste flache Platte 86a hat eine ebene Form ähnlich derjenigen der Bodenfläche 58 des Busschienenanordnungsabschnitts 56 und ist in dem Busschienenanordnungsabschnitt 56 positioniert und aufgenommen. Ein Endabschnitt der ersten flachen Platte 86a, wo der Verbindungsanschluss 24a vorgesehen ist, ist abgekröpft gebogen. Ein senkrechter Abschnitt 88a, der sich senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung der ersten flachen Platte 86a und dem Verbindungsanschluss 24a erstreckt, liegt einteilig dazwischen. Eine zweite flache Platte 90a, welche sich horizontal und senkrecht zum senkrechten Abschnitt 88a erstreckt, ist an einem oberen Endabschnitt des senkrechten Abschnitts 88a vorhanden. Der Verbindungsanschluss 24a befindet sich an einem vorderen Endabschnitt der zweiten flachen Platte 90a.
  • Ähnlich zur Busschiene 18a ist die Busschiene 18b an einem Endabschnitt einteilig mit dem Verbindungsanschluss 24b versehen, der in das Anschlussgehäuse 22b vorsteht. Im Wesentlichen ähnlich zur Busschiene 18a hat die Busschiene 18b eine erste flache Platte 86b, einen senkrechten Abschnitt 88b und eine zweite flache Platte 90b. Der Verbindungsanschluss 24b des Anschlussgehäuses 22b ist an einem vorderen Endabschnitt der zweiten flachen Platte 90b ausgebildet. Der senkrechte Abschnitt 88b der Busschiene 18b ist kürzer als der senkrechte Abschnitt 88a der Busschiene 18a. Die zweite flache Platte 90b der Busschiene 18b liegt tiefer als die zweite flache Platte 90a der Busschiene 18a. Die zweite flache Platte 90b der Busschiene 18b erstreckt sich weiter als die zweite flache Platte 90a der Busschiene 18a.
  • Das obere Gehäuseteil 12, das untere Gehäuseteil 14 und die Busschienen 18a bis 18h mit obiger Ausgestaltung werden wie nachfolgend beschrieben zusammengebaut, um den elektrischen Verteilerkasten 10 zu bilden.
  • Wie in 5 gezeigt, werden zunächst die Busschienen 18a bis 18h in den jeweiligen Busschienenanordnungsabschnitten 56 des unteren Gehäuseteils 14 angeordnet. Die ersten flachen Platten 86a und 86b der Busschienen 18a und 18b liegen auf den Bodenflächen 58 der Busschienenanordnungsabschnitte 56 und sind hierin aufgenommen. Die senkrechten Abschnitte 88a und 88b und die zweiten flachen Platten 90a und 90b sind entlang den zugehörigen Stützbasen 64a bzw. 64b angeordnet. Insbesondere liegt der senkrechte Abschnitt 88a der Busschiene 18a an der rückwärtigen Oberfläche 80 der Stützbasis 64a an. Der senkrechte Abschnitt 88a liegt zwischen dem Paar von Seitenendstützrippen 82 an der rückwärtigen Oberfläche 80, um so positioniert zu werden. Ein Basisendabschnitt der zweiten flachen Platte 90a der Busschiene 18a ist an der flachen Stützfläche 70a der Stützbasis 64a angeordnet und von dem Paar von Stützrippen 78a an beiden Seiten in Breitenrichtung gesehen positioniert gehalten. Der Verbindungsanschluss 24a, der vom vorderen Endabschnitt der zweiten flachen Platte 90a der Busschiene 18a vorsteht, liegt oberhalb der flachen Oberfläche 66a und erstreckt sich in Richtung der vorderen Endseite der flachen Oberfläche 66a in einer Position oberhalb der flachen Oberfläche 66a. Der Verbindungsanschluss 24a erstreckt sich im Wesentlichen in einer gleichen Position wie der vordere Endabschnitt der flachen Oberfläche 66a der Stützbasis 64a, steht jedoch nicht von der Endoberfläche der Stützbasis 64a vor.
  • Im Wesentlich ähnlich zur Busschiene 18a ist die Busschiene 18b ebenfalls im unteren Gehäuseteil 14 angeordnet und die erste flache Platte 86b der Busschiene 18b ist in dem Busschienenanordnungsabschnitt 56 aufgenommen. Bei der Busschiene 18b überlappt jedoch der senkrechte Abschnitt 88b nicht die rückseitige Oberfläche 84 der Stützbasis 64b und verläuft nach oben, während er die Gehäusewand 60 des Busschienenanordnungsabschnitts 56 überdeckt. Die zweite flache Platte 90b der Busschiene 18b erstreckt sich horizontal in Richtung des Verbindungsanschlusses 24b in einem Zustand, wo ein Abschnitt in Verbindung mit dem senkrechten Abschnitt 88b nicht vom unteren Gehäuseteil 14 gestützt ist. Ein Zwischenabschnitt in Längenrichtung der zweiten flachen Platte 90b ist auf der flachen Stützfläche 70b der Stützbasis 64b angeordnet. Die flache Stützfläche 70b der Stützbasis 646b ist länger als die Stützbasis 64a in einer anterior-posterioren Richtung der Stützbasis 64b. Damit ist die zweite flache Platte 90b der Busschiene 18b auf der flachen Stützfläche 70b der Stützbasis 64b in einem breiteren Bereich angeordnet. Die angeordnete zweite flache Platte 90b ist in einem Zustand gestützt oder gehalten, in welchem die beiden Seiten in Breitenrichtung durch das Paar von langen Stützrippen 78b an der flachen Stützfläche 70b positioniert sind. Ähnlich zur Busschiene 18a ist der Verbindungsanschluss 24b, der von der vorderen Endseite der zweiten flachen Platte 90b der Busschiene 18b vorsteht, beabstandet oberhalb der flachen Oberfläche 66b und erstreckt sich in Richtung der vorderen Endseite der flachen Oberfläche 66b in einer Position oberhalb dieser flachen Oberfläche 66b.
