DE2705085A1 - Wickelkondensator - Google Patents
WickelkondensatorInfo
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/228—Terminals
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- H01G2/00—Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
- H01G2/08—Cooling arrangements; Heating arrangements; Ventilating arrangements
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- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/32—Wound capacitors
Description
England
Anwaltsakte: 3819
Wickelkondensator
Die Erfindung betrifft Wickelkondensatoren. Die im allgemeinen
zylindrische Wicklung solcher Kondensioren "besteht aus vier einander abwechselnden Folien aus Metall und dielektrischem
Material. An den Wicklungsenden befinden sich elektrische Anschlüsse, beispielsweise Drähte, die zu den
zwei Metallfolien führen. Hierbei wechseln entweder Papier oder Plastikfolien mit Metallfolien oder es handelt sich um
Kunststoffbander, im allgemeinen Polyester- oder Polycarbonatbänder,
die auf der einen Seite mit einer Metallfolie beschichtet sind.
Solche Kondensatoren werden in großem Umfange als Kommutator für Si-gesteuerte Gleichrichter (SCR) in Regelkreisen für
Gleichstrom-Zerhacker und Wechselrichter verwendet. Die Weiterentwicklung solcher Gleichrichter führte zu immer höheren
Zerhacker- und Wechselrichter-Frequenzen und zur Notwendigkeit, immer größere Ströme steuern zu müssen. Es wurde daher nach
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— & —
•6.
Kommutator-Kondensatoren gesucht, die diesen höheren Anforderungen genügen können. Bei größeren Zerhackeroder
Wechselrichter-Frequenzen wird die stromlose Zeit der SCR-Gleichrichter immer kleiner und die Stromführungszeit
immer größer. Somit ist die leistungsmäßige Belastbarkeit der Kommutator-Kondensatoren ebenso wichtig wie deren Betriebs-Kapazität
und Nennspannung. Die leistungsmäßige Belastbarkeit je Kapazitätseinheit wird im allgemeinen definiert als
Kombination von zwei Betriebsdaten, nämlich dem maximalen quadratischen Mittelwert des vom Bauelement führbaren Stromes
und dem abnehmbaren Scheitelstrom. Die mittlere Nennstrombelastbarkeit hängt davon ab, in welchem Umfange vom Kondensator
die Wärme abgezogen werden kann, die innerhalb der Kondensatorwicklungen aufgrund ohmscher und dielektrischer
Verluste erzeugt wird. Die Scheitelstrom-Belastbarkeit hängt in erster Linie ab von der örtlichen Erwärmung an den Anschlußstellen
zu den Metallfolien an den Enden der Kondensator-Wicklungen
.
Bei den vorstehend betrachteten und auch bei Niederspannungs-Kondensatoren
befinden sich die Kondensator-Wicklungen in einem kleinen Aluminiumrohr, in welchem die Windungen beispielsweise
mit Epoxyharz befestigt sind. Eine solche Ausbildung ist sowohl bezüglich der mittleren Nennstrom- als
auch bezüglich der Scheitelstrom-Belasttarkeit nachteilig. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
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Kondensator der einleitend genannten Art so zu verbessern» daß er mit einem größeren mittleren Wennstrom und auch
größeren Scheitelstrom belastet werden kann.
Bei einem vorbekannten Wickelkondensator, dessen Im wesentlichen zylindrische Wicklung aus zwei Metallfolienbändern
und zwei zwischenliegenden dielektrischen Folienbandern besteht und der an gegenüberliegenden Wicklungsenden Anschlußstücke aufweist, wird das Neue und Erfinderische darin gesehen, daß mindestens eines der Anschlußstücke ein elektrisch
und thermisch leitender Block ist, an welchem ein wesentlicher Teil benachbarter Ränder einer der Metallfolienbänder
elektrisch leitend zur Anlage kommt, wobei dann dieser Block als Wärmeableitung für das dort anliegende Metall der Folie
dient.
