DE2904002A1 - Stromrichteranordnung - Google Patents
StromrichteranordnungInfo
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Description
-S-
Die Erfindung betrifft eine Stromrichteranordnung zum
Zusammenwirken mit einem Wechselstromgenerator, insbesondere
einer Kraftfahrzeuglichtmaschine, umfassend zwei Kühlelemente, auf denen zwei Gruppen von Gleichrichterelementen
jeweils in Reihe so angeordnet sind, daß sie mit den Kühlelementen in thermischem und elektrischem
Kontakt stehen, und zwar die Gleichrichterelemente der ersten Gruppe über ihre Kathoden und die Gleichrichterelemente
der zweiten Gruppe über ihra Anoden, so daß die Kühlelemente Pole unterschiedlicher Poarität
bilden, wobei die Kühlelemente nach Anordnung von Isolierelementen zwischen ihnen durch mechanische Verbindungsmittel
unter Bildung einer Einheit miteinander verbunden sind und eine öffnung begrenzen, durch welche
sich in gleicher Richtung Leiterzunaen erstrecken,
welche die Anode der Gleichrichterelemente der ersten Gruppe und die Kathoden der Gleichrichterelemente
der zweiten Gruppe verlängern, um diese paarweise mit einer Isolierplatte zu verbinden, die von den
Leiterzungen durchsetzt wird und Mittel zur elektrischen Verbindung der beiden Gruppen von Gleichrichterelementen
untereinander und der so miteinander verbundenen Gruppen mit den Anoden von Gleichrichtern einer
dritten Gruppe CErragergleichrichter) aufweist, deren Kathoden untereinander verbunden sind, um die Erregerwicklung
des Wechselstromgenerators einerseits und
eine Ladekontrolleinrichtung andererseits mit einer positiven Spannung zu versorgen.
Die bekannten Stromrichteranordnungen weisen im allgemeinen
einen Aufbau auf, der ihre Herstellung relativ teuer macht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Stromrichteranordnung anzugeben, die preiswerter
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herzustellen ist als die bekannten Stromrichteranordnungen,
wobei jedoch deren qualitative Eigenschaften erhalten bleiben sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Isolierplatte rechtwinklig zu der von
den Kühlelementen begrenzten öffnung angeordnet ist und
auf einer ihrer Seiten eine gedruckte Schaltung trägt, die. so aufgebaut ist, daß sie eine elektrische Ver- .
bindung zwischen den Gruppen von Gleichrichterelementen untereinander, die direkte Anordnung der Erregergleichrichter
auf der Isolierplatte und die elektrische Verbindung der Kathoden der Erregergleichrichter untereinander
ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen- daß mindestens ein mechanisches Verbindungselement
zur mechanischen Verbindung der beiden Kühlelemente von einem Niet gebildet ist, der umgeben von
einer Isolierhülse die beiden Kühlelemente durchsetzt, wobei die Isolierhülse einstückig mit einem Träger
ausgebildet ist, an dem ein starrer Leiter, welcher mit den Kathoden der Erregergleichrichter über die gedruckte
Schaltung verbunden ist, und eine Leiterzunge angeordnet sind,welche mit dem starren Leiter in Verbindung steht
und zur Speisung der Ladungskontrolleinrichtung bestimmt ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Kühlelemente durch einen Niet miteinander verbunden, der einstückig mit einem der beiden
Kühlelemente ausgebildet ist und eine entsprechende öffnung in dem anderen der Kühlelemente so durchsetzt,
daß er nach dem Zusammenbau der Stromrichteranordnung
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aus der Öffnung herausragt und vernietet werden kann.
Diese Ausführungsform hat es ermöglicht, den Herstellungspreis
für die Stromrichteranordnung erheblich zu reduzieren. Ergänzende Untersuchungen haben jedoch gezeigt,
daß man die mechanische Verbindung zwischen den Kühlelementen 1 und 2 noch einfacher und wirtschaftlicher
erreichen kann.
Daher wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
vorgeschlagen, daß die mechanischen Verbindungsmittel zur Verbindung der Kühlelemente von Nieten gebildet
sind, die einstückig mit einsm Isolierelement ausgebildet sind und entsprechende öffnungen in jedem der Kühlelemente
so durchsetzen, daß sie beim Zusammenbau der Stromrichteranordnur.g aus den öffnungen herausragen und anschließend
vernietet werden können.