  • Das obere Gehäuseteil 12 wird von oben auf das untere Gehäuseteil 14 gesetzt, in welchem sich die Busschienen 18a bis 18h befinden, und das untere Gehäuseteil 14 wird somit abgedeckt (siehe 1). Das untere Gehäuseteil 14 und das obere Gehäuseteil 12 werden wie oben beschrieben in Vertikalrichtung miteinander kombiniert, und damit wird der Verteilerkastenhauptkörper 16 mit einer hohlen Schachtelstruktur gebildet. Die Schaltung 20 wird von den Busschienen 18a bis 18h in dem Verteilerkastenhauptkörper 16 gebildet. Die Bolzeneinführabschnitte 30 des oberen Gehäuseteils 12 werden in die Ausschnitte 48 und die Durchgangsöffnungen 50 des unteren Gehäuseteils 14 eingeführt und liegen direkt an der unteren Oberfläche des Verteilerkastenhauptkörpers 16 frei. Durch Kombination von oberem Gehäuseteil 12 und unterem Gehäuseteil 14 wird die Umfangswand 32 des oberen Gehäuseteils 12 so angeordnet, dass die äußere Umfangswand 52 des unteren Gehäuseteils 14 von außen her abgedeckt wird, so dass ein Umfangswandabschnitt des Verteilerkastenhauptkörpers 16 gebildet wird.
  • In einem Zustand, in welchem gemäß obiger Beschreibung das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 14 vertikal miteinander kombiniert werden, öffnen sich die Anschlussgehäuse 22a und 22b, die an der Seite des oberen Gehäuseteils 12 angeordnet sind, horizontal an der Seitenfläche des Verteilerkastenhauptkörpers 16. In den Anschlussgehäusen 22a und 22b sind die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b, welche an den Busschienen 18a und 18b ausgebildet sind, aufgenommen und stehen von der Bodenwand 40 in Richtung der Öffnung 36 vor. Da die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b in den Anschlussgehäusen 22a und 22b im Wesentlichen gleich angeordnet und ausgebildet sind, erfolgt nachfolgend nur eine Beschreibung anhand des Anschlussgehäuses 22a und eine detaillierte Erläuterung des Anschlussgehäuses 22b erfolgt nicht.
  • Die 7 und 8 sind vergrößerte Schnittansichten des Anschlussgehäuses 22a. Zur Erleichterung des Verständnisses zeigt 8 nur das obere Gehäuseteil 12 unter Weglassung der Busschiene 18a und des unteren Gehäuseteils 14. Eine untere Wand 92 des rohrförmigen Abschnitts 38 des Anschlussgehäuses 22a hat eine Rechteckform. Ein rechteckförmiges unteres Fenster 94 öffnet sich in einem mittigen Abschnitt in Breitenrichtung an der Rückseite der unteren Wand 92. Das untere Fenster 94 erreicht Endabschnitte an zwei Seiten in Breitenrichtung der unteren Wand 92 (zwei Seiten in einer Richtung von links nach rechts in 8) nicht. Genauer gesagt, das untere Fenster 94 ist entfernt von einer Ecke 96 des rohrförmigen Abschnitts 38, welche ein externer Kantenabschnitt der unteren Wand 92 ist.
  • Ein Bodenfenster 98 ist in der Bodenwand 40 des rohrförmigen Abschnitts 38 ausgebildet. Das Bodenfenster 98, das sich vom unteren Fenster 94 aus erstreckt, hat die gleiche Breite wie das untere Fenster 94 und öffnet sich nur in einem mittigen Abschnitt in Breitenrichtung unterhalb der Bodenwand 40. Genauer gesagt, das Bodenfenster 98 ist entfernt von der Ecke 96 des rohrförmigen Abschnitts 38 angeordnet, welche ein äußerer Kantenabschnitt der Bodenwand 40 ist. Wie in 7 gezeigt, ist ein Gehäuseabschnitt 100 an einer weiter rückwärtigen Seite (rechten Seite in 7) von dem Öffnungsendabschnitt des Bodenfensters 98 des Anschlussgehäuses 22a aus angeordnet. Der Gehäuseabschnitt 100 ist mit einer horizontalen Stützwandfläche 102 und einer senkrechten Stützwandfläche 104 versehen, wobei sich die horizontale Stützwandfläche 102 horizontal vom Öffnungsendabschnitt oberhalb des Bodenfensters 98 aus erstreckt und die senkrechte Stützwandfläche 104 sich vertikal vom Endabschnitt der horizontalen Stützwandfläche 102 aus erstreckt. Ein Paar von Vertikalabschnittstützrippen 106 ist an der senkrechten Stützwandfläche 104 angeordnet, wobei die Vertikalabschnittstützrippen 106 sich parallel zueinander senkrecht in Vertikalrichtung erstrecken.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Fenster 108 des Anschlussgehäuses 22a durch das untere Fenster 94 und das Bodenfenster 98 gebildet, das sich in den rohrförmigen Abschnitt 38 öffnet. Die Stützbasis 64a des unteren Gehäuseteils 14 wird von unten in eine Position entsprechend dem Fenster 108 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die zweite flache Platte 90a der Busschiene 18a auf der Stützbasis 64a in das Innere des rohrförmigen Abschnitts 38 durch das Fenster 108 eingeführt. Das untere Gehäuseteil 14 und das obere Gehäuseteil 12 werden vollständig miteinander kombiniert, und dann wird das Fenster 108, das sich in den rohrförmigen Abschnitt 38 des Anschlussgehäuses 22a öffnet, von der Stützbasis 64a bedeckt. Genauer gesagt, die flache Fläche 66a der Stützbasis 64a und die abgestufte Fläche 72a werden in das untere Fenster 94 bzw. Bodenfenster 98 eingesetzt, so dass sie in Richtung des Innenraums des Anschlussgehäuses 22a freiliegen. Damit ist das Fenster 108 vollständig bedeckt oder verschlossen, und eine rechteckförmige Rohrinnenwandfläche ist durchgängig entlang einer gesamten Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 38 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform fluchten die untere Wand 92 des rohrförmigen Abschnitts 38 und die flache Fläche 66a der Stützbasis 64a miteinander, und die Bodenwand 40 des rohrförmigen Abschnitts 38 und die abgestufte Fläche 72a fluchten ebenfalls miteinander mit der Busschiene 18a dazwischen.
  • Im Inneren des rohrförmigen Abschnitts 38 des Anschlussgehäuses 22a steht er vordere Endabschnitt der zweiten flachen Platte 90a der Busschiene 18a zwischen der Bodenwand 40 und der abgestuften Fläche 72a vor und erstreckt sich in Richtung Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 38. Der vordere Endabschnitt der zweiten flachen Platte 90a ist in den Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 38 frei, und damit steht der Verbindungsanschluss 24a der Busschiene 18a horizontal in Richtung der Öffnung 36 des Anschlussgehäuses 22a vor.