Vorzugsweise sind beide Anschlußstücke der Wicklung Blöcke aus elektrisch und thermisch leitendem Material, wobei
dann jeder dieser Blöcke einen wesentlichen Seil benachbarter Ränder der beiden Metallfolien berührt, damit die Blöcke von
beiden Metallfolien die Wärme abführen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die leitenden Blöcke mit einem Joch aus isolierendem Werkstoff verbunden, welches einen der Blöcke an der von der
Wicklung abgelegenen Seite beaufschlagt und mit dem anderen
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Block über Spannschrauben verbunden ist. Bfii einer
anderen Ausführungsform der Erfindung ruht die Wicklung zwischen den Blöcken in einem harzartigen Körper, welcher
zwischen den Blöcken formschlüssig gehalten ist. Bei dieser letzten Ausführungsform der Erfindung besteht die Möglichkeit,
eine Mehrzahl von ähnlichen Wicklungen zwischen den Blöcken anzuordnen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wickelkondensators,
Pig. 2 eine Einzelheit zum Aufbau des Kondensators
genäd Pig. 1 ,
Pig. 3 einen Teilquerschnitt zu Pig. 1 und 2 in
Pig. 3 einen Teilquerschnitt zu Pig. 1 und 2 in
vergrößertem Maßstäbe,
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-5.
Pig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstäbe abgewandelte
konstruktive Einzelheiten zum Kondensator gemäß Fig. 1 ,
Pig. 6 eine Draufsicht auf den Kondensator der Fig. 1 und
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Wickelkond ensators
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der in den Piguren 1 bis 6 dargestellte Wickelkondensator besteht aus einer Wicklung 1 mit vier Schichten aus einander
abwechselnden Metall- und Dielectricum-Polien. Speziell besteht diese Wicklung 1 aus zwei Polycarbonat-Bändern 3, 5,
welche auf entsprechenden Oberflächen Überzüge 7, 9 aus
abgeschiedenem Metall tragen. Diese Bänder werden derart flachliegend aufeinandergelegt, daß die Metall- und Dielectricum-Schichten
abwechseln.
Mit Hilfe eines Wickelkernes 10 wird aus den Bändern eine im wesentlichen zylindrische Wicklung hergestellt. Dabei
sind die Bänder gegeneinander versetzt angeordnet, so daß am einen Ende der Wicklung eine abgeschiedene Metallfolie
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und am anderen Ende der Wicklung eine abgeschiedene Metallfolie 9 vorragt. Die Metallfolien 7 und 9 werden
an gegenüberliegenden Enden der Wicklung, an denen sie vorragen, zunächst mit Zinkpulver eingesprüht. Anschließend
wird die Wicklung 1 auf ihrem Umfang durch Aufschrumpfen einer dünnen Plastikhülse 11 geschützt.
Nach dem Auf-bringen der Hülse 11 werden auf die entsprechenden
Enden der Wicklung 1 weitere Zinkpulverschichten 13 und 15 aufgesprüht, welche auch die seitlichen
Kanten der Hülse 11 überdecken. Die beiden Zinkpulverschichten 13 und 15 sorgen zusammen mit der Hülse 11
für eine Abdichtung der Wicklung 11 gegenüber der Umgebung. Dies ist besonders wichtig, wenn der Kondensator in
feuchter Umgebung verwendet werden soll.
An den gegenüberliegenden Enden des Kondensators werden die Oberflächen der Schichten 13 und 15 durch eine anschließende
Bearbeitung flachgemacht. Mit einer entsprechenden Halterung wird die Wicklung 1 mit dem Wickelkern 10 derart auf dem
Hauptwärmeabieiter 17 in senkrechter Ausrichtung angebracht, daß die Wicklung eng in eine flache kreisförmige Ausnehmung
19 eingreift, die in der Oberfläche des metalljashen
Wärmeabieiters 17 angeordnet ist. Bei diesem Zusammenbau greift der Wickelkern 10 mit engem Sitz in eine Sackbohrung
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* 4/1.
ein, die in der Mitte der Ausnehmung 19 vorgesehen ist.
Ein zweiter Wärmeableiter 23 mit einer kreisförmigen mittleren öffnung 25 greift mit engem Sitz über das obere
Ende des Wickelkerns 10 , damit dieser Wärmeableiter 23 flach in enger Berührung auf der Zinkschicht an der Oberseite der Wicklung 1 zur Auflage kommen kann. Die beiden
Wärmeableiter 23 und 17 und die Wicklung 1 werden von einem Joch 27 aus isolierendem Werkstoff zusammengehalten.
