DE3833574A1 - Elektromotor, insbesondere spaltrohrmotor - Google Patents

Elektromotor, insbesondere spaltrohrmotor

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DE3833574A1
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Germany
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stator
electric motor
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motor
stator laminated
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DE3833574A
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Niels Due Jensen
Preben Jakobsen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere Spalt­ rohrmotor, mit einem Statorblechpaket, mit einer das Stator­ blechpaket durchsetzenden und in einen Gießharzkörper einge­ betteten Wicklung und mit einem Anschlußgehäuse der Arbeits­ maschine, das mit dem Elektromotor verbunden ist.
Da Spaltrohrmotoren eine wartungsfreie Aggregatkonstruktion erlauben, werden sie bei fast allen Umwälzpumpen für Heizungs­ anlagen eingesetzt. Für Aggregate kleiner Leistung, die als Massenprodukte anzusehen sind, gibt es eine große Anzahl von Vorschlägen, die Kosten der Pumpen zu senken.
In diesem Zusammenhang sind Vorschläge bekannt geworden, die sich auf das teuerste Teil eines Kreiselpumpenaggregates be­ ziehen, namentlich auf den Stator des Naßläufermotors. Eine erhebliche Kostensenkung wird dabei durch das Einbetten des Statorblechpaketes mit den das Blechpaket durchsetzenden Wick­ lungen in Gießharz erreicht. Diesbezüglich wird verwiesen auf die US-PS 18 97 784, CH-PS 3 39 980, CH-PS 3 46 111 und die GB-PS 9 66 156.
Das Einbetten des Statorblechpaketes mit den es durchsetzenden Wicklungen birgt das Problem, die im Stator erzeugte Verlust­ wärme zur Umgebung hin abzuführen.
Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vor­ liegenden Erfindung, die Konstruktion eines Elektromotors der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die Wärmeab­ fuhr aus dem Stator verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Lösungsvorschlag dadurch gelöst, daß mit dem Statorblechpaket ein Teil kraftschlüssig oder durch das Gießharz formschlüssig verbunden ist, wobei die­ ses Teil aus einem gut wärmeleitenden Material besteht und es auf seiner zur Umgebung hin gerichteten Seite mit Rippen ver­ sehen ist.
Gemäß diesem Lösungsvorschlag findet also ein Wärmeübergang vom Statorblechpaket zu dem bezeichneten Teil statt. Die Ausbildung von Rippen auf der zur Umgebung hin gerichteten Seite des Teils gewährleistet einen hinreichenden Wärmeabtransport, so daß eine Überhitzung des Aggregates ausgeschlossen ist.
In vorteilhafter Weiterbildung überragt das bezeichnete Teil das Statorblechpaket radial an mindestens zwei Stellen. Hier­ bei können dann die Verbindungsmittel zwischen dem Motor- und dem Anschlußgehäuse das bezeichnete Teil durchsetzen bzw. von diesem aufgenommen werden. Die Verbindungsmittel greifen dann in entsprechende Öffnungen im Anschlußgehäuse und verspannen das Motor- und Anschlußgehäuse axial.
Gemäß einem zweiten Lösungsvorschlag nach Anspruch 3 wird eine erhöhte Wärmeabfuhr aus dem Stator dadurch erreicht, daß das Statorblechpaket aus Blechen unterschiedlicher Größe aufgebaut ist. Hierbei bilden also die Statorbleche selbst Rippen zur besseren Wärmeabgabe. Zu diesem Zweck können rechteckige Bleche mit beispielsweise runden Blechen zum Statorblechpaket kombi­ niert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hier­ bei zeigt:
Fig. 1 die Anordnung eines die Wärmeabfuhr erhöhenden Teils am Statorblechpaket gemäß dem ersten Lösungsvorschlag der Erfindung,
Fig. 2 die Ausbildung des Statorblechpaketes aus Blechen un­ terschiedlicher Größe, so daß die Statorbleche selbst Rippen zur besseren Wärmeabgabe bilden, gemäß dem zweiten Lösungsvorschlag der Erfindung.
In Fig. 1 ist der erste Lösungsvorschlag beispielhaft abge­ bildet. Die Wicklung 2 durchsetzt das Statorblechpaket 1. Die Wicklung 2 ist in einen Gießharzkörper 3 eingebettet. Mit dem Statorblechpaket 1 ist ein Teil 5 kraftschlüssig oder durch das Gießharz 3 formschlüssig verbunden.
Das Teil besteht aus einem gut wärmeleitenden Material. Da­ durch wird eine hohe Wärmeabfuhr von dem Statorblechpaket 1 auf das Teil 5 gewährleistet. Erfindungsgemäß ist nun das Teil 5 an seiner zur Umgebung hin gerichteten Seite mit Rip­ pen 6 versehen, welche die Kühlungsoberfläche vergrößern.
Wenn das Teil 5 das Statorblechpaket 1 an mindestens zwei Stel­ len radial überragt (nicht dargestellt) so kann das Teil 5 gleichzeitig die Verbindungsmittel 7, in Fig. 1 als Schrauben dargestellt, zwischen dem Motorgehäuse, das zumindest teilweise von dem Gießharzkörper 3 gebildet sein kann, und dem Anschluß­ gehäuse 4 der Arbeitsmaschine aufnehmen. Dies kann in ein­ facher Weise durch eine entsprechende Bohrung durch das Teil 5 realisiert werden. Gemäß Fig. 1 greift die Schraube 7 in eine Gewindebohrung 8 im Anschlußgehäuse 4 der Arbeitsmaschine. Durch Anziehen der Schraube 7 werden das Motor- und das An­ schlußgehäuse miteinander axial verspannt.
Fig. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel gemäß dem zweiten Lö­ sungsvorschlag der Erfindung. Der Elektromotor weist wieder ein Statorblechpaket 1 auf, das von der Wicklung 2 durchsetzt ist. Die Wicklung 2 ist in einen Gießharzkörper 3 eingebettet. Der Einfachheit halber sind weitere Teile des Motors nicht mit abgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Statorblech­ paket aus Blechen unterschiedlicher Größe aufgebaut. Dadurch bilden die Statorbleche zur Umgebung hin selbst Rippen 9 zur besseren Wärmeabgabe. Es können beispielsweise rechteckige Bleche kombiniert werden mit runden Blechen.
Die Verbindung zwischen dem Motorgehäuse, das zumindest teil­ weise durch den Gießharzkörper 3 gebildet sein kann, mit dem Anschlußgehäuse 4 der Arbeitsmaschine erfolgt in dem abgebil­ deten Ausführungsbeispiel über einen formschlüssig mit dem Statorblechpaket 1 verbundenen Anschlußring 10, der von einer Schraube 7 durchsetzt wird, welche in eine Gewindebohrung 8 im Anschlußgehäuse 4 der Arbeitsmaschine greift. Durch An­ ziehen der Schraube 7 werden das Motor- und das Anschlußge­ häuse miteinander axial verspannt.