  • Der Haltevorsprung 68a an der hinteren oder rückwärtigen Endseite der Stützbasis 64a ist in dem Gehäuseabschnitt 100 des Anschlussgehäuses 22a aufgenommen. Damit steht der Haltevorsprung 68a der Stützbasis 64a in Richtung des Inneren des Anschlussgehäuses 22a an der Bodenseite vor, welche gegenüber der Öffnung 36 des Anschlussgehäuses 22a ist. Der Basisendabschnitt der zweiten flachen Platte 90a, der in dem einen Endabschnitt der Busschiene 18a enthalten ist, wird zwischen dem Haltevorsprung 68a und dem Anschlussgehäuse 22a vertikal gehalten. Insbesondere ist die vordere Fläche des Basisendabschnitts der zweiten flachen Platte 90a von oben durch die horizontale Stützwandfläche 102 des oberen Gehäuseteils 12 kontaktiert und gestützt. Die rückwärtige Oberfläche des Basisendabschnitts der zweiten flachen Platte 90a wird von unten durch die flache Stützfläche 70a der Stützbasis 64a des unteren Gehäuseteils 14 kontaktiert und gestützt. Damit wird der Basisendabschnitt der zweiten flachen Platte 90a der Busschiene 18a vertikal zwischen der flachen Stützfläche 70a des unteren Gehäuseteils 14 und der horizontalen Stützwandfläche 102 des oberen Gehäuseteils 12 gehalten. Die Busschiene 18a der vorliegenden Ausführungsform wird wie oben geschildert gehalten und ist damit in Vertikalrichtung, was die Vorstehrichtung der Stützbasis 64a ist, positioniert, und folglich ist der Verbindungsanschluss 24a in Vorstehrichtung der Stützbasis 64a positioniert.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Vorderfläche (rechte Fläche in 7) des senkrechten Abschnitts 88a der Busschiene 18a von der rechten Seite in 7 her durch die senkrechten Stützrippen 106 kontaktiert und gelagert, die an der senkrechten Stützwandfläche 104 angeordnet sind. Die rückwärtige oder hintere Oberfläche (linke Fläche in 7) des senkrechten Abschnitts 88a wird von der linken Seite in 7 her durch die Seitenendenstützrippen 82 an der Rückfläche 80 der Stützbasis 64a kontaktiert und gehalten. Damit ist der vordere Endabschnitt (obere Abschnitt) des senkrechten Abschnitts 88a der Busschiene 18a horizontal (in einer Richtung von links nach rechts in 7) zwischen den Seitenendenstützrippen 82 des unteren Gehäuseteils 14 und den senkrechten Stützrippen 106 des oberen Gehäuseteils 12 gehalten. Die Busschiene 18a der vorliegenden Ausführungsform, welche zwischen der Stützbasis 64a und dem oberen Gehäuseteil 12 wie oben beschrieben gehalten ist, ist damit in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses 24a positioniert. Folglich ist der Verbindungsanschluss 24a der vorliegenden Ausführungsform in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses 24a zusätzlich zu der Vorstehrichtung der Stützbasis 64a positioniert.
  • Obgleich in der Zeichnung nicht gezeigt, sind das untere Fenster 94 und das Bodenfenster 98 auch in dem rohrförmigen Abschnitt 38 des Anschlussgehäuses 22b vorhanden. Die Stützbasis 64b, an der die Busschiene 18b im unteren Gehäuseteil 14 angeordnet ist, wird von unten her in das Fenster 108 eingeführt, das vom unteren Fenster 94 und Bodenfenster 98 gebildet wird. Damit steht der vordere Endabschnitt der zweiten flachen Platte 90b der Busschiene 18b in das Innere des Anschlussgehäuses 22b vor, um den Verbindungsanschluss 24b zu bilden.
  • Das Anschlussgehäuse 22b hat einen Aufbau, bei dem die Busschiene 18b zwischen das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 14 etwas unterschiedlich gegenüber der Busschiene 18a gesetzt ist. Insbesondere ist, wie oben beschrieben, die zweite flache Platte 90b der Busschiene 18b länger als diejenige der Busschiene 18a, und nur der Zwischenabschnitt in Längsrichtung der zweiten flachen Oberfläche 90b ist an der flachen Stützfläche 70b der Stützbasis 64b des unteren Gehäuseteils 14 angeordnet. Von der Busschiene 18b ist nur ein Abschnitt des Zwischenabschnitts in Längsrichtung der zweiten flachen Fläche 90b somit vertikal zwischen der flachen Stützfläche 70b des unteren Gehäuseteils 14 und dem Anschlussgehäuse 22b des oberen Gehäuseteils 12 gehalten.
  • Zusätzlich überdeckt der senkrechte Abschnitt 88b der Busschiene 18b die rückwärtige Fläche 84 der Stützbasis 64b nicht, und nur die untere Endseite überdeckt die Gehäusewand 60 des Busschienenanordnungsabschnitts 56, wie oben beschrieben. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, sind die Stützrippen 106 für den senkrechten Abschnitt in der Busschiene 18b an der Wandfläche des oberen Gehäuseteils 12 an Positionen angeordnet, um die untere Endseite des senkrechten Abschnitts 88b der Busschiene 18b, welche die Gehäusewand 60 überdeckt, horizontal zwischen sich aufzunehmen. Damit ist der untere Abschnitt des senkrechten Abschnitts 88b der Busschiene 18b horizontal zwischen der Gehäusewand 60 des Busschienenanordnungsabschnitts 56 des unteren Gehäuseteils 14 und den Stützrippen 106 am oberen Gehäuseteil 12 gehalten. Insbesondere ist die Busschiene 18a in vertikalen und horizontalen Richtungen der Busschiene 18a in einer Position benachbart dem Anschlussgehäuse 22a angeordnet. Die Busschiene 18b jedoch liegt vertikal in einer Position benachbart dem Anschlussgehäuse 22b und liegt horizontal in einer Position etwas entfernt vom Anschlussgehäuse 22b.