An diesem Joch greifen an gegenüberliegenden Enden Schraubbolzen 29 an, deren untere mit Gewinde versehenen Enden
32 in Gewindebohrungen 31 des Wärmeabieiters 17 eingeschraubt sind. An den oberen Enden tragen die Bolzen 29 >
welche durch Bohrungen 30 des Joches 27 hindurchgehen, Gewindeabafanitte 33 für Muttern 35 , die über Unterlegscheiben 37 auf die Oberseite des Joches 27 einwirken können«
Es ist zu beachten, daß die Unterseite des Joches 27 nach unten etwas konvex gekrümmt 1st, um sicherzustellen, daß
sich der Wärmeableiter 23 in gewissem Rahmen frei einstellen kann, um für einen maximalen Kontakt gegenüber der benachbarten Zinkpulverschicht 13 der Wicklung 1 ssu sorgen. Sie
elektrischen Anschlüsse zur Kondensator-Wicklung 1 erfolgen einerseits über einen der Schraubbolaen 33 >
beispielsweise
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zwischen Unterlegscheibe 37 und Joch 27 und andererseits über den Wärmeableiter 23, welcher aus diesem Grunde
mit einem seitlichen Ansatz 39 versehen ist, an dem sich eine Bohrung 41 befindet.
Die Figuren 4 und 5 erläutern abgewandelte Lagerungen für die Wicklung 1 auf dem Wärmeableiter 17. ώο ist gemäß
Fig. 4 anstelle der Sackbohrung 21 in der Mitte der Ausnehmung 19 ein nach oben ragender kurzer Zapfen 43 vorgesehen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 ist der kurze vorragende Zapfen zur Lagerung der Wicklung 1 beibehalten,
doch ist in diesem Falle keine Ausnehmung 19 vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß in dem Wärmeableiter 17 ein
zusätzliches Kühlvolumen geschaffen wird. Die Anordnung mit Ausnehmung 19 hat jedoch den Vorteil einer geringeren
Gesamtbauhöhe des Kondensators.
Bei der Aueführungsform gemäß Flg. 7 weist der Kondensator einen primären unteren Wärmeableiter 55 und einen oberen
Wärmeableiter 57 auf. Zwischen den Wärmeableiterη 55 und
befinden sich Kondensator-Wicklungen , die beide genauso ausgebildet sind wie es anhand der Figuren 1 bis 6 gezeigt
wurde, nur daß in diesem fall· für die Wicklungen 59 keine Plaetikhülsen 19 benötigt werden. Di· beiden Wärmeableiter
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55 und 57 werden zusammengespannt und der Raum zwischen ihnen bei dem Zusammenspannen mit einem Epoxyharz angefüllt,
um einen vollständigen Schutz gegenüber der Umgebung sicherzustellen. Die Wärmeableiter 57 und 55 sind mit sich
konisch verjüngenden Ausnehmungen 63 bzw. 65 versehen. Diese Ausnehmungen dienen zur Verankerung des Epoxy-Materials,
mit dem ein einteiliges Bauelement geschaffen wird. Der Wärmeableiter 57 ist mit einem nach oben ragenden Schraubbolzen
67 versehen, den man als den einen elektrischen Anschluß verwenden kann. Der Wärmeableiter 55 ist ebenfalls
mit einer nicht näher dargestellten eMctrischen Anschlußklemme
versehen, falls erforderlich, kann der Wärmeableiter 55 auf einen weiteren Wärmeableiter montiert werden. Auch
besteht die Möglichkeit, den dargestellten Kondensator in
ein geeignetes ölbad einzusetzen, um noch zu einer weiteren
Kühlung zu kommen.
Da die Wärmeableiter der beschriebenen Aueführungeformen auch als elektrische Anschlüsse dienen, lassen sich elektrische
Bauteile, die normalerweise mit den Kondensatoren zu ver binden sind, unmittelbar auf den Wärmeableitern montieren.
Durch den Portfall der umhüllenden Aluminiumröhrchen, in denen
Wickelkondensatoren normalerweise untergebracht werden und auch durch den Fortfall des Epoxyharzes, mit dem die Wicklung
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sonst im Aluminiumbehälter fixiert wird, ergibt sich eine verbesserte Ventilation und/oder Wärmeabfuhr.
Die erfindungsgemäß an den Enden der Kondensatorwicklung
angeordneten Metallblöcke für den eleHriscben Anschluß bilden Wärmeableiter für die entsprechenden Metallfolien,
so daß von diesen Metallfolien und merklich, wenn auch in geringerem Maße von den dielektrischen Schichten abgeführt
und in die Blöcke geleitet wird. Wegen der verbesserten Wärmeabfuhr aus der Wicklung wird der quadratische Mittelwert
des Nennstromes des Kondensators verbessert. Da ferner auch eine vergrößerte Kontaktfläche durch jeden der beiden
Wärmeabfuhrblöcke geschaffen wird, ergibt sich an den benachbarten Enden der Wicklung eine verminderte örtliche
Erwärmung, so daß auch ein größerer Scheitelstrom ertragen werden kann.