Claims (3)

1. Elekromotor, insbesondere Spaltrohrmotor, mit einem Stator­ blechpaket, mit einer das Statorblechpaket durchsetzenden und in einen Gießharzkörper eingebetteten Wicklung und mit einem Anschlußgehäuse der Arbeitsmaschine, das mit dem Elektromotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Statorblechpaket (1) kraftschlüssig oder durch das Gieß­ harz (3) formschlüssig verbundenes Teil (5) vorgesehen ist, welches aus einem gut wärmeleitenden Material besteht und dessen zur Umgebung hin gerichtete Seite mit Rippen (6) ver­ sehen ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) das Statorblechpaket (1) an mindestens zwei Stellen radial überragt und die Verbindungsmittel (7) zwischen dem Motor und dem Anschlußgehäuse (4) aufnimmt.
3. Elektromotor, insbesondere Spaltrohrmotor mit einem Stator­ blechpaket, mit einer das Statorblechpaket durchsetzenden und in einen Gießharzkörper eingebetteten Wicklung und mit einem Anschlußgehäuse der Arbeitsmaschine, das mit dem Elek­ tromotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Statorblechpaket (1) aus Blechen unterschiedlicher Größe auf­ gebaut ist, so daß die Statorbleche selbst Rippen (9) zur besseren Wärmeabgabe bilden.
DE3833574A 1988-10-03 1988-10-03 Elektromotor, insbesondere spaltrohrmotor Withdrawn DE3833574A1 (de)

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