  • Wie oben beschrieben, sind die Anschlussgehäuse 22a und 22b, die sich zur Seite des oberen Gehäuseteils 12 hin öffnen, einteilig am oberen Gehäuseteil 12 des Verteilerkastens 10 der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet, so dass die Formstabilität und Verbindungsstabilität der Anschlussgehäuse 22a und 22b erfolgreich sichergestellt ist. Im Unterschied zu einem herkömmlichen unterteilten Aufbau, wo Anschlussgehäuse 22a und 22b ein oberes Gehäuseteil 12 und ein unteres Gehäuseteil 14 überdecken, sind die Anschlussgehäuse 22a und 22b somit an einer Verformung aufgrund einer Verschiebung des oberen Gehäuseteils 12 zum unteren Gehäuseteil 14 gehindert. Eine Instabilität zwischen den Anschlussgehäusen 22a und 22b und hierin angebrachten Verbindern ist damit verhindert, so dass die Verbinder stabiler gehalten werden können. Folglich kann eine hohe Verbindungsstabilität erreicht werden.
  • Die Anschlussgehäuse 22a und 22b der vorliegenden Ausführungsform sind mit dem oberen Gehäuseteil 12 eine Einheit und nicht als separate Bauteile vorgesehen, so dass ein Anstieg der Bauteilezahl verhindert ist und ermöglicht wird, dass die Anschlussgehäuse 22a und 22b zu geringen Kosten und kompakt ausgebildet werden. Das obere Gehäuseteil 12 ist einteilig mit den Anschlussgehäusen 22a und 22b versehen, welche sich zu der Seite hin öffnen, indem Kerne und/oder Schieber in eine Gussform für das obere Gehäuseteil 12 eingebracht werden; hierdurch ist die Herstellung besonders einfach möglich.
  • Ein Abschnitt der Busschiene 18a in dem Verbindungsanschluss 24a des Anschlussgehäuses 22a ist entlang der Stützbasis 64a angeordnet. Insbesondere ist der senkrechte Abschnitt 88a der Busschiene 18a zwischen der Stützbasis 64a des unteren Gehäuseteils 14 und der senkrechten Stützwandfläche 104 des oberen Gehäuseteils 12 gehalten. Auch beim horizontalen Entfernen und Einsetzen eines Verbinders (z. B. Steckers) aus dem bzw. in das Anschlussgehäuse 22a kann eine horizontale Einführkraft oder Entfernungskraft, welche auf die Busschiene 18a wirkt, entweder von dem unteren Gehäuseteil 14 oder dem oberen Gehäuseteil 12 in beiden Richtungen aufgenommen werden. Somit kann verhindert werden, dass der Verbindungsanschluss 24a und die Busschiene 18a durch eine zu hohe Kraft, welche auf die Busschiene 18a wirkt, verformt oder verschoben werden. In einem Bauteilgehäuse, das sich zur Seite hin (horizontale Richtung) öffnet, beispielsweise dem Anschlussgehäuse 22a, ist die Einführ- oder Entfernungsrichtung eines elektrischen Bauteils gleich der Erstreckungsrichtung der Busschiene 18a. Es ist somit an sich schwierig, eine Anordnung zu schaffen, welche die Einführ- oder Entfernungskraft, die auf den Verbindungsanschluss 24a und die Busschiene 18a wirkt, aufzunehmen, wenn als Vergleichsbeispiel ein normales Bauteilgehäuse herangezogen wird, das sich in einer oberen Oberfläche eines oberen Gehäuseteils 12 oder einer unteren Oberfläche eines unteren Gehäuseteils 14 vertikal öffnet. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch die vertikal vorstehende Stützbasis 64a in der Lage, den senkrechten Abschnitt 88a der Busschiene 18a zwischen der Stützbasis und den senkrechten Stützrippen 106 des oberen Gehäuseteils 12 an beiden Seiten in horizontaler Richtung aufzunehmen und zu halten. Somit wird die Einführkraft und/oder Entfernungskraft, welche auf den Verbindungsanschluss 24a wirkt (Einsteckkraft und/oder Kontaktbrennkraft), vom oberen Gehäuseteil 12 und unteren Gehäuseteil 14 mit Sicherheit aufgenommen, so dass Verformungen der Busschiene 18a verhindert sind. Insbesondere liegt die Busschiene 18 in der Einführ-/Entfernungsrichtung nahe einer Anordnungsposition eines Verbinders (z. B. Steckers), so dass eine Auslenkung und Verformung der Busschiene 18a mit Sicherheit verhindert ist.
  • Weiterhin sind die Busschienen 18a und 18b, die in den Verbindungsanschlüssen 24a bzw. 24b enthalten sind, zwischen dem oberen Gehäuseteil 12 und dem unteren Gehäuseteil 14 zusätzlich zur Horizontalrichtung in Vertikalrichtung gehalten, was die Vorstehrichtung der Verbindungsanschlüsse 24a und 24b bei der vorliegenden Ausführungsform ist. Insbesondere ist die zweite flache Platte 90a der Busschiene 18a zwischen der Stützbasis 64a und dem Anschlussgehäuse 22a in Vorstehrichtung der Stützbasis 64a, d. h. in Vertikalrichtung, gehalten. Somit sind die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b daran gehindert, in Einführrichtung der Anschlussgehäuse 22a bzw. 22b verschoben oder verformt zu werden, so dass eine stabile Verbindung möglich ist.
  • Zusätzlich ist das Fenster 108 in den Anschlussgehäusen 22a und 22b im mittleren Abschnitt der unteren Wand 92 und der Bodenwand 40 des rohrförmigen Abschnitts 38 vorgesehen, wobei die Ecke 96 des rohrförmigen Abschnitts 38 vermieden wird. Die Steifigkeit der Anschlussgehäuse 22a und 22b insgesamt wird somit aufgrund des verstärkenden Effekts der Ecke 96 sichergestellt, auch wenn das Fenster 108 vorhanden ist. Die Formstabilität der Anschlussgehäuse 22a und 22b und schließlich die Verbindungsstabilität der Verbinder wird damit sichergestellt.
  • 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts oder wesentlichen Abschnitts eines elektrischen Verteilerkastens 110 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Verteilerkasten 110 („Verteilerkasten”) hat einen ähnlichen Aufbau wie der Verteilerkasten 10 der ersten Ausführungsform mit Ausnahme eines Aufbaus des in 9 gezeigten Hauptabschnitts. Eine Gesamtansicht ist somit entbehrlich. In den nachfolgenden Erläuterungen haben Bauteile und Abschnitte gleich oder ähnlich zur ersten Ausführungsform gleiche Bezugszeichen, und eine nochmalige Beschreibung erfolgt in der Regel nicht. In 9 sind von den Busschienen nur zwei Busschienen 18a und 18b dargestellt, um die Zeichnung nicht unnötig kompliziert zu machen.