Wenn auch gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungeformen der Erfindung an beiden Enden der Wicklung Metallblockanschlüsse
vorgesehen sind, versteht es sich, daß die vorliegende Erfindung durchaus Ausführungsformen mit
umfassen soll, bei denen Wärmeableiter in form von Metallblöcken
nur an einem Ende der Wicklung vorgesehen sind. Vorstehend wurde für die Kondensator-Wicklung von metallisierten
Polycarbonat-Bändem ausgegangen. Diese Ausführungsform ist nicht zwingend, denn es sind auch andere Ausführungsformen
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möglichι beispielsweise kann die Wicklung aus Papierbändern
bestehen, die abwechselnd mit Metallfolien zusammengewickelt sind.
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Claims (15)
- Patentansprüche( 1.!Wickelkondensator,dessen im wesentlichen zylindrische Wicklung aus zwei Metallfolienbändern und zwei zwischenliegenden dielektrischen Folienbandern besteht und der an gegenüberliegenden V/icklungsenden Anschlußstücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Anschlußstücke ein elektrisch und thermischleitender Wärmeabfuhr-Block (17, 23) ist, an welchem ein wesentlicher Teil benachbarter Ränder einer der Metallfolienbänder (7, 9) elektrisch leitend zur Anlage kommt.
- 2. Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußstücke der Wicklung (1) Blöcke (17, 23) aus elektrisch und thermisch leitendem Material sind, wobei dann jeder dieser Blöcke (17, 23) einen wesentlichen Teil benachbarter Ränder der. beiden Metallfolien (7, 9) berührt.
- 3. Wickelkondensator nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch eine Halterung, die die Wicklung (1) im wesentlichen senkrecht zu einem oder beiden Wärmeabfuhrblöcken (17, 23) ausrichtet.ORIGINAL INSPECTED709833/0641-W-
- 4. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer Sackbohrung (21) in der Oberfläche des die Wicklung (1) beaufschlagenden Blockes (17) und einem Wickeldorn (10) besteht, der sich axial durch die Wicklung (1) hindurch erstreckt und mit engem Sitz in die Bohrung (21) eingreift.
- 5. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer in der derWicklung (1) benachbarten Oberfläche des Wärmeabfuhrblockes (17) vorgesehenen kreisförmigen Ausnehmung (19) besteht, in die die Wicklung (1) mit engem Sitz eingreift.
- 6. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche des die Wicklung (1) beaufschlagenden Wärmeabfuhrblockes (17) ein kurzer Zapfen (43) vorgesehen ist, welcher koaxial in die Wicklung (1) eingreift.
- 7. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Wicklung (1) vorgesehene Warmeabfuhrblöcke (17, 23) mit einer Klemmvorrichtung (27, 29) zusammengehalten werden.709833/0641
- 8. Wickelkondensator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Joch (27) aus isolierendem Werkstoff enthält, welches einen der Wärmeabfuhrblöcke (23) an der von der Wicklung (1) abgelegenen Seite beaufschlagt und mit dem anderen Block (17) über Spannschrauben (29) verbunden ist.
- 9· Wickelkondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (27) den benachbarten Wärmeabfuhrblock (23) mit einer konvex gekrümmten Oberfläche beaufschlagt·
- 10. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (1) mit straffem Sitz von einer isolierenden Hülse (11) umgeben ist.
- 11.Wickelkondensator nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder der Hülse (11) und die benachbarten Stirnflächen der Wicklung (1) mit Zinkpulverschichten (13, 15) überlappend besprüht sind ·
- 12. Wickelkondensator nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (11) aus schrumpfbarem Kunststoff besteht und auf die Wicklung (1) aufgeschrumpft ist.709833/0641
- 13. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (59) zwischen den Wärmeabfuhrblöcken (55, 57) in einen Harzblock eingekapselt ist.
- 14. Wickelkondensator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabfuhrblöcke (55, 57) mit nach außen divergierenden Öffnungen (63, 65) versehen sind, in denen sich das Harz verankern kann, um die Blöcke (55, 57) mit der Wicklung (59) als einteiliges Bauteil zusammenzuhalten.
- 15. Wickelkondensator nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wärmeabfuhrblöcken (55, 57) mehrere einander ähnliche Wicklungen (59) angeordnet sind.709833/0841
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2341188A1 (de) |
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- 1977-02-08 DE DE19772705085 patent/DE2705085A1/de active Pending
- 1977-02-11 FR FR7703948A patent/FR2341188A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-02-11 IT IT4001277A patent/IT1117934B/it active
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Also Published As
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