Diese Ausführungsform weist eine Reihe von Vorteilen
gegenüber der vorher beschriebenen Ausführungsform auf:
Einsparung der Isolierhülsen, wodurch sich eine Senkung des Herstellungspreises und eine Verringerung des Ausschusses
ergibt, da nicht mehr die Gefahr besteht, daß der Einbau der Isolierhülse vergessen wird;
eine Senkung der Materialkosten, da der Preis für Aluminium wesentlich höher ist als für Kunststoffe.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindunasgemäßen Stromrichteranordnung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einiger Teile einer Stromrichteranordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und
Fig. 3 einen Teilschnitt der in Fig. 2 dargestellten
Anordnung nach ihrem Zusammenbau.
Die in Fig. 1 dargestellte Stromrichteranordnung umfaßt zwei Elemente zur Wärmeabstrahlung oder Kühlelemente 1
und 2, auf denen jeweils eine Gruppe von nebenainanderliegenden Gleichrichterelementen 3, 4, 5 bzw. 6, 7, 8
angeordnet ist, die mit den Kühlelenenten 1 und 2 in thermischem und elektrischem Kontakt stehen, und zwar
die GleichrichterelemsntB 3r 4, 5 der ersten Gruppe
über ihre Kathoden und die Gleichrichterelemente 6, 7,
der zweiten Gruppe über ihre Anoden derart, daß das Kühlelement 1 den positiven Pol und das Kühlelement 2
den negativen Pol bildet.
Die Kühlelemente 1 und 2 werden durch mechanische Verbindungsmittel
miteinander verbunden, die in einem Ausführungsbeispiel aus einem einstückig mit dem Kühlelement
1 ausgebildeten Niet 9 bestehen, der eine in dem Kühlelement 2 ausgebildete entsprechende Öffnung Io so
durchsetzt, daß er nach dem Zusammenbau aus dieser austritt und nach dem Aufsetzen einer Isolierhülse 11 in
einer Bohrung 12 des Kühlelementes 2 gefaßt oder abgequetscht wird.
Die Kühlelemente 1 und 2 werden auf diese Weise nach dem Einlegen eines Isolierkörpers 13 zwischen sie zur Bildung
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- 1ο -
einer Einheit miteinander verbunden.
Die Kühlelements 1 und 2 begrenzen dadurch eine öffnung,
durch welche sich gleichsinnig leitfähige Zungen 14 hindurch erstrecken, die mit den Anoden 3a, 4a, 5a der
ersten Gruppe von Gleichrichterelementen 3, 4, und 5 und mit den Kathoden 6a, 7a, 8a der zweiten Gruppe von
Gleichrichterelamenten 6, 7 und 8 verlötet sind.
Die Zungen 14 werden dann paarweise mit einer Isolierplatte 15 verbunden, die sie durchsetzen und die Anschlußeinrichtungen
aufweist, um die beiden Gruppen von Gleichrichterelementen untereinander zu verbinden und
die so verbundenen Gruppen mit den Anoden 16, 17, 18
einer dritten Gruppe von Gleichrichterelementen 19, 2o, 21 zu verbinden, deren Kathoden 22, 23, 24 untereinander
verbunden sind., um die Erregerwicklung des Wechselstromgenerators oder eine nicht dargestellte Ladekontrolleinrichtung
mit einer positiven Spannung su speisen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Isolierplatte 15 auf dem Isolierkörper 13 rechtwinklig zu der von den
Kühlelementen 1 und 2 begrenzten öffnung angeordnet und weist an einer ihrer Flächen 15a eine gedruckte Schaltung
auf, die so aufgebaut ist, daß sie die elektrische Verbindung der drei Gruppen von Gleichrichterelementen
untereinander, die direkte Anordnung der Erregergleichrichter 19, 2o, 21 auf der Isolierplatte 15 und die
elektrische Verbindung der Kathoden 22, 23, 24 der Erregergleichrichter untereinander ermöglicht.
Die Isolierplatte 15 weist drei Öffnungen 25 auf, die
derart ausgebildet sind, daß sie die jedes Gleichrichterelement 3, 4, 5 und 6,7, 8 verlängernden Zungen 14 im
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Hinblick auf das paarweise Verlöten derselben mit Abschnitten 26 der gedruckten Schaltung hindurchtreten
lassen, welche die Öffnungen 25 umgeben und an denen ferner jeweils die Anoden 16, 17, 18 der Erregergleichrichter
19, 2o, 21 angelötet sind sowie jeweils eine von dem Wechselstromgenerator herkommende stromführende
Phase. Die Kathoden 22, 23, 24 der Erregergleichrichter 19- 2o, 21 sind untereinander über einen anderen Abschnitt
27 der gedruckten Schaltung miteinander verbunden, um einen positiven Pol zu bilden, der dazu bestimmt
ist, die Erregerwicklung des Wechs eis troingener ator s und die nicht dargestellte Ladekontrolleinrichtung mit einem
positiven Strom zu speisen.