  • Gemäß 9 ist ein Anschlussgehäuse 114, das sich zu einer Seite eines oberen Gehäuseteils 12 hin öffnet, mit einer Mehrzahl von Fenstern 108 in dem Verteilerkasten 110 versehen. Eine Öffnung 36 eines rohrförmigen Abschnitts 38 im Anschlussgehäuse 114 steht von einer Umfangswand 32 des oberen Gehäuseteils 12 etwas nach außen vor.
  • Von den Busschienen 18a und 18b, deren vordere Endabschnitte in dem Anschlussgehäuse 114 aufgenommen sind, sind Verbindungsanschlüsse 24a bzw. 24b jeweils mit einer kreisförmigen Durchgangsöffnung 116 an einer Basisendseite versehen.
  • Ein Vorsprung 62 eines unteren Gehäuseteils 14 ist einteilig mit drei Stützbasen 64a, 64b und 64c versehen, welche in Richtung des oberen Gehäuseteils 12 vorstehen und zum Inneren des Anschlussgehäuses 114 durch eine entsprechende Mehrzahl von Fenstern 108 in dem Anschlussgehäuse 114 weisen. Flache Stützflächen 70a und 70b der Stützbasen 64a und 64b, auf denen die Basisendabschnitte der Verbindungsanschlüsse 24a und 24b der Busschienen 18a und 18b angeordnet sind, sind jeweils mit einem Positioniervorsprung 118 versehen, der sich in Zylinderform in Vorstehrichtung der Stützbasen 64a und 64b erstreckt. Eine flache Stützfläche 70c der Stützbasis 64c ist mit einem Verriegelungsvorsprung 120 versehen, der in einer T-Form in Draufsicht vorspringt. Die Höhe des Verriegelungsvorsprungs 120, der von der flachen Stützfläche 70c vorsteht, ändert sich abgestuft. Der Verriegelungsvorsprung 120 steht auf Seite der Öffnung 36 des Anschlussgehäuses 114 niedriger vor und in einem rechteckförmigen Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung 36 höher.
  • Wie in 10 gezeigt, sind die Stützbasen 64a und 64b des unteren Gehäuseteils 14 entlang ihrer Längen mit den Busschienen 18a bzw. 18b versehen. Der Positioniervorsprung 118 an jeder der Stützbasen 64a und 64b durchtritt die Durchgangsöffnung 116 in der jeweiligen Busschiene 18a bzw. 18b und steht zur Seite des oberen Gehäuseteils 12 vor. Damit ist jede der Busschienen 18a und 18b entlang dem gesamten Umfang des jeweiligen Positioniervorsprungs 118 in einer horizontalen Ebene positioniert.
  • Die Stützbasis 64c ist mit zwei Busschienen 18c und 18d versehen. Verbindungsanschlüsse 24c und 24d der Busschienen 18c und 18d sind jeweils an einer Basisendseite mit einem gebogenen Abschnitt 122 versehen, die Verbindungsanschlüsse 24c und 24d sind auf der flachen Stützfläche 70c der Stützbasis 64c angeordnet, und der gebogene Abschnitt 122 ist zu der Seite entlang einer äußeren Umfangsoberflächenform des Verriegelungsvorsprungs 120 gebogen und erstreckt sich dort. Die äußere Umfangsoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 120 und eine Seitenendfläche des gebogenen Abschnitts 122 sind in Eingriff oder Anlage, so dass die Busschienen 18c und 18d horizontal positioniert sind.
  • Wie in 9 gezeigt, wird das obere Gehäuseteil 12 von oben her über die Busschienen 18a, 18b, 18c und 18d gesetzt, die sich auf den Stützbasen 64a, 64b und 64c befinden. Dabei werden die vorderen Endabschnitte der Busschienen 18a bis 18d durch die jeweiligen Fenster 108 in das Anschlussgehäuse 114 eingesetzt und die Stützbasen 64a bis 64c werden im Inneren der jeweiligen Fenster 108 angeordnet. Somit wird das Anschlussgehäuse 114 mit der Mehrzahl von im Inneren vorstehenden Verbindungsanschlüssen 24a bis 24d geschaffen.
  • Die 11 bis 14 sind vergrößerte Ansichten des Anschlussgehäuses 114. In 12 sind nur das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 14 dargestellt, und die Busschienen 18a bis 18d sind aus Gründen der Einfachheit weggelassen.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, sind eine Trennwand 114 und ein Stützwandabschnitt 126 vorgesehen, wobei die Trennwand 124 den Verbindungsanschluss 24a vom Verbindungsanschluss 24b trennt und der Stützwandabschnitt 126 die Verbindungsanschlüsse 24c und 24d umgibt. Das Anschlussgehäuse 114 ist mit den drei Fenstern 108 versehen, in welche die jeweiligen Stützbasen 64a bis 64c eingesetzt sind.
  • Das Zusammenfügen der Fenster 108 und der Stützbasen 64a bis 64c wird als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die 13 und 14 anhand der Stützbasis 64a erläutert. Gemäß 13 ist der Basisendabschnitt des Verbindungsanschlusses 24a der Busschiene 18a zwischen einem Gehäuseabschnitt 100 des Anschlussgehäuses 114 und der flachen Stützfläche 70a der Stützbasis 64a in Vorstehrichtung der Stützbasis 64a gehalten. Der Positioniervorsprung 118 an der flachen Stützfläche 70a der Stützbasis 64a durchtritt die Durchgangsöffnung 16 in der Busschiene 18a und steht zur Seite des oberen Gehäuseteils 12 vor. Ein vorstehender Endabschnitt des Positioniervorsprungs 118 ist in eine Passvertiefung 128 eingesetzt, welche in dem Gehäuseabschnitt 100 des Anschlussgehäuses 114 ausgebildet ist. Die Passvertiefung 128 und der Positioniervorsprung 118 werden wie oben geschildert ineinandergefügt, und somit sind das Anschlussgehäuse 114 und die Stützbasis 64a horizontal zueinander positioniert. Insbesondere durchtritt bei der vorliegenden Ausführungsform der Positioniervorsprung 118 die Durchgangsöffnung 116 der Busschiene 18a und ist in die Passvertiefung 128 eingesetzt. Damit sind die Busschiene 18a und das untere Gehäuseteil 14 zueinander positioniert, und gleichzeitig sind das obere Gehäuseteil 12 und das untere Gehäuseteil 14 zueinander positioniert.
  • Ein Stützvorsprung 130 für einen senkrechten Abschnitt, also ein senkrechter Stützvorsprung 130, ist bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen, wobei dieser Stützvorsprung 130 eine größere Fläche als die Stützrippe 106 für den senkrechten Abschnitt bei der ersten Ausführungsform hat und in Richtung eines senkrechten Abschnitts 88a der Busschiene 18a vorsteht (eine detaillierte Darstellung des gesamten Abschnitts ist weggelassen). Wie in 13 gezeigt, ist der senkrechte Abschnitt 88a der Busschiene 18a damit über eine ausreichende Fläche hinweg in horizontaler Richtung (Links-rechts-Richtung in 13) zwischen einer rückwärtigen Fläche 80 der Stützbasis 64a auf Seiten des unteren Gehäuseteils 14 und dem senkrechten Stützvorsprung 130 auf Seiten des oberen Gehäuseteils 12 gehalten. Folglich ist die Festigkeit, mit der die Busschiene 18a in horizontaler Richtung gelagert ist, verbessert.
  • Wie in den 12 und 14 gezeigt, ist das Anschlussgehäuse 114 der vorliegenden Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Presssitzrippen 132 versehen, die sich von einer Rückseite (Bodenseite) des Gehäuseabschnitts 100 des Anschlussgehäuses 114 in Richtung der Seite der Öffnung 36 des Anschlussgehäuses 114 erstrecken. Die Presssitzrippen 132 sind an einer horizontalen Stützwandfläche 102 des Gehäuseabschnitts 100 des Anschlussgehäuses 114 als ein Paar vorgesehen, welches zu der flachen Stützfläche 70a, 70b bzw. 70c der Stützbasis 64a, 64b bzw. 64c weist. Wie in 12 gezeigt, haben die Presssitzrippen 132 jeweils eine dreieckige Querschnittsform, welche in Richtung der flachen Stützfläche 70a, 70b bzw. 70c der Stützbasis 64a, 64b bzw. 64c vorsteht.
  • Das obere Gehäuseteil 12 wird von oben, also von oberhalb der Busschiene 18a, auf das untere Gehäuseteil 14 gesetzt, und somit gelangen die Presssitzrippen 132 in Druckanlage mit den oberen Oberflächen der Busschienen 18a bis 18d. Genauer gesagt, beispielsweise bei der Stützbasis 64a von 14 ist der Basisendabschnitt des Verbindungsanschlusses 24a der Busschiene 18a von oben her in Kontakt mit einem Abschnitt auf Seiten der Öffnung 36 der Presssitzrippen 132, welche somit in einem elastisch verformten Zustand in Druckanlage gelangen. Damit ist die Busschiene 18a zwischen den Presssitzrippen 132 des Anschlussgehäuses 114 und der flachen Stützfläche 70a der Stützbasis 64a gehalten.
  • Die Busschiene 18b und die Stützbasis 64b haben bei der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen ähnliche Aufbauten wie die obige Busschiene 18a und die Stützbasis 64a, so dass auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Weiterhin sind die Busschienen 18c und 18d ebenfalls zwischen der Stützbasis 64c und dem Gehäuseabschnitt 100 des Anschlussgehäuses 114 auf im Wesentlichen ähnliche Weise wie die obige Busschiene 18a gehalten (Details sind in der Zeichnung nicht gezeigt). Anstelle des Positioniervorsprungs 118 ist an der Stützbasis 64c der Verriegelungsvorsprung vorgesehen. Ein vorstehender Endabschnitt des Verriegelungsvorsprungs 120 ist ebenfalls in einer Passöffnung (zeichnerisch nicht dargestellt) im Gehäuseabschnitt 100 des Anschlussgehäuses 114 aufgenommen und eingesetzt. Somit sind die Stützbasis 64c und das Anschlussgehäuse 114 horizontal positioniert. Insbesondere sind eine äußere Umfangsfläche des Verriegelungsvorsprungs 120 und der Biegeabschnitt 122 einer jeden der Busschienen 18c und 18d ebenfalls in Eingriff oder Anlage mit der Stützbasis 64c, so dass die Busschienen 18c und 18d und das untere Gehäuseteil 14 horizontal positioniert sind. Weiterhin ist der vorstehende Endabschnitt des Verriegelungsvorsprungs 120 mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Passöffnung in Eingriff, so dass oberes Gehäuseteil 12 und unteres Gehäuseteil 14 horizontal positioniert oder ausgerichtet sind. Wie in 12 gezeigt, sind die Busschienen 18c und 18d jeweils in Druckanlage mit einer Presssitzrippe 132 in der Stützbasis 64c.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem elektrischen Verteilerkasten 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Positioniervorsprung 118 an den Stützbasen 64a und 64b in Anlage oder Eingriff mit der Durchgangsöffnung 116 in den Busschienen 18a und 18b. Somit sind die Busschienen 18a und 18b in horizontaler Richtung des Positioniervorsprungs 118 ausgerichtet und gehalten. Der vorstehende Endabschnitt des Positioniervorsprungs 118 ist in die Passvertiefung 128 des Anschlussgehäuses 114 in einem Zustand eingesetzt, wo der Basisendabschnitt die Durchgangsöffnung 116 durchtritt. Folglich führt jeder Positioniervorsprung 118 gleichzeitig eine horizontale Ausrichtung der Busschiene 18a, 18b, welche zwischen dem Anschlussgehäuse 114 und der Stützbasis 64a, 64b liegt, und eine horizontale Positionierung zwischen dem Anschlussgehäuse 114 und der Stützbasis 64a, 64b durch.
  • Selbst wenn somit eine Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen 24a, 24b, 24c und 24d in einem Anschlussgehäuse 114 angeordnet sind, das sich zu der Seite hin öffnet, können die Verbindungsanschlüsse 24a, 24b, 24c und 24d mit ausreichender Genauigkeit bei dem Verteilerkasten 110 gemäß dieser Ausführungsform positioniert oder ausgerichtet werden. Folglich kann die Handhabung beim Anbringen von Verbindern (zum Beispiel nicht dargestellten Steckern) an bzw. in dem Anschlussgehäuse 114 und die Verbindungsstabilität zwischen den Verbindungsanschlüssen 24a bis 24d und jeweiligen Verbindern wirksam verbessert werden.