Die Speisung der Erregerwicklung und der Ladekontrolleinrichtung erfolgt über einen Träger 28, der einstückig
mit einer Isolierhülse 29 ausgebildet ist und an dem eine doppelte Verbindungslasche 3o befestigt ist, die in elektrischem
Kontakt mit einer starren leitfähigen Stange gehalten ist, die ihrerseits beim Zusammenbau der Stromrichteranordnung
an dem Abschnitt 27 der gedruckten Schaltung angelötet wird.
Beim Durchführen der Montage wird der Träger 28 in einer Aussparung 32 in dem Kühlelement 2 angeordnet und in
dieser Aussparung durch einen Niet 33 festgehalten, der die Kühlelemente 1 und 2 durchsetzt und nach seinem
Einfassen oder Abquetschen den sicheren Zusammenhalt der Kühlelemente gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Isolierkörper 13 aus einem einzigen Stück hergestellt
in Form eines Rahmens, welcher dis von den Kühlelementon
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1 und 2 begrenzte öffnuna umgibt und der zwischen den
fühlelementen 1 und 2 mit seinen Flanschen 34 und 35 eingeklemmt wird.
Der zwischen den Kühlelementen 1 und 2 liegende Isolierkörper 13 weist Hohlräume 37 auf, die dazu dienen, die
Positionierung und die gegenseitige Isolierung der Zungen 14 sicherzustellen, wobei Trsnnelemente 36 Aufnahmetaschen
38 begrenzen, die zur Aufnahme der Erregergleichrichter 19, 2o, 21 dienen, die auf der Isolierplatte
15 angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren noch vorteilhafteren Ausführungsform können die Zungen 14 direkt an dem Isolierkörper
13 angeformt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die
Befestigung der Isolierplatte 15 an dem Isolierkörper 13 durch ein Einrasten an elastischen Zungen 39 und 4o,
die einstückig mit dem Isolierkörper 13 ausgebildet sind und Rastnasen 41 und 42 aufweisen.
Gemäß einer anderen, in den Fig. 2 und 3 teilweise dargestellten Ausführungsform der mechanischen Verbindung
zwischen den Kühlelementen 1 und 2 besteht der Isolierkörper 13 aus einem einzigen Stück in Form eines Rahmens,
v/elcher die von den Kühlelementen 1 und 2 begrenzte öffnung umgibt. Der Isolierkörper 13 ist mit seinen äußeren
Flanschen 34 und 35 zwischen den Kühlelementen 1 und 2 eingespannt. An jeder der Flansche 34 und 35 ist einstückig
mit diesem ein Niet 5o ausgebildet, der sich nach beiden Seiten des jeweiligen Flansches 34 bzw. 35
erstreckt.
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Die Niete 5o sind an dsm Isolierkörper 13 so angeordnet,
daß sie sich in Flucht mit entsprechenden Durchbrechungen
51 in den Kühlelementen 1 und 2 befinden.
Die Durchbrechungen 51 sind als Bohrungen ausgebildetvon denen jede an ihren äußeren Enden eine Aufweitung
52 aufweist. Die Länge der Miete 5o ist so gewählt, daß
sie in die Aufweitungen 52 hineinragen und dort anschließend vernietet werden.