  • Weiterhin erstreckt sich der Positioniervorsprung 118 in Vorstehrichtung der Stützbasen 64a und 64b, d. h. in einer Richtung senkrecht zur Vorstehrichtung der Verbindungsanschlüsse 24a und 24b bei dieser Ausführungsform. Selbst wenn somit eine Einführ-/Entfernungskraft horizontal auf die Verbindungsanschlüsse 24a und 24b in dem seitlich offenen Anschlussgehäuse 114 aufgebracht wird, kann der Positioniervorsprung 118 die Busschienen 18a und 18b stabil halten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform stehen die Presssitzrippen 132 an dem Anschlussgehäuse 114 vor. Die Busschienen 18a bis 18d sind jeweils in Druckanlage mit den Presssitzrippen 132 und werden zwischen dem Anschlussgehäuse 114 und den jeweiligen Stützbasen 64a, 64b und 64c gehalten. Somit werden seitliche Toleranzabweichungen oder wird Spiel zwischen den Busschienen 18a bis 18d und den Stützbasen 64a bis 64c aufgenommen, und somit werden die Busschienen 18a, 18b, 18c und 18d spielfrei und stabil zwischen dem Anschlussgehäuse 114 und den Stützbasen 64a, 64b und 64c gehalten. Folglich können die Busschienen 18a, 18b, 18c und 18d mit höherer Genauigkeit positioniert werden.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden im Detail beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die konkrete vorliegende Beschreibung beschränkt. Beispielsweise sind bei der ersten und zweiten Ausführungsform die Anschlussgehäuse 22a, 22b und 114 Anschlussgehäuse, in welchen Verbinder (Stecker, Buchsen oder dergleichen) angebracht werden können. Die Anschlussgehäuse 22a, 22b und 114 können jedoch auch als Sicherungen oder Relais ausgelegt werden, in oder an welchen (zusätzliche) elektrische Bauteile oder Komponenten anzubringen sind. Weiterhin sind die Verbindungsanschlüsse 24a bis 24d in den Anschlussgehäusen 22a, 22b und 114 nicht auf Zungen- oder Stiftanschlüsse beschränkt. Auch andere Anschlussformen, beispielsweise sogenannte Stimmgabelanschlüsse, können verwendet werden.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen ist das Fenster 108 in der unteren Wand 92 und der Bodenwand 40 des rohrförmigen Abschnitts 38 offen. Das Fenster 108 ist jedoch nicht auf diese konkrete Ausführungsform beschränkt, vorausgesetzt, dass das Fenster 108 auf geeignete Weise die Busschiene 18 zwischen dem oberen Gehäuseteil 12 und der Stützbasis 64 tragen oder stützen kann. Beispielsweise kann das Fenster 108 so vorgesehen werden, dass es sich nur in der unteren Wand 92 des Anschlussgehäuses 22 öffnet, und die Stützbasis 64 kann von der Seite des unteren Gehäuseteils 14 her in das Innere des Fensters 108 vorstehen. Dann kann der senkrechte Abschnitt 88 der Busschiene 18 von zwei horizontalen Seiten her zwischen der rückwärtigen Fläche 80 der Stützbasis 64 und der Bodenwand 40 des Anschlussgehäuses 22 oder 114 eingeschlossen werden.
  • Das Fenster 108 der ersten und zweiten Ausführungsformen hat den Aufbau, bei dem die Öffnungen in der unteren Wand 92 und der Bodenwand 40 des rohrförmigen Abschnitts 38 beide durch die Stützbasis 64 verschlossen werden. Jedoch muss das Fenster 108 nicht notwendigerweise vollständig von der Stützbasis 64 abgedeckt werden. Eine Stufe oder ein Spalt kann zwischen der Stützbasis 64 und dem Fenster 108 vorliegen. Insbesondere kann beispielsweise bei der Stützbasis 64a nur das Bodenfenster 98 des Fensters 108 vom Haltevorsprung 68 der Stützbasis 64a bedeckt werden, und die Busschiene 18a kann zwischen das Anschlussgehäuse 22a und die Stützbasis 64a gesetzt werden. In einem Zustand, wo die Busschiene 18 wie oben erläutert gehalten wird, kann das untere Fenster 94 des Fensters 108 offen sein, ohne von der flachen Oberfläche 66 der Stützbasis 64b bedeckt zu sein. Alternativ kann die abgestufte Fläche 72a des Haltevorsprungs 68 weiter innerhalb als die Bodenwand 40 des Anschlussgehäuses 22a positioniert werden, so dass das Bodenfenster 98 in einer abgestuften Weise offen ist. Diese Ausgestaltung verhindert einen Defekt, beispielsweise eine störende Wechselwirkung zwischen der Stützbasis 64 und einem Anschluss für den Fall, dass die Stützbasis 64 zu weit in die Richtung der inneren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnitts 38 aufgrund einer Fehlausrichtung zwischen unterem Gehäuseteil 14 und oberem Gehäuseteil 12 vorsteht. Wenn das Fenster 108 nicht von der Stützbasis 64 bedeckt ist und die Gesamtheit oder ein Teil hiervon offen verbleibt, ist es vorteilhaft, wenn der Umfang des Fensters 108 durch die Ecke 96 oder ein Äquivalent hierzu verstärkt wird.
  • Bei dem elektrischen Verteilerkastenhauptkörper 16 der ersten und zweiten Ausführungsformen werden das obere Gehäuseteil 12 als das erste Gehäuseteil und das untere Gehäuseteil 14 als das zweite Gehäuseteil in vertikaler Richtung miteinander kombiniert, und die Anschlussgehäuse 22a, 22b und 114 öffnen sich horizontal an der Seite des oberen Gehäuseteils 12. Die Öffnungsrichtung der Anschlussgehäuse 22 und 114 ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht konkret festgelegt. Die Anschlussgehäuse 22 und 114 können sich in einer jeden Richtung senkrecht zur Zusammenfügrichtung der beiden Gehäuseteile 12 und 14 öffnen. Beispielsweise können das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil horizontal zusammengefügt werden, und die Anschlussgehäuse 22 und 114 öffnen sich im ersten Gehäuseteil nach oben und/oder nach unten.
  • Die Anschlussgehäuse 22a und 22b bei der ersten Ausführungsform sind beide direkt in der Wandfläche der Umfangswand 32 des oberen Gehäuseteils 12 offen. Ähnlich zum Anschlussgehäuse 114 der zweiten Ausführungsform kann jedoch ein Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 38 des Anschlussgehäuses 22 seitlich von der Umfangswand 32 des oberen Gehäuseteils 12 vorstehen. Alternativ kann im Wesentlichen der gesamte rohrförmige Abschnitt 38 des Anschlussgehäuses 22 zur Seite des oberen Gehäuseteils 12 vorstehen, und das Fenster 108 kann in der Bodenwand 40 des rohrförmigen Abschnitts 38 vorgesehen werden, so dass das Fenster 108 von der Stützbasis 64 bedeckt oder verschlossen wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind die konkrete Form, Lage und Anzahl des Positioniervorsprungs 118 der Stützbasen 64a und 64b und der Passvertiefung 128 im Anschlussgehäuse 114 nicht konkret eingeschränkt, vorausgesetzt, dass die Stützbasen 64a und 64b und das Anschlussgehäuse 114 zusammenfügbar sind. Beispielsweise kann der Positioniervorsprung 118 am Anschlussgehäuse 114 vorgesehen sein und die Passvertiefung 128 an jeder der Stützbasen 64a und 64b. Alternativ kann der Positioniervorsprung 118 an jeder der Stützbasen 64a und 64b und dem Anschlussgehäuse 114 vorgesehen werden, und die Passvertiefung 128 wird in jeder der Stützbasen 64a und 64b und in dem Anschlussgehäuse 114 vorgesehen.
  • Weiterhin sind die konkrete Form, Lage und Anzahl der Presssitzrippen 132 nicht konkret beschränkt. Beispielsweise können beim Anschlussgehäuse 114 und den Stützbasen 64a bis 64d, welche bei der zweiten Ausführungsform die Busschienen 18a bis 18d zwischen sich aufnehmen, die Presssitzrippe 132 bzw. die Presssitzrippen 132 von den Stützbasen 64a bis 64d vorstehen. Alternativ können die Presssitzrippen 132 sowohl am Anschlussgehäuse 114 als auch an den Stützbasen 64a bis 64d vorgesehen werden.
  • Die Presssitzrippen 132, der Positioniervorsprung 118 und die Passvertiefung 128 gemäß der zweiten Ausführungsform können nicht nur am Anschlussgehäuse 114, wo sich die Mehrzahl von Busschienen 18a bis 18d befindet (zweite Ausführungsform), sondern auch bei den Anschlussgehäusen 22a und 22b vorgesehen werden, wo die einzelne Busschiene 18 im Anschlussgehäuse 22 angeordnet ist (erste Ausführungsform). Eine Bereitstellung der Presssitzrippen 132, des Positioniervorsprungs 118 und der Passvertiefung 128 kann die Positioniergenauigkeit der Busschiene 18 verbessern.
  • Es versteht sich, dass die voranstehenden Ausführungsbeispiele als rein illustrativ und nicht einschränkend für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ergibt sich eine Vielzahl von Änderungen und Modifikationen, welche ebenfalls im Rahmen und Umfang der vorliegenden Erfindung liegen, wie er durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2008-283760 A [0004, 0006]

Claims (5)

  1. Ein elektrischer Verteilerkasten, aufweisend: einen Verteilerkastenhauptkörper, aufgebaut aus einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, die miteinander kombinierbar sind, und enthaltend wenigstens ein Anschlussgehäuse, das sich zu einer Seite des Verteilerkastenhauptkörpers hin senkrecht zu einer Zusammenfügrichtung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils öffnet; und wenigstens eine Busschiene, die in dem Verteilerkastenhauptkörper aufgenommen ist und einen Verbindungsanschluss aufweist, der einteilig an ihr ausgebildet ist, wobei der Verbindungsanschluss in dem Anschlussgehäuse angeordnet ist und sich in Richtung einer Öffnungsrichtung erstreckt, wobei das erste Gehäuseteil einteilig mit dem Anschlussgehäuse, das sich zur Seite des ersten Gehäuseteils hin öffnet, versehen ist; das zweite Gehäuseteil einteilig mit wenigstens einer Stützbasis versehen ist, die sich in Richtung des ersten Gehäuseteils erstreckt und von einem Fenster in dem Anschlussgehäuse aus in das Innere des Anschlussgehäuses weist; und die Busschiene des Verbindungsanschlusses, der im Inneren des Anschlussgehäuses angeordnet ist, entlang der Stützbasis verlaufend angeordnet und zwischen der Stützbasis und dem ersten Gehäuseteil eingeschlossen ist, um in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses positioniert zu sein.
  2. Der elektrische Verteilerkasten nach Anspruch 1, wobei die Stützbasis in das Innere des Anschlussgehäuses von einer Bodenseite her gegenüberliegend der Öffnungsseite des Anschlussgehäuses vorsteht; und die Busschiene zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis in dem Anschlussgehäuse derart angeordnet ist, dass der Verbindungsanschluss in Vorstehrichtung des Verbindungsanschlusses und Vorstehrichtung der Stützbasis positioniert ist.
  3. Der elektrische Verteilerkasten nach Anspruch 2, wobei die Busschiene zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis in Vorstehrichtung der Stützbasis angeordnet ist; wenigstens entweder das Anschlussgehäuse oder die Stützbasis mit einem Positioniervorsprung versehen ist, der sich in Vorstehrichtung der Stützbasis erstreckt; der Positioniervorsprung eine Durchgangsöffnung in der Busschiene durchtritt; und ein vorstehender Endabschnitt des Positioniervorsprungs in eine Passvertiefung eingesetzt ist, welche in dem anderen von Anschlussgehäuse und Stützbasis eingesetzt ist.
  4. Der elektrische Verteilerkasten nach Anspruch 2 oder 3, wobei wenigstens entweder das Anschlussgehäuse oder die Stützbasis, welche die Busschiene zwischen sich einschließen, mit einer Presssitzrippe versehen ist; und die Presssitzrippe gegen die Busschiene drückt und die Busschiene zwischen dem Anschlussgehäuse und der Stützbasis gehalten ist.
  5. Der elektrische Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Anschlussgehäuse einen rechteckförmigen Rohrabschnitt, der zu der Seite hin offen ist, aufweist und das Fenster an einer Position beabstandet von einer Ecke des rohrförmigen Abschnitts ausgebildet ist.
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