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Claims (9)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. HuberDr.-Inec. H. Li skaPLBA8 MÜNCHEN 86, DEN ·<- ' .^_ .POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22Ducellier et Cie
3/5, Voie Felix Eboue F-94000 CreteilStromrichteranordnungPatentansprüchef 1.Jstromrichteranordnung zum Zusammenwirken mit einem Wechselstromgenerator, insbesondere einer Kraftfahrzeuglichtmaschine, umfassend zwei Kühlelemente, auf denen zwei Gruppen von Gleichrichterelementen jeweils in Reihe so angeordnet sind, daß sie mit den Kühlelementen in thermischem und elektrischem Kontakt stehen, und zwar die Gleichrichterelemente der ersten Gruppe über ihre Kathoden und die Gleichrichterelemente der zweiten Gruppe über ihre Anoden, so daß die Kühlelemente Pole unterschiedlicher Polarität bilden, wobei die Kühlelemente nach Anordnung von Isolier-909832/0698elementen zwischen ihnen durch mechanische Verbindungsmittel unter Bilduna einer Einheit miteinander verbunden sind und eine öffnung begrenzen, durch welche sich in gleicher Richtung Leiterzungen erstrecken, welche die Anode der Gleichrichterelemente der ersten Gruppe und die Kathoden der Gleichrichterelemente der zweiten Gruppe Verlängern, um diese paarweise mit einer Isolierplatte zu verbinden, die von den ■ Leiterzungen durchsetzt wird und Mittel zur elektrischen Verbindung der beiden Gruppen von Gleichrichterelementen untereinander und der so miteinander verbundenen Gruppen mit den Anoden von Gleichrichtern einer dritten Gruppe (Erregergleichrichter) aufweist, deren Kathoden untereinander verbunden sind, um die Erregerwicklung des Wechselstromgenerators einerseits und eine Ladekontrolleinrichtung andererseits mit einer positiven Spannung zu versorgen, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierplatte (15) rechtwinklig zu der von den Kühlelementen (1, 2) begrenzten Öffnung angeordnet ist und auf einer ihrer Seiten (15a) eine gedruckte Schaltung (26, 27) trägt, die so aufgebaut ist, daß sie eine elektrische Verbindung zwischen den Gruppen von Gleichrichterelementen (3, 4, 5; 6, 7, 8; 19, 2o, 21) untereinander, die direkte Anordnung der Erregergleichrichter (19, 2o, 21) auf der Isolierplatte (15) und die elektrische Verbindung der Kathoden (22, 23, 24) der Erregergleichrichter (19, 2o, 21) untereinander ermöglicht. - 2. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß mindestens ein mechanisches Verbindungselement zur mechanischen Verbindung der beiden Kühlelemente (1, 2) von einem Niet (33) gebildet ist, der umgeben von einer Isolierhülse (29) die beiden Kühlelemente (1, 2) durchsetzt,909832/0698wobei die Isolierhülse (29) einstückig mit eirem Träger (28) ausgebildet ist, an dem ein starrer Leiter (31), welcher mit den Kathoden (22, 23, 24) der Erregergleichrichter (19, 2o, 21) über die gedruckte Schaltung (26, 27) verbunden ist, und eine Leiterzunge (3o) angeordnet ist, welche mit dem starren Leiter (31) in Verbindung steht und zur Speisung der Ladungskontrolleinrichtung bestimmt ist.
- 3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Verbindungselement zur mechanischen Verbindung der Kühlelemente (1, 2) aus einem Niet (9) besteht, der einstückig mit einem der beiden Kühlelemente (1, 2) ausgebildet ist und eine in dem jeweils anderen der beiden Kühlelemente (2, 1) ausgeformte entsprechende Öffnung (1o) in der Weise durchsetzt, daß er nach dem Zusammensetzen der Stromrichteranordnung aus der Öffnung (1o) herausragt und vernietet werden kann.
- 4. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierplatte (15) Durchbrechungen (25) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die Leiterzungen (14) der Gleichrichterelemente (3, 4, 5; 6, 7, 8) hindurchtreten lassen und das Verlöten derselben mit Abschnitten (26) der gedruckten Schaltung ermöglicht, welche die Öffnungen (25) umgeben.
- 5. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die gegen-909832/0691seitige Isolierung der Kühlelemente (1, 2) durch einen einstückigen rahraenförmigen Isolierkörper (13) erfolgt, welcher die von den Kühlelenenten (1, 2) begrenzte Öffnung umgibt, zwischen den Kühlelementen (1, 2) eingeklemmt ist und Mittel (36, 38) zum Positionieren und zur Isolierung der Leiterzungen (14) aufweist, welche die Gleichrichterelemente (3, 4, 5; 6, 7, 8) jedes Kühlelementes (1, 2) verlängert.
- 6. Stromrichteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionierung und Isolierung der Leiterzungen (14) durch Anformen derselben an dem Isolierkörper (13) erreicht werden.
- 7. Stromrichteranordming nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolierkörper (13) Aussparungen (38) aufweist, in welche die auf der Isolierplatte (15) angeordneten Erregergleichrichter (19, 2o, 21) eingreifen.
- 8. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Isolierkörper (13) elastische Befestigungsmittel zur Befestigung der Isolierplatte (15) aufweist.
- 9. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 und bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanischen Verbindungsmittel zur Verbindung der Kühlelemente (1, 2) von Nieten (5o) gebildet sind, die einstückig mit einem Isolierelement ausgebildet sind und entsprechende Öffnungen (51) in jedem der Kühlelemente (1, 2) so durchsetzen, daß sie beim Zusammenbau der Stromrichteranordnung aus den Öffnungen(21) herausragen und anschließend vernietet v/erden können.-909832/069«1o. Stromrichteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Niete (5o) paarweise an beiden Enden (34, 35) des Isolierelementes (13) angeordnet sind, welches eine Zwischenlage bildet, die zwischen den beiden ICühlelementen (1/ 2) eingeklemmt wird.909832/0698